DE1929291A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Vermessen von Kranbahnen und Kranlaufraedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Vermessen von Kranbahnen und Kranlaufraedern

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DE1929291A1
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crane
clamping
measuring
wheels
optical device
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Description

  • erfahrenundVorrichtunen zum Ausrichten und Vermes-Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten und Vermessen von Kranbahnen und Kranlaufrädern mit Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens, mittels einer optischen Gerätekombination.
  • Bekannt sind zwei grundsatzliche Methoden zur Vermessung von Kranbahnen und Kranlaufrädern, nämlich die Vermessung mittels Bandmaß und die optische Vermessung.
  • Die Vernesewig der Spurweite mittels Bandmaß ist gegenwärtig die gebräuchlichste Methode. Um die Messung durchzuführen, wird gewöhnlich an der entsprechenden Scbienenkante angelegt, d, h. links zu links und rechts zu rechts, wobei eine bestimmte Spannung im bandmaß mit einer Jorgeschriebenen Kraft hervorzurufen ist, die aber in der Praxis oft überspannt oder unterspannt wird, wodurch naturgemäß Fehlmessungen erfolgen, Das vorbestimmte Maß ist als ein mit der Schienenoberkante koinzidierender Teilstrich ablesbar.
  • Es hat sich als nachteilig herausgestellt, daß derartige Messungen sehr unsicher sind, da der Schienenkopf normalerweise abgerundet ist oder aucb abgenutzt sein kann. Hinzu kommen die Spannungsunterschiede beim Messen und bei Temperaturschwankungen, sowie andere klimatische Einflüsse.
  • Zum Fluchten der Schienen wird herkömmlicherweise in geringem Abstand seitlich der Schiene ein Draht zwischen Anfangs- und Endpunkt straff gespannt. Dieser Draht dient als Bezugsgröße zur Ermittlung des Abstandsmaßes durch Vermessung an mehreren Punkten entlang der Schiene zwischen Draht und Schienenflanke. Diese Methode ist verbessert worden, indem zuweilen der Draht durch eine optische Gerade ersetzt wird, wozu ausgerichtete Theodolit- oder Nivellierfernrohre verwendet werdën.
  • Die Methode des gespannten Drahtes ist den gleichen klimatischen Einflüssen unterworfen, wie das Messen mit dem Bandmaß. Die optische Gerade unterliegt diesen Einflüssen nichts ihre Unsicherheit ist nur darin begründet, daß sie nicht auf Schienenmitte bezogen werden icann.
  • Die optische Vermessung der Kranbahnschienen bedingt folglich zur Zeit Nivelliergeräte und Theodoliten, die an sich für die Geländevermessung vorgesehen sind und als objektfremde Geräte herangezogen werden müssen, deren Aufs tel für diese Zwecke oft mit Schwierigkeiten verbunden ist, Bekannt ist ferner, daß die Kranbrücken in ihrer Aufnahme fiir die Lauf räder optisch vermessen werden, wozu ein Visierfernrohr und ein Kollimator erforderlich sind. Auch diese Meßmethode ist unvollkommen, da wohl einerseits eine gleiche Höhe der Radachsen erreicht werden kann, aber andererseits eine gleiche Richtung der Räder nicht garantiert ist, so daß-es infolgedessen zu einer vorzeitigen Abnutzung kommt. Wenngleich der Schienenabstand und der Radstand im allgemeinen mit dem Bandmaß gemessen werden, so sind indessen auch Radeinstellungen bekannt; durch Vermessung mittels Zielfernrohr und Zielmarken, wobei anniihernd die vorgeschriebenen Toleranzen erreicht werden.
  • Die Durchführung dieser Radmessungen ist noch unvollkommen, da weder die mechanischen noch die optischen Geräte ein Resultat bringen, welches eine gute Übereinstimmung zwischen Kranbahn und Laufrädern des Kranes zuläßt.
  • Die mangelnde Übereinstimmung beider zusammengehörigen El mente Kran und Kranbahn hat zu vielen Nachteilen und 6chäden geführt. Die Nachteile entstehen durch ungenaues Messen der Spurweite mit unzulänglichen Meßmitteln, unsachgemäßes Ausrichten der Schienen in Bezug auf Geradheit und Ebenheit (Fluchtfunktion), mangelhafte Prtifung der Horizontalität gegen die exakte Horizontalebene1 Differenzen über die gesamte Kranbahnlänge und unzureichende Prüfung der Orthogonalität. Die Folge der aufgezählten Fehler ist ein hoher Laufrad- und Schienenverschleiß, verursacht sowohl durch sohlechte Lage der Kranbahnschienen, als auch durch Abweichungen der Kranlaufräder zur Null-Lage, das heißt Schrägstellung eines oder mehrerer Laufräder abweichend von der Richtung. Es kommt ferner hinzu, daß Höhendifferenzon der Räder zu einer Dreipunktauflage führen und die Vierpunktauflage erst unter Last erreicht wird, was dann wieder zu zusätzlichen Spannungen führt.
  • Et ist Zweck der Erfindung die vorgenannten Mängel zu beseitigen und ein schnell durchführbares Meßverfahren zu schaffen, mit den dazugehörigen Vorrichtungen, nach welchem Kranbahnen und Laufräder für Krane exakt ausgerichtet und vermessen werden können, so daß ein ungerechtfertigter Verschlei@ der beiden sich berührenden @lemente ausgeschlossen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, für das genannte Verfahren Meßgeräte zu einer Gerätekombination zu vereinigen, womit nach vorbestimmten Verfahrenschritten nachgenannte Messungen einwandfrei durchgeführt werden können: Spurweite als Mittenabstand beider Schienen auf denen der Kran läuft; Ebenheit beider Schienen@ Geradheit einer jeden Schiene in der Vertikalebene; Horizontalität bzw. Messen der Kranbahnneigung gegen die exakte Horizontalebene; Orthogonalität;.
  • Kranbahnlänge, also die Strecke zwischen zwei Endbegrenzungen; Höhe der Achsmitten für die Kranlaufräder; Horizontalität aller Achsen für die Kranlaufräder; Parallelität aller Achsen für die Kranlaufräder; Fluchtung aller Kranlaufräder zur Kranbahnschiene; Spurweite der Kranlaufräder.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach neuer T@chnologie ein Verfahren zur Anwendung kommt, nach welche@ mehrere Längen-, Höhen- und Breitenmeßfunktionen erakt durchgeführt werden und die Ergebnisse als Fluchtung und Spurweitenbestimmung in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten sofort ablesbar sind. Mit dem Verfahren nach Jeweils festzulegenden Verfahrensschritten wird eine optimale Abstimmung zwischen Kranbahn und Laufrädern des Kranes erreicht.
  • Zur Durchführung des Verfahrens siaif drei Vorrichtungen mit Zusatzgeräten erforderlich.
  • Die erste und wichtigste Vorrichtung für die Messungen selbst ist eine optische Gerätekombination, die aua einen horizontal und vertikal verschwenkbaren Visierfernrohr (Fluchtfernrohr) in Verbindung mit einem Dimeßkeil besteht. Mit dieser Optik sind alle Meßwerte erlange die einerseits für eine exakte Ausrichtung einer Kranbahn benötigt; werden und die andererseits iür das Ausfluchten der Kranlaufräder erforderlich sind. Die Optik ist geeignet, alle Werte der durchgeführten Messungen aufzunehmen, so daß eine genaue Abstimmung zwischen Kranbahn und Kranlaufrädern ermöglicht wird.
  • Die zweite Vorrichtung dient zur Vermessung von Kranbahnen mittels der optischen Gerätekombination. Hierzu ist eine auf die Kranbahnschiene aufzuspannende Klemmvorrichtung erforderlich, welche selbstzentrierend@, durch Handspindel betätigte Klemmfüße aufweist, sowie eine verriegelbare Klemmbrücke, die mit einer Horizontaljustierung versehen ist und ein Gehäuse trägt, auf welchem ein 4 x 900 umsteckbarer Trägerflansch lagert in dessen zentrischer Aussparung eine horizontal ausfluchtbare Spannbuchse zur Einspannung der Optik angeordnet ist.
  • Die @ritte Vorrichtung findet Verwendung zum Vermessen von Kranlaufrädern mittels der gleichen optischen Gerätekombination. Es sind dazu ein bis vier Bügel als kompletter Meßgerätesatz vorgesehen, wobei allerdings auch durch Umsatzen mit zwei oder drei Bügeln gemessen werden flnn. Die Bügel sind mit Spitzen versehen und werden in den Achszentrierungen aufgenommen; sie sind im Schwenkbereich nivellierbar und ihre Porn ist dergestalt, daß sie den Kopfträger umfassen. Auf der Außenseite des Zwischenstückes, welches die Schenkel der Bügel verbindet, ist Je eine in ihrer Höhe einstellbare nivellierbare und in Längsrichtung der Radachse verschiebliche Spannbuchse sur Itnspannun der um 4 z 900 verschwenkbaren optischen Gerätekombination vorgesehen.
  • Die Meßeinrichtung wird vervollständigt durch Zusat@geräte, die ein schnelleres und praktischeres Messen bei erhöhter Genauigkeit zulassen. Dazu werden handelsübliche Geräteteile benutzt, wie z. B. ein Winkelokular, aufspannbare oder magnetische Zi@lmar@@@n, Dime@-latten, Skalen und ähnliche Ausrüstungsgegenstände aus dem Gebiet der Optik.
  • Durch Rtnsatz von Pentaprismen kann die optische Gerätekombination unter Verwendung der gleichen Aufnahmevorrichtungen zur Vermessung der Kranbahnen und Kranlaufrädern so erweitert werden, daß bei dem Jeweiligen Meßvorgang zusätzlich die Winkligkeit der Kranlaufräder zu der Kranmittenachse sowie die Parallelität der transchienen und Kranlaufachsen untereinander überprüft werden kann.
  • Eine solche optische Gerätekombination, einschließlich aller Aufnahmevorrichtungen und Zusatzgeräte, ermöglicht eine in der erforderlichen Exaktheit bisher nicht realisierbar gewesene Vermessung, sowohl der Kranbahn, als auch der Räder von Kranlaufwerken, so daß eine optimale Ubereinstimmung beider von einander abhängigen Organe erzielt wird. Es werden damit die Laufeigenschaften verbessert, hingegen wird der Verschleiß der Kranlaufräder und der Kranbahnschienen, sowie auch die Stillstandszeiten für Reparaturen, auf ein Lini reduziert.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen schematisch dargestellt; es zeigen; Fig. 1 ein Visierferntohr im Mittel schnitt, mit Dimeßkeil und Strahlengang; Fig 2 schematische darstellung der Kranbahnschienen Vermessung; Fig. 3 Mittelschnitt einer Vorrichtung zur Vermessung von Kranbahnen; Pig. 4 Seitenansicht einer Vorrichtung zur Vermessung von Kranlaufrädern@ Fig. 5 Frontalansicht einer Vorrichtung zur Vermessung von Eranlaufrädern; Fig. 6 Seitenansicht des Bügels mit Feststelleinrichtung i Fig. 7 Seitenansicht des Bügels mit Stütze für horisontale Verwendung; Fig. 8 Strahlengang beim Penta-Prisma-Meßverfahren.
  • Ein Visierfernrohr 1 ist mit einer Halterung 2 versehen und wird in einer horizontal ausfluchtbaren Spannbuchse 3 aufgenommen. Das Visierfernrohr 1 dient zu verschiedenen Vermessungszwecken und wird durch ein Winkelokular 4 und magnetische Zielmarken 5 ergänzt. mit werden vorzugsweise Fluchtvermessungen vorgenommen, das heißt, es werden bweichungen von einer Achse, einer Höhe oder einer Seite in Differenz von der exakten Geraden gemessen, womit die sogenannte Fluchtfunktion verwirklicht wird.
  • Du Visierfernrohr 1 ist in Kombination mit einem Dimeßkeil 6 auch für Längenvermessungen verwendbar.
  • Das Dimeßverfahren ist im allgemeinen wenig bekannt.
  • Das Verfahren beruht auf dem Prinzip der sogenannten Doppelbildmessung. Der dem Fluchtfernrohr vorgesetzte optische Dimeßkeil 6 spaltet den Sehstrahl auf. Dadurch werden die beiden zwar in der Höb gegeneinander versetzten, sonst aber waagerecht nebeneinander benachbarten Skalen einer Basislatte, in diesem Falle eine Dimeßlatte 7, übereinandergeschoben, wodurch im Blickfeld des Visierfernrohres 1 das rechtsstehende Bild erscheint. Je nachdem wie weit Fernrohr und Dimeßlatte voneinander entfernt si@d, stellt sich für bestimmte Teilstriche der übereinanderstehenden Skalen eine Koinzidenz ein0 Die Ablesung der koinzidierenden Teilstriche und eine Feintriebstrommel liefern sofort das gesuchte Maß der Entfernung zwischen dem Visierfernrohr 1 und der Dimeß-Iatte 7 mit großer Genauigkeit.
  • Ursprünglich wurde das Dimeßverfahren für geodätische Messungen mit Hilfe eines Theodolitfernrchres entwikkelt, wobei das eigentliche bei Entfernungsmessungen wirksame Element der Dimeßkeil ist. Er kann unter Anwendung eines Adapters ohne weiteres mit dem Visierkernrohr 1 kombiniert werden.
  • Für Vermessungen nach dem Dimeßverfahren, insbesondere in Anwendung für Kranbahnen, ist eine besonders zu diesem Zweck entwickelte Vorrichtung nötig. Sie besteht aus einer Klemmvorrichtung mit einer Klemmbrücke 8, welehe auf die Lauffläche der Schiene aufgesetzt und befestigt wird. Die Befestigung wird mittels zweier Handspindeln 9 erreicht, die über ein Rechtsgewinde und ein Linksgewinde, sowie über Zahnräder selbstzentrierende mit Druckspitzen 10 versehene Elemmfüße 11 gegen die Seiten des Schienenkopfen 12 bewegt und andrückt, wobei automatisch eine Zentriernng auf Schienenmitte erfolgt.
  • nie flemmbrücke 8 wird beim Aufsetzen auf den Schienenkopf 12 mit Beilagen ausgerichtet, oder es sind an der Auflagefläche feste Paßstücke 13 angebracht. Über der Klemmbrücke 8 befindet sich ein Gehäuse 14 in Dreiecksform und einer mittig aufgenommen en Lagerbuchse 15.
  • Die drei Ecken des Gehäuses 14 sind auf der Unterseite mit Zentrierbohrungen 16 tragenden Einsatzstücken versehen, in welche die Fußschrauben 17 mit ihrer gehärteten Spitze eingreifen. Las Gehäuse 14 ruht auf den Spitzen der Fußschrauben 17 und kann durch Verstellung derselben in die erforderliche horizontale Lage mittels Dosenlibelle und Röhrenlibelle nivelliert werden. In der Mitte der Klemmbrücke 8 befindet sich eine Verriegelungsmuffe 18, in welche eine mit einem Riegel 19 versehene Zugstange.20 iingreift; sie ist höheneinstellbar und stellt eine feste Verbindung nischen der Klemmbrükke 8 und dem Gehäuse 14 her, wenn die Fußschrauben 17 angezogen sind. Das Gehäuse 14 trägt zentrisch gelagert einen auf 4 x 90° umsteckbaren Trägerflansch 211 welcher wälzgelagert ist und der mittig eine ebenfalls wälzgelagerte Spann buchse 22 aufnimmt, die durch eine Stellschraube 23 im waagerechten Sinne verschwenkt werden kann, was für die Fluchtfunktion erforderlich ist. Die @pannbuchse 22 ist mit einem Klemmstück 24 versehen, wel ches dei optische Gerätekombination aufnimmt.
  • Die durchzuführenden Messungen beziehen sich nun einerseits aui den Fluchtungsvorgang, nämlich das horizontale und vertikale Ausrichten der Schienen, sowie andererseits auf das Messen der Supurweite.
  • Die vorher erläuterte Vorrichtung zum Vermessen von Kranbahnen wird am Ende einer Kranbahnschiene 25 aufgespannt und in der beschriebenen Weise ausgerichtet; am entgegengesetzten Ende der Kranbahnschiene 25 wird eine Klemmbrüoke 8 aufgesetzt, welche eine zur Schienenmitte zentrierte Halterung 26 träge, die eine rasterartig gravierte, senkrecht stehende Stahlplatte 27 aufnimmt, an der eine magnetische Zielmarke 5 aus eigener Kraft hält.
  • Zum Ausrichten des Visierfernrohres 1 wird die magnetische Zielmarke in die Nulllkoordinaten der Rasterung gestellt.
  • Nach erfolgtem Ausrichten ist @wischen beiden Schienenenden eine optische Gerade gebildet, nach der alle Schienenpunkte ausgerichtet werden können. Das Visierfernrohr 1 wird hier ohne Dimeßkeil verwendet.
  • Die Klemmbrücke 8 mit der Stahlplatte 27 wird jetzt abgenommen und am anderen Ende des auszurichtenden und noch lose liegenden Schienenstückes befestigt. Die Zielmarke 5 wird solange verschoben, bis die Zielmarkenmitte mit dem Fadenkreuzmittelpunkt übereinstimmt. -- Die Größen der Horizontalabweichungen und Vertikal abweichungen zur Zielmarkenmitte der Schienenenden sind Jetzt gut der Rasterung als feste Maße ablesbar und können sofort korrigiert werden.
  • Der beschriebene Vorgang ist nun am nächsten und dann an allen weiteren Schienenenden zu wiederholen, indem die Klemmbrücke 8 mit gerasterter Stahlplatte 27 am jeweils betrachteten Ende der einzelnen noch lose liegenden Schienenstücke festgeklemmt werden. So rückt die Stahlplatte 27 dem Visierfernrohr 1 immer näher, bis die ganze Schienenlänge ausgeri@htet ist. Die gerasterte Stahlplat te 27 kann natürlich auch an beliebigen Zwischenpunkten eingesetzt werden, so daß die Gerad@eit und Ebenheit der Schienenstücke in sich überprüft werden kann.
  • Zum Messen der Schienen-Spurweite wird du Oberteil der Vorrichtung mit dem Trägerflansch 21 um 90° gegen das feststehende Gehäuse 14 verdreht, wobei die optische Gerätekombination noch eingespannt bleibt und nunmehr auf die gegenüberliegende Schiene gerichtet ist, welche zu trägt diesem Zweck eine Klemmbrücke 8/, die in die optische Achse des Visierfernrohres 1 einzurichten ist. Sodann wird die Stahlplatte 27 von der Klemmbrücke 8 abgenommen und an ihrer Stelle eine Dimeßlatte 7 aufgesteckt. Nach dem Anbringen des Dimeßkeils 6 am Visierfernrohr 1 kann der Abstand der beiden Schienen, von denen eine bereits fest, die andere aber noch lose verlegt ist, gemessen und mit dem Nennmaß verglichen werden. Gegebenenfalls wird korrigiert und nochmals gemessen, bis das ermittelte Istmaß des Schienenabstandes mit dem Nennmaß übereinstimmt.
  • Der Vorgang wird am anderen Kranbahnende wiederholt, wozu die Vorrichtung einschließlich flemmbrücke 8 abgenommen werden muß und am anderen Ende neu auszurichten ist, bzw. auf eine am anderen Kranbahnende schon aufgespannte Klemmbrücke 8 befestigt werden muß. Sobald beide Kranbahnenden horizontal ausgerichtet sind und im entsprechenden Schienenabstand voneinander liegen, wird die zweite Schiene ausgefluchtet, wodurch sich die geforderte Spurweite, Ebenheit und Horizontalität, für jedon Punkt der Kranbahn automatisch ergeben. Die Ge£heit einer jeden Kranbahnschiene 25 in der Vertikalebene ist das gleiche wie die Ebenheit in der Horizontalebene. Eine abschließende und allgemeine Prüfung der Horizontalität ist leicht möglich, indem die gerasterte Stahlplatte 27 mittels Klemmbrücke 8 an willkürlich gewählten Punkten beider Kranbahnschienen 25 aufgestellt und im Visierfernrohr 1 von einem Punkt aus durch Rundumschwenken beobachtet wird.
  • In ähnlicher Weise wie das Messen der Spurweite kann das Messen der Kranbahnlänge durchgeführt werden, nur mit dem Unterschied, daß sich jetzt das Visierfernrohr 1 und die Dimeßlatte 7 auf einer gleichen Kranbahnschiene 25, aber an entgegengesetzten Enden befinden. Bei großen Kranbahnlängen wird die Basis der Dimeßlatte 7 nicht ausreichen, da diese nur Messungen bis zu etwa 65 m zuläßt.
  • In solchen Fällen kann das Visierfernrohr 1 ungefähr in Kranbabnmitte aufgesetzt werden, so daß man nach beiden Seiten messen kann, wodurch doppelte Weite erreicht wird; noch größere Längen müssen abschnittsweise vermessen werden.
  • Zum Messen der Orthogonalität stehen sich das Fluchtfernrohr 1 und die gerasterte Stahiplatte 27 auf beiden Kranbahnschienen 25 nahe den ßchienenenden gegenüber. Nach vorherigem exaktem Auarichten des Visierfernrohres 1 in Richtung der eigenen Schiene wird es um den genauen Teilungswinkel 900 innerhalb der Vorrichtung mit des Trägerflansches 21 gedreht und durch den Absteckbolzen 29 gesichert. Der im Fadenkreuz erscheinende Ablesewert der gerasterten Stahlplatte 27 wird festgehalten. Von diesem Punkt ausgehend wird mit einem geeigneten Meßmittel, z.B.
  • einem Stahlbandmaß mit Millimeterteilung, der Abstand bis zum Fahrbahnende, beispielsweise dem Puffer, festgestellt.
  • In gleicher Weise wird das Messen des Mittenabstandes von der Vermessungsvorrichtung zum diesseitigen Fahrbahnende ermöglicht. Sind beide Entfernungen gleich groß, so ist die Orthogonalität gegeben.
  • Bei Überprüfung schon vorhandener Kranbahnen wird in gleicher Weise vorgegangen, wie bereits beschrieben, nur mit dem Unterschied, daß im Gegensatz zu Neuanlagen Korrekturen bestehender Verhältnisse nicht schon während der Messungen stattfinden können. Somit ist die Prüffunktion der Meßvorrichtung auf die Feststellung Jener Meßgrößen beschränkt, die zur Beurteilung bereits bestehender Kranbahnen notwendig sind. Fur diesen Zweck ist derzeitig keine andere Vorrichtung bekannt, welche für die Vermessung geeigneter wäre.
  • Die Genauigkeit der Vorrichtung zum Vermessen von Branbahnen in der Behandlung von Meßkomplexen die auf der Fluchtungsfunktion beruhen, nämlich Geradheit, Ebenheit und Horizontalität ist so hoch, daß dieses Gesät in Jedem Fall mehr zu leisten vermag, als mögliche Forderungen beanspruchen könnten.
  • Bezüglich der Längenmeßfunktion mittels Dimeßverfahren ergibt sich folgende Berechnungsgrundlage: Der angegebene mögliche Absolutfehler bei Messung von Strecken einer Größenordnung von 100 Meter beträgt beispielsweise + a Zentimeter, der Relativfehler also # 2 . 10 - 4 welcher der Streckenlänge proportional ist. Daraus ergibt sich, daß bei Spurweitenmessungen von z. B. 8 = 16 m Absolutfehler von 1 16 . 2 10 ~4 m ca. + 3 mm auftreten können, Das gleiche Verfahren mit der optischen Gerätekombination ist verwendbàr zum Ausrichten und Vermessen von Kranlaufrädern. Hierzu dient eine dritte Vorrichtung, mit welcher die Horizontalität, die Parallelität, die Richtung und die Spurweite aller Kranlaufräder gemessen werden.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einem Grundelement, nämlich einem Bügel 30, dessen Größe in einer Typenreihe für jeweils mehrere Radgrößen ausgeführt ist. Zu einer kompletten Radsatz-Vermessung von 3 oder mehr tranlaufrädern ist mindestens ein Bügel 30 erforderlich, indessen können Je nach vorgeschri@@ener Technologie auch zwei, drei oder vier Bügel 30 verwendet werden, die je nach Bauart des Kopfträgers oder der Laufradschwinge horizontal oder vertikal angesetzt werden in jedem Fall umfaßt aber ein Bügel 30 das Ende des Kopfträgers oder der Laufradschwinge, Für die Aufnahme der Kranlaufräder 31 sind die Laufradachsen 32 bei den üblichen Kranes fest in die Stegbleche der Kopfträger oder Laufradschwingen eingebaut, bei modornen traten dagegen in gewissen Grenzen durch verstellbare Lagerung oder anpassungsfähige Ecklager einstellbar.
  • Vor Anbringung des Bügels 30 muß die Kranbrücke selbst ausnivelliert werden und zwar mit Hilfe des auf ein Stati@ aufgesetzten Visierfernrohres 1.
  • Nach Anbringung der Achslagerplatten mit Laufradachse 32 oder der kompletten Laufradgruppe mit Ecklagerung werden diese grob ausgerichtet und angeklemmt. Nunmehr wird der Bügel 30 aufgesetzt; wobei die Aufnahme des Bügels durch die beiden S-pitzen 33 und 34 in den Zentrierbohrungen der Achsen oder Wellen erfolgt.
  • Ein Arm des Bügels 30 ist mit einer festen Spitze 33 versehen, während der gegenüber liegende Arm eine verstellbare Spitze 34 trägt, deren Verstellweg für mehrere Laufradachsen 32 von verschiedenen Längen ausgelegt ist und die Tiefen der beiden Zentrièrbohrungen überbrückt. Zur Grobeinstellung für die Entfernung zwischen den Spitzen dient die Feststellschraube 35, während für die Feineinstellung, Zentrierung und Feststellung des Bügels 30 die Feineinstellschraube 36 vorgesehen íst.
  • Jeder Bügel 30 ist mit an sich bekannten Feststellvorrichtungen 37 versehen, die durch Verstellglieder ein Ausrichten des Bügels 30 gestatten und sich gegen die Lauffläche des Kranlaufrades 31 oder der Kranbahnschiene 25 abstützen und somit den Bügel 30 nach dem Ausnivellieren mittels einer Dosenlibelle 38 in seiner senkrechten oder horizontalen Lage unverrückbar festhalten.
  • Der Bügel 30 wird zwischen den beiden Schenkeln durch einen Hohlkörper verbunden, welcher auf seiner Außen-39 seite eine Aufnahmevorrichtung für die optische Gerätekombination trägt, die über einen Trägerflansch 40 drehbar oder um 900 umsteckbar ist. Alle Aufnahmevorrichtungen weisen die gleiche Höhe auf, gemessen von Mitte Spitse oder Bügel 30 bis zur Auflagefläche für den Trägerflansch 39.
  • Es km mit vertikal oder horizontal eingestellten gel 30 vermessen werden. In jedem Fall wird eine optische Achse vorhanden sein mit der die horizontale und vertikale Abweichung von der Nullage der Achse auf einer Rasterplatte 27 der gegenüberliegenden Kranseite abgelesen werden kann.
  • Die Rasterplatte 27 auf der gegenüberliegenden Kranseite kann in der Aufnahmevorrichtung eines zweiten Bügels 30 angeordnet oder von einem besonderen Ständer getragen werden.
  • Die Höhe der A@zisse de@ Nullkoordinate der Rasterplatte 27 von der Kranbahnschiene 25 wird bei horizontaler Lage des Bügels 30 durch die Größe des Laufradhalbmessers bestimmt; bei vertikaler Stellung des Bügels 30 dagesgen durch das Maß Laufradhalbmesser plus Abstand von Laufradachse 32 bis optischer Achse.
  • Die seitliche Entfernung der Ordinate des H@llkoordinate der Rasterpiatte 2? von Kranmitte wird bei vertikaler und horizontaler Lage von dem Maß Kranmitte bis optischer Achse der Gerätekombination bestimmt, Bedingung für ein einwandfreies Fahrverhalten eines tranes ist, daß die Lauf radachsen 25 gleiche Richtung haben, ein Fluchten der Laufradachsen 25 ist nicht erforderlich und nur zu erreichen wenn die Abstände von Kranmitte bis Laufradachse 25 genau gleiche Größen aufweisen.
  • Die Festlegung der Nullage für ein Kranlaufrad 31 erfolgt durch eine Rasterplatte 27 auf der gegenüberliegenden Kranseite, durch die Maße Oberkante Kranschiene bis optische Achse, und Mitte Kranbrücke bis optische Achse der Gerätekombination.
  • Nach dem genauen Ausrichten der Rasterpiatte 27 nach diesen beiden Maßen und Überprüfen der senkrechten Stellung der Rasterplatte kann die horizontale und vertikale Abseichung der Lauf radachse von der Nullage an der flasterplatte durch das Visierfernrohr abgelesen werden.
  • Durch Verschieben der festgeklemmten Achalagerplatten einschließlich Laufradachse 32 oder durch Auswechseln der Paßunterlagen unter den Lagerkörpern der Ecklager können die einzelnen Lauf räder 31 so ausgerichtet werden, daß eine Toleranz von + 0,2 mm/m eingehalten und somit in Vorbindung der mit gleicher Gerätekombination ausgerichteten Kranbahnschienen 25 ein einvöandfreier Lauf des Kr@nes garantiert werden kann.
  • Bei der Vermessung der Kranspannweite wird die optische Gerätekombination mit einem Dimeßkeil 6 ausgerüstet und die Rasterplatte 27 durch eine Dimeßlatte 7 ersetzt.
  • Wird eine Vermessung mit Pentaprismen vorgenommen, so sind zwei Pentaprismen 41 erforderlich, die auf der Höhe der optischen Achse des Visierfernrohres liegen müssen. Die Blickrichtung verläuft jeweils im rechten Winkel durch ein jedes Prisma bis zum anzuvisierenden Funkt und von dort aus der Strahlengang über die Pentaprismen 41 zum Visierfernrohr 1.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorfahren zum Ausrichten und Vermessen von Kranbahnen und Kranlaufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längen-, Höhen- und Breitenmeßfunktionen exakt und sofort ablesbar als Fluchtung und Spurweitenbestimmung in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten durchführbar sind.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Messungen eine optische Gerätekombination vorgesehen ist, bestehend aus eines horizontal und vertikal verschwenkbaren Visierfernrohr (1) in Verbindung mit einem Dimeßkeil (6).
3. Vorrichtung tur Durchführung des Verfahrens mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die optische Gerätekombination eine Aufnahme zur Kranbahn-Vermessung vorgesehen ist, bestehend aus einer Klemmvorrichtung mit einer Klemmbrücke (8), zwei Handspindeln (9) für selbstzentrierende Klemmfüße (11) und einem auf der verriegelbaren Klemmbrücke (8) mit Horizontaljustierung versehenem Gehäuse (14), auf welchem ein 4 @ 90° umsteckbarer Trägerflansch (21) für eine hori@ontal ausfluchtbare Spannbuchse (3) zur Einspannung der optischen Gerätekombination angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die optische Gerätekombination eine Aufnahme zur Vermessung von Kranlaufrädern vorgesehen ist, bestehend aus ein bis vier in den Achszentrierungen aufnehmbaren auf Spitzen (33, 34) gelagerten den Kopfträger umfassende im Schwenkbereich nivellierbaren Bügeln (30), die auf der Außenseite des die Schenkel verbindenden Zwischenstückes je eine in ihrer Höhe einstellbare, kippbare und in Längsrichtung der Radachse verschiebliche Aufnahmevorrichtung (39) zur Aufnahme der um 4 @ 90° verschwenkbaren optisc@en Gerätekombination aufweisen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Visierfernrohr zur Durchführung der einzelnen M@ßvorgänge Zusatzgeräte wie z.B. ein Winkelokular (4), aufspannbare und magnetische Zielmarken (5), eine Dimeßlatte (7), Penta-Prismen und ähnliche Ausrüstungsgegenstände zur optischen Erfassung vorgesshen sind.
DE19691929291 1968-07-01 1969-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Vermessen von Kranbahnen und Kranlaufraedern Pending DE1929291A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4130362A (en) * 1977-09-19 1978-12-19 Fmc Corporation Apparatus for determining steering positions of the front wheels of a vehicle

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