DE1928852B2 - Leuchtenabdeckplatte - Google Patents

Leuchtenabdeckplatte

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DE1928852B2 DE19691928852 DE1928852A DE1928852B2 DE 1928852 B2 DE1928852 B2 DE 1928852B2 DE 19691928852 DE19691928852 DE 19691928852 DE 1928852 A DE1928852 A DE 1928852A DE 1928852 B2 DE1928852 B2 DE 1928852B2
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shaped
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

von den Diagonalen der Nebenquadrate angeordnet sind, und in den Hauptquadraten pyramidenförmige Vertiefungen mit durch je ein reguläres Achteck und vier gleichschenkelig-rechtwinkelige Dreiecke begrenzten Grundflächen und in den Nebenquadraten pyramidenförmige Vertiefungen mit durch je ein mittiges Quadrat, vier an dessen Seiten anschließende, die Ecken des Nebenquadrates bildende Fünfekkc und vier gleichschenkelig-rechtwinkelige Dreiekke begrenzten Grundflächen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Abdeckplatte den Achleckpyramiden (101) gegenüberliegende iinsenartige Erhebungen (310) gebildet sind.
2. Leuchtenabdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei, daß die Pyramidenfläche durch zur Plattenebene parallele Knicklinien (402, 403) in mehrere Teilflächen verschiedener Neigungen unterteilt sind.
J. Leuchtenabdeckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pyramidenflächen der Vertiefungen (301) mit einem regulären Achteck ^o als Grundfläche durch Knicklinien (302) in je zwei gegeneinander konkav gestellte Teilflächen aufgeteilt sind, daß die gegenüberliegenden Pyramidenflächen an der Spitze (303) einen Winkel von 110" bis 130°, vorzugsweise 120". bilden und daß die Pyramidenflächen dieser Vertiefung an der Grundlinie der achteckigen Grundfläche mit den Pyramidenflächen der angrenzenden Vertiefungen mit dreieckigen Grundflachen Winkel von 80c bis 100\ vorzugsweise 90°, bilden.
4. Leuchtenabdeckplatle nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch abgestumpfte pyramidenförmige Vertiefungen (501) mit achteckigen Grundflächen.
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Bekannt ist eine zum Gießen einer Leuchtenabdeckplatte dienende Positivplatte (britische Patentschrift 51 867), die an einer Oberseite in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen (Längs- und Querrichtung) und in beiden Diagonalrichtungen (45°-Richtungcn) von geraden Rillen mit einem einfachen dachförmigen Querschnitt durchzogen ist. Die Scheitel der Längsund Querrillen bilden Quadrate mit einer Seitenlange d, die schachbrettartig abwechselnd Hauptquadrate und Nebenquadrate darstellen. Die Digonalrillen sind paarweise mit einem Scheitelabstand von je
von den Diagonalen der Nebenquadrate angeordnet. In den Hauptquadraten sind pyramidenförmige Erhebun gen mit durch je ein reguläres Achteck und vier eleichsch»nkelig-rechtwinkelige Dreiecke begrenzten Grundflächen gebildet. In den Nebenquadraten sind pyramidenförmige Erhebungen gebildet, die durch je ein mittiges Quadrat, vier an dessen Seiten anschließende, die Ecken des Nebenquadrates bildende Fünfecke und vier gleichschenkelig-rechtwinkelige Dreiecke als Grundflächen begrenzt sind. Dabei können sämtliche Rillen mit der gleichen Richtung an einer Positivplatte aus Metal! in einem Arbeitsgang durch Schleifen, Fräsen oder Hobeln hergestellt werden.
Aus der vorgenannten britischen Patentschrift ist es auch bekannt, mit einer solchen Positivplatte eine Leuchtenabdeckplatte zu gießen, bei der durch die Erhebungen bzw. Rillen Vertiefungen bzw. Rippen ausgebildet werden. Eine solche Leuchtenabdeckplatte läßt bei eingeschaltetem und auch bei ausgeschaltetem Licht durch die Vielzahl der relativ kleinen Pyramiden flächen, insbesondere bei den Vertiefungen in den Nebenquadraten, eine die Durchsicht verschleiernde Brillanz entstehen. Durch jede pyramidenförmige Vertiefung mit einem regulären Achteck als Grundfläche wird in einer Blickrichtung senkrecht zur Plattenebene das Licht gleichmäßig nach acht verschiedenen Richtungen verteilt. In einer Blickrichtung parallel zur Plattenebene gibt eine Pyramidenfläche einer solchen Pyramide das Licht nur in einer Richtung ab.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Leuchienabdeckplatte der vorgeschriebenen Art weiter so auszugestalten, daß die Lichlverteilung an den Pyramiden mit achteckigen Grundflächen sowohl in der Blickrichtung senkrecht zur Plattenebene als auch parallel daz" gleichmäßiger wird, daß die Verteilung des Lichtes in der Blickrichtung parallel zur Plattenebene variabel gemacht werden kann, und daß die Brillanzwirkung noch gesteigert wird.
Diese Aufgaben werden durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs bzw. in Verbindung mit diesem durch die Merkmale nach den Unteransprüchen gelöst.
Die erhöhte Gleichmäßigkeit der Lichtverteilung durch die pyramidenförmigen Vertiefungen mit regulären Achtecken als Grundflächen ergibt sich dadurch, daß jeder pyramidenförmigen Vertiefung auf der gegenüberliegenden Plattenoberfläche eine Iinsenartige Erhebung zugeordnet ist. deren Oberfläche sowohl in der Blickrichtung senkrecht zur Plattenebene als auch in einer Blickrichtung parallel dazu gekrümmte Begrenzungslinien aufweist. Die linsenartigen Erhebungen bewirken auf Grund ihres Streueffektes in Verbindung mit den pyramidenförmigen Vertiefungen eine weitere Verminderung der Durchsichtigkeit der Abdeckplatte, ohne den gesamten Transmissionsgrad zu verringern. Man kann den Pyramidenflächen eine ebene oder auch eine leicht gewölbte Form geben.
Gemäß der Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 2 lassen sich durch zur Plattenebene parallele Knicklinien die Pyramidenflächen in mehrere Teilflächen mit verschiedenen Neigungen zur Plattenebene unterteilen. Be' der Wahl eines entsprechenden
■ S
Abstandes der Knicklinie von der Plauenobertläche ergeben sich auch an den pyramidenförmigen Vertiefungen in den Nebenquadraten Knicklinien, se daß auch deren Flächen vervielfacht werden u>;d die Brillanz der Leuchtenabdeckplatte weiter gesteigert wird.
Gemäß der Weiterbildung der. Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 3 ergibt sich eine extreme Breitstrahlung dadurch, daß die Pyramidenflächen der Vertiefungen unter den Achtecken an ihrer Spitze einen Winkel von 120° haben. Bei Winkeln von etwa 90° an der Grundlinie der Achtecke ergibt sich dort Brillanz durch Totalreflexion. ,.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Positivplatte zur Herstellung einer Leuchtenabdeckplatte nach der Erfindung,
Fig. la eine Schnittansicht der Positivplatte nach F i g. i in der Richtung Ia-Ia,
Fig. Ib eine Schnittansicht der Positivplaue nach F i g. 1 in der Richtung \b-\b,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Hauptquadrat und ein Nebenquadrat nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht einer Leuchtenabdeckplatte, die mit einer Positivplatte nach Fig. 1, la. Ib und 2 hergestellt ist,
F i g. 4 und 5 Schnittansichten weiterer Arsführungsformen von Leuchtenabdeckplatten nach der Erfindung.
Die in den Fig. 1, la, Ib und 2 dargestellte Positivplatte zur Herstellung einer Leuchtenabdeckpiatte nach der Erfindung ist an ihrer Oberseite in zwei aufeinander senkrechten Richtungen »von geraden Längsrillen und Querrillen 110 durchzogen. Diese werden, wie man aus Fig. Ib erkennt, im Querschnitt durch verschieden geneigte Schenkelabschnitte 112 und 113 mit einem Knick 114 gebildet. Die Scheitel 111 der Längs- und Querrillen bilden in der Draufsicht Hauptquadrate 100 und Nebenquadrate 200 in schachbrettartiger Anordnung.
Außerdem wird die Oberseite der Positivplatte von zwei aufeinander senkrecht stehenden Diagonalrillen 120 durchzogen, die mit den Längs- und Querrillcn Winkel von 45° bilden. Die Diagonalrillen werden im 4r, Querschnitt (Fig. la) durch unterschiedlich geneigte Schenkelabschnitte 122 und 123 mit einem Knick und mit einem Scheitel 121 gebildet. Die Diagonalrillen 120 sind paarweise angeordnet mit einem Abstand, der
das (ι 2 - l)-fache einer Quadratseite beträgt.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, werden durch die Längs-, Quer- und Diagonalrillen bei einer Positivplatte in jedem Hauptquadrat 100 eine pyramidenförmige Erhebung mit Spitze 102 über einem regulären Achteck 101 gebildet. Durch die Knicke 114 und 124 in den Querschnitten der Rillen werden bei dieser pyramidenförmigen Erhebung zur Plattenebene parallele Knicklinien 103 gebildet, durch welche die Pyramidenflächen in je zwei verschieden geneigte Teilflächen unterteilt, werden. Außerdem werden in jedem Hauptquadrat vier pyramidenförmige Erhebungen über gleichschenkeligrechtwinkeligen Dreiecken 104 gebildet.
In jedem Nebenquadrat 200 einer Positivplatte wird in der Mitte eine pyramidenförmige Erhebung mit Spitze 202 und Knicklinien 203 über einem Quadrat 201 gebildet, an an das sich vier die Ecken des Nebenquadrats bildende pyramidenförmige Erhebungen über Fünfeck-Grundflächen 211, jeweils mit Spitze 212 und Knicklinien 213, und vier pyramidenförmige Erhebungen mit gleichschenkelig-rechtwinkeligen Dreiecken 221 als Grundflächen anschließen.
Fig 3 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie Ia-Ia von Fig. 1 durch eine Leuchtenabdeckplatte, die mit einer Positivplatte nach F i g. 1 bis 2 hergestellt ist. Auf dieser Leuchtenabdeckplatte werden durch die Rillen der Positivplaue Rippen gebildet und durch die pyramidenförmigen Erhebungen der Positivplaue entsprechende pyramidenförmige Vertiefungen. Man erkennt auf Fig. 3 eine einem regulären Achteck 101 nach F i g. 2 zugeordnete pyramidenförmige Vertiefung 301 mit Kmcklinien 302 und einer Spitze 303. Außerdem sind pyramidenförmige Vertiefungen 304 zu erkennen, welche gleichschenkelig-rechtwinkeligen Dreiecken zugeordnet sind. Im Bereich jeder pyramidenförmigen Vertiefung 301 ist auf der gegenüberliegenden Plattenoberfläche je eine linsenförmige Erhebung 310 gebildet. Bei einer Leuelitenabdeckung nach Fig.4 sind die Pyramidenflächen der pyramidenförmigen Vertiefungen 401 unter regulären Achtecken durch Knicklinien 402 und 403 in je drei Teilflächen unterteilt, von denen zwei konkav und zwei konvex gegeneinander angeordnet sind.
Bei einer Leuchtenabdeckplatte nach Fig. 5 sind abgestumpfte pyramidenförmige Vertiefungen 501 mit je einer Bodenfläche 502 ausgebildet.
Auch bei den Leuchtenabdeckplatten nach F i g. und 5 sind gegenüber den regulären Achtecken linsenartige Erhebungen ausgebildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Leuchtenabdeckplatte, die an ihrer Oberseite in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen (Längs- und Querrichtung) und in beiden Diagonalrichtungen (45°-Richtungen) von geraden Rippen mit einem einfachen oder geknickten dachförmigen Querschnitt durchzogen ist, bei der die Scheitel der Längs- und Querrippen Quadrate mit einer Seitenlänge d bilden, die schachbrettartig abwechselnd Hauptquadrate und Nebenquadrate darstellen, wäh rend die Diagonalrippen paarweise mit einem Scheitelabsland von je
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DE19691928852 1969-06-06 1969-06-06 Leuchtenabdeckplatte Expired DE1928852C3 (de)

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AT204171A AT300117B (de) 1969-06-06 1970-04-07 Leuchtenabdeckplatte
NL7006291.A NL167232C (nl) 1969-06-06 1970-04-29 Armatuurafdekplaat.
FR7017357A FR2052389A5 (de) 1969-06-06 1970-05-13
GB2440070A GB1314401A (en) 1969-06-06 1970-05-20 Cover plate for a lamp
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AT295650B (de) 1972-01-10
AT300117B (de) 1972-07-10
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NL167232B (nl) 1981-06-16
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