DE2365315B2 - Gießform aus prismatischen Stiften für einen Tripelspiegelreflektor - Google Patents

Gießform aus prismatischen Stiften für einen Tripelspiegelreflektor

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DE2365315B2
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    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/122Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type
    • G02B5/124Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type plural reflecting elements forming part of a unitary plate or sheet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gießform aus prismatischen Stiften, an die Würfelflächen angeschliffen sind, für einen Tripelspiegelreflektor, der aus einem regelmäßigen Muster von Tripelspiegelelementen zusammengesetzt ist.
Eine Spritz- oder Gießform, mit der Tripelspiegelreflektoren oder Tripelrückstrahler hergestellt werden können, ist aus der DE-AS 21 59 960 bekanntgeworden. Diese Spritzform ist aus mehreren Prismenstiften zusammengesetzt, welche bis auf die Prismenstifte im Randbereich alle die gleiche Form und die gleiche Spitze aufweisen. Um einen sechseckigen Prismenstift herum sind sechs Prismenstifte gleicher Form angeordnet, so daß Rückstrahlelemente praktisch gleicher Form gebildet werden. Die Spitze jedes Prismenstiftes ist so ausgebildet, daß sie eine Würfelform hat Die Prismenstifte für den Rand besitzen einen Querschnitt von rhombischer Form.
Mit diesen Prismenstiften kann lediglich ein Tripelspiegelreflektor hergestellt werden, welcher keine speziellen lichtdurchlässigen Flächenelemente besitzt. Die von drei nebeneinander angeordneten Prismenstiften gebildete Vertiefung reflektiert senkrecht zum Reflektor einfallendes Licht total.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus Prismenstiften aufgebaute Gießform zu schaffen, mit welcher ein teilweise lichtdurchlässiger Tripelspiegelreflektor in einer üblichen Reflektor-Gießmaschine herstellbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gießform aus folgenden prismatischen Stiften in folgender Weise zusammengesetzt ist:
ίο a) Einem an sich bekannten zentralen prismatischen Stift, der einen regelmäßigen sechseckigen Querschnitt hat und an dessen eines Ende eine vorspringenden Würfelecke angeschliffen ist, wobei die von dieser Ecke ausgehende Raumdiagonale ι j des Würfels mit der Achse des zentralen prismatischen Stiftes zusammenfällt und die von der Würfelecke ausgehenden Würfelkanten durch drei der sechs Ecken des zentralen prismatischen Stiftes gehen.
b) Zum zentralen Stift benachbarte Stifte von folgender Form: Der Querschnitt hat die Form eines regelmäßigen Sechseckes. An einem Ende des Stiftes sind zwei zueinander senkrechte ebene Flächen schneidenförmig angeschliffen, deren Schnittkante zwei einander gegenüberliegende, durch zwei Ecken des Sechseckes gehende Mantellinien des sechseckigen Stiftes schneidet, wobei die Achse des Stiftes in der Winkelhalbierenden Ebene der beiden ebenen Flächen liegt und die Schnittkante mit der Achse des Stiftes einen Winkel bildet, dessen Kosinus den Wert l/|/3 hat. Die Spitze des so gebildeten Stiftes kann zur Formung ebener Gießformelemente durch einen Schnitt senkrecht zur Stiftachse abgeschnitten werden.
c) Die Stifte gemäß a) sind von Stiften gemäß b) umgeben und zwar so, daß die Achsen aller Stifte zueinander parallel sind und einander berührende
Schliffkanten nebeneinanderliegender Stifte sich
decken.
Mit dieser Form kann ein Tripelspiegelreflektor hergestellt werden, der auf einer Seite, welche von den äußeren Lichtstrahlen abgekehrt ist, eine lichtdurchlässige Fläche hat, welche von drei Lichtreflexionseinheiten in unmittelbarer Nachbarschaft umgeben ist. Jede Reflexionseinheit besitzt dabei eine unregelmäßige, in der Draufsicht, neuneckige Gestalt mit einer inneren Tripel-Reflexionsflächenstruktur, welche dicht umgeben ist von einer äußeren Tripel-Reflexionsflächenstruktur. so Die innere Reflexionsflächenstruktur weist in der Draufsicht eine regelmäßige, sechseckige Gestalt auf, wobei die zentrale Spitze dieses Sechsecks gegen die äußere Seite des Reflektors vorspringt Eine Fläche der inneren Reflexionsflächenstruktur und die beiden angrenzenden Flächen der umliegenden äußeren Reflexionsflächenstruktur bilden ein Reflexionselement, wobei die von diesen drei Flächen gebildete Spitze gegen die Innenseite des Reflektors gerichtet ist Die Reflexionseinheit wird von drei dieser Elemente gebildet Die lichtdurchlässige Fläche hat die Gestalt eines regelmäßigen Dreiecks; dessen drei Ecken liegen auf den Verbindungslinien zwischen unmittelbar benachbarten Reflexionseinheiten. Ein solcher Reflektor besitzt wegen der sehr kleinen lichtdurchlässigen Zone einen hohen Reflexionswirkungsgrad und ist zu niedrigeren Kosten herstellbar, wobei die dafür verwendete Form bei jeder bekannten Reflektor-Gießoder Spritzmaschine benutzt werden kann.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sowie den nach der Erfindung hergestellten Reflektor. Es zeigt
F i g. 1 eine rückwärtige Ansicht einer einzelnen Reflexionseinheit,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine rückwärtige Ansicht des Lichtreflektors, der mit einer Gießform gemäß der vorliegenden Erfindung herstellbar ist, worin eine Anzahl von miteinander verbundenen Reflexionseinheiten gezeigt sind,
F i g. 4 eincü Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 eine erläuternde Darstellung in vergrößertem Maßstab, welche das Verhältnis zwischen den einzelnen reflektierenden Flächen in der Reflexionseinheit und das Verhältnis zwischen diesen reflektierenden Flächen und ihren zugehörigen lichtdurchlässigen Flächen zeigt,
F i g. 6 und 7 bildliche Darstellungen zur Erklärung der Reflexionsvorgänge der Reflexionseinheit,
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine erste Type eines eine Form bildenden erfindungsgemäßen Prismenstiftes,
F i g. 9 eine Seitenansicht des Stiftes gemäß F i g. 8,
F i g. 10 eine Draufsicht auf eine zweite Type eines erfindungsgemäßen Prismenstiftes,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Stiftes gemäß Fig. 10 und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Form, welche die Anordnung der Stifte zeigt
Bevor eine nach der Erfindung gebildete Gießform beschrieben wird, soll der mit der Gießform hergestellte Tripelspiegelreflektor, kurz Reflektor genannt, beschrieben werden, was insgesamt dem besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels dient
Der Reflektor, der mit einer nach der vorliegenden Erfindung gebildeten Gießform hergestellt ist, ist ein Plastik-Formling. Er hat eine ebene äußere Seite 1. An der gegenüberliegenden inneren Seite besitzt er eine Anzahl von lichtreflektierenden Einheiten 2a, 2b, 2c... Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, ist jede dieser lichtreflektierenden Einheiten neuneckig bei einer Blickrichtung gegen die Innenseite. Jede Reflexionseinheit hat eine innere Reflexionsflächenstruktur mit drei Flächen 12,13 und 14, welche an Kanten 15,16 und 17 rechtwinklig zusammenstoßen; die innere Reflexionsflächenstruktur ist in einer äußeren Reflexionsflächenstruktur mit drei Flächen 6,7 und 8 angeordnet, welche an Kanten 9, 10 und 11 rechtwinklig miteinander verbunden sind. Die Ecke, welche durch die drei Flächen in der inneren Rettexionsflächenstruktur gebildet wird, springt gegen die äußere Seite 1 vor, während die Ecke, an der sich die drei Flächen der äußeren Reflexionsflächenstruktur treffen, bei Abwesenheit der inneren Reflexionsflächenstruktur in einer zur zuerst erscheinenden Ecke entgegengesetzten Richtung vorspringen würde, d. h. in der von der ebenen Seite 1 des Reflektors abgekehrten Richtung. Die Oberflächen dieser inneren und äußeren Reflexionsflächenstrukturen sind in einem Winkel von 60° zueinander angeordnet. Genauer gesagt sind die Kanten 9 bis U an den Verbindungen der drei Flächen der äußeren Reflexionsflächenstruktur in einem Winkel von jeweils 60° zu den entsprechenden Kanten 15 bis 17 an den Verbindungen der drei Flächen der inneren Reflexionsflächenstruktur angeordnet, wenn der Reflektor direkt von oben betrachtet wird. Eine Linie durch die Ecken dieser beiden Reflexionsflächenstrukturen, d. h. die Linie durch die Schnittpunkte der beiden Gruppen von je drei Ebenen (im Fall der äußeren Struktur der Schnittpunkt der Verlängerungen der Kanten, die durch die drei Verbindungen der Flächen gebildet werden) verläuft senkrecht zu der ebenen Seite 1. Die Kanten 18 bis 23, welche durch die Verbindungen zwischen den jeweiligen Flächen 6,7 und 8 der äußeren Reflex'onsflächenstruktur und din entsprechenden Flächen 12, 13 und 14 der inneren Reflexionsflächenstruktur gebildet werden, haben eine regelmäßige sechseckige Gestalt, wenn man direkt von oben schaut.
ίο Diese Flächen sind rechtwinklig an den Verbindungskanten 18 und 23 miteinander verbunden.
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, besitzt diese Licht-Reflexionseinheit drei nebeneinanderliegende lichtreflektierende Elemente, von denen eines gebildet wird durch ein
ι j Sechseck ABCDEF, in der Draufsicht gesehen, um den Schnittpunkt 0 der beiden Flächen 6 und 8 der äußeren Reflexionflächenstruktur, und durch eine einzelne Fläche 14 der inneren Reflexionsflächenstruktur. In ähnlicher Weise wird ein anderes lichtreflektierendes Element aus einem Sechseck CBGKLM gebildet durch die beiden Flächen 7 und 8 der äußeren Struktur und durch die einzelne Fläche \3 der inneren Struktur. Noch ein weiteres reflektierendes Element aus dem Sechseck ABGHIJ wird durch die beiden Flächen 6 und 7 der äußeren Struktur und durch die einzelne Fläche 12 der inneren Struktur gebildet Auf diese Weise besteht die lichtreflektierende Einheit 2 aus drei lichtreflektierenden Elementen (Tripelspiegelelemente oder Reflexionselemente). Es soll erwähnt werden, daß jede der benachbarten Flächen 6, 7 und 8 der äußeren Reflexionsflächenstruktur einen Teil von zwei benachbarten reflektierenden Elementen bildet Für das lichtreflektierende Element ABCDEF, welches in der Draufsicht sechseckig ist, sei angenommen, daß der Schnittpunkt der Verlängerung der Seitenkante £"Fund einer Linie, welche sich im rechten Winkel vom Punkt A einer Seitenkante FA erstreckt, mit A' bezeichnet ist, und daß entsprechend der Schnittpunkt zwischen der Verlängerung der Seitenkante ED und der Linie, welche sich im rechten Winkel von dem Punkt C einer Seitenkante DC erstreckt, mit C bezeichnet ist. Die Konfiguration, welche beim Verbinden von A', B, C'und E gebildet wird, erscheint in der Draufsicht als eine rhombische Figur um das Zentrum im Punkt 0, wobei die Linie A'E parallel zur Linie BC und die Linie A'B parallel zur Linie A'B parallel zur Linie BC und die Linie A'B parallel zur Linie EC verlaufen. Ferner ist der Winkel A'BC gleich dem Winkel A'EC, jeweils 120°. Der Winkel EA 'B ist gleich dem Winkel BCE,
so und zwar in beiden Fällen 60°. So kreuzen sich die beiden diagonalen Linien A'C und BE im rechten Winkel. Als Ergebnis hat das lichtreflektierende Element aus dem Sechseck ABCDEF eine Gestalt, der die Dreiecke A'AF und CCD — welche die lichtdurchlässigen Regionen bilden — an der rhombischen Figur A'BCE fehlen. Die Kante AF, durch welche das Dreieck A'AFvon der rhombischen Form abgetrennt wird, verläuft entlang einer Linie, welche den Punkt A mit dem Punkt F verbindet, der auf der Linie A'E in einem Abstand innerhalb der Hälfte der Länge der Linie A'E vom Punkt A' liegt, und welche senkrecht zur Linie A'B der rhombischen Form A'BCEist. Ebenso liegt die Linie CD, durch welche das Dreieck CCD von der rhombischen Form abgetrennt wird, auf einer Linie, welche den Punkt C mit dem Punkt D verbindet, der auf der Linie EC in einem Abstand innerhalb der Hälfte der Länge der Linie £C"vom Punkt C liegt, und welche senkrecht zur Linie CB der
rhombischen Form A' BC E \st. Es ist festzuhalten, daß A1F=DC, Winkel K4'A=Winkel DCCa, und WinkelA'AF = Winkel DCC'ist. Entsprechend ist das Dreieck A 'AF= dem Dreieck DCC. In einer ähnlichen Weise können die Dreiecke CCD, A'AJ, HGC, GKG' und CCM gebildet werden. Diese sechs rechtwinkligen Dreiecke, welche die lichtdurchlässigen Regionen bilden, sind miteinander kongruent, weil ihre Hypotenusen und ihre drei Winkel einander gleich sind. Dementsprechend haben sie gleiche Größen.
Die reflektierenden Einheiten in der vorhergehenden Anordnung sind dicht nebeneinander angeordnet, wie in den F i g. 3 und 4 gezeigt Es wird eine Beschreibung des Lageverhältnisses zwischen den jeweiligen reflektierenden Einheiten gegeben. Die reflektierenden Einheiten sind so angeordnet, daß an jedem Satz von drei reflektierenden Einheiten durch die Seitenkante DM der reflektierenden Einheit 2b, die Seitenkante HK der reflektierenden Einheit 2c und die Seitenkante F] der reflektierenden Einheit 2a eine vollständige dreieckige lichtdurchlässige Fläche gebildet wird, sowie die dreieckige Fläche 24, welche aus den lichtdurchlässigen Sektionen 24', 24", 24'" besteht und neben den jeweiligen lichtreflektierenden Elementen liegt. In der gezeigten Ausführungsform sind die dargestellten Oberflächen der lichtdurchlässigen Flächen 24, 25, 26 flach und parallel zur äußeren Seite 1. Diese lichtdurchlässigen Regionen können auch eine optische gekrümmte Vorderseite haben oder, je nach den Anforderungen, in Kombination mit einigen anderen optischen Systemen auftreten.
Wenn äußere Lichtstrahlen auf den Reflektor durch die Seite 1 des Reflektors auf die Reflexionseinheiten 2, 2a, 2b... in einer senkrechten Richtung zu den Flächen jeder Reflexionsflächenstruktur, d. h. in Richtung 0° zur optischen Achse jeder Reflexionseinheit auftreffen, dann bewirken die jeweiligen Reflexionselemente O-ABCDEF, O'-ABGHIF; und O"-BGKLMC eine Reflexion unabhängig voneinander. Dieser Reflexionsvorgang wird anschließend ausführlicher beschrieben, beispielsweise bezüglich des Reflexionselementes O-ABCDEF. Die auf die Fläche OEN auftreffenden Lichtstrahlen werden an dieser Fläche reflektiert, und von da fallen diese reflektierten Lichtstrahlen auf die Fläche OER und werden an dieser reflektiert. Dann treffen die reflektierten Lichtstrahlen weiterhin auf die Fläche OBP und werden an dieser reflektiert. Von da werden die Lichtstrahlen vom Reflektor in einer Richtung ausgesandt, welche entgegengesetzt zu der ursprünglichen Einfallsrichtung der Lichtstrahlen ist. Andererseits werden jene Lichtstrahlen, welche auf die Fläche ORDTP auftreffen, aus dem Reflektor von der Fläche ONFSQ zurückgeworfen. Jene Lichtstrahlen, welche auf die Fläche OER auftreffen, werden aus dem Reflektor von der Fläche OBQ zurückgestrahlt, und jene Lichtstrahlen, die auf die Fläche OBP auftreffen, werden aus dem Reflektor von der Fläche OEN zurückgeworfen, und die Lichtstrahlen, die auf die Fläche OBQ fallen, werden aus dem Reflektor von der Fläche OER zurückgestrahlt. Die Punkte N und R sind die Mittelpunkte der Linien A'E und EC, der rhombischen Form A'BC'E, und der Punkt 5 stellt den
ίο Schnittpunkt der Seitenkante FA und der Linie 5<?dar, welche unter rechten Winkeln im Punkt Q die O und Q verbindende Linie kreuzt, das ist die Kante 23 in Fi g. 1. Andererseits bildet der Punkt T den Schnitt der Seitenkante DC und der Linie, welche die Linie im Punkt P rechtwinklig kreuzt, welche fund Q verbindet, das ist die Kante 22 in F i g. 1. Wie zuvor festgestellt, ist trotz des Vorsehens von lichtdurchlässigen Regionen, der Dreiecke A'AF und CCD, zur Erzielung des Lichtdurchganges, der Reflexionswirkungsgrad des
.Ό reflektierenden Elementes O-ABCDEF derart, daß ein Reflexionsverlust nur in den sehr kleinen Zonen der beiden Dreiecke AQA und PCT auftritt. So bewirkt dieses Reflexionselement eine äußerst wirksame Reflexion. Das gleiche gilt auch für den Reflexionswirkungsgrad der beiden reflektierenden Elemente O'-ABGHlj und 0"-BGKLMC
Lichtstrahlen aus einer Lichtquelle werden durch die vorgenannten lichtdurchlässigen Flächen hindurchgeführt, so daß kein starker Abfall in der Reflexionswirksamkeit des Reflektors dort auftritt, und darüber hinaus wird ein unerwünscht großer Reflexionsverlust an den reflektierenden Gliedern verhindert
Genauer gesagt ist in F i g. 5 die Summe der Gebiete der lichtreflektierenden Elemente O-ABCDEF,
J5 O1-ABGHlJ und O"-BGKLMQ und der Bereich der lichtdurchlässigen Fläche MUD gleich dem Bereich des Sechseckes A 'IG'LC'E, und dieser Bereich ist viermal so groß wie der Bereich der inneren Dreifach-Reflexionsflächenstruktur QO'XO"PO. Zusätzlich ist der Bereich der lichtdurchlässigen Fläche MUD gleich der Hälfte der inneren Reflexionsflächenstruktur. Ferner ist das unwirksame Gebiet PVTgleich dem Dreieck Λ/WVplus dem Dreieck WCV und ebenso gleich der Summe der Dreiecke VCC und WCY in der jeweiligen vollständigen lichtdurchlässigen Fläche. Entsprechend ist die Summe der Bereiche der drei nicht wirksamer Regionen der Reflexion in der Reflexionseinheit gleich dem Bereich des Viereckes MWCCm der vollständiger lichtdurchlässigen Fläche und gleich einem Drittel des
so gesamten Bereiches der vollständigen lichtdurchlässigen Fläche. So kann, wenn der Bereich des Sechseckes A'IG'LCE gleich 1 ist, das Unwirksamkeitsverhältnis durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Unwirksamkeitsverhältnis (%)
_ (Bereich vollständig lichtdurchlässiger Flächen + Bereich von nichtwirksamem Abschnitt) (Bereich der reflektierenden Elemente + Bereich der vollständig lichtdurchlässigen Flächen)
Deshalb:
Unwirksamkeitsverhältnis = V2 + (V2 ' Vj) . 100 _ w6
Ebenso beträgt der Reflexionswirkungsgrad:
Reflexionswirkungsgrad(%) - (1-1/6) χ 100.
So wird theoretisch das Unwirksamkeitsverhältnis ungefähr 16,65% und der Reflexionswirkungsgrad ungefähr 83,33%.
Andererseits, wenn die auf die Reflexionseinheit 2,3 4, 5 auftreffenden Strahlen unter einem Winkel relativ zu der Linie durch die gemeinsamen Ecken dei Reflexionsflächenstrukturen verlaufen, welche dies« Reflexionseinheiten bilden, so werden je zwei de
Reflexionselemente zum Reflektieren zusammenarbeiten. Dieser Vorgang wird im folgenden mit Bezug auf die F i g. 6 und 7 erklärt werden. Es sollte klar sein, daß in der folgenden Erklärung jene Bezugszahlen verwendet sind, welche bei der Beschreibung der in F i g. 5 gezeigten Reflexionseinheit verwendet worden sind.
Es sei angenommen, daß die Kanten 9, 10 und 11 zwischen den jeweiligen Flächen 6,7 und 8 der äußeren Reflexionsflächenstruktur jeweils durch die Koordinatenachsen X, Y, Z gebildet sind, und daß Lichtstrahlen auf das Reflexionselement O-ABCDEFin einer um 10° gegen die Achse Z geneigten Richtung auf treffen. Der Kosinus der Winkel zu den Koordinatenachsen wird in einem solchen Fall sein: (0,4977; 0,4977; 0,7103). Es soll weiter angenommen werden, daß diese Lichtstrahlen im Punkt λ (1,7; 0; 1,8) auf dem Koordinatensystem X— Y— Z auftreffen und daran reflektiert werden. Der Kosinus dieser reflektierten Lichtstrahlen wird sein: (0,4977; -0,4977; 0,7103). Der Weg der auftreffenden (geradlinigen) Lichtstrahlen wird entsprechend durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
X-\J
Z-1,8
0,4977 ~ -0,4977 ~ 0,7103
Dieses Lichtstrahlenbündel trifft auf die Fläche X = 1 auf, d. h. auf die Reflexionsfläche 13 des Reflexionselementes O'—BGKLMd Die Koordinate des Punktes β des Auftreffens dieses Strahls wird den folgenden Wert haben, den man durch Einsetzen von X= 1 in die Gleichung (1) erhält:
X= 1
y=o,7
Z=OJi
Der beim Punkt β auf treffende Lichtstrahl wird an der Reflexionsfläche 13 yon X= 1 reflektiert und der Kosinus des reflektierten Lichtstrahles wird sein: (-0,4977; -0,4977; 0,7103). Entsprechend wird der Weg dieses reflektierten Lichtstrahles durch die folgende Gleichung ausgedürckt:
X-I Y-0,7 Z-0,8
0,4977 0,4977 0,7105
Dieser Lichtstrahl trifft auf die Fläche Z = O, d. h. auf die Reflexionsfläche 7 von O- BGKLMC Deshalb findet man die Koordinaten des Auftreffpunktes γ durch Substituieren von Z= Om der Gleichung (2) und erhält den folgenden Wert:
X= 1,56 Y = 1,26 Z=O
Der Kosinus dieses am Punkt y reflektierten Lichtstrahles wird sein: (-0,4977; -0,4977; -0,7103). So unterscheidet sich die Richtung dieses Strahles von dem auftreffenden Lichtstrahl nur durch ihre entgegengesetzte Richtung.
Wie oben festgestellt, wird, wenn der einfallende Lichtstrahl unter einem Winkel relativ zur Achse durch die Ecke B auftrifft, dieser Lichtstrahl aus dem Reflektor reflektiert durch Unterwerfung unter die zusammenwirkenden Reflexionsvorgänge der beiden Reflexionselemente O-ABCDEFund O"-BGKLMC Entsprechend ist es auch möglich, einen Lichtstrahl in entgegengesetzter Richtung zur Einfallrichtung wirksam zu reflektieren, was bei bekannten Einrichtungen nicht möglich war, weil die jeweiligen Reflexionselemente immer ihre Reflexionsvorgänge unabhängig voneinander ausüben. Bei der vorliegenden Erfindung ist, selbst wenn das Licht unter einem Winkel auf den Reflektor auftrifft, der Reflexionsverlust an den lichtdurchlässigen Regionen sehr gering, wie kurz zuvor oben festgestellt
Der weiter oben beschriebene Reflektor wird entweder aus Glas oder aus Plastikmaterial geformt durch die Verwendung einer anschließend beschriebe-
! ο nen erfindungsgemäßen Gießform.
Diese Form enthält eine Kombination von zentralen Stifen, wie sie in den Fig.8 und 9 gezeigt sind. Der zentrale Stift 27 hat einen regelmäßigen sechseckigen Querschnitt Ein Ende dieses zentralen Stiftes hat eine
ι s Spitze auf der zentralen Längsachse. An diesem einen Ende treffen sich drei quadratische Flächen 29,30 und
31 unter rechten Winkeln an dieser Spitze. Der benachbarte Stift 28 hat ebenfalls einen regelmäßigen sechseckigen Querschnitt Die Endfläche des benach harten Stiftes 28 hat zwei Flächen 33 und 34, von denen die eine die andere rechtwinklig an der gemeinsamen Seitenkante 32 kreuzt, welche in bezug auf die zentrale Längsachse dieses Stiftes geneigt ist Die gemeinsame Spitze dieser beiden Flächen 33 und 34 ist in einer Fläche abgeschnitten, welche rechtwinklig die zentrale Längsachse dieses Stiftes kreuzt, zur Ausbildung einer flachen Fläche 35. So hat dieses Ende des Stiftes 28 einen Endabschnitt mit einer abgewinkelten Pyramidenstumpfkonfiguration. Genauer gesagt ist diese Pyramidenstumpfkonfiguration, welche durch eine Fläche 35 und Flächen 33 und 34 gebildet wird, so, daß die Endfläche einer Säule mit regelmäßigem sechseckigem Querschnitt durch zwei Flächen 33 und 34 abgeschnitten wird, die einander rechtwinklig an der gemeinsamen Kante 32 kreuzen, die der diagonalen Linie durch die zentrale Längsachse der sechseckigen Säule entspricht, und die so ist, daß die Spitze am einen Ende der Kante
32 sich auf einer Ebene befindet, die verschieden von derjenigen der Spitze am anderen Ende ist, und die so ist, daß die zwei Tetraeder, welche durch die beiden Flächen 33 und 34 gebildet werden, durch diese Fläche geschnitten werden, welche die zentrale Längsachse rechtwinklig kreuzt zur Bildung- der Fläche 35. Entsprechend bildet ein Ende des benachbarten Stiftes 28 ein Enneader (Neunfach), welches die seitlichen Flächen dieses Stiftes einschließt Ferner sind die Kanten 36, 37 und 38 am einen Ende des zentralen Stiftes 27 und die Kante 32 am einen Ende dieses benachbarten Stiftes 28 beide unter dem gleichen
so Winkel zu dieser Fläche geneigt, weiche rechtwinklig die zentrale Längsachse der sechseckigen Säule schneidet
Die Form zur Verwendung bei der Gestaltung des Reflektors wird gebildet durch Anordnung von sechs benachbarten Stiften 28 um einen zentralen Stift 27 herum. In dieser Anordnung sind die benachbarten Stifte so gesetzt, daß ihre jeweiligen Flächen 35 einander benachbart sind. Diese Anordnung wird weiter unten erklärt mit Bezug auf Fig. 12. Die benachbarten Stifte 28a bis 28/sind um den zentralen Stift 27a herum angeordnet Die benachbarten Stifte 28a und 28£> sitzen so zueinander, daß ihre Flächen 35 symmetrisch zur Verbindungslinie 44 dieser beiden Stifte liegen. Die benachbarten Stifte 26b und 28c sind einander benachbart und symmetrisch zur Verbindungslinie 45. Ähnlich sitzen die Stifte 28c bis 28/ nebeneinander, derart, daß ihre Flächen 35 symmetrisch liegen zu den Verbindungslinien 46, 47 und 48; entsprechend liegen
die Flächen 35 der Stifte 28/und 28a symmetrisch zur Verbindungslinie 49. Auf diese Weise grenzen sechs benachbarte Stifte 28a bis 28/aneinander und umgeben den zentralen Stift 27a. Ähnlich grenzen benachbarte Stifte 28c, 2Sg bis 28Jt aneinander und sind gemeinsam um einen anderen zentralen Stift 27 b derart angeordnet, daß ihre Oberflächen 35 einander benachbart sind. Bei dieser Anordnung ist der benachbarte Stift 28c zu den zentralen Stiften 27a und 27b benachbart und zwischen diese eingeschoben. Entsprechend wirken die Fläche 29 ι ο des zentralen Stiftes 27a, die Fläche 33 des benachbarten Stiftes 28a und die Fläche 34 des benachbarten Stiftes 28b zusammen beim Bilden eines Reflexionselementes des Reflektors. In gleicher Weise wird ein anderes Reflexionselement gebildet durch die Fläche 30 des zentralen Stiftes 27a und durch die Flächen 33 und 34 der benachbarten Stifte 28c und 2Sd, und das verbleibende reflektierende Element wird durch die Fläche 31 des zentralen Stiftes 27a und durch die Flächen 33 und 34 der jeweiligen benachbarten Stifte 28e und 28/ gebildet Diese reflektierenden Elemente bilden zusammen ebenso wie die Fläche 31 des zentralen Stiftes 27 b und die Flächen 34 und 33 der benachbarten Stifte 28c und 2Sk; die Fläche 29 des zentralen Stiftes 27b und die Flächen 33 und 34 der benachbarten Stifte 28^und 28Λ eine Reflexionseinheit; und die Fläche 30 des zentralen Stiftes 27b und die Flächen 33 und 34 der benachbarten Stifte 28/ und 2Sj bilden jeweils Reflexionselemente. Diese drei Reflexionselemente stellen eine andere Reflexionseinheit dar. Gleichzeitig wird eine lichtdurchlässige Region gebildet durch die jeweiligen Flächen 35 der benachbarten Stifte 2Sb, 2Sg und 28c. Es wird klar verständlich sein aus der vorhergehenden Erklärung, daß die geforderte Anzahl von Reflexionseinheiten und lichtdurchlässigen Flächen in der gleichen Weise gebildet werden.
Es wird auch verständlich sein, daß die Zahl von zentralen Stiften und die Zahl der benachbarten Stifte, die zur Bildung einer Form benötigt werden, bestimmt werden durch die numerische Relation, worin, wenn die Zahl der zentralen Stifte als η bezeichnet wird, die Zahl der benachbarten Stifte 4/7+3 beträgt, vorausgesetzt, daß π mindestens 2 ist Es sollte so klar sein, daß diese Form aus einer kleinen Zahl von zentralen Stiften 27 und einer großen Zahl von benachbarten Stiften 28 gebildet ist, und daß diese jeweiligen Stifte einen regelmäßigen sechseckigen Querschnitt haben. Deshalb ist es möglich, diese Form in jedem bekannten Gerät zur Reflektorgestaltung zu benutzen. Es wird ohne weitere Diskussion ersichtlich sein, daß eine solche Form in der Lage ist, die neuen Reflektoren zu bilden, ohne daß Änderungen bekannter Maschinen zur Reflektorgestaltung erforderlich sind.
Beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel haben die Flächen 35 der benachbarten Stifte jeweils eine flache Oberfläche. Es soll dennoch darauf hingewiesen werden, daß, wenn es gewünscht wird, eine lichtdurchlässige Region mit einer kartenförmigen Oberfläche auszubilden, es nur nötig ist, die entsprechenden Flächen 35 der benachbarten Stifte, welche die lichtdurchlässige Fläche bilden, so zu gestalten, daß sie eine komplementäre, konkave Oberfläche haben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gießform aus prismatischen Stiften, an die Würfelflächen angeschliffen sind, für einen Tripelspiegelreflektor, der aus einem regelmäßigen Muster von Tripelspiegelelementen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform aus folgenden prismatischen Stiften in folgender Weise zusammengesetzt ist:
    a) Einem an sich bekannten zentralen prismatischen Stift (27), der einen regelmäßigen sechseckigen Querschnitt hat und an dessen eines Ende eine vorspringende Würfelecke angeschliffen ist, wobei die von dieser Ecke ausgehende Raumdiagonale des Würfels mit der Achse des zentralen prismatischen Stifts zusammenfällt und die von der Würfelecke ausgehenden Würfelkanten (36, 37, 38) durch drei der sechs Ecken des zentralen prismatischen Stifts gehen.
    b) Zum zentralen Stift benachbarte Stifte (28) von folgender Form: Der Querschnitt hat die Form eines regelmäßigen Sechsecks. An einem Ende des Stifts sind zwei zueinander senkrechte ebene Flächen (33, 34) schneidenförmig angeschliffen, deren Schnittkante (32) zwei einander gegenüberliegende, durch zwei Ecken des Sechsecks gehende Mantellinien des sechseckigen Stiftes schneidet, wobei die Achse des Stiftes in der Winkelhalbierenden Ebene der beiden ebenen Flächen liegt und die Schnittkante mit der Achse des Stiftes einen Winkel bildet, dessen Kosinus den Wert 1/yThat Die Spitze des so gebildeten Stiftes kann zur Formung ebener Gießformelemente durch einen Schnitt senkrecht zur Stiftachse abgeschnitten werden.
    c) Die Stifte gemäß a) sind von Stiften gemäß b) umgeben, und zwar so, daß die Achsen aller Stifte zueinander parallel sind und einander berührende Schliffkanten nebeneinanderliegender Stifte sich decken.
DE2365315A 1973-10-19 1973-10-19 Gießform aus prismatischen Stiften für einen Tripelspiegelreflektor Withdrawn DE2365315B2 (de)

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