DE3246852A1 - Segmentierter spiegel - Google Patents
Segmentierter spiegelInfo
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Description
Segmentierter Spiegel
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Spiegel aus
einer sehr großen Anzahl von reflektierenden Flächen, die zueinander so angeordnet sind, daß ein einziges virtuelles
Bild entsteht, das eben oder fokussiert sein kann. Insbesondere betrifft sie Spiegel derjenigen Art, bei denen die
Oberflächen im Umriß unregelmäßig sind, um Glitzermuster so schwach wie möglich zu halten. Weiterhin betrifft sie
Linsen aus einer sehr großen Anzahl von Linsenflächen, die zueinander so angeordnet sind, daß ein einziges fokussiertes
Bild entsteht.
Die vorliegende Erfindung läßt sich zum Bau von Rückspiegeln (für Kraftfahrzeuge) anwenden, die ein rückwärtiges und
seitliches Sichtfeld von 160° oder 190° mit einer Spiegelhalterung
ergeben, die nur geringfügig breiter ist als ein herkömmlicher Rückspiegel. Dieser Spiegel erzeugt ein unverzerrtes
Bild des Rückfensters und kleinere virtuelle Bilder der rechten und linken Fahrzeugseite. Das breite
Sichtfeld von 190° erhält man, indem man (anstelle nur
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Λ * Λ «
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einer) zwei Glasplatten als Träger verwendet, die man in der Mitte flachwinklig zusammenfügt und in eine Halterung
einsetzt.
Die meisten vorhandenen Spiegel haben durchgehende reflektierende Oberflächen, die 2-dimensional eben oder 3-dimensional
gekrümmt (konvex, konkav oder dergleichen) sein können. Die herkömmlichen 3-dimensionalen Spiegel sind
massiver als ebene Spiegel, da sie zur Darstellung der dritten Dimension der Spiegelfläche zusätzliches Material
fordern. Handelsübliche 3-dimensionale Spiegel zeigen oft verhältnismäßig starke Aberrationen und die dadurch
verursachten Verzerrungen der Spiegelbilder, die sich nur unter erheblichem Aufwand beseitigen lassen.
Man hat bereits Spiegel hergestellt, bei denen mehrere gegeneinander versetzte reflektierende Flächen eine regelmäßige
Gestalt aufweisen - vergl. die US-PS 3 739 455. Infolge der regelmäßigen Wiederkehr dieser regelmäßigen
Umrisse der reflektierenden Flächen nimmt der Betrachter lineare Glitzermuster wahr. Die Spiegel dieser Art sind
daher nicht besonders gut geeignet für die hier offenbarten speziellen Spiegelformen und -Verwendungen - beispielsweise
Rückspiegel für Fahrzeuge, mit denen man eine Panoramasicht direkt nach hinten sowie auch in die rückwärtigen
Seitenbereiche erhält - und für andere Einrichtungen.
Die vorliegende Anmeldung offenbart einen Spiegelaufbau sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben, wobei der
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Spiegel besonders gut geeignet ist als Rückspiegel für Fahrzeuge. Der grundsätzliche Aufbau weist auf (a) einen
Träger und (b) eine sehr große Anzahl aneinandergrenzender reflektierender bzw. Spiegelflächen mit unregelmäßigen
Umrissen auf dem Träger, wobei bestimmte dieser Flächen dimensionsmäßig in einer gemeinsamen Richtung gegeneinander
versetzt liegen können, bei der es sich um die Parallele oder Subparallele zur einfallenden und zu reflektierenden
Strahlung handeln kann, und die Flächen relativ zueiander so ausgerichtet sind, daß das von allen Spiegelfacetten
gemeinsam reflektierte Summenspiegelbild im wesentlichen dem Spiegelbild einer durchgehenden Spiegelfläche
äquivalent ist.
Die zahlreichen aneinandergrenzenden Spiegelflächen können
sich auf derjenigen Seite des Trägers befinden, auf die die Strahlung zuerst auftrifft.; wenn es sich um einen transparenten
Träger (beispielsweise ein Stück Glas) handelt, so können die metallisierten Flächen auf der Rückseite
des Glases angeordnet sein, so daß einfallendes Licht zunächst durch das Glas läuft, bevor es zurückgeworfen wird,
wie es bei den meisten herkömmlichen Spiegeln der Fall ist.
Weiterhin offenbart die vorliegende Anmeldung einen Spiegel dieser Art mit zwei oder mehr Gruppen von aneinandergrenzenden
Spiegelflächen innerhalb eines einzigen Spiegelrahmens. Innerhalb dieses Rahmens können die Gruppen strahlungsreflektierender
Flächen in unterschiedliche Richtungen gewandt sein. Der Betrachter sieht also innerhalb des Spiegelrahmens
zwei oder mehr Ansichten. Die Flächengruppen können nebeneinanderliegende Bereiche belegen,oder miteinander
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vermischt sein, wie erläutert werden wird, und ein Rückspiegel kann eine solche Anordnung aufweisen.
Die Gestalt und/oder Orientierung der starren Einheit, die die zahlreichen Spiegelflächen trägt und/oder enthält,
kann auch anders als im rechten Winkel zu den Spiegelflächen gerichtet sein. Beispielsweise kann die die zahlreichen
ebenen Spiegelfacetten enthaltende Fläche dreidimensional gestaltet sein. Verlaufen die Lotrechten auf allen
Spiegelflächen parallel, ist der Gesamteffekt der Reflexionen von den Facetten im wesentlichen der eines ebenen
Spiegels, sofern das Licht innerhalb weniger Winkelgrade etwa parallel zu den Lotrechten auf den ebenen Facettenflächen
einfällt (vergl. Fig. 18).
Weiterhin offenbart die vorliegende Anmeldung einen teiltransparenten
Spiegel, der Spiegelsegmente aus einer oder mehreren Spiegelflächen mit einer Gruppe transparenter,
nichtversilberter Segmente kombiniert, die eine Sicht durch den Spiegelbereich hindurch erlauben. Vermischt man parallele
nichtversilberte flache Flächen mit einer oder mehreren Gruppen versilberter Spiegelflächen, erlauben diese
transparenten Bereiche eine gefilterte Sicht durch den Spiegelbereich hindurch, sofern das Material des starren
Spiegels klar ist - wie beispielsweise Glas - und der Betrachter sich auf der dunklen Seite des Spiegels befindet.
Das Glitzern an den Kanten der aneinandergrenzenden Spiegelsegmente
läßt sich abschwächen, indem man nur die Segment-
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Oberflächen, nicht ihre Ränder metallisiert. Weiterhin kann man die Kanten der Spiegelsegmente zur Abschwächung
von Glitzereffekten behandeln, indem man das Reflexionsvermögen der Oberflächenbereiche unmittelbar an den Kanten
und der fast rechtwinkligen Versatzbereiche zwischen aneinandergrenzenden Spiegelsegmenten verringert.
Das Reflexionsvermögen eines segmentierten Rückspiegels
für Kraftfahrzeuge läßt sich so einstellen, daß das Spiegelbild für Nachtfahrten weniger intensiv wird. Dies läßt
sich auf verschiedene Weise erreichen: Durch Einfügen eines Filters zwischen dem Fahrer und den die Spiegelflächen tragenden
Glasträger, durch mechanisches Trennen der Metallisierungsschicht von den Spiegelflächen, so daß der Reflexionsbeiwert
des Spiegels verringert wird; oder durch mechanisches Verstellen der Lage des Glasrahmens bei Nacht
derart, daß die ebene Vorderseite als herkömmlicher Flachspiegel mit verhältnismäßig schlechtem Reflexionsvermögen
arbeitet.
Weiterhin offenbart die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Mutterform zum Gießen der Kunststoffbahn,
die die versetzten Spiegelsegmente enthält, wobei das angegebene Verfahren eine sehr genaue Ausrichtung der Spiegelsegmente
gewährleistet, so daß das Spiegelbild für den Beobachter stetig wirkt, obgleich der Spiegel segmentiert
ist. Diese präzise Ausrichtung der Spiegelsegmente erreicht man, indem man während der Segmentierung eine einzige
Schnittrichtung bezüglich des Musters beibehält. Jedes aus dem Muster geschnittene Segment wird während der Verschiebung
an die gewünschte Oberfläche (gewöhnlich flach) von
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den Seitenkanten der angrenzenden Segmente festgehalten und kann sich daher nur in der Richtung bewegen, aus der
der Schnitt geführt wurde, nicht aber drehen.
Weiterhin offenbart die vorliegende Anmeldung ein Verfahren
zum Führen der unregelmäßig verlaufenden Oberflächen einer Form während der Translationsbewegung, um eine seitliche
Verschiebung der Formflächen zu verhindern. Diese Technik wird angewandt, um die ursprüngliche Ausrichtung
jedes Segmentes der Gußfläche des Spiegels beizubehalten. Weiterhin wird eine Bildüberlappung an den Rändern aneinandergrenzender
Einzelflächen vermieden.
Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung unten ausführlich beschrieben und erläutert
werden.
Fig. 1-9 zeigen die Schrittfolge bei der Herstellung eines segmentierten Spiegels und lassen sich einzeln wie
folgt beschreiben:
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen
flach liegenden konvexen Glasspiegel; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch einen*
Kunststoff-Negativabguß des Musters
nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt und zeigt das Aufschneiden des Negativabgusses
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt und zeigt das Aufschneiden des Negativabgusses
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zu Segmenten mit Hilfe eines Laserstrahls, wobei der Laser rechtwinklig
zu einer flachen Platte liegt;
Fig. 4 ist ein Schnitt, der die Translation der Segmente der Fig. 3 bis zum Aufliegen
auf einer flachen Glasfläche zeigt;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Anordnung, der die Segmente der Fig. 4 auf einer
flachen Fläche immobilisiert zeigt;
Fig. 6 zeigt einen Positivabguß aus der in der Fig. 5 gezeigten Form;
Fig. 7 ist ein Schnitt durch einen Negativabguß, der unter Verwendung des Positivabgusses
der Fig. 6 hergestellt wurde;
Fig. 8 zeigt den transparenten Negativ-Kunststoffabguß,
den man mit dem Abguß der Fig. 7 als Muster erhält;
Fig. 9 zeigt den Abguß der Fig. 8 mit metallisierten Oberflächen auf eine transparente
Glasplatte geklebt, d.h. einen vollständigen segmentierten Spiegel, der ähnlich einem
konvexen Spiegel reflektiert (der Winkel zwischen dem einfallenden und dem zurückgeworfenen
Licht ist in der Wirklichkeit infolge der Brechung an der Vorderseite der Glasunterlage in Fig. 9 etwas größer als in
Fig. 1).
Die Fig. 10, 11, 12 und 13 zeigen gleiche Draufsichtdarstellung
der Abgußsegmente, da beim Zerschneiden jedesmal das gleiche Schnittmuster eingesetzt wurde. Auf diese
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Weise lassen sich Segmente gegen solche aus anderen Gruppen austauschen, um eine Collage aus Segmenten mehrerer
Gruppen herzustellen. Die Segmentcollage wird dann so eingesetzt, wie es die Fig. 4 zeigt.
Fig. 10 ist eine Draufsicht (rechtwinklig zur C-Achse) von AbgußSegmenten;
Fig. 10a ist ein Schnitt durch verschobene Segmentfacetten eines Negativabgusses
(vergl. Fig. 4);
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf Abgußsegmente
aus zwei Gruppen von Spiegelflächen;
Fig. 11a ist ein Schnitt der Facetten von Abgußsegmenten;
die nach links gerichteten Schrägen gehören zur Gruppe X, die nach
rechts zur Gruppe Y;
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf die Abgußsegmentfacetten der Gruppe R und S, wobei die
Gruppe S aus einer flachen Platte gegossen wurde;
Fig. 12a ist ein Schnitt durch die Facetten von Abgußsegmenten; die Gruppe R links schließt
an die Gruppe S rechts;
Fig. 13 ist eine Draufsicht der Facetten von Abgußsegmenten, die links anschließen an einen
Abguß einer flachen Platte;
Fig. 13a ist ein Schnitt durch die Facetten von Abgußsegmenten (links) sowie durch einen Abguß
einer flachen Platte (rechts);
Fig. 14 zeigt einen Mischübergang zwischen zwei Gruppen von Abgußsegmenten;
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Fig. 15a zeigt eine Anordnung eines segmentierten
Rückspiegels, die
Fig. 15b in der Draufsicht den resultierenden 160°-Sichtwinkel direkt und seitlich nach
hinten;
Fig. 16a zeigt einen Spiegel mit zwei starr verbundenen
Glasunterlagen, wie ihn der Fahrer sieht;
Fig. 16b ist ein waagerechter Schnitt durch den Spiegel der Fig. 16a;
Fig. 16c zeigt von oben den 190°-Sichtwinkel direkt
und seitlich nach hinten, den der in den Fig. 16a, 16b gezeigte Spiegel bietet;
Fig. 17a zeigt an einem Seitenriß den Vorteil eines Kippens der Glasunterlage: Das Geisterbild
von der Vorderseite der Glasunterlage kommt aus einem schlecht ausgeleuchteten Bereich
- beispielsweise dem Himmel der Fahrerzelle und ist daher für den Fahrer praktisch unsichtbar;
Fig. 17b ist ein Teilschnitt durch den Spiegel der Fig. 17a;
Fig. 18 stellt einen segmentierten Spiegel auf einem 3-dimensionalen Träger dar, wobei
der Spiegel als Flachspiegel wirkt, und zeigt die Vielseitigkeit der vorliegenden
Erfindung, wobei die Gestalt des Trägers unabhängig von der des Musterspiegels ist,
von dem die Segmente abgeleitet wurden;
Fig. 19 ist eine schaubildliche Draufsichtdarstellung
des üblichen Sichtfeldes eines herkömmlichen Rückspiegels;
Fig. 20 zeigt schaubildlich eine Kamera mit einem Spiegel nach der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 21-24 sind Perspektivdarstellungen der Schritte/die eine seitliche Verschiebung
der unregelmäßig gestalteten Formflächen während der Längsverschiebung in Positionen verhindern soll, in denen
ein Spiegel gegossen werden kann; und
Fig. 25 zeigt eine Seitenrißdarstellung von Einzelheiten der Führungs- und Festhalteeinrichtung
für die Formflächen mit unregelmäßigem Umriß.
Derartige segmentierte Spiegelflächen stellt man am besten
aus einem Kunststoff mittels eines Formgesenks ("die") her. Der Kunststoff kann selbst die erforderliche Steife
bieten oder man kann ihn zu einer dünnen Schicht gießen, die auf einer Seite flach ist und auf der anderen die segmentierten
Flächen zeigt. Diese dünne Schicht klebt man dann mit der flachen Seite auf ein abmessungsstabiles flaches
Material wie beispielsweise Glas. Die metallisierten reflektierenden Flächen können entweder die Luft-Reflektor-Grenzflächen sein, die das einfallende Licht zuerst
trifft; sind sämtliche Stoffe transparent genug, kann das einfallende Licht durch diese Stoffe hindurchlaufen und
dann mit einem spiegelnden Material auf die Rückseite zurückgeworfen werden. Diese letztere Methode ist bevorzugt,
um die metallisierte Oberfläche zu schützen und das Reinigen der freiliegenden Oberfläche zu erleichtern.
Um ein Formgesenk herzustellen, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, fertigt man ein Modell wie bei 10 in Fig. 1
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mit einer kontinuierlichen Oberfläche 11 in der Gestalt"
des gewünschten Spiegel an. Glas, Kunststoff oder ein anderes geeignetes Material läßt sich für dieses Modell verwenden,
von dem man dann aus irgendeinem geeigneten Material wie beispielsweise einem opakten Kunststoff einen
Negativabguß 12 anfertigt, wie in Fig. 2 gezeigt. Diesen Negativabguß 12 schneidet man zu Segmenten 13 mit unregelmäßigem
Umriß auf derart, daß die Schnittrichtung (C-Achse) konstant und relativ zum Negativabguß immer gleich ist.
Diese gemeinsame Richtung (beispielsweise die Vertikale) sollte etwa die Durchschnittsrichtung der Rechtwinkligen
auf den resultierenden Spiegelsegmenten sein. Zum Zerschneiden des Abgusses dient zweckmäßig ein Laserstrahl
14, wobei man den Laser 14a in einer Vorrichtung hält, die den Strahl im rechten Winkel zur ebenen Fläche 15 hält;
vergl. Fig 3.
Nachdem man den Negativabguß zu Segmenten aufgeschnitten hat, die im rechtwinkligen Querschnitt vorzugsweise unregelmäßig
im Umriß sind, verschiebt'man die Segmente 13 um kurze Strecken relativ zu einander entlang der gleichen
C-Achse, die allen geschnittenen Flächen gemeinsam ist, und zwar jeweils so weit, bis die einzelnen Segmente 13
des Negativabgusses mit der Stirnfläche jeweils die Oberfläche berühren, der sie sich anpassen sollen - beispielsweise
die ebene Fläche 15.
Es ist wesentlich, daß sich die Segmente des Abgusses nicht um irgendeine Achse drehen. Ihre einzige Bewegung sollte
die Translation in Richtung der C-Achse sein, und jedes
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Segment muß nach der Translation die gleichen Nachbarselemente haben wie zuvor. Solange ein aus dem Negativabguß
geschnittenes Segment nicht in irgendeinem zur C-Achse rechtwinkligen Schnitt kreisrund oder ringförmig
ist und solange die Segmente in gegenseitiger Berührung gehalten werden, läßt sich eine Translation ohne Drehung
der Segmente leicht und genau erreichen, da die länglichen Segmente nur einen Freiheitsgrad der Bewegung relativ
zueinander, d.h. die Translation entlang der C-Achse haben.
Die Segmente 13 werden dann relativ zueinander immobilisiert - beispielsweise indem man sie mit einem Unterlagematerial
18 an den Stellen 16 verklebt; das resultierende stabilisierte Mosaik der verschobenen Segmente der ursprünglichen
reflektierenden Oberfläche kann zur Herstellung
einer Positivform (Fig. 5) und dann einer Neyativform (Fig. 7) zur Herstellung von Duplikaten dieser Mosaikoberfläche
dienen. Nur die verschobenen Facetten der Musterspiegelfläche auf den duplizierten Mosaikflächen
sind zu verspiegeln (d.h. zu metallisieren).
Die Duplikate derjenigen kleinen Teile der aufgeschnittenen Fläche, die im Mosaik etwa im rechten Winkel zu den reflektierenden
Oberflächen freiliegen, können "optisch rauh" belassen werden und brauchen nicht metallisiert zu werden.
Eine weitere Abschwächung des Glitzereffekts läßt sich
erreichen, indem man den Rand jeder Facette unmetallisiert läßt, so daß störende optische Effekte der Wechselwirkung
nebeneinanderlicgendur Fasetten mit den Duplikaten
der sie trennenden Schnittflächen und der Fehlstellen
in den Abgüssen der reflektierenden Oberfläche, die die
Neigung zeigen, sich in diesen Umfancjsbereichen zu konzentrieren,
abgeschwächt werden.
Die Fig. 5 und 7 zeigen eine Gußform, die mit den Anordnungen nach Fig. 4 und 6 ausgebildet wurde; sie weist
Seitenabstützungen 19 und eine flache Abdeckplatte 17 auf. Die Gießhohlräume 20, 22 entstehen auf diese Weise
zwischen den Platten 17 und den Oberflächen 13c, 21c der Mosaike 13 bzw. 21. Die Fig. 6 zeigt einen Abguß 21, der
durch Einfüllen eines Kunststoffs in den Hohlraum 20 (Fig. 5) entsteht und eine entsprechende Mosaikfläche 21c
aufweist, die ein Negativabbild der in Fig. 4 gebildeten Oberfläche 13c ist. Der Abguß 23 kann beispielsweise aus
transparentem Kunststoff bestehen - beispielsweise Polystyrol oder einem anderen Stoff. Wie die Fig. 9 zeigt,
kann der Abguß auf einer Glasunterlage 25 angeordnet sein und die Mosaikoberfläche bei 26 selektiv metallisiert
sein, d.h. nur auf den Oberflächen (entsprechend den ursprünglichen Segmenten) einer ersten oder einer
entsprechend gewählten Gruppe metallisiert. Die Umrisse der Segmente sollten unregelmäßig und ohne parallele
gradlinige Abschnitte verlaufen, um die Bildung wahrnehmbarer Glitzermuster zu verhindern. In dieser Hinsicht
vergl. die Fig. 14.
Die herkömmlichen flachen Rückspiegel liefern dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs ein Spiegelbild aus einem begrenzten
Winkelbereich,· der von den Abmessungen des Spiegels und des Rückfensters und dem Abstand des Spiegels vom Betrachter
begrenzt wird. Derartige Spiegel haben beiderseits der hinteren Seitenbereiche des Fahrzeugs "tote Winkel", in
die der Fahrer keine Einsicht hat. Dieser Mangel kann zu Verkehrsunfällen führen, wenn der Fahrer sein Fahrzeug
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nicht sorgfältig handhabt und die Möglichkeit mißachtet, daß Fahrzeuge in diese toten Winkel einfahren.
Um den rückwärtigen Sichtwinkel zu vergrößern, werden zuweilen konvexe Spiegel verwendet; sie liefern jedoch zu
kleine virtuelle Bilder und die Auflösung des Spiegelbildes aus dem Rückfenster ist weit schlechter als die eines
herkömmlichen Flachspiegels. Weiterhin ist es für den Fahrer schwierig, die Entfernung zu Gegenständen in diesem
kleinen virtuellen Bild abzuschätzen. Zuweilen werden daher konvexe Spiegel für den Flankenbereich zusätzlich
zu einem herkömmlichen Flachspiegel verwendet, so daß der Fahrer zwei oder mehr Spiegel beobachten muß, wenn er wissen
will/ was seitlich von und unmittelbar hinter seinem Fahrzeug geschieht.
Indem man das Prinzip des segmentierten Spiegels verwendet, wie es hier beschrieben ist, erreicht man einen neuartigen
Spiegelaufbau, der ein unverzerrtes flaches Spiegelbild
aus dem Rückfenster sowie auch verkleinerte "kondensierte" virtuelle Bilder beider rückwärtigen Seitenb'ereiche
des Fahrzeugs liefert, und zwar mit einer einzigen starren Baueinheit, die nicht wesentlich größer ist als
ein herkömmlicher Rückspiegel.
Eine Schwierigkeit für den Fahrer, der seine Aufmerksamkeit abwechselnd zwei oder mehr (einem flachen und einem oder
mehreren konvexen) Spiegeln zuwenden muß, ist, daß er sich
bewußt die Zeit nehmen und die Mühe machen muß, seine Blickrichtung zu ändern und seine Augen auf die Entfernung
einzustellen, in die er blicken will. Der Brennpunkt seiner Augen liegt für den Flachspiegel entfernt, für den
oder die konvexen Spiegel näher. Mit fortschreitendem Alter der Menschen beanspruchen jedoch das Ändern der
Blickrichtung und das Umstellen der Augen auf eine andere Entfernung immer mehr Zeit und bewußte Mühe. Indem
man sämtliche Spiegelflächen in einem einzigen Rahmen vereint, wie es mit der vorliegenden Erfindung möglich
ist, kann der Fahrer auf den Rückspiegel schauen, ohne daß er die Fokussierentfernung seiner Augen wesentlich
gegenüber der ändern muß, die er zum Vorwärtssehauen
durch die Windschutzscheibe auf die vor ihm liegende Straße verwendet, während gleichzeitig seine Randsicht
ihn in die Lage versetzt, schnell auszuwerten, ob ein Fahrzeug sich dem rückwärtigen Seitenbereich seines Fahrzeugs
bedrohlich nähert. Diese schnelle Bewertung ohne Umadaptierung des Auges auf näherliegende virtuelle Bilder
seitlich des unverzerrten Bildes des Rückfensters ist möglich, da das seitliche Bild eines in der gleichen
Richtung fahrenden Fahrzeugs als fast "stationär" erscheint, während der entferntere Bereich sich infolge
der verhältnismäßig hohen Winkelgeschwindigkeit von stationären Gegenständen, die der Fahrer eines sich bewegenden
Fahrzeugs im Spiegel sieht, sehr schnell über das Blickfeld bewegt. Diese "stationäre" Sicht wird im Vergleich
zu dem "Vorüberstreichen" weit leichter wahrgenommen, so daß der Fahrer unmittelbar bemerkt, ob und
wenn ein Fahrzeug sich ihm von hinten seitlich nähert.
BAD
Das Stereoskope bzw. räumliche Bild, das man mit beiden Augen in einem herkömmlichen Rückspiegel sieht, wird
durch die monoskopen Fortsetzungen des Bildes auf beiden Seiten verstärkt. Das linke Auge verlängert das Spiegelbild
entfernter Gegenstände monoskop nach rechts um eine waagerecht in der Spiegelebene gemessene Strecke, die fast
so groß wie der Abstand zwischen den Pupillen der Augen des Betrachters ist? der gleiche Effekt ergibt sich beim
rechten Auge. Das Gehirn fügt das zentrale räumliche Bild mit den beiden angrenzenden monoskopen Bildern zu einem
Gesamtbildeindruck zusammen, das die Rückansicht darstellt. Der Betrachter realisiert gewöhnlich nicht, wo der räumliche
Teil des Bildes endet, d.h. er sieht nur ein einziges in sich geschlossenes Bild; vergl. hierzu die Fig.
Eine optimale Konstruktion eines segmentierten Rückspiegels, der im Fahrzeuginnenraum nahe der Mitte der Windschutzscheibe
anzuordnen ist, weist einen von einer ebenen Fläche abgeleiteten Mittelbereich und rechts und links
zwei Bereiche zum Beobachten der rechten und der linken Fahrzeugseite auf. Die Breite des gesamten Verbundspiegels
beträgt typischerweise etwa 25 cm, seine Höhe ca. 5,5 cm; sie entsprechen damit etwa den Abmessungen zahlreicher
herkömmlicher Flach-Rückspiegel. Die Seitenrückansichten sollten nach der Lehre der vorliegenden Erfindung von Mutterspiegelflächen
abgeleitet werden, die angenähert die Form von Ausschnitten aus vertikal stehenden Fässern haben.
Diese Faßgestalt sollte entlang einer vertikalen Ebene.: konvex genug sein, daß die Spiegelsicht aus den Seiten-
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fenstern die gesamte Höhe dieser Fenster erfaßt. Die zylindrische Krümmung sollte derart sein, daß für einen
Blickwinkel von 60 bis 70° in der Horizontalen die Breite jedes Spiegelbereichs etwa 6 oder 8 cm beträgt.
Um die Breite des Spiegels gering zu halten, damit der Fahrer mit seiner Randsicht den Seitenbereichen Aufmerksamkeit
zuwendet, und um für alle drei Sichtbereiche (rückwärts, rechts und links seitlich) einen maximalen
Sichtwinkel zu erreichen, geht der Mittelbereich 40 über etwa 1,5 cm breite Mischflächen (vergl. Fig. 14), wie
bereits beschrieben, in die Seitenbereiche 42, 43 dieses Rückspiegels über. Diese Mischflächen 41 können schräg
verlaufen, wie in Fig. 15a gezeigt, um die Wahrnehmung
des letzten Teils eines überholenden Fahrzeugs zu ermöglichen, der bei vielen Fahrzeugen noch durch die untere
Ecke des Rückfensters sichtbar ist.
Eine weitere optimale Konstruktion eines Rückspiegels nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht einen Sichtwinkel
von etwa 190° in der Horizontalen. Hierzu fügt man zwei Glasunterlagen so zusammen, daß sie im waagerechten
Schnitt einen stumpfen Winkel bilden, wobei der Scheitel 150 zum Fahrer weist, wie am besten in den Fig.
16a, 16b, 16c ersichtlich. Sind die Rücksichtteile 140 genau in der Sollage und gegeneinander unbeweglich festgelegt
(Fig. 16a), nimmt der Benutzer von hinten ein ungebrochenes räumliches Bild wahr; die am Stoß der beiden
Unterlagen verlaufende Trennlinie 150 ist praktisch nicht erkennbar. Die Misch-Ubergangsbereiche 141 entsprechen
denen bei 41 in Fig. 15a, die Seitenteile 142, 143 denen
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bei 42 und 43 in Fig. 15a.
Im Fall eines Spiegels mit einer einzigen Glasunterlage würde man erwarten, daß der Spiegelteil für die Sicht
in den hinteren linken Seitenbereich einen etwas breiteren Sichtwinkel umfaßt als der für den rechten Seitenbereich,
wie durch die Richtungsgeometrie eines herkömmlichen Rückspiegels in Bezug auf den Fahrer erforderlich.
Indem man jedoch die Prinzipien der Spiegelsegmentierung nach der vorliegenden Erfindung verwendet, kann man den
Rahmen des Verbundspiegels so ausrichten, daß der Winkel der Spiegelsicht mehr zur rechten Seite hin gerichtet ist
und der Winkel des linken Sichtbereichs entsprechend verringert wird. Diese Lösung hat den Vorteil, die Unterbrechung
im Sichtwinkel zwischen dem Stoß des Vorwärts-Randsichtbereichs und jedem seitlichen Spieg'elsichtbereichs
äußerst schmal zu halten; vergl. hierzu die Fig. 15b.
In einigen Fällen und wie oben erläutert kann es sich als vorteilhaft erweisen, diese Stöße als Mischübergänge,
nicht abrupt auszuführen. Mischübergänge im resultierenden Verbundspiegel werden hergestellt, indem man reflektierende
Facetten aus aneinandergrenzenden Familien von Spiegelsektoren vermischt, so daß in der Zone des Mischübergangs
beide Spiegelfamilien vorliegen. Der Aufbau bzw. die Flächendichte der Anzahl der reflektierenden Rücksichtsektoren
einer Familie kann von 100 % an der einen Kante dieses Spiegelbereichs auf 0 % an der anderen Kante des
Mischübergangs abnehmen. Gleichzeitig würde der Anteil
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der Sektoren, die nach dem anderen Mutterspiegel hergestellt werden, über den Mischübergangsbereich von 0 %
auf 100 % steigen. Man kann auch den Anteil jeder Gruppe innerhalb des Mischübergangsbereichs jeweils konstant
wählen. Vergl. hierzu die Fig. 14 mit den Spiegelflächen
der Gruppen P und Q entsprechend den Spiegelflächen 40 und 42, 40 und 43 in Fig. 15a sowie dem Mischübergangsbereich
(P und Q) entsprechend dem Spiegelteil 41.
Das Mischen von Facettengruppen innerhalb des Mischübergangsbereichs
läßt sich erreichen, indem mangeeignete deckungsgleiche Segmente der identisch geformten Muster
von Negativabdrücken aneinandergrenzender Segmentgruppen
(mit gemeinsamer C-Achse für alle Segmente) austauscht. Aus der resultierenden Collage stellt man eine einzige
Form für den gesamten Verbundspiegel in dieser Halterung her.
Der Vorteil eines Mischübergangsbereichs (wie in Fig. 14) ist in diesem Fall, daß im Ubergangsbereich innerhalb der
Fläche des Verbundspiegels der Fahrer Bilder aus sowohl dem mittigen Flachspiegel als auch aus den konvexen Spiegeln
rechts und links wahrnimmt. Das vom Fahrer erfaßte Bild eines überholenden Fahrzeugs ist "fast stationär"
und geht aus einer zur Kante des Rückfensters gesehenen Sicht in eine kleinere "fast stationäre" Sicht aus dem
hinteren Seitenfenster (umgeben vom verwischten Hintergrund) über. Der Mischübergangsbereich unterstützt dabei
das Gehirn des Fahrers dabei, die beiden Ansichten zu integrieren und die Stetigkeit der Bewegung des überho-
lenden Fahrzeugs zu erkennen, während es von hinten kommend seitlich am Fahrzeug des Fahrers vorbeifährt, bis
dieser mit seiner Randsicht das überholende Fahrzeug direkt durch das Seitenfenster aufnimmt. Die Verwendung
von Mischübergängen erlaubt die Konstruktion eines Verbundspiegels, der weniger waagerechte Breite beansprucht,
so daß die Sicht des Fahrers nach vorn durch die Windschutzscheibe weniger behindert wird und er die Stetigkeit
der Bewegung des Verkehrs beiderseits des Fahrzeugs geistig leichter verarbeiten und erkennen kann. Dies ist
möglich, da die vom Fahrer gleichzeitig erfaßten Seitenansichten nahe beieinander liegen und daher leichter durch
direkte und Randsicht erfaßbar sind, ohne daß der Fahrer seine Blickrichtung schwenken oder sich auf unterschiedliche
Entfernungen einstellen muß..
Für den Zweck der vorliegenden Erfindung können die Ubergangsbereiche
zwischen dem unverzerrten Mittelbereich des Verbundspiegels und den ursprünglich konvexen Seitenspiegeln
entweder glatt (stetige Krümmung einer Mutterspiegelfläche, die in der Mitte flach und an den Enden konvex ist), abrupt
(plötzlicher Übergang von einer Fläche des Mutterspiegels in die andere), gemischt (wie oben beschrieben) oder aus
diesen kombiniert ineinander übergehen. Jeder Seitenspiegel kann so angefügt sein, daß die Spiegelbilder der Eckenholme
und des Fahrers so weit wie möglich vermieden werden. In diesem Fall kann der Verbundspiegel mehrere (n) Familien
von reflektierenden Facetten mit (n-1) Übergangsbereichen
aufweisen.
- 23 -
Der erste Schritt bei der Herstellung des Spiegels, von
dem die Fig. 15a ein Beispiel zeigt, ist den von den Rück- und Seitenfenstern zum Anbringungspunkt des Spiegels im
Fahrzeug nahe der oberen Mitte der Windschutzscheibe aufgespannten Sichtwinkel zu bestimmen. Der Mittelteil des 40
Spiegels wird so bemessen und gerichtet, daß man eine vollständige und unverzerrte Sicht durch das Rückfenster
erhält. Für die linke und rechte Seite konstruiert man geeignete konvexe Spiegel 42, 43. Diese Konstruktionen sollten
den übergang von Spiegelbildern aus dem Rück- und den Seitenfenstern
aufnehmen, so daß der Fahrer die Bewegung naher Fahrzeuge, die sich in der gleichen Richtung bewegen
wie er, wahrnehmen kann, während sie im Sichtbereich quer über das Rückfenster und aus diesem heraus in eines der
hinteren Seitenfenster übergehen (oder umgekehrt). Die Krümmungen der Seitenspiegel 42, 43 können so gewählt
werden, daß der übergang vom unverzerrten Mittelbereich 40 des Spiegels zu den konvexen Seitenabschnitten allmählich
verläuft. Jeder Seitenspiegel kann mit beliebiger konvexer, auch mit sphärischer oder zylindrischer Krümmung
ausgeführt werden; eine komplexe konvexe Krümmung ist so anzusetzen, daß die Brauchbarkeit der resultierenden
Sicht aus den hinteren Seitenfenstern ausgeschöpft wird.
Um die Breite der Halterung 4 4 der drei oder mehr Gruppen von Spiegelfacetton so gering wie möglich zu halten, damit
das Sichtfeld des Fahrers nach vorn nicht eingeengt und seine Randsicht erleichtert wird,.ist das Verbundspiegel-
system so konstruiert, daß die Vorteile aller Ansichten
bei minimaler Störung und maximal gegenseitiger Anpassung sich optimieren lassen. Zunächst bestimmt man die
optimale relative Anordnung der ursprünglichen überlappenden Musterspiegel. Dann stellt man Abgüsse jedes
Spiegels her und segmentiert sie nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung mit allen Musterspiegeln gemeinsamer
konstanter C-Achse. Diese C-Achse muß in einer konstanten Richtung verlaufen, die im wesentlichen parallel
zu der Linie zwischen dem Mittelpunkt zwischen den Augen des im Fahrzeug sitzenden Durchschnittsfahrers
und dem Mittelpunkt des flachen Spiegels (für die Sicht nach hinten aus dem Rückfenster hinaus) liegt. Das für
den fertigen segmentierten Spiegel beabsichtigte Segmentierungsmuster
muß für die Segmentierunct jedes der aneinandergrenzenden Mutterabgüsse verwendet werden. Jeder
dieser aneinandergrenzenden Abgüsse eines Musterspiegels muß relativ zu den anderen einwandfrei so angeordnet und ausgerichtet sein, daß in den Uberlappungsbereichen
identische Segmente aus verschiedenen der Segmentgruppen vorliegen, so daß man eine Grenze zwischen
den beiden Segmentgruppen mit dichtem und glattem übergang zwischen den aneinandergrenzenden Segmentgruppen
wählen kann.
Eine auf der Innenfläche der Fahrzeugzelle nahe dem beabsichtigten
Anbringungsort ves Verbundspiegels angebrachte Vorrichtung kann dazu dienen, die optimale relative Anordnung
der (überlappenden) Musterspiegel sowie auch die gemeinsame Segmentierungsrichtung für die Abgüsse aller
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·- 30 -
drei Musterspiegel relativ zur Richtung der optimalen C-Asche festzuhalten. Die Einstellwerte des Halters für
die Musterspiegel dienen dann dazu, den Abguß jedes Musterspiegels bezüglich der C-Achse der Segmentierung
auszurichten. Die Bewegung, die die Schneidvorrichtung ausführt, d.h. eine Schablone im rechten Winkel zur C-Achse,
deckt die gesamte Fläche des beabsichtigten Verbundspiegels ab, so daß die überlappenden Teile aneinandergrenzender
Flächen identisch segmentiert werden. Das Segmentierungsmuster muß in den Uberlappungsbereichen
für die aneinandergrenzenden Musterspiegel gleich sein, so daß man die optimale Anordnung und Ausführung dieser
übergänge wählen kann.
Ein weiteres Beispiel für die Verwendung der gegossenen segmentierten Spiegel, die auf die gleiche Weise aufgebaut
sind wie im vorgehenden Beispiel, ist eine Kamera, bei der das Bild auf dem Film durch von einem segmentierten
Spiegel umgelenktes Licht erzeugt wird. In der Fig. ist der segmentierte Spiegel 25' in einem Kameragehäuse 26'
enthalten und nimmt Licht über die Glasplatte 29 über ein bei 27 gezeigtes Sichtfeld auf. Ein Sucherloch ist bei
gezeigt. Der Spiegel 39 reflektiert vom Spiegel 25' kommendes Licht durch den Verschluß und die Blende (bei 32) auf
den Film 31. In einer Kamera lassen sich mehrere segmentierte Spiegel mit jeweils anderer Brennweite anordnen,
indem man eine Spiegelwechselmechanik vorsieht.
Um Aberationen gering zu halten, wird das Licht vorzugsweise
von metallisierten konkaven segmentierten Spiegelteilen direkt reflektiert, anstatt erst durch den Abguß
und die Stützplatte zu laufen. Damit die Spiegelfläche
sauber bleibt, ist das Kamerainnere dicht abgeschlossen; Licht kann nur durch die schützende Glasplatte einfallen.
Das vom segmentierten Hauptspiegel reflektierte Licht wird erneut umgelenkt von einem metallisierten Flachspiegel
29, der winklig zur Achse des Hauptspiegels nahe dem Brennpunkt des Hauptspiegels liegt, so daß das
Bild auf eine sinnvoll gelegte Brennebene außerhalb des Wegs das einfallende Licht fokussiert wird.
Mehrere aneinandergrenzende Sektoren innerhalb der Fläche des Hauptspiegels 25' können so konstruiert sein, daß sie
als das transparente Guckloch wirken, das der Photograph zum Ausrichten und/oder Fokussieren der Kamera benötigt.
Dies erreicht man, indem man die Abgüsse des Spezialspiegels in dem gleichen Muster aufschneidet, wie das,
das zum Schneiden eines Abgusses einer flachen Platte dient, und dann ein Segmentbündel des flachen Abgusses
anstelle eines identischen Segmentbündels an dem Spiegelabguß einsetzt. Die reflektierende Seite der Abgüsse der
resultierenden Form werden metallisiert - mit Ausnahme des Bereichs der flachen Sektoren, die Licht ohne Fokussiereffekt
auf das Auge des Photographen hinter dem Guckloch im Spiegel werfen.
Um eine Linse nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu konstruieren, verwendet man eine spezielle Muster-
C **
linse wie in Fig. 1. Diese Musterlinse muß so konstruiert
sein, daß der Negativabguß 23 in Fig. 8 für alle Linsensegmente nur einen einzigen Brennpunkt hat. Der Negativabguß
23 wird dann auf die Oberseite einer flachen Glasunterlage und/oder der Positivabguß (21) der Fig. 6 auf
die Unterseite einer flachen Glasunterlage geklebt, um die Linse auszubilden.
In der obigen Beschreibung wird ein Abguß einer flachen oder gekrümmten spiegelglatten Oberfläche segmentiert,
um eine Mutterform herzustellen. Die Segmentierung erfolgt typischerweise, indem man den Abguß mit einem
Laserstrahl oder einer anderen Vorrichtung zu Stücken aufschneidet und dann die Segmente parallel zur Schnittrichtung
verschiebt, bis alle Segmente auf einer Oberfläche der gewünschten Gestalt - gewöhnlich eine flache
Ebene - aufliegen. Dieses Verfahren verlangt typischerweise, die Segmente so zusammenzuschieben, daß ihre
parallelen Flächen einander berühren. Dieses Berühren soll gewährleisten, daß die ursprüngliche Ausrichtung
eines Sektors dear Spiegelfläche in der Orientierung des entsprechenden Segmentes erhalten bleibt. Verlaufen die
zwei Seiten eines Schnitts jedoch nicht präzise parallel, behalten die Segmente des Abgusses beim Aneinanderrücken
und folglich auch die Segmente der gegossenen Fläche des Spiegels die ursprüngliche Ausrichtung relativ zu den
anderen Segmenten nicht bei. Zusätzlich erfahren beim Aneinanderrücken aus konvexen Oberflächen geschnittene nebeneinanderliegende
Segmente eine der Schnittbreite entsprechende seitliche Verschiebung. Wenn metallisiert, ergibt
das resultierende Flächenmosaik eine Spiegelung mit sehr geringen Überlappungen im Bild entlang des Randes
der einzelnen Oberfläche.
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Diese Schwierigkeiten lassen sich folgendermaßen vermeiden. Typischerweise verhindert man die seitliche Verschiebung
der Segmente, während sie in Längsrichtung versetzt werden. Beispielsweise kann man auf der einzelnen
Oberfläche entlang der beabsichtigten Randkurve drei oder vier beabstandete zylindrische Löcher bzw. Führungsöffnungen beispielsweise 201 - 206 in Fig. 21, 22 parallel
zur C-Achse bohren, bevor man den ursprünglichen Abguß segmentiert; vergl. hierzu die Schnitte 207 - 212.
Der Durchmesser jedes Lochs sollte dabei etwa gleich der doppelten Breite des auszuführenden Schnitts sein. Nach
beendeter Segmentierung setzt man einen graden massiven oder hohlen Stift oder einElement mit kreisrundem Querschnitt
mit dem gleichen Durchmesser wie das Loch in dieses zwischen die beiden verbleibenden Wände ein; vergl.
beispielsweise die Stifte 213 - 215 in Fig. 23. Nach der
Segmentierung durch Schneiden parallel zur C-Achse werden die Segmente der ursprünglichen Abgüsse parallel zur C-Achse
so verschoben, daß jedes Segment auf der Oberfläche der gewünschten Gestalt (gewöhnlich eine ebene Fläche wie
bei 216 in Fig. 24) liegt. Die Bewegung jedes Segments ist dabei auf die C-Richtung beschränkt und die Segmente
können nicht aneinandergeschoben werden, da sie von den Stiften des gleichen oder fast gleichen Durchmesser wie
die Löcher 201 - 206 auseinandergehalten werden. Die Stifte sollten nicht über die Spiegelflächen des Segmentmosaiks
hinaus vorstehen, und als weitere Vorsichtsmaßnahme gegen optische Störungen des segmentierten Spiegels
sollten die Enden der Stifte an der strukturierten Unterseite der Segmente (beispielsweise 220 - 225 in Fig. 23)
unter einem Winkel geschnitten werden, der groß genug ist,
O LH UU O L·
um bei einem beliebigen nach den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung aufgebauten Spiegel an diesen Flächen eine interne Reflexion zu gewährleisten; man kann die
Enden der Stifte auch optisch aufrauhen. Vergl. hierzu beispielsweise das untere Ende 214a in Fig. 25.
Die beschriebenen Löcher sind auch nützlich, um eine präzise Einstellung der gewünschten Winkelzuordnung der C-Achse
zur Oberfläche der qewünschten Gestalt (gewöhnlich eine ebene Fläche) zu gewährleisten, an die jedes Segment
des Mustergusses sich anlegt. Dies erfolgt, indem man identisch angeordnete Löcher in eine zweite starre
Platte bzw. einen solchen Block 2 30 bohrt und eine Anzahl starre Führungsstifte in sie einsetzt. Vergleiche
die Führungsstifte 231 - 233 in den Löchern 201, 234 und 235 in der Form 236, die in die Löcher 201a, 234a,
235a im Block 230 hinein vorstehen(Fig. 24). Die Länge der von der Oberfläche der zweiten Platte bzw. des zweiten
Blocks 230 her vorstehenden Führungsstiftes ist derart,
daß ihre Enden eine Ebene der gewünschten Gestalt und Richtung aufsapnnen, an die die Segmente sich anlegen
sollen. Zunächst werden die Führungsstifte 231 in die entsprechenden Löcher und die Stifte 213 - 214
usw. in die verbleibenden Löcher eingesetzt. Dann justiert man das Mosaik der Abgußsegmente, d.h. man verschiebt
sie in die gewünschte Ebene 216. In dieser Hinsicht wird
typischerweise eine Randeinfassung an das Mosaik angesetzt, um es unbeweglich zu halten und dann ein aushärtender
Klebstoff zwischen das Mosaik und dem starren Block 2 30 eingebracht. Auf diese Weise erhält man einen starren
Block, der als Oberflächenteil einer Cußform dienen kann,
die nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung Einsatz finden soll. Vergleiche die seitliche Einfassung
241 - 242 in Fig. 25 und den Klebstoff 243 beispielsweise in Fig. 25.
Aus dieser Beschreibung ergeben sich folgende Schritte
des in den Fig. 21 bis 25 dargestellten Verfahrens;
(a) Man schneidet ein Formelement zu Segmenten mit unregelmäßigem
Umriß auf, wobei die Segmente die unregelmäßig umrissenen Oberflächen bilden, und
(b) verschiebt die Segmente in einer gemeinsamen Längsrichtung, während man eine seitliche Verschiebung
verhindert.
In dieser Hinsicht schließt der Schritt des Verhinderns
einer seitlichen Verschiebung der Formsegmente die Maßnahme ein, vor dem Schneiden längsverlaufende Führungsöffnungen in die Form einzubringen, die die beabsichtigten
Umrißlinien der unregelmäßig umrissenen Segmente der Form schneiden. Weiterhin kann man beim Verhindern der seitlichen
Verschiebung längsverlaufende Führungen in die Führungsöffnungen
einsetzen, um die Längsverschiebebewegung der Formsegmente zu führen. Bestimmte Führungen
(wie bei 231 - 233) können so liegen, daß eine seitliche Verschiebung der Segmente während der Längsverschiebung
verhindert ist, und hierbei kann man u.a. einen Block wie beispielsweise bei 230 vorsehen, der Verlängerungen der
Führungen aufnehmende Paßöffnungen enthält.
BAD
Claims (19)
- NAOHQEREIOHTPATENTAMWÄLT8 .'..-..* ... - ■..·*..*DlpUng. OLAF RUSCHKEDlpl.-lng. HANS E. RUSCHKE
Dlpl.-lng. JÖRGEN ROSTDipl.-Ch.rn. Dr. U. ROHER München, den 23. Juni 1983Ptenzenautrstrafi· 2 8000 MÖNCHEN 80P 32 46 852.0
C. JAMES BLOM
Unsere Akte: B 1296 HO(Neue) PatentansprücheSegmentierter Spiegel, gekennzeichnet durch (a) eine Unterlage und (b) eine Vielzahl von auf der Unterlage angeordneten Flächen mit unregelmäßigem Umriß, wobei bestimmte der Flächen dimensionsmäßig in einer zur zu spiegelnden einfallenden Strahlung parallelen gemeinsamen Richtung gegeneinander versetzt sind, wobei es sich bei den Oberflächen um glatte Strahlungsreflektierende Flächen von unregelmäßigen Umrissen handelt, die jeweils so orientiert sind, daß sie als Gruppe gemeinsam die Strahlung so spiegeln, als handele es sich um eine durchgehende Spiegelfläche. - 2. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine Krümmung und/oder Orientierung hat, die sich von der Krümmung und/oder Orientierung der im Anspruch 1 erwähnten durchgehenden Spiegelfläche unterscheidet._ 2 —
- 3. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gruppe von Flächen mit den gleichen Umrissen wie die der ersten Gruppe transparent sind, um einfallende Strahlung hindurchzulassen, und mit den Flächen der ersten Gruppe vermischt angeordnet sind.
- 4. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein Kunststoff-Formteil ist.
- 5. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen abmessungr.stabilen Träger, der die Unterlage trägt.
- 6. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Glas besteht.
- 7. Segraentierter Spiegel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage und der Träger für Licht transparent sind und die Strahlung an den reflektierenden Flächen nach dem Durchlaufen des Trägers und der Unterlage reflektiert wird.
- 8. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Flächen sich auf der vom Träger abgewandten Seite der Unterlage befinden.
- 9. Segmentierter Spiegel nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine zweite Gruppe der besagten Flächen, wobei strahlungsreflektierende Flächen aus mehr als einer der Gruppen im gleichen Halter einander so zugeordnet sind, daß sie gemeinsam als im wesentlichen durchgehende Spiegelfläche wirken, wobei jede Gruppe eine durchgehende Spiegelfläche bildet, die sich von der der anderen Gruppe unterscheidet.
- 10. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Gruppen von Flächen unterschiedliche, aber aneinandergrenzende Flächenbereiche belegen.
- 11. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsreflektierenden Flächen der verschiedenen Gruppen relativ zum Träger untereinander vermischt sind.
- 12. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 9r dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen in einer oder mehreren Gruppen nichtspiegelnd ausgeführt sind.
- 13. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen einer oder mehrerer Gruppen von nichtspiegelnden Flächen transparent ausgeführt sind.BAD ORIGINAL
- 14. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der zweiten Gruppe reflektieren und bezüglich der Flächen der ersten Gruppe in eine andere Richtung gewandt angeordnet sind, so daß von den Flächen der ersten und der zweiten Gruppe Strahlung aus zwei unterschiedlichen Bereichen auf den gleichen Betrachter geworfen wird.
- 15. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche und die Unterlage einen Rückspiegel für ein Fahrzeug bilden, wobei der Betrachter seitlich von als auch hinter dem Fahrzeug befindliche Gegenstände beobachten kann.
- 16. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der zweiten Gruppe nichtspiegelnd ausgeführt sind.
- 17. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der zweiten Gruppe auf transparenten Teilen der Unterlage angeordnet sind.
- 18. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der ersten Gruppe einen gemeinsamen Brennpunkt auf einer gemeinsamen Achse haben.
- 19. Segmentierter Spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er den Hauptspiegel in einer Kamera bildet und diese einen zweiten Spiegel enthält, der Licht vom Hauptspiegel auf einen lichtempfindlichen Film wirft.HER/bm
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823246852 DE3246852A1 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Segmentierter spiegel |
DE19823249278 DE3249278A1 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Verfahren zur herstellung einer form fuer einen spiegel aus einer sehr grossen anzahl von reflektierenden flaechen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3246852A1 true DE3246852A1 (de) | 1984-06-20 |
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ID=6181012
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Country | Link |
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DE (1) | DE3246852A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3806232A (en) * | 1972-03-03 | 1974-04-23 | Ford Motor Co | Vehicle interior rear view mirror |
DE2365315A1 (de) | 1973-10-19 | 1975-04-30 | Ichiko Industries Ltd | Form zur gestaltung eines lichtreflektors |
DE2148661C3 (de) | 1970-09-29 | 1979-08-02 | Rowland Development Corp., Kensington, Conn. (V.St.A.) | Verfahren zur Herstellung eines retroreflektierenden Materials aus Kunststoff |
-
1982
- 1982-12-17 DE DE19823246852 patent/DE3246852A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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