DE1927776U - Seilwinde fuer anhaenger-fahrzeuge od. dgl. - Google Patents
Seilwinde fuer anhaenger-fahrzeuge od. dgl.Info
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- DE1927776U DE1927776U DER30772U DER0030772U DE1927776U DE 1927776 U DE1927776 U DE 1927776U DE R30772 U DER30772 U DE R30772U DE R0030772 U DER0030772 U DE R0030772U DE 1927776 U DE1927776 U DE 1927776U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0823—Straps; Tighteners
- B60P7/083—Tensioning by repetetive movement of an actuating member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Diess. Akt. Zo 1927/65
Hugo Rieke,Bielefeld, Feldstrasse 97d
" Seilwinde für Anhänger-Fahrzeuge od. dgl. 1!
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Winde für Seile, Bänder
od. dgl. s die beispielsweise auf einem Anhänger-Fahrzeug montiert
ist und schwerere Gegenstände, wie Boote, Plugzeugteile
od. dgl» hochziehen und zum Abladen absenken kann.
Die bisher bekannten Seilwinden od. dgl. für derartige Zwecke sind aufgrund ihrer geringen Höhe und einfachen Ausbildung mit
-2-
Einrichtungen zum Sperren gegen unbe absieht igt en
Rücklauf zu versehen, die von Hand leicht zu bedienen sind.
Aufgabe der Neuerung ist es, die bisher bekannten ?finden dieser Art zu verbessern, und zwar mit einer
sicherwirkenden und einfach zu handhabenden Sperreinrichtung auszustatten.
Gemäss der Heuerung ist bei einer Seilwinde mit einer
Trommel mit seitlichem Zahnrad, in das ein mit einer Handkurbel gekuppeltes Antriebszahnrad einfasst, das
mittels einer Sperreinrichtung mit Sperrklinke in seinen zwei Bewegungseinrichtungen gegen Eücklauf gesichert
oder im !Freilauf gehalten ist, diese Sperreinrichtung mit einem Easthebel ausgestattet, dessen
Kaststift wechselweise in Hüten einer mit ihren Rast-;;
nasen eine Sperrklinke bildenden Kurvenscheibe einfasst,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Easthebel
abgefedert* wobei als Feder eine Zugfeder vorgesehen sein kann, die mit einer die Drehachse der Kurvenscheibe
bildenden Traverse verbunden ist.
-3-
In Arbeitsstellung ist der abgefederte Rasthebel
jeweils in eine aussere Hut der Kurvenscheibe mit
seinem Eaststift eingerastet, und zwar derart, dass eine von zwei Rastnasen in das Antriebszahnrad
einfasst, um dieses gegen Rücklauf zu sperren»
Um das Antriebszahnrad frei laufen lassen zu können, ist es zweckmässig, den Rasthebel in eine mittlere
Hut der Kurvenscheibe einrasten zu lassen °, hierbei ist die Pederspannung niedrig.
Eine solche Sperreinrichtung gestattet es, durch einfachen Zug mit einem Pinger den Raststift nur
eines Rasthebels aus einer der Hüten herauszuziehen, um diesen entlang der Kurvenscheibe in jede gewünschte
andere Mut einrasten zu lassen.
-4-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Heuerung dargestellt. Bs zeigen. :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Winde für Seile
od. dgl. "bei eingerasteter Rücklaufsperre (Sperreinrichtung ) für Links "bewegung der
Handkurbel,
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Winde,
Pig. 3 eine Seitenansicht einer Rücklaufsperre derselben Winde in ausgerasteter Stellung,
Pig. 4 eine Seitenansicht derselben Rücklaufsperre in eingerasteter Stellung für Rechtsbewegung
der Handkurbel.
line Winde Io zum Auf- und Abwickeln von Seilen od. dgl.,
insbesondere für Anhängerfahrzeuge für Boote od. dgl* weist ein vorzugsweise U - förmiges , mit einer unteren ,
durch eingearbeitete Rippen, Sticken o. dgl. verstärkten
Bodenplatte auf einer Unterlage lösbar anzuordnendes Gehäuse 11 auf, dessen zwei vorteilhafterweise senkrechtstehende
Seitenwände mittels Traversen mad Wellen miteinander
verbunden sind ( vgl. Pig. 1 und 2 ),
Eine ein Seil od. dgl. aufnehmende? an beiden Enden mit
ho ons teilenden, randartigen, kreisförmigen, begrenzenden Tromme!wänden versehene Trommel 12 ist vorzugsweise im
hinteren, oberen Sekberelch des Gehäuses 11 zwischen den Seitenwänden auf einer Lagertraverse i? ( nicht dargestellt
) unter Zwischenschaltung von G-leitlagerbuchsen - welche die Lagerreibung mindern und die Trommel 12
seitlich fixieren - drehbar gelagert.
Während an der Innenseite der einen Trommelwand zur Befestigung
eines Seilanfanges od. dgl. eine - eine Klemmöse bildende - Lasche 14 mit einer vorzugsweise von
der Aussenseite eingeschraubten Schraube vorgesehen ist, trägt die andere, gegenüberliegende, bedienungsseitige
( kurbelseitige ) Trommelwand ein vorzugsweise durch Stanzen od. dgl. hergestelltes, mittels Schrauben, Mieten
od. dgl. befestigtes Zahnrad 15? da,s mit einem vorteilhafterweise kleinerem , mit einer Handkurbel 16 fest -
kömmt jedoch lösbar - verbundenem Antriebsrad ( Zahnrad) 17
( vgl. Ifig. 1 und 2 ) *,
-6-
-6-
Die mit einem lösbaren Kurbelarm 16a gefertigte
Handkurbel 16 ist mit einer das Antriebsrad 17 und den Kurbelarm 16a tragenden Kurbelwelle 16b im
mittleren Gehäusebereich - vorzugsweise schräg unterhalb der Trommel 12 - zwischen den Gehäuse-Seitenwänden
drehbar gelagert.
Während das eine Wellenende direkt in der Gehäusewandung lagert, läuft das kurbeiseitige Wellenende
in einer Lagerbuchse 18, deren ausserer Buchsendurchmesser
so gewählt ist, dass ein als Seitenanschlag für das Antriebsrad 17 dienender Wellenbund 16c
der Kurbelwelle 16b durch die entsprechende Gehäuseöffnung passt. Die Lagerbuchse 18 weist einen einerseits
an der Gehäusewandung-Innenseite und andererseits am Antriebsrad 14 seitenbegrenzend anliegenden
Bund auf ( vgl. Pig. 2 ).
Schräg oberhalb der Kurbelwelle 16b - jedoch unterhalb der Tromme!achse - ist im vorderen Gehäusebereich eine
die Handkurbel 16 in Stufen, die der Zahnteilung des Antriebsrades 17 entsprechen, haltende und gegen Rücklauf
sichernde Rücklaufsperre mit Halteeinrichtung vor-
—7—
gesehen, deren Sperrklinke 19 und Rasthebel 2o auf einer zwischen den G-ehäuseseiten eingespannten und
mittels zwei von der G-ehäusewans sense it e angeordneten
Schrauben od. dgl. befestigten traverse 21 gelagert sind.
Zur lagerung der Sperrklinke 19 und des Rasthebels ist die vorzugsweise als Rundtraverse ausgebildete
Traverse 21 am kurbelseitigen Ende abgesetzt. Um eine IPlächenpressung zwischen der am Traversenbund (grösseren
Durchmesser ) anliegenden Sperrklinke 19 und dem an der Gehäuseinnenseite lagernden Rasthebel 2o zu
vermeiden, ist zwischen beiden Teilen eine "Distanzscheibe 22 vorgesehen ( vgl. Pig. 2 ).
Bb vorzugsweise in ihrer Mitte ( im Schwerpunkt ) gelagerte
Sperrklinke 19 hat eine nahezu ovale Grundform und weist an einer !Längsseite - vorzugsweise in den
Übergangsbereichen zu den Schmalseiten - zwei randseitig
vorspringende, zahnartige Rastnasen 19a, 19b auf. Der Abstand der von den Ra.stnasen 19a, 19b eingeschlossenen
Längsseite zur Traverse 21 (■ Lagerpunkt) ist dabei so bemessen, dass das Antriebsrad 17 während
der Mittelstellung ( Ruhestellung ) der Sperrklinke 19 in einem gewissen Abstand freilaufen kann ( vgl»Pig«
4).
Die anderes gegenüberliegende Längsseite der symmetrisch
aufgebauten Sperrklinke 19 ist vorzugsweise mit drei
halbkreisförmigen Hüten ( Ausnehmungen ) 19c, 19d, 19e gefertigt j in die ein am Rasthebel 2o sperrklinkenseitig
befestigter, zapfenartiger Saststift 2oa einfasst und
den Easthebel 2o mit der Sperrklinke verbindet. Hierdurch wird in beiden Arbeitsstellungen der Sperrklinke
ein doppelarmiger, um die !Traverse 21 beweglicher Hebel gebildet, dessen unterer Sasthebelarm zum Antriebsrad
hin abgewinkelt ist ( Tgl. 3?ig. 1 und 4 ).
Um den Rasthebel 2o mit seinem Eaststift 2oa in den
Sperrklinken-BTuten 19c, 19d, 19e zu halten , ist zwischen
einer an der Traverse 21 befestigten Öse 21a und einem im oberen Bereich des Rasthebels 2o sperrklinkenseitig
rechtwinklig angeordneten, aus einem Stift od. dgl. gebildeten G-riffstück 2ob eine Zugfeder 23 eingehangen.
Eine Rille in dem über die Zugfeder 23 weit hinausragenden G-riffstück 2ob verhindert ein seitliches Verschieben
der Zugfeder 23. Ein als lagerbohrung dienendes iangloch 2oc ermöglicht das Ausrasten des Eaststiftes
2oa aus einer der drei Hüten 19c, 19d, 19e und Einrasten
in einer neuen Stellung.
Die vorbeschriebene Winde Io zum Auf- und Abwickeln von
Seilen, od. dgl. arbeitet wie folgt :
Wird an der Handkurbel 16 gedreht s so bewegt sich die
ein Seil od. dgl. aufnehmende Trommel 12 gegenläufig und wickelt das Seil auf bzw. ab. Dabei kann, die Handkurbel
12 - je nach Stellung der Rücklaufsperre nach beiden Seiten ( vgl» Pig. 3) oder aber nur nach
links ( vgl. Pig. 1 ) bzw. rechts ( vgl. Pig. 4) gedreht
werden.
Während bei der in Pig. 3 dargestellten Ruhestellung die Rastnasen 19a, 19b'der mit einem Rasthebel 2o verbundenen
Sperrklinke 19 ausserhalb des auf der Kurbelwelle 16b der Handkurbel 16 befestigten Antriebsrades 17 stehen,
greift bei den in Pig. 1 und 4 gezeigten Arbeitsstellungen jeweils eine Rastnase 19a bzw. 19b in das Antriebsrad
17 ein, sperrt es ratsciienartig in einer Bewegungsrichtung
und sichert somit die Handkurbel 16 gegen Rücklauf. Dabei wird die Sperrklinke 19 durch die an der !Traverse 21
vorderseitig exzentrisch angeordneten Zugfeder 23 mit ihrer - mit dem Antriebsrad 17 kämmenden - Rastnase 19a
bzw. 19b ständig gegen das Antriebsrad 17 gedrückt.
( vgl. Pig. 1 und 4). ~" """"-'■ ■"
-lo-
//W
-lo-
¥ird bei dem in Pig. 1 gezeigten Beispiel die Handkurbel
16 linksherum gedreht, so gibt die abgefederte Rücklaufsperre nach, die Rastnase 19b wird durch jeden
Zahn des Antriebsrades 17 angehoben - dabei schwenkt die Sperrklinke 19 um ihren Iiagerpunkt ins widerstandslose
Leere nach aussen - und rastet anschliessend in die folgende
Zahnlücke wieder ein. Sobald bei dieser Sperrklinken-Stellung
die Handkurbel 16 rechtsherum gedreht wird, wirkt die Rücklaufsperre, da die an der zahnartigen Rastnase 19b
( bzw» 19a bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel) aussenseitig anschliessenden Schmalseite 19f ( Stirnseite) der
sperrklinke 19 im Bereich hinter der Rastnase 19b ( 19a)
einen grösseren Abstand vom Drehpunkt hat als der Fusskreis
der Rastnase 19b ( 19a) und somit ein Widerlager bildet }
welches das Antriebsrad 17 in dieser Bewegungsrichtung blockiert.
Zum Wechseln der Sperrklinken - Stellung wird der Rasthebel
2o an seinem G-riffstück 2ob erfasst, nach aussen gezogen und zur Sperrklinken - Hut 19c, 19d oder 19e der neuen
Stellung bewegt. Wird hier der Rasthebel 2o losgelassen,
so zieht ihn die in der Torderseitigen Traversen - Öse 21a angeordnete Zugfeder 23 bis zur Anlage seines Raststiftes
2oa im Eutenboden in Richtung traverse 21 und
-11-
hält ihn in dieser die Sperrklinke 19 und den Easthebel
2 ο miteinander zu einem doppelarmigen Eatschenhebel
verbindenden Stellung.
Die neuerungsgemasse Winde zeichnet sich durch Einfachheit in der Herstellung und Bedienung aus. Ein
besonderer Yorteil wird in der einfachen^ jedoch
sicheren Rücklaufsperre gesehen.
Claims (6)
1. Seilwinde od. dgl. mit einer Trommel mit seitlichem Zahnrad, in das ein mit einer Handkurbel
gekuppeltes Antriebszahnrad einfasst, das mittels einer Sperreinrichtung mit Sperrklinke in seinen
beiden Bewegungsrichtungen gegen Rücklauf gesichert oder im Freilauf gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sperreinrichtung mit einem Kasthebel ausgestattet ist, dessen Kaststift wechselweise
in Hüten einer mit ihren liastnasen eine Sperrklinke
bildenden Kurvenscheibe einfasst.
2. Seilwinde od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sasthebel abgefedert ist.
od.dgl.
3. Seilwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Easthebel durch eine Zugfeder mit
einer die Drehachse der Kurvenscheibe bildenden 7 Traverse verbunden ist.
-13-
4. Seilwinde od. dgl. nach den Ansprüchen 1 "bis 3?
gekennzeichnet durch eine derartige Anlenkung der Zugfeder an der üraverse, dass die leder in Mittelstellung
der Kurvenscheibe ( zum !freilauf) ihre geringste Spannung hat.
5. Seilwinde od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 4*
dass der Rasthebel in Arbeitsstellung mit der drehbaren Kurvenscheibe einen doppelarmigen Hebel bildet,
6. Seilwinde od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke jeweils als zahnartige Eastnase ausgebildet ist und die
sich daran anschliessende Schmalseite der Kurvenscheibe einen grösseren Abstand von deren Drehpunkt
hat als der 3?usskreishalbmesser der Eastnase.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER30772U DE1927776U (de) | 1965-06-12 | 1965-06-12 | Seilwinde fuer anhaenger-fahrzeuge od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER30772U DE1927776U (de) | 1965-06-12 | 1965-06-12 | Seilwinde fuer anhaenger-fahrzeuge od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927776U true DE1927776U (de) | 1965-11-25 |
Family
ID=33369508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER30772U Expired DE1927776U (de) | 1965-06-12 | 1965-06-12 | Seilwinde fuer anhaenger-fahrzeuge od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1927776U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012013331A1 (de) | 2012-07-06 | 2014-01-09 | Christoph Fuchs | Anhängervorrichtung mit einer Lastwinde |
-
1965
- 1965-06-12 DE DER30772U patent/DE1927776U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012013331A1 (de) | 2012-07-06 | 2014-01-09 | Christoph Fuchs | Anhängervorrichtung mit einer Lastwinde |
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