DE2101045A1 - Winde - Google Patents

Winde

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DE2101045A1
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DE
Germany
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pawl
drum
rope
working
winch according
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Pending
Application number
DE19712101045
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English (en)
Inventor
Anthony G Charlotte Mecklenburg N C Profet (VStA)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duff Norton Co Inc
Original Assignee
Duff Norton Co Inc
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Publication date
Application filed by Duff Norton Co Inc filed Critical Duff Norton Co Inc
Publication of DE2101045A1 publication Critical patent/DE2101045A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/14Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable lever operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

21010A5
DR. KURT-RUDOLF EIKENBERG · PATENTANWALT
3 HANNOVER
• «CHACK.TRA.« 1 · TELEFON (0611) «1 40 β· · KA.EL FATENT.ON HANNOVER
Duff-Norton-Company, Inc. 246/51
Winde
Die Erfindung betrifft eine Winde mit einer mit seitlichen Planschen versehenen [Trommel, deren Achse drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, und in der das eine Ende eines darauf aufwickelbaren Seils oder Bandes befestigt ist, das über die Rolle des Lasthakens läuft
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und mit seinem anderen Ende am Gehäuse festlegbar ist, wobei über einen durch einen Betätigungshandgriff gesteuerten Klinkenmechanismus eine Drehung der Trommel bewirkt werden kann.
Die bekannten Winden.dieser Art weisen eine Reihe komplizierter Steuerungen auf, die ausnahmslos innerhalb des Windengehäuses angeordnet sind, so daß für die Bedienungsperson die Gefahr besteht, daß die Finger den Zähnen des Klinkenrades zu nahe kommen können und damit keine ausreichende Sicherheit gegen mögliche Verletzungen gegeben ist. Darüberhinaus ist bei den bekannten Winden eine Kombination aus freilauf, Schnellauslösung und Schnellabsenkung meist nicht vorhanden oder aber nur unter Verwendung komplizierter und empfindlicher Steuermittel. Schließlich kann bei den bekannten Winden der Schwenkbereich des Betätigungshandgriffes nicht in der günstigsten Position angeordnet werden, die vom Seil entfernt ist und die es der Bedienungsperson erlaubt» die Hand bei der Bedienung so weit wie möglich von der Last entfernt zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winde zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden werden, die also ein Optimum an Sicherheit für die Bedienungsperson bietet, einfach im Aufbau ist und trotzdem alle erforderlichen Steuervorrichtungen besitzt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß außen an einem flansch der Trommel ein Klinkenrad mit kleinerem Durchmesser als der flansch vor-
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gesehen ist, mit dem eine Halteklinke und eine Arbeitsklinke zusammen wirken, daß auf der Trommelachse neben dem Klinkenrad ein Umkehrring drehbar gelagert ist, der durch Federmittel so vorgespannt ist, daß er zur Drehung in Hebelrichtung gezwungen wird, daß die drehbar im Gehäuse gelagerte Halteklinke in gleicher Richtung wie der Umkehrring vorgespannt ist und dadurch mit dem Klinkenrad in Eingriff steht, daß die Arbeitsklinke drehbar in einem U-förmigen Arbeitsjoch in der Nähe von dessen Basis angebracht ist und ebenfalls in gleicher Richtung wie der Umkehrring vorgespannt ist, daß im Gehäuse zwischen Halte- und Arbeitsklinke ein Steuerkurvenhebel drehbar angebracht ist, der von außen durch einen Betätigungsknopf umstellbar ist, daß am Umkehrring drei nach außen ragende Steuerfinger im Bereich eines Quadranten so angebracht sind, daß der mittlere Finger mit dem Steuerkurvenhebel und die beiden anderen wahlweise mit der Halteklinke und der Arbeitsklinke in Eingriff kommen, um dieselben aufeinanderfolgend aus dem Klinkenrad auszuheben, daß der Betätigungshandgriff lösbar am Arbeitejoch wahlweise in vier Stellungen festlegbar ist und daß am geschlossenen oberen Ende des schachtelartig ausgebildeten Gehäuses ein Aufhängehaken und am unteren Ende eine Quertraverse zum Einhängen des Seilendhakens vorgesehen ist.
Durch die Erfindung ergibt sich ein kompakter Aufbau, der zu einer Reihe von Vorteilen führt. Trommel und Klinkenrad können aus einem Teil hergestellt werden, und es ist ohne große Änderungen möglich, eine Seiltrommel gegen eine Bandtrommel auszutauschen. Die erstmalige Verwendung eines
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speziellen Umkehrringes mit einem mittleren Finger und im Abstand beiderseits zu diesem in Winkeln zwischen 25° und 60° angeordneten Außenfingern ermöglicht eine Umsteuerung von Hebe- auf Absenkbetrieb und umgekehrt durch einen aussen am Gehäuse angebrachten Steuerknopf. Bei Anordnung der Halteklinke oberhalb der Trommelachse ergibt sich eine erhöhte Sicherheit beim Bruch der Vorspannungsfeder, da die Halteklinke dann durch Schwerkraftwirkung einrastet und die Last am Herablaufen hindert. Eine Schnellabsenkvorrichtung kann leicht so vorgesehen werden, daß sie von außerhalb des Gehäuses bedienbar ist, so daß die finger der Bedienungsperson nicht in die Nähe des Klinkenrades gelangen können, wenn die Schnellabsenkung oder der Freilauf eingeschaltet wird. Durch die Festlegbarkeit des Betätigungshandgriffes in zwei Winkelstellungen am Arbeitsjoch mit der Trommelachse als Drehpunkt kann der günstigste Arbeitsbereich gewählt werden, und eine Betätigung ist auch bei Anordnung der Winde direkt unter der Decke möglich. Durch Wenden des Hebels ergeben sich zwei weitere Positionen, die dann von Interesse sind, wenn die Winde umgekehrt angeordnet werden muß. Schließlich kann aufgrund des gewählten Aufbaus auch noch eine Seilabdeckung in sehr einfacher Weise auf der Achse der Halteklinke angeordnet werden, die nur aus einem Stück besteht, die für eine saubere lageweise Aufwicklung auf der Trommel sorgt, die den Hauptteil der Trommel abschirmt, die gegen eine Berührung des Seils bei der Bedienung schützt und die schließlich in Verbindung mit einer Seilführung ein unbeabsichtigtes Aufhängen des Seilendhakens an einer falschen Stelle verhindert.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
fig. 1 eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Winde mit Gehäuse, Bedienungshandgriff, Aufhänge-iund Arbeitshaken;
Pig. 2 eine Stirnansicht der Winde im gleichen Haßstab wie in Fig. 1 mit einer Reihe von inneren Einzelheiten und der Schnellaufzugkurbel;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in fig. 1, in der jedoch in gestrichelten Linien einzelne Arbeitselemente angedeutet sind;
Pig. 4 eine Querschnittsansicht des Inneren der Winde, entsprechend der Linie 4-4 in Pig. 2;
Pig. 5 eine Querschnittsansicht der Steuerkurve zur Veranschaulichung, wie diese im Gehäuse gelagert ist, wobei sie im Eingriff mit einem der Pinger des Umkehrringes dargestellt ist. Diese Pigur ist ein Querschnitt entsprechend der Linie 5-5 von Pig. 3 im vergrößerten Maßstab;
Pig. 6 eine Ansicht des Trommel mit dem Klinkenrad.
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fig. 7 eine Stirnansicht der in Fig. 6 dargestellten Trommel;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des oberen Seils der Trommel in verkleinertem Maßstab entlang der Linie 8-8 in Pig. 6;
Pig. 9 eine Querschnittsansicht des Trommelkörpers entlang der Linie 9-9 in Pig. 7 zur Yeranschaulichung der Verankerung des Seils;
Pig. 10 eine vergrößerte Querschnibtsansicht der Schnellabsenkanordnung;
Pig. 11 eine Querschnittsansicht der Trommel im Haßstab von Pig. 9 bei Verwendung eines Bandes;
Pig. 12, 13 und 14 Front-, Seiten- und Hinteransicht der Kabelabdeckung.
Den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Winde 10 zeigt Pig. 1. Das Gehäuse 11 hat die Form einer ineinander gestülpten Schachtel (siehe Pig. 2) und weist am Boden eine Quertraverse 12 auf. Die Quertraverse 12 ist mit einer Einkerbung 13 versehen, die zur Aufnahme des Hakens 37 für das tote Seilende dient (siehe Pig. 2). Ein etwa U-Xörmigea Arbeitejoch 14 ist an einer Trommel befestigt, deren seitliche Plansche 16 das Seil 40 führen,
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wenn es bei der Auf- oder Abwärtsbewegung um die Trommel 14 gewickelt wird. Ein Klinkenrad 18 bildet mit dem einen der Trommelflansche 16 ein Teil und wird - wie später noch im Einzelnen beschrieben wird - durch Hin- und Herbewegung des Handgriffs 19 und des damit verbundenen Arbeitsjoches 14 betägigt, um die Trommel in die eine oder andere Richtung zu drehen und dadurch den Lasthaken 39 anzuheben oder abzusenken. Wie in Pig. 2 gezeigt ist, kann mittels einer Schnell- ^ aufzugskurbel 21 der Lasthaken 39 rasch auf- oder abwärts ™ bewegt werden, insbesondere wenn der Schnellabsenkmeehanismus 50 verwendet wird.
Um die Trommelacb.Be 20 ist ein Umkehrring 22 in Form eines Quadranten (siehe Fig. 3 und 4) drehbar gelagert und wird mittels einer Feder 24 nachgiebig in Eingriff mit der Steuerhebelkurve 32 gehalten. Wenn im Betrieb der Handgriff 19 hin und her bewegt wird, kommt die Arbeitsklinke 26 mit den Zähnen des Klinkenrades 18 in Eingriff. Somit wird bei Abwärtsbewegung des Handgriffes die Trommel 15 gegen den Uhrzeigersinn gedreht,und das Seil 40 wird um die Trommel gewickelt, so daß der Lasthaken 39 angehoben wird. Ist das J Ende der Handgriffauslenkung erreicht, so schnappt die Halteklinke 25 hinter den am nächsten liegenden Zahn des Klinkenrades, und eine Feder 28 hält die Halteklinke 25 in dieser Lage. Nun kann der Handgriff 19 angehoben werden, und die Arbeitsklinke 26 gleitet, obwohl sie durch die Feder 29 in Eingriff mit dem benachbarten Zahn des Klinkenrades 18 gehalten wird, über die Klinkenradzähne, bis der obere Punkt der Auslenkung dee Handgriffes 19 erreicht wird, Danach wird der Handgriff erheut abwärts bewegt, und die Ar-
.Λ.
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beitsklinke 26 fällt unter der Wirkung der Feder 29 hinter den am nächsten liegenden Zahn des Elinkenrades ein, so daß die Trommel 14 weiter in Richtung gegen den Uhrzeiger gedreht wird.
Wenn die Last abgesenkt werden soll, wird die Staierhebelkurve 32 der Steuerhebelanordnung 30 mittels des in Figur 3 dargestellten Betätigungsknopfes 31 gedreht. Der flache Teil 33 der Steuerkurve wird dadurch in eine vertikale Lage gebracht, so daß der Pinger 34 des Umkehrringes 22 unter der Wirkung der Feder 24 in Richtung gegen den Uhrzeiger weiterlaufen kann. Diese Bewegung reicht aus, daß der Finger 35 des Umkehrringes 22 in Eingriff mit der Halteklinke 25 gelangt und gegen die Wirkung der Feder 28 die Halteklinke aus dem benachbarten Zahn aushebt. An diesem Punkt wird der Handgriff 19 angehoben und die Last am Seil 40 dreht die Trommel im Uhrzeigersinn bis die Arbeitsklinke 26 mit dem Finger 36 des Umkehrringes 22 in Eingriff kommt und den Umkehrring 22 gegen die Wirkung der Feder 24 dreht, bis der Finger 35 von der Halteklinke 25 gelöst wird, und dann wird die Halteklinke 25 wieder durch die Feder 28 übernommen, die die Halteklinke hinter den nächsten Zahn des Klinkenrades 18 einfallen läßt. An diesem Punkt stellt der Bedienende fest, daß die Arbeitsklinke 26 mit dem Finger 36 des Umkehr ringes 22 in Berührung gekommen ist, und wenn dann der Handgriff abgesenkt wird, bleibt die Arbeitsklinke 26 außer Eingriff von dem Klinkenrad 18 solange der Bedienende den Handgriff 19 absenkt, und die Arbeitsklinke 26 löst
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den Finger 36 und kommt erneut in Eingriff mit dem Klinkenrad 18, Wenn der !finger 36 die Steuerhebelkurve 32 berührt, unterbricht er abrupt die Drehung des Umkehrrings 22. Somit kann die Trommel beim Absenken jeweils nur um einen Zahn gedreht werden. Andererseits kann die Last mit einem Hub durch Aufwickeln des Seils um die Trommel 15 um 3 oder 4 Zähne angehoben werden. Wenn die in Fig. 4 und 10 dargestellte Schnellabsenkvorrichtung 50 an der Winde vorgesehen ist, befindet sich in dem Gehäuse 58 ein Stift 51, der in Achsrichtung gegen die Wirkung einer Feder 55 bewegbar % ist und in Berührung mit einem Pinger 54 der Arbeitsklinke steht. Wenn also der Schnellabsenkmechanismus in Tätigkeit gesetzt wird, wird die Arbeitsklinke 26 außer Eingriff von Zähnen des Klinkenrades 18 durch die Vorspannung der Feder 55 gehalten, die stärker ist als die Wirkung der Feder 29, die normalerweise bestrebt ist, die Arbeitsklinke 26 in Eingriff mit den Zähnen zu halten. Bei wirksamem Schnellabsenkmechanismus ist die Arbeitsklinke außer Eingriff von den Zähnen, und durch Hin- und Hexbewegung des Handgriffs 19 wird der maximale Weg der Arbeitsklinke 26 zugelassen.
Um die Arbeitsklinke 26 wieder in Eingriff mit den' Ä Zähnen des Klinkenrades 18 zu bringen, ist an der Hakentraverse 12 eine Feder 60 befestigt. Als Befestigungsmittel dient ein Bolzen 61. Die Feder 60 ist nach Art eines Auslegers so gelagert, daß sie mit dem Vorderteil der Arbeitsklinke 26 in Singriff kommt, wenn diese sich nach unten dreht, so daß die Arbeitsklinke in die Klinkenradauenehmung 62 hineingeleitet wird. Hierbei wird die Kraft der' '
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Feder 55 überwunden, und die Arbeitsklinke 26 verbleibt in ihrer Position aufgrund ihres physikalischen Eingriffes mit der Ausnehmung 62 mit Unterstützung durch die Feder 29. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Ausnehmung 62 in einem Bereich zwischen vorzugsweise 5° und 15° hinterschnitten sein sollte. Sofort beim Anheben des Handgriffs 19 wird die Halteklinke 25 aus ihrem benachbarten Zahn ausgehoben und bleibt ausgehoben, bis der Finger 54 und der benachbarte Knopf 52 den Finger 36 des Umkehrringes 22 berühren, wodurch die Halteklinke wieder in Eingriff gelangt, die Arbeitsklinke 26 außer Eingriff kommt und außerdem die Abwärtsbewegung des Handgriffes zugelassen wird, um rasch den Bogen zurückzulaufen bis zu dem Punkt, an dem die Arbeitsklinke 26 erneut mit der Ausnehmung 62 in Eingriff kommt.
Sie Last wird also in Abhängigkeit von der Zahl der Zähne auf dem Klinkenrad bei einem vollen Hub um drei oder vier Zähne angehoben. Die Schnellabaenkvorrlchtung 50 erlaubt in gleicher Weise eine Absenkung um drei oder vier Zähne wie beim Anheben. Ohne die Schnellabsenkvorrichtung 50 wird jeweils nur um einen Zahn abgesenkt und zwar begrenzt durch das In- und Außereingriffkommen der Halteklinke mit den Fingern des Umkehrringes } wenn der Steuermechanismus sich in der unteren Position befindet.
Ein Freilauf bei nicht vorhandener Last zwecks Herausbewegung des Seile 40 und Rotation der Trommel im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann dadurch bewirkt
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werden, daß die Steuerung in die untere Stellung gebracht wird und die Arbeitsklinke von Hand ausgelöst wird, wodurch das Kabel ablaufen kann. Bei Vorhandensein der Schnellabsenkvorrichtung 50 ist es lediglich erforderlich, die Arbeitsklinke aus dem Klinkenradzahn zu lösen, den Steuerhebel dann in die untere Lage zu bringen, wodurch das Seil durch einfachen Zug frei herausbewegt werden kann. Wenn ein schnelles Anheben bei fehlender Last erwünscht ist, kann die Schnellaufzugskurbel 21, die links in fig. 2 dargestellt ist, Jj in Drehung versetzt werden. Die Kurbel ist mit der Trommelachse verbunden, so daß das Seil oder das Band aufgewickelt wird und wobei die Halteklinke und die Arbeitsklinke gleiten. Es sei darauf hingewiesen, daß der Schnellaufzug oder die Schnellabsenkung nur sicher bei nicht vorhandener Last sind, d.h. lediglich das Eigengewicht des Lasthakens und des Seils vorhanden ist, das das Seil bei am Aufhängehaken aufgehängter Winde ausgerichtet hält.
Weitexe Vorteile bietet eine Seilvexkleidung 41f die an ihrer Basis (siehe Pig. 4) mittels einer Seilführung 42 gesichert ist. Die Seilverkleidung 41 verläuft dann um die Achse 44 der Halteklinke und bildet ein freies Ende 45 am unteren Vorderteil der Winde. Die in Fig. 12, 13 und 14 gesondert dargestellte Seilabdeckung besitzt ein Mittelteil, das drehbar auf der Achse 44 der Halteklinke gelagert ist. Ein anderes Befestigungsmittel ist nicht erforderlich. Die Verkleidung besteht aus einer Flachfeder, die so geformt ist, daß auf das Seil vorn und hinten an der Winde ein Druck ausgeübt wird. Hierdurch wird erreicht, daß sich das Seil
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sauber wendelförmig um die !Trommel 15 wickelt. Die erste lage bildet sich auf der Trommel normalerweise ohne Schwierigkeiten. Sie zweite und dritte Lage sind dagegen fehleranfällig. Sie Seilabdeckung ist so bemessen, daß sie nachgiebig am Seil anliegt, wenn sich die zweite Lage aufbaut. Sie Nachgiebigkeit ermöglicht auch eine saubere Ausbildung der dritten Lage. Sarüberhinaus ist die Seilabdeckung 42 so bemessen, daß ein Hittelschlitz oder Führungsweg gebildet wird, der etwas schmaler ist als der Zwischenraum zwischen den Seiltrommelflanschen 16. Sadurch wird das Seil, unterstützt durch die Seilführung 41 ständig auf die !Trommel zentriert. Insbesondere Seilführungen, Rillen und dergleichen können dadurch'auf der Trommel 15 entfallen. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß für die Seiltrommel 15 und für die Bandtrommel 70 - abgesehen von geringfügigen Änderungen - die gleichen Spritzwerkzeuge verwendet werden können.
Schließlich sei bemerkt, daß möglicherweise der Benutzer einer Winde die Seilführung 42 zur Befestigung des Lasthakens 39 benutzen könnte. Aus Fig. 3 z.B* ist zu ersehen, daß eine Versuchung darin bestehen könnte, den Haken 37 umzudrehen und auf die Seilführung 42 zu hängen, die natürlich nicht für die Aufnahme der Last bemessen ist. Ein derartiges Versehen wird jedoch durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Seilabdeckung vermieden, denn das die Seilführung berührende Ende 47 der Seilabdeckung läuft konisch zu und liegt federnd am offenen Ende der Seilführung 42 an. Sadurch wird der Zugang zur Seilführung 42
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zur Benutzung als Hakenverankerung durch das Ende 47 der Seilabdeckung 41 "blockiert.
Der obere Teil der Kabelabdeckung 41 ist an den Rändern gegensinnig gestanzt, um eine Ausnehmung 43 für die Achse der Halteklinke zu bilden. Wie in Pig. 3 und 13 zu sehen ist, sichert die Ausnehmung 43 die Seilabdeckung 41 auf der Winde 10 durch einfaches Hindurchstecken der Achse 44 durch die Ausnehmung 43* Das freie £ Ende 45 der Seilabdeckung 41 und das die Seilführung berührende Ende sind so bemessen, daß sie nachgiebig am Seil anliegen (siehe insbesondere Pig. 3), wie es bereits oben beschrieben wurde, und um weiterhin das lagenweise Aufwickeln des Seiles 40 zu unterstützen, sind neben dem tangentialen Berührungspunkt am Ende 47 Vorsprünge 49 vorgesehen, die die Seillagen flankieren und diese zur Mitte auslenken, wenn sie sich den Trommelflanschen 16 nähern.
Die Seilabdeckung41 und die Seilführung 42 wirken
also zusammen, um das Seil gegen die Pinger und fremde Λ
Gegenstände abzuschirmen, erzwingen eine saubere wendelförmige Aufwicklung des Seils, ermöglichen den Austausch des Seils gegen ein Band und hindern schließlich die Bedienungspereon daran, den Lasthaken 39 an einer Stelle anzuhängen, wo er nicht hängen darf. Da die gesamte Seilabdeckung 41 aus einem einzigen Stück wenig gehärtete^ Pederstahls herstellbar ist und in der Mitte die Ausnehmung 43 durch Stanzen herstellbar ist, er-
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geben sich erhebliche wirtschaftliche Vorteile.
Einzelheiten des Aufbaus des Steuerknopfes 31 für die Steuerhebelkurvenanordnung 30 sind in Pig. 5 dargestellt. Der Knopf 31 ist mittels eines Stiftes 46 mit der Achse der Steuerhebelkurve 32 verbunden. Der Kurventeil 33 ist in Pig. 5 horizontal dargestellt, wobei des entferntere Ende mit dem Pinger 34 des Umkehrringes 22 in Eingriff ist. Die gesamte Einheit wird mittels einer Feder 48, die zwischen dem Knopf 31 und der Wand des Gehäuses 11 angeordnet ist und durch den Druck der Feder 24 gegen die Steuerkurve in ihrer Lage gehalten.
Die Trommel 15 kann entsprechend Pig. 11 auch eine Bandtrommel 70 sein, in der ein Schlitz 71 vorgesehen ist. Das Ende des Bandes wird umgefaltet und geheftet, so daß eine Schlaufe 72 gebildet wird, die miteis eines Verriegelungsstiftes 74 in der Trommel 70 verankert wird. Es kann somit wahlweise fUr die Winde entweder ein Band 73 oder ein Seil 40 zur Verwendung kommen.
Zusammenfassend konnte durch die Erfindung also eine Winde geschaffen werden, die eine Bedienung mittels eines Handgriffes zwischen zwei Endlagen ermöglicht, die unterhalb der horizontalen Achse durch den Aufhängehaken 38 verläuft. Ein Anheben kann um drei oder vier Zähne erfolgen und ein Absenken um jeweils einen Zahn. Mittels einer Schnellabsenkvorrichtung kann ein Absenken aber um
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ebensoviele Zähne wie beim Anheben bewirkt werden. Die Sicherheit wird durch die Anbringung der Schnellabsenkvorrichtung 50 gewährleistet, da ein Eingriff der Arbeitsklinke 26 an einem Ende des Hubes erfolgt, oder die Halteklinke am anderen Ende des Hubes in Eingriff kommt. Die Anbringung der Schnellabsenkvorrichtung 50 hängt von den jeweiligen Gegebenheiten und Arbeitsbedingungen für die Winde ab und kann gegebenenfalls unterbleiben, wenn die zusätzlichen Kosten nicht gerechtfertigt sind.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch e
    inde mit einer mit seitlichen Flanschen versehenen !Trommel, deren Achse drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, und in der das eine Ende eines darauf aufwickelbaren Seils oder Bandes befestigt ist, das über die Rolle des Lasthakens läuft und mit seinem anderen Ende am Gehäuse festlegbar ist, wobei über einen durch einen Betätigungshandgriff gesteuerten Klinkenmechanismus eine Drehung der Trommel bewirkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem einen Flansch der Tommel ein Klinkenrad (18) mit kleinerem Durchmesser als der Flansch vorgesehen ist, mit dem eine Halteklinke (25) und eine Arbeitsklinke (26) zusammen wirken, daß auf der Trommelachse (20) neben dem Klinkenrad ein Umkehrring (22) drehbar gelagert ist, der durch Federmittel (24) eo vorgespannt ist, daß er zur Drehung in Heberichtung gezwungen wird, daß die drehbar im Gehäuse (11) gelagerte Halteklinke (25) in gleicher Richtung wie der ümkehrring vorgespannt ist und dadurch mit dem Klinkenrad in Eingriff geht, daß die Arbeitsklinke (26) drehbar in einem U-förmigen Arbeitsjoch (14) in der Nähe von dessen Basis angebracht ist und ebenfalls in gleicher Richtung wie der Umkehrring (22) vorgespannt ist, daß im Gehäuse zwischen Halte- und Arbeitsklinke ein Steuerkurvenhebel (32) drehbar angebracht ist, der von außen durch einen Betätigungsknopf (31) umstellbar
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    ist, daß am Umkehrring drei nach außen ragende Steuerfinger (34, 35, 36) im Bereich eines Quadranten so angebracht sind, daß der mittlere Finger (34) mit dem Steuerkurvenhebel (32) und die beiden anderen (35, 36) wahlweise mit der Halteklinke (25) und der Arbeitsklinke (26) in Eingriff kommen, um dieselben aufeinanderfolgend aus dem Klinkenrad auszuheben, daß der Betätigungshandgriff (19) lösbar am Arbeitsjoch (14) wahlweise in vier Stellungen festlegbar ist und daß am geschlossenen oberen Ende des schachtelartig ausgebildeten Gehäuses(11) ein Aufhängehaken (38) und am unteren Ende eine Quertraverse (12) zum Einhängen des Seilendhakens (37) vorgesehen ist,
    2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Befestigungsmittel für den Betätigungehandgriff (19) einen Abstand zueinander aufweisen, so daß der Handgriff in seiner einen Stellung in der Verlängerungslinie von Trommelacaae (20) und Arbeitsklinkenachse (53) und in seiner anderen Stellung in der Verbindungslinie von Trommelachse (20) und einem anderen Funkt liegt, der von der Arbeitsklinkenachse einen radialen Abstand in Hubrichtung aufweist, so daß der Betätigungshandgriff (19) auf seinem vollen Arbeitshub in einem Bogen unterhalb des Aufhängehakens (38) verläuft und auch bei geringer Überkopffreiheit leicht betätigbar ist.·
    3. Winde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis des Arbeitejoohea (H) ein Schnellabsenkmeohaniamus (50) angeordnet.ist, an dessen Ende
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    sich, ein federnder Knopf (52) befindet, der mit einem Pinger der Arbeitsklinke (26) wahlweise in Eingriff zu bringen ist, und daß am Gehäuse eine auslegetartige Blattfeder (60) so angeordnet ist, daß sie die Arbeitsklinke (26) im beginnenden Teil des Schnellabsenkhubes mit dem Klinkenrad (18) in Eingriff bringt.
    4« Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Arbeitsjoches eine Anpassungsfläche für die Befestigung des Betätigungshandgriffes (19) vorgesehen ist, die einen Lokalisierungsstift für eine obere Lage koaxial mit der Arbeitsklinke sowie einen radial bezüglich der Trommelachse um wenigstens 30° entfernten Lokalisierungsstift für eine untere Lage aufweist, daß der Handgriff mit zwei Löchern zur Aufnahme der Tfommelachse (20) einerseits und wahlweise eines Lokalisierungsstiftes andererseits versehen ist, so daß durch Wenden vier Stellungen des Handgriffes möglich sind und daß Mittel zur Sicherung des Handgriffes auf der Trommelachse (20) vorgesehen sind.
    5. Winde nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,daß an der Arbeitsklinke (26) ein Freilauffinger so angeordnet ist, daß er zwischen den beiden Teilen des Arbeite Joches (14) liegt und dadurch vor zufälliger Betätigung geschützt ist, aber trotzdem für die Betätigung leicht zugänglich ist.
    6. Winde naoh Anspruch 1-5, dadurch gekennzelchnte, daß am Steuerkurvenhebelknopf (31) ein Finger angeordnet ist,
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    der "beim Hebezustand der Winde aufrecht steht, beim Absenkzustand aber nach unten weist und damit eine Anzeige der jeweiligen Windeneinetellung gibt.
    7. Winde nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Betätigungshandgriff (19) gegenüberliegenden Seite der !Erommelachse (20) eine Kurbel (21) zur Schnellaufwicklung des Seile vorgesehen ist. j
    8. Winde nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet« daß in Blickrichtung der Trommelachse sich die Halteklinke in einer Uhrzeigerstellung von 1200 - 300 Uhr und die Steuerkurve in einer Uhrzeigerstellung von 900 - 1200 Uhr befindet, und daß die Arbeiteklinke sich zwischen der 600 - 1200 Uhr - Stellung hin- und herbewegt.
    9. Winde nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenacta.ee und die Halteklinkenachse (44) in einer Ebene oberhalb und paralell zur Trommelachse
    (20) liegen. jj
    10. Winde nach Anspruoh 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrring (22), die Arbeitsklinke (26) und die Halteklinke (25) durch jeweils eigene lorsionsfedern (24, 28, 29) vorgespannt sind, und alle Eedern in der selben Richtung wirken, so daß eine Punktion jedes Steuerelementes erhalten bleibt, falls die Peder eines anderen bricht.
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    11. Winde nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (25) so aufgehängt ist, daß sie bei Bruch ihrer Vorspannfeder (28) durch Schwerkraftwirkung in das Klinkenrad (18) einfällt.
    12. Winde nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Seilabdeckung (41) mit ihrer im mittleren Bereich vorhandenen öffnung (43) drehbar auf der Achse (44) der Halteklinke (25) gelagert ist und sich von dort beiderseits um insgesamt mindestens 180° so um die Trommel (15) erstreckt, daß sie mit ihrem gebogenen vorderen Ende (45) federnd auf dem aufgewickelten Seil liegt und mit ihrem rückwärtigen Teil (47) am auflaufenden Seil anliegt und in eine Seilführung (42) eingreift.
    13. Winde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung (42) U-förmig ausgebildet und am unteren Gehäuseteil befestigt ist, und daß ihre öffnung zur Zentrierung des auf die Trommel auflaufenden Seils schmaler als der flanschabstand der Trommel ist.
    14. Winde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilabdeckung (41) aus einem einzigen FlachfederstaHteil geformt ist, in dessen mittleren Bereich die öffnung (43) durch gegensinniges Stanzen hergestellt ist.
    15. Winde nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilabdeckung so bemessen ist, daß sie reibungsschlüssig die zweite Seillage auf der Trommel berührt
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    und dadurch eine Neigung zur Bindung mit der dritten Lage vermindert.
    ,16. Winde nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Seil der Seilabdeckung (4-1) beiderseits der tangentialen Berührungslinie mit dem auflaufenden Seil je ein Vorsprung (49)vorgesehen ist.
    17. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trommel und Klinkenrad aus einem Seil gespritzt sind.
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