DE1927420A1 - Abstimmbare Mehrkammer-Mikrowellen-Verstaerkerroehre - Google Patents
Abstimmbare Mehrkammer-Mikrowellen-VerstaerkerroehreInfo
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- Transmission Devices (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLANDER
DR. CLAUS REINLANDER
DIPL-JNG. KLAUS BERNHARDT V1 P215 D
D-3 MÖNCHEN 60
BXCICgRSTRASSE 3
BXCICgRSTRASSE 3
VARIAtI ASSOCIATES
Palo Alto / California V· St. v. Amerika
Palo Alto / California V· St. v. Amerika
Abstimmbare Mehrkammer-Mikrowellen-Veratärkerröhre
Priorität* 21. Juni Ι96Θ Vereinigte Staaten von Amerika
US-Serial Number 735 016
^uaammenfassungt
Es wird eine Mehrkammer-Mikrowellen-Verstärkerröhre besohrieben.
Die Röhre weist mehrere Hohlraumreaonatoren auf, die aufeinanderfolgend
längs eines Strahlweges zur aufeinanderfolgenden elektromagnetischen
Wechselwirkung mit dem Strahl angeordnet sind, um am Ausgang verstärkte Mikrowellenenergie zu liefern. Verschiebbare
Hohlraum-Tuner sind in einer Anzahl der Hohlraumresonatoren vorgesehen,
um die Frequenz der Resonatoren abzustimmen. Die aussere
Tunerstruktur weißt mehrere verdrehbare Nockenräder auf, die zur
aynohronen Drehung aechaniaoh verbunden sind. Jedes Hockenrad weist
einen Nookensatat auf. Eine Anzahl Hockenfolger ist mit den Hohlraum-Tunern
verbunden, und ,-Jeder waist eins lagerfläche auf, mit
der er an einem der Nocken in einem der Nockenaätze anliegen kann,
um den zugehörigen Hohlraumresonator entsprechend der Position des zugehörigen Nockens des Nockensatzes des Nockenrades abzustimmen.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Nockenfolger von
dem Naoken getrennt werden können, ehe die Nookenräder in neu·
Tunerstellungen verdreht werden, Ee ist ein Anschlag vorgesehen, um eine Drehung der Nookenräder zu verhindern, solange die Nookenfolger
an den Nocken anliegen, um die Abnutzung der Lagerflachen
• - ; ■." . - 2 -
der Hocken und Nockenfolgor zu beseitigen, so aaß die IIik.ro v/ellen-Verst;irkerröhre
präzise und wiederholt auf gewiase vorgewählte
Kanalfrequenzen innerhalb eines Frequenzbandes abgestimmt werden kann·
Stand der Techniki
Bs sind bereits Reflex-Oazillator-Röhren mit einein Nockenrad bekannt,
das eine speichenartige Anordnung vor. IT ο eic en enthält, die so angeordnet
sind, daß sie nacheinander an einem liockenfolger anliegen
können, der mit einer Abstimmschraube in dem exteri.en hohlraum des
Reflexoszillators gekuppelt ist. Bei einer Ausfuhrlands!'orm war ein
Hebel vorgesehen, der mit dem iiockenfolger gekuppelt ..ar, un>. wenn
der Hebel von Hand niedergedrückt wurde, wurde der Nockenfolger vom
Hocken getrennt, um eine Drehung des Kockenradea in eine neue Tunerstellung
entsprechend einer anderen Frequenz zu ermöglichen* 2ine·
solche Abstimmetruktur ist awar ausreichend, um xiefloxoszillatoren
abzustimmen, bei denen das Ilockenrsd bequem vollständig 'den externen
Hohlraum der I-.cflexröhre umgeben kann, eine sclahe S ruktur ist jedoch allgemein in Verbindung mit relativ grossen '.iehrkammer-Klystron-Verstärkerröhren
ungeeignet, bei denen mehrere solche Tuner s&-
kuppelt sein müssen und bei denen eine Spule zur magnetischen Strahlfokussierung
und das zugehörige Joch dicht am Röhrenkärper längs wenigstens zwei Seiten des Röhrenkörpers anliegt.
Hehrkaninerklystrons sind bereits gekuppelt abgestimmt worden, "e-.
nauer gesagt, es ist bekannt, an einem Ende der xiöhre eine Haspel
anzuordnen, auf die mehrere Metairbänder aufgewickelt sind, die sich in Längsrichtung der Röhre bis zu bestimmten Hohlraum-Tunern erstrecken,
um die Tuner entsprechend der Drehung der Haspel zu ver-.schieben·
Die Teile der Haspel} die unter den zugehörigen Bändern liegen, sind am Umfang co kontouriert, dafl ein Nocken gebildet wird,
um die verschiedenen unterschiedlichen Abstimmraten der verschiedenen
Hohlraum-Tuner zu kompensieren, um auf diese Weise die ge»
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wünschte Abstimmanordnung innerhalb eines relativ breiten durchstimmbaren
Bandes zu erhalten (US-Patentschrift 3 152 280). Das
Problem bei einen solchen Tuner liegt darin, daß es ausserofdentlich
schwierig ist, die erforderliche Präzision in der Justierung der verschiedenen Tuner aufrecht zu erhalten, v/enn die Kockenfolger
flexible Bänder sind und sich über die volle Länge der Röhre
erstrecken.
Es besteht deshalb ein Bedarf für einen verbesserten gekuppelten
Tuner für Ilehrkammer-Ivlikrowellen-Verstärkerröhren.
Hauptaufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines verbesserten
gekuppelten Tuners für l.lehrkammer-Mikrowellen-Verstarkerröhren.
Gemäss einem I.Ierkmal der Erfindung wird in einer Mehrkammer-Iiikrowellen-Verstürkerröhre
eine Anzahl drehbarer liockenräder verwendet, die mechanisch zur synchronen Drehung verbunden sind, wobei
jedes Rad einen Satz Nocken trägt, an denen jeweils ein Satz Nockenfolger
anliegen kann, die mit Hohlraum-Tunern verbunden sind, und es wird eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Nockenfolger von
den Nocken gelöst werden können und eine Drehung der liockenräder
verhindert wird, während die Nockenfolger an den Nocken anliegen,
um auf diese Weise eine Abnutzung der Anlageflächen der Nocken und Nockenfoiger zu vermeiden, so daß die Mikrowellen-Verstärkerröhre
präzise und wiederholt auf gewisse vorgewählte Kanalfrequenzen innerhalb des Frequenzbandes abgestimmt werden kann.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die Nockenräder miteinander
kämmende Zahnräder eines Zahnradsatzes, und insbesondere
liegen die Nockenräder im wesentlichen in der gleichen Ebene, die'
• . 4 _
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parallel zum Strahlweg angeordnet ist, wobei sioh die Nockenfolger
quer zum Strahlweg zur Anlage an die Nocken der Nookenräder erstrecken.
Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung werden die Nockenfolger
mittels einer Anzahl hydraulischer Folgekolben in und ausser Anlage an die Nocken bewegt, die mit den jeweiligen Nockenfolgern
verbunden sind, während die Folgekolben in Druckmittelverbindung mit
einem hydraulischen Hauptkolben stehen, so daß eine Bewegung des Hauptkolbens eine Bewegung der Folgekolben und entsprechend der
Nockenfolger steuert.
\7eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden. Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung! es zeigen»
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Teil-Ansicht einer Mehrkammer-Klystronröhre
mit Merkmalen der Erfindung} .
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig» 1; * ' .
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1$
Fig. 4 die Abhängigkeit der Verstärkung von der Frequenz für die
Verstärkerröhre nach Fig. 1 mit Veranschaulichung der verschiedenen abgestimmten Kanäle} und
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform
des Tuners nach der Erfindung·
Das in Fig. 1 dargestellte Klystron 1 weist eine Elektronenkanone 2
auf, die an einem Ende der Röhre angeordnet ist und eine Elektronenstrahl
3 formt und über einen länglichen Strahlweg auf einen Strahl-.·
kollektor 4 projiziert, der am Absohluessnde des Strahls angeordnet
ist und die Strahlenergie sammelt und abführt. Eine Anzahl einsprin-
■■-■■"-- - 5 * ·. ■
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gender Hohlraumresonatoren 5 ist in axialen Abständen längs dee
"Strahlweges 3 zur aufeinanderfolgenden elektromagnetischen Wechselwirkung
mit dem Elektronenstrahl angeordnet.
Zu verstärkende Mikrowellenenergie am Eingang wird dem strahlaufwärtigen
Hohlraum 5' über einen Eingangshohlleiter 6 zugeführt, der
ein Mikrowellenfenster 7 enthält. Die Mikrowellenenergie am Eingang erregt den strahlaufwärtigen Hohlraumresonator 5'» um eine Geschwindigkeitsmodulation
des Elektronenstrahls 3 zu erzielen. Im feldfreien Driftraum 8 zwischen dem strahlaufwärtigen Hohlraum 5'
und dem nächsten Hohlraum 5 wird die Geschwindigkeitsmodulation in
eine Stromdichtemodulation des Strahls umgewandelt, die den zweiten
Resonator 5 erregt· Die Felder des erregten zweiten Hesonators 5
dienen weiter dazu, den Strahl gesohwindigkeits zu modulieren. Dieser
Vorgang wird in zwei zusätzlichen, nicht dargestellten darauf folgenden Hohlraumresonatoren wiederholt, um die Stromdichtemodulation
des Strahls weiter zu erhöhen, ehe dieser in den letzten oder Aüsgangshohlraum 5*' eintritt. Der geballte oder gebündalte Strahl
erregt den Ausgangsresonator 5"» 1^d die Mikrowellenenergie im erregten
fiesonator wird über eine Ausgangskoppelblende 9 abgezogen
und über einen Jtusgangshohlleiter 11 an tins nicht dargestellte Ver-
brauoherlastι-weitergeleiteis f des ein Mikaeowsllenfenster 12 enthält.
Ein Strahlfokuasiermagö®·! 13 ist koaxial z\hp !öhre 1 angeordnet, um
ein axial geriafetet©s mßgnetisehes Strahlfokussierfeld innerhalb des
Strahlweges zwischen swai ainapriagendea -konischen Magnetpolschuhen
14 und 15 zu erzeugen« Das Magnetfeld schränkt den Strahl auf einen
gewünschten Durchmesser durch άβη ganzea Wachselwirkungskreis ein,
der durch die ferschiedsnen einspringenden Hohlräume 5 gebildet wird,
die innerhalb eines Ilauptröhrenkörpers 16 enthalten Bind. Ein in
Fig. 1 nur teilweise dargestelltess rechteckiges Joch 17 verbindet
die Enden von zwei voneinander entfernten Spulen 18 und 19, um einen
Flusarückweg für den Strahlfokussiermagnet 1J zu erhalten. Das recht-
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eckig'e Joch 17 ist in einer im wesentlichen, senkrecht zur Zeichenebene
liegenden Ebene angeordnet, so daß die Hohlleiter 6 und 11 von einer Seite des offenen rechteckigen Joches 17 zugänglich sind, und ■
eine Tunerstruktur 21 von der gegenüberliegenden offenen Seite des
rechteckigen Joches 17 zugänglich ist«
Eine Tunerstruktur .21 ist vorgesehen, um die verschiedenen Hohlraumresonatoren 5 auf gewisse Frequenzen innerhalb eines Betriebsbandes
abzustimmen. Die Tuneretruktur 21 weist mehrere Honlraumtunerele::.ente
22 auf, die innerhalb der Eohlraumresonatoren 5 angeordnet sind,-Die
Kohlraumabs timme leinen te 22 können irgendeine von verschiedenen
bekannten Formen haben» Genauer gesagt, der Tuner 22 kann ein kapa- '
zitiver Tuner sein, bei dem er selbst ein kapazitives üllenant bildet,
das den Spalt zwischen den Enden der einspringenden. Teile des
Hohlraums 5 in der dargestellten Weise überbrückt, oder er kann aus
einer verformbaren Wand des Hohlraums bestehen» um die Induktivität
oder das Volumen des Hohlraumresonstors zu ändern, oder d.as Abstinunelement
22 kann aua Kombinationen einer verformbaren Wand oder einer bewegbaren Wand mit einem kapr-sitiven Element bestehen. I/as Abstimmelement
22 weist ein© leitenden Aasatz 23 auf, der sich quer zur
Strahlachse bis ausserhalb des Körpers 16 und des VakuurngefUsses in
der Röhre erstreckt. ler ?uneraitsatz 22 ist dieht mit den Yakuumgefäss
ces Röhrenkörpers 16 mittels eines lletsllbalgens 24 verbunden.
Der Aussenteil der Tunerstruktur 21 soll jetzt in Verbindung mit Fig. 1-3 beschrieben werden· Der externe- funerteil der Tuner-Struktur
21 weiit -ine rechteckige. liockeürragerpiattforra 25 mit
einer Anzahl iiocker.rrider 26 auf, die schwenkbar an der Unterseite
der Nockentr'dgerplattform 25 nontiert sine* Die I7ock6r.r"der 26 haben
die Forr.i von 3tirn^ahnr=iäern, imd die Zahnräder ki-'mraen jeweils mit
den benachbarten Zahnrädern 26, um ein O^triebe ^«.."ss Fig:. 2 zu
bilden. Eine Anzahl Nocken 27 in Form von Schrauben ist am Umfang in.
die llockenräder 2c eingeschraubt. Die irockenschrauben 27 liegen
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axial su äen Hockenr^dern 26 und li&^en an der Oberseite von l.'ockenfolgern
28 an, die die Form von Stäben mit einer Aufnahme 29 am
unteren Ende haben, die das äussere Ende der Abstimmplunger 23 aufnehmen.
Eine Einstellschraube 29 verläuft durch die Aufnahme des
l!ockenfol£-ers 26, um den Abstimmplunger 25 fest mit dem Hockenfolger
2d zu verbinden. Die "ockentr;?gerplattform 25 ist fest mit einer
zweiten plattenförmigen Plattform J1 mit Bolzen 32 "verbunden· Die
zweite Plattform 31 ist mit Bolzen 53 fest mit.dem blockförmigen
Körper 16 der Röhre verbunden.
Eine Jochplatte 34 ist unterhalb der Platte 31 mit drei Schraubspindeln
35■aufgehängt» An den Schraubspindeln 35 sind Kettenzahnräder
36 befestigt, und eine Antriebskette 37 verbindet die drei
Kettenzahnräder 36. Eine der Schraubspindeln 35' weist einen Antriebsansatz
30 auf, der durch eine Öffnung in der Hockenträgerplattform
25 hinausführt und mit einem Knopf 39 am Aussenende versehen
ist, um ein Drehen der Schraubspindel 35' und damit aller
drei Schraubspindeln 35 durch deren Verbindung über die Antriebs-'
kette 37 zu ermöglichen. Die Schraubspindeln 35 sind in Gewindeöffnungen
41 in der Jochplatte 34 eingeschraubt, und die Schraubspindeln
35 sind mit nicht dargestellten Halteringen gegen eine Axialbewegung gesichert. Eine Drehung des Knopfes 39 bewirkt also,
daß die Jochplatte 34 sich' parallel zur Achse der Nockenfolger bewegt, wie durch die Pfeile 42 angedeutet wird.
Die Jochplatte 34 ist über mehrere Blattfedern 43 mit den Nockenfolgern
28 gekuppelt, und die Blattfedern 43 sind an ihren Enden mit Stäben 44 festgelegt, die dazu dienen, die nach unten gedrehten
Enden der Blattfedern 43 zwischen den Stäben 44 und. der Jochplatte
34 festzuhalten. Der Mittelteil der Blattfedern 43 ist fest mit den
Hockenfolgern 48 verbunden, beispielsweise durch nicht dargestellte
Halteringe.
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Ein Kanalwahlknopf 46 ist mit dem Ende eines verdrehbaren Antriebsstabes 47 verbunden, der von einer Nockenträgerplattform 25 getragen
•wird. Ein Antriebszahnrad 48 ist fest mit der Kanalwählerwelle 47
verbunden. Das Antriebszahnrad 48 kämmt mit den Zähnen eines der
llockenräder in der Weise, daß beim Drehen des Kanalwählerknopfes 46
die kommenden llockenräder 26 synchron verdreht werden, um aufeinanderfolgende
lioekenschrauben 27 an ihre Stellung über den Nookenfolger
vorzuschieben. Ein Anschlagblock 51 ist fest an der Jochplatte34 befestigt
und weist einen Querschlitz 52 auf, in dem das abgeflachte
Ende der Kanalwählerwelle 47 laufen kann. Der Anschlag 5I verhindert
eine Drehung der Kanalwählerwelle 471 biß die Jochplatte ausreichend
zurückgezogen ist, so daß das flache Ende der Antriebswelle 47 vom
Schlitz 52 im Arinchlag 51 freikommt. Der Schlitz 52 ist ausreichend
tief, so daß, ehe die Kanalwählerwelle 47 vom Anschlag 51 freikommt,
die Nockenfolgerfläche am Ende des Hockenfolgere 28 ausreichend weit von den Enden der Nocken 27 zurückgezogen ist, um eine Störung des
längsten Nockens 27 und dem Ende des Nookenfolgers 28 zu verhindern.
Eine Kanalanzeigesoheibe 53 ist mit einem der Nockenräder 26 ge-'
kuppelt, so daß die Anzeigescheibe 53 sich synchron mit den Nookenrädern
26'dreht. Die Hockenträgerplattform 25 weist eine Reihe von
Zugangsöffnungen 55 auf, die axial mit den Enden jedes der Nockenfolger
28 ausgefluchtet sind, so daß die Nockenschrauben 27 mittels eines Schraubenziehers einjustiert werden können, der die Nockenschrauben
27 durch die Zugangsöffnungen 55 erreicht» Ein Metallblechgehäuse 56 überdeckt die externe Tunerstruktür 21 und weist eine
Kanalanzeige auf, wie in Pig. 2 dargestellt ist, um die verschiedenen
Kanäle zu identifizieren, die den Positionen eines bestimmten Satzes
Nockensohrauben 27 entsprechen.
Im Betrieb wird ©in Kontrollknopf "$) gedreht, 00 defl die Joohplatte
34 den Nockenfolger 28 aueser Anlage mit den Nockenschrauben 2J
zurückzieht* Die zurückgezogen· Position ist in unterbrochenen Linien
dargestellt. Der Kanalwählerknopf 46 wird dann so gedreht, daß ein
mm Q —
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vorgegebener Satz Nockenschrauben 27 in Positionen gedreht wird,
in denen sie axial mit dem Nockenfolger 28 ausgefluchtet sind.
Der Kontrollknopf 39 wird dann in entgegengesetzter Richtung verdreht,
so daß die Jochplatte zur Nockenträgerplattforin 25 hingezogen wird, so daß der Nockenfolger 28 sich an die Enden das ausgewählten
Satzes Nockensohrauben 27 anlegt. Nachdem die Anlage der Enden der
Nockenschrauben 27 an dem Nockenfolger 28 erreicht ist, wird der Kontrollknopf'39- weitergedreht, bis die Blattfeder 43 ausreichend
abgelenkt ist, wie in der Zeichnung dargestellt ist, um einen merklichen
Druok zwischen dem Nockenfolger 28 und der Nockenschraubenfläche zu erreichen, an der dieser anliegt. Auf diese Weise wird eine
sehr präzise Positionierung des Abstimmelementes 22 innerhalb jefies
Resonators erreicht, ohne daß eine Abnutzung des Hockenfolgers 28
oder der Nockenschraube 27 hervorgerufen würde, die dazu dienen
könnte, die Position des Abstimiaelementes zu ändern·
In einem typischen Mehrkammer-Klystronverstärker gemäss Pig. 4 weist die Röhre eine momentane Bandbreite von etwa 60 MHz an
Punkten von 1 dB Abfall in einem bestimmten Kanal auf. Die Mittenfrequenzen
der Kanäle, die mit den_Zahlen 1-10 bezeichnet sind,
sind über ein relativ breites Band von beispielsweise 500 MHz, durchstimmbar . Bei irgendeiner bestimmten Kanalfrequenz, wobei unter
"Kanalfrequenz" die Mittenfrequens des Purchlassban&es der Röhre verstanden
wird, werden die Hohlräume 5 auf leicht unterschiedliche
Frequenzen innerhalb des Durohlassbandes abgestimmt* Genauer gesagt, der erate und letzte Hohlraum 5f bzw. 51* wird in üblicher Weise auf
die Mittenfrequenz des Kanals abgestimmt, während der zweite und
dritte Hohlraum üblicherweise um gleiche Beträge, beispielsweise 25 TvIHz, unter bzw« übaer die Mittenfrequenz des Kanals abgestimmt werden.
Der vierte Hohlraum wird auf eine.Frequenz ausserhalb der
oberen Bandkante des Durohlassbandes"abgestimmt», nämlich etwa 40 MHz
.oberhalb der Mittenfrequenz des betreffenden Kanals..-13s ist erwünscht,
diese relative Frequenztrennung über das breite Band von Kanälen
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aufrecht zu erhalten, das eine Bandbreite von etwa 500 :.'.2z hauen
kaiin. Da jeder der Hohlraum- Tuner 22 eine geringfügig unterschiedliche
Abstimmrate hat» 7/eist jeder der I:ohlraum~Tuner damit nine einzige
Stellung auf, die auf einige tausendstel Millimeter genau bei bei jeder Kanaleinstellung der Röhre eingestellt werden muss.
Über dem gesamten Durchstimmband der Röhre, d.h. vom ersten Kanal
bis zum letzten Kanal, bewegt sioh der normale Hohlraum-Tuner um
etwa 2 - 3/10 mm, und die jeweilige Positi η muss eindeutig auf
einige tausendstel Millimeter festgelegt sein. Die präzise vorgegeben eindeutige Einstellung für die Nockenschraube;: 27 kann dadurch
erreicht werden, da3 die Ausgengs-Bandpass-Charakteristik eier
Röhre in jedem Kanal überwacht wird und die jeweiligen Nockensehrauben
27 jeweils so eingestellt werden» daß das gewünschte Verhalten
erreicht wird. Die Nockenschrauben 27 werden mittels eines liylonrings
61 in ihrer Lage festgelegt, der an der Unterseite" der liockenrüder
2fc befestigt ist. Der Nylonring wird gebohrt und mit Gewinde versehen, um auf die Nockenschrauben 27 aufgeschraubt zu 'jrerden, die
durch das Nockenrad 26 und den Nylonring 61 hindurchtreten.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform,., einer externen Tunerstruktur
21 nach der Erfindung dargestellt. Genauer gesagt, die Struktur 21 ist im wesentlichen identisch mit der nach Fig. 1-3» nur daß
die Jochplatte 34 und die Blattfederanordnung durch einen hydraulischen
Hauptkolben Go und mehrere Folgekolben £ ersetzt sind. Genauer
gesagt, ein Hydraulikblock ,0 ist i'est am Höhrenkörper to mit
Bolzen 33 befestigt. Die Hocker, tr-rigerplattfon 2'j wird mit Bolzen
32 vom Hydraulikblock 60 abgestützt. Der Hydraulikblock 60 weist
einen Iiauptzyxinder 62 und eine Anzahl Folgezylinder 63 auf, es ist
jeweils ein Folgezylinder 63 für jeden der Hohlraum-Tuner 22 vorgesehen.
3t;römunii3raitte.kanäle 64 und 65 stellen eine Verbindung zwischen
den Hauptzylinder 62 und jedem der Folgezylinder 63 her. Der Hav'ptkolben
66 ist fest an einer axial verschiebbaren Antriebswelle 33 befestigt,
die in eine Gewindeöffnung 67 in der ITockenträgerplatte 25
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eingeschraubt ist. Die hydraulischen Folgekolben 68 sind jeweils
fest mit einem der II ockenf olger stäbe 26 verbunden. Die Stäbe oder
Wellen 28 \md J8 sind mit Nüllrinßdichtungen 69 dicht in den hydraulikbloc.'c
eingesetzt und die hydraulischen Kolben 66 und 68 sind
stromungsmitteldicht in die Innenwände der Zylinder 62 mit KuIlrin^en
?ü bzw. 71 eingesetzt.
Eine Druckentlastunt:skammer 72 ist im Hydraulikblock 61 vorgesehen
und steht in Stronrantfsmittelverbindung mit den Folge zylindern 65
über Kanüle 75· Die Druckentlastungskammer 72 »eist zwei Hydraulikkolben
74 auf, die mit Nullringen 75 gef~en die Innenwand der Kammer
72 abgedichtet sind. Eine Druckfeder 76 ist zwischen den beiden
Kolben 74 vorgesehen, um diese gegen zwei zentral angeordnete, axial gerichtete Bolzen 77 su drängen, die als Anschläge an den Enden
der Zylinder 72 dienen.
Der Anschlagblock 51 ist fest am Ende eines Armes 79 befestigt, der
seinerseits am oberen Ende der Uockenfolgerwelle 28 mit zwei lialteringen
81 befestigt ist. Zwei Führungsstäbe 82, die am Block 61
befestigt sind, reichen durch ausgefluchtete Öffnungen im Arm 791
um ein Verdrehen des Armes 79 um die Hockenfolgerwelle 28 zu verhindern.
Im Betrieb wird der Kontrollknopf 59 in der Richtung verdreht, daß
der Haupt-Antriebsstab aus dem Hauptzylinder 62 zurückgezogen wird, so daß das verdrängte hydraulische Strömungsmittel duroh die Kanäle
65 strömt und die Folgekolben 68 in Abwärtsrichtung stös3t, so daß
der liockenfolger 28 von den Nockenschrauben 27 gelöst wird. Wenn ein
zu hoher Druck erzeugt wird, beispielsweise wenn ein Gegenstand eine
Bewegung der ITockenfolgerstange 28 verhindert, wird die Überdruckfeder
76 zusauniengepresst, um zu verhindern, daß sich ein zu hoher
Druck innerhalb des Systems entwickelt. Wenn der Hauptkolben 66 ausreichend
weit zurückgezogen ist, so daß die Nockenfolgerwellaasoweit
zurückgezogen sind, daß der Anschlagßchlitz 52 vom Ende der Kanal-
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wählerwelle 47 freikommt, kann der Kanalwählknopf 46 so gedreht werden,
daß der richtige Satz Hockenschrauben 27 in die Position ober-'halb
der Enden der Nockenfolger 28 kommt. Der Kontrollknopf 39 ·
wird dann in der Richtung gedreht, daß der Hauptkolben 66 sich abwärts bewegt, und dadurch wird das hydraulische Strömungsmittel durch den
Kanal 64 gegen die Unterseite der Folgekolben 68 gezwungen, so daß
die Nockenfolgerwellen 28 sich aufwärts bis zur Anlage an den unteren Enden der Nockenschrauben 27 bewegen· Sobald der Nockenfolger 28
an einer zugehörigen Nockenschraube 27 anliegt, wird der Kontrollknopf 39 weiter in der gleichen Richtung verdreht, um einen hydraulischen
Druck zu erzeugen, der durch die Kompression der Druckfeder 76 festgelegt ist, so daß die Nockenfolger 28 zur festen Anlage
an den Hockenschrauben 27 gedrängt werden und gewährleistet
wird, daß der Nockenfolger 28 und damit dae Abstimmelement 22 in jedem der Resonatoren 25 präzise positioniert werden.
Der gekuppelte Tuner nach der Erfindung ist besondere brauchbar zum
Abstimmen einer Klystronverstärkerröhre auf gewisse vorgewählte
Kanäle, um Verkehr bei der Satelliten-Kommunikation zu vermeiden' oder die Frequenz einer Radaranlage zu verändern, um Störungen durch
andere Sender oder aus anderen Quellen zu vermeiden« Wenn die Grenz- ■
fläche zwischen dem Nockenfolger 28 und der Nockenschraube 27 getrennt wird, ehe eine Einstellung tfurch Drehung der Nockensohrauben
27 vorgenommen wirdg wird eine Abnutzung der Nockengrenzflächen verhindert, so daß präzise Frequenzeinstellungen über viele Betriebszyklen
des Tuners gewährleistet werden·
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ÖAD ORIGINAL
Claims (1)
- V1 P215 DPatentansprücheM.!Abstimmbare Mehrkammer-Mikrowellen-Verstärkerröhre, mit einer Elektronenkanone, mit der ein Elektronenstrahl gebildet und über einen länglichen Strahlweg geriohtet wird, einem Kollektor am Absehlussende des Strahlweges, mit dem die Energie des Strahls aufgenommen und abgeführt wird, einer Anzahl Hohlraumresonatoren, die längs des Strahlweges zur aufeinanderfolgenden elektromagnetischen Wechselwirkung mit dem Strahl angeordnet sind, um eine Geschwindigkeitsmodulation des Strahls hervorzurufen, einer Einrichtung zum Abziehen von Mikrowellenenergie vom Strahl am Ausgang zur Weiterleitung an einen Verbraucher, und einem Tuner, der meh-* reren der Hohlraumresonatoren zugeordnet ist, um die Frequenz der Hohlräume abzustimmen und die Mittenfrequenz des momentanen elektronischen Durchlassbandes des Verstärkers innerhalb eines breiteren durchstimmbaren Frequenzbandes abzustimmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tuner eine Anzahl verdrehbarer Nockenräder aufweist, die mechanisch zur synchronen Drehung miteinander verbunden sind und jedes einen Nockensatz trägt, eine Anzahl Nockenfolger, die jeder mit einem der Hohlraum-Tuner verbunden sind und quer zum Strahlweg zur Anlage an einem Hocken in einem der Nockensätze angeordnet sind, um den zugehörigen Hohlraumresonator auf eine bestimmte Frequenz entsprechend der Position des zugehörigen Nockens im Nockensatz abzustimmen, und eine Einrichtung, mit der die Nockenfolger von den Hocken gelöst werden können und eine Drehung der Nockenräder verhindert werden kann, während die Hockenfolger an den Nocken anliegen, um eine Abnutzung der Anlageflächen der Nocken und Nockenfolger zu vermeiden, so daß die Mikrowellenverstärkerröhre präzise auf gewisse vorgewählte Kanäle innerhalb eines Frequenzbandes abgestimmt ." ist.. 2. fiöhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiede- ■ nen Nockenräder aus miteinander kämmenden Zahnräder eines Getriebes90988 r/09SO - ·ßA0 ORIGINAL3· Röhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Nockenräder im wesentlichen in der gleichen Ebene liegtn, die parallel zum Strahlweg liegt.4. Bohre naoh Anspruoh 1, 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung rorgesehen ist, mit der die Nockenfolger zur Anlage an den Nocken gedrängt werden·5· Röhre naoh Anspruoh 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageeinrichtung aus einer Anzahl Blattfedern besteht, von denen je eine mit einem lugehörigen der Nockenfolger verbunden ist.6. Röhre nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageeinriohtung aus einer Anzahl hydraulischer Folgekolber. besteht, von denen jeder mit einem zugehörigen Nockenfolger ;,e.;uppelt ist, einer Anzahl hydraulischer Zylinder, die jeweils einen der Folgekolben enthalten, jeder der Folgekolben dicht in einen der Zylinder eingesetzt und in dieses: verschiebbar angeordnet ist, und eine Einrichtung, mit der selektiv Druckmittel aus eine Seite der Folgekolben geeohiokt werden kann, um die gekuppelten Nockenfolger wahlweise in und auaser Anlage mit den Hocken zu bewegen»7· Röhre naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mit der eelektir Druckmittel an die Folgekolben geschickt wird, einen Hauptzylinder aufweist, der in Druckmittelverbindung ■it den Zylindern steht, einen Hauptkolben in dem Hauptzylinder, und eine Hinrichtung, mit der der Hauptkolben wahlweise in dem Hauptzylinder so bewegt werden kann, daß die Folgekolben und die damit gekuppelten Nockenfolger sieh in und ausser Anlage mit den "Socken bewegen^ entsprechend, der Bewegung des Hauptkolbens.- A3 -909881/0950BAD ORIGINAL45*"8· Röhre nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet9 daß eine Druokentlastungseinrichtung in Strömungsmittelverbindung mit dem Strömungsmittel im Hauptzylinder steht, um zu verhindern, daß ein zu Hoher Druck auf die Nocken und Nookenfolger ausgeübt wird.909881/0,504bLeerseite
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