DE1241007B - Abstimmbarer Filterkreis fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents

Abstimmbarer Filterkreis fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

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DE1241007B
DE1241007B DE1956S0050215 DES0050215A DE1241007B DE 1241007 B DE1241007 B DE 1241007B DE 1956S0050215 DE1956S0050215 DE 1956S0050215 DE S0050215 A DES0050215 A DE S0050215A DE 1241007 B DE1241007 B DE 1241007B
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DE
Germany
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filter circuit
tunable filter
outer conductor
resonator
conductor
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Application number
DE1956S0050215
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Heinric Krambeer
Dipl-Ing Klaus Wittmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/205Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities
    • H01P1/2053Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities the coaxial cavity resonators being disposed parall to each other

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Abstimmbarer Filterkreis für sehr kurze elektromagnetische Wellen Die Erfindung betrifft einen abstimmbaren Filterkreis für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bestehend aus einem zumindest an einem Ende offenen Koaxialleitungsresonator mit längenveränderbarem Innenleiter, bei dem sich der Außenleiter im Verschiebungsbereich des freien Innenleiterendes nach dem offenen Leitungsende hin in seinem Innendurchmesser konusartig verjüngt.
  • Derartige Filterkreise werden beispielsweise für mehrkreisige Ultrakurzwellen- und Dezimeterwellenfilter benötigt, die über einen größeren Frequenzbereich durchstimmbar sein sollen. Zur Durchsthnmung ist es erforderlich, daß die Abstimmelemente, in diesem Fall die Innenleiter, mittels einer Gleichlaufvorrichtung derart gleichsinnig bewegt werden, daß hinreichender Gleichlauf der einzelnen Filterkreise in den Abstimmkurven gegeben ist. Damit dies gewährleistet ist, ist es in der Praxis erforderlich, die einzelnen Resonatoren mit sehr hoher Genauigkeit gleichartig und die Gleichlaufvorrichtung mit sehr hoher Präzision auszubilden. Es treten dabei Forderungen bezüglich der Genauigkeit in der Längsverschiebung der einzelnen Resonatoren auf, die derart sind, daß die Abweichung der Längenänderung des Innenleiters in dem einen Resonator von der Längenänderung des Innenleiters eines anderen Resonators z. B. nicht größer als 3 bis 4#t sein darf. Das ist ein bei der Fertigung unerwünscht hohes Maß an Fabrikationsgenauigkeit. Ein ähnliches Problem tritt dann auf, wenn in einem Überlagerungsempfänger für sehr kurze elektromagnetische Wellen ein Resonator dem Oszillator und wenigstens ein weiterer Resonator der Eingangsschaltung angehört. In diesem Fall tritt die zusätzliche Schwierigkeit auf, daß der eine der Resonatoren über den gesamten Durchstimmbereich um einen konstanten Frequenzwert gegenüber dem anderen Resonator verstimmt sein muß, wodurch die Anforderung an die Antriebsvorrichtung noch mehr kompliziert wird.
  • Es sind bereits abstimmbare Filterkreise in der Art von Koaxialleitungsresonatoren bekanntgeworden, bei denen die Abstimmung durch einen längenveränderbaren Innenleiter erfolgt. Der Außenleiter dieser Resonatoren ist dabei rohrförmig ausgebildet und hat über seine gesamte Länge konstanten Durchmesser. Im Außenleiter sind einschraubbare Bolzen vorgesehen, die eine zusätzliche Feineinstellung der Eigenfrequenz des Resonators ermöglichen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die einzelnen einschraubbaren Bolzen über einen verhältnismäßig großen Verschiebungsbereich des Innenleiters wirksam sind, wodurch es verhältnismäßig schwierig ist, die Abstimmkurven der einzelnen Resonanzkreise bei mehrkreisigen Filtern einander anzupassen.
  • Es sind ferner Koaxialleitungsresonatoren mit längenveränderbarem Innenleiter bekannt, bei denen der Außenleiter entweder ganz oder im Bereich des leerlaufenden Endes trichterförmig ausgebildet ist. Bei den über die gesamte Länge des Außenleiters trichterförmig ausgebildeten Resonatoren sind keinerlei zusätzliche Möglichkeiten zur Feineinstellung der Abstimmkurve vorgesehen. Bei den sich im Bereich des leerlaufenden Innenleiterendes verjüngenden Resonatoren ist am Außenleiter eine trompetenförmige Elektrode aufgesetzt. Der Feinabgleich wird dabei durch Veränderung der Kontur der Elektrode durchgeführt. Es findet sich jedoch kein Hinweis dafür, in welcher Weise dieser Feinabgleich vorzunehmen ist. Darüber hinaus hat diese bekannte Anordnung den Nachteil, daß eine einmal vorgenommene Veränderung der Kontur der Elektrode praktisch nur schwer rückgängig gemacht werden kann.
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 248 227 sind ferner Resonatoren mit konusförmiger Verjüngung des Außenleiters bekanntgeworden. Die Resonatoren sind jedoch in einer mit dem Erfindungsgegenstand nicht vergleichbaren Weise ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorerwähnten Schwierigkeiten in verhältnismäßig einfacher Weise zu begegnen. Insbesondere soll ein abstimmbarer Filterkreis angegeben werden, bei dem die der Beeinflussung der Abstimmkurve dienenden Elemente nur über einen verhältnismäßig kleinen Verschlebeweg des Innenleiters, bezogen auf den ge- samten Durchstimmbereich, wirksam sind.
  • Ausgehend von einem abstimmbaren Filterkreis für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bestehend aus einem zumindest an einem Ende offenen Koaxialleitungsresonator mit längenveränderbarern Innenleiter, bei dem sich der Außenleiter im Verschiebungsbereich des freien Innenleiterendes nach dem offenen Leitungsende hin in seinem Innendurchmesser konusartig verjüngt, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich des sich verringernden Innendurchmessers des Außenleiters an sich bekannte einstellbare Kapazitätsstempel vorgesehen sind, die den vorgeschriebenen Verlauf der Abstimmkurve des Filterkreises herbeiführen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In F i g. 1 ist ein Koaxialleitungsresonator an sich bekannter Bauart dargestellt, der aus einem Außenleiter 1 und einem in Leitungsrichtung verschiebbaren Innenleiter 2 besteht. Der Innenleiter 2 ist an dem einen Leitungsende, beispielsweise mittels Kontaktfedem 3, gegen den Außenleiter kurzgeschlossen, während er am anderen Ende frei ist. Am offenen Resonatorende ist der Außenleiter 1 zur Venneidung -unerwünschter Abstrahlung von Hochfrequenzenergie mittels einer Abschlußplatte 4 geschlossen. Im Verschiebungsbereich des Innenleiterendes 5 sind' Kapazitätsstempel 6 bis 10 im AußenIeiter 1 vorgesehen, die in das Leitungsinnere eintauchen und mit deren Hilfe die Abstimmkurve des Resonators 1, 2 beeinflußt werden kann. Die Stempel 6 bis 10 können aus Metall oder aus Dielektrikum bestehen, wobei im Fall der Verwendung von Dielektrikum die Dielektrizitätskonstante des verwendeten Materials zweckmäßig wesentlich größer als die Dielektrizitätskonstante des den Resonato-r 1, 2 ausfüllenden Mediums, z. B. Luft, zu wählen ist.
  • Die Kapazitätsstempel müssen nicht, so wie in F i g. 1 gezeigt, längs einer ManteRinie gestaffelt angeordnet werden, sondern können auch beispielsweise längs einer Schraubenlinie über den gesämten Resonator verteilt angeordnet sein.
  • Es hat sich gezeigt, daß es in manchen Fällen zweckmäßig ist, die Hauptcharakteristik der gewünschten Abstimmkurve bei einem Resonator nach Fig. 1 nicht durch die einzelnen Kapazitätsstempel festzulegen, sondern beispielsweise dadurch, daß statt der Stempel ein ProflIstück vorgesehen wird, das etwa der Anordnung der Stempel und möglichst genau dem gewünschten Verlauf der zusätzlichen Kapazität entspricht. In F i g. 2 ist hierfür ein Beispiel dargestellt, bei dem die Stempel 6 bis 10 durch einen proflIähnlichen Teil 12 ersetzt sind, der beispielsweise an Stelle der Stempel 6 bis 10 bei einem Resonator nach F i g. 1 im Leitungsinneren anzuordnen ist. Aus Symmetriegründen empfiehlt es sich hierbei, zumindest an der diametral gegenüberliegenden Stelle des Außenleiters 1 ein weiteres derartiges Profilstück 12 vorzusehen, was auch bei der alleinigen Verwendung von Kapazitätsstempeln zweckmäßig sein kann.
  • Die Hauptcharakteristik kann auch dadurch festgelegt werden, daß beispielsweise das Profil nach F i g. 2 über die gesamte innere Wandung des Außenleiters 1 erstreckt wird, so daß sich eine Art konusförinige Ausbildung der Innenfläche des Außenleiters 1 ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die letzerwähnte Ausbildung ist in Form eines zweikreisigen Bandfilters in der F i g. 3 wiedergegeben. Da die beiden Resonatoren 13, 14 des Bandfilters als gleichartig ausgebildet angenommen sind, ist nur der einer der Resonatoren im Schnitt dargestellt. Dieser Resonator 14 besteht aus einem Außenleiter 15 konstanten Durchmessers und einem weiteren Außenleiterteil 16, dessen innere Wandung 17 etwa einer Kegelfläche entspricht, also konusförmig ausgebildet ist. Der Innenleiter des Resonators 14 besteht aus einem über eine Endplatte 18 mit dem Außenleiterteil 15 verbundenen rohrförinigen Abschnitt 19 und einem in Richtung der Resonatorachse verschiebbaren Teil 20. Zur eindeutigen Führung des Teiles 20 in Achsrichtung des Resonators ist dieser über ein Keramikzwischenstück 21 mit einer weiteren metallischen Fortführung 22 versehen, die einen Ansatz 23 für die Befestigung der nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung besitzt.
  • Der Innendurchmesser des Innenleiters 19 ist derart gering gewählt, daß darin für die Betriebswellenlänge des Resonators 14 die Hohlrohrwellenausbreitungsbedingungen mit Sicherheit nicht erfüllt sind. Der Abstand zwischen den benachbarten Stirnflächen der Teile 20 und 22 ist derart groß gewählt, daß die aperiodische Dämpfung für etwa entweichende Betriebswellen hinreichend groß ist. Diese Ausbildung stellt sicher, daß einerseits ein Entweichen von Hochfrequenzenergie praktisch ausgeschlossen ist, andererseits sowohl der Innenleiterteil 20 als auch der Innenleiterteil 22 aus Metall bestehen können. Bei unmittelbarer Verbindung der Teile 20 und 22 wäre nämlich sonst eine Koaxialleitung gegeben, über die in gewissem Maße Hochfrequenzenergie ungehindert entweichen könnte.
  • Der Teil 20 ist im Teil 19 mittels einer Art Muffe 24 geführt, die zweckmäßig aus einem dielektrischen Material, insbesondere Teflon, besteht. Der Innenleiterteil 22 ist mit einem nicht näher dargestellten Außengewinde versehen, das in ein Gegengewinde in der ringförmigen Einschnürung 25 geführt ist, die in einer an der Endplatte 18 befestigten Buchse 26 vorgesehen ist. Durch Drehung des einen festen Teil bildenden Innenleiters 20, 21, 22 wird daher der axiale Vorschub erreicht. Im Innem des Außenleiters 16 sind aus der Wandungsfläche 17 hervorstehende Kapazitätsstempel 27 längs vier symmetrisch verteilter Mantellinien angeordnet, und zwar derart, daß sämtliche Kapazitätsstempel 27, in Verschiebungsrichtung des Innenleiters 20, 22 betrachtet, auf einer Schraubenlinie liegen. Würden nämlich sämtliche Schrauben auf einer Mantellinie angeordnet sein oder auf symmetrisch verteilten Mantellinien, jedoch jeweils in gleichen Querschnittsebenen, so würde nur eine wesentlich grobere Einstellung der Feinstruktur der gewünschten Abstimm,-kurve gewährleistet sein. Die einzelnen Kapazitätsstempel, die beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 aus Metallschrauben bestehen, sind durch den Außenleitermantel 16 hindurchgeführt und daher von außerhalb des Resonators 14 zugänglich. Der gewünschte Verlauf der Abstimmkurve kann daher in betriebsmäßigem Zustand eingestellt werden. Bei gefundener Einstellung ist es dann möglich, die einzelnen Schrauben 27 in an sich bekannter Weise festzulegen, beispielsweise mittels eines Laeküberzuges oder mittels Kontermuttern u. dgl.
  • Die Zuführung der Hochfrequenzenergie zu dem Resonator 14 erfolgt ebenso wie die Abnahme der Hochfrequenzenergie aus dem Resonator 13 mittels je einer Koppelschleife 28, deren eines Ende unmittelbar mit dem Außenleiter des Resonators verbunden ist, während ihr anderes Ende beispielsweise zum Innenleiter einer koaxialen Zuführungsleitung führt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Abstimmbarer Filterkreis für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bestehend aus einem zumindest an einem Ende offenen Koaxialleitungsresonator mit längenveränderbarem Innenleiter, bei dem sich der Außenleiter im Verschiebungsbereich des freien Innenleiterendes nach dem offenen Leitungsende hin in seinem Innendurchmesser konusartig verjüngt, d adurch gekennzeichnet, daß im Bereich des sich verringernden Innendurchmessers des Außenleiters(16) an sich bekannte einstellbare Kapazitätsstempel(27) vorgesehen sind, die den vorgeschriebenen Verlauf der Abstimmkurve des Filterkreises (13) herbeiführen.
  2. 2. Abstimmbarer Filterkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitätsstempel (27) längs einer Schraubenlinie verteilt angeordnet sind. 3. Abstimmbarer Filterkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitätsstempel (27) symmetrisch hinsichtlich ihrer Lage zur Resonatorachse vorgesehen sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 303 063; britische Patentschrift Nr. 594 622; USA.-Patentschriften Nr. 2 248 227, 2 402 443.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325401A1 (de) * 1973-05-18 1974-12-05 Spinner Georg Koppelanordnung zwischen hochfrequenzkreisen
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