DE1008796B - Anordnung zur breitbandigen Anpassung eines belasteten Parallelresonanzkreises, insbesondere einer Antenne, an den Wellenwiderstand eines Zufuehrungskabels - Google Patents
Anordnung zur breitbandigen Anpassung eines belasteten Parallelresonanzkreises, insbesondere einer Antenne, an den Wellenwiderstand eines ZufuehrungskabelsInfo
- Publication number
- DE1008796B DE1008796B DES45523A DES0045523A DE1008796B DE 1008796 B DE1008796 B DE 1008796B DE S45523 A DES45523 A DE S45523A DE S0045523 A DES0045523 A DE S0045523A DE 1008796 B DE1008796 B DE 1008796B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- characteristic impedance
- arrangement according
- impedance
- cable
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/38—Impedance-matching networks
- H03H7/383—Impedance-matching networks comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/10—Resonant slot antennas
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/10—Resonant slot antennas
- H01Q13/18—Resonant slot antennas the slot being backed by, or formed in boundary wall of, a resonant cavity ; Open cavity antennas
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Anordnungen, die belastete Parallelresonanzkreise breitbandig an den Wellenwiderstand
eines Kabels anpassen. Belastete Resonanzkreise, insbesondere Antennen, die z.B. aus abstrahlenden Resonanzhohlräumen
bestehen, sollen mit Hilfe dieser Anordnungen breitbandig an den Wellenwiderstand eines
Zuführungskabels angepaßt werden.
Es ist bekannt, daß ein Parallelresonanzkreis oder Resonanzhohlraum schematisch stets durch Parallelschaltung
einer Kapazität C (Fig. 1), einer Induktivität L und eines ohmschen Widerstandes RP zwischen
zwei Punkten A und B dargestellt werden kann. Rp
stellt darin sowohl den ohmschen Verlust- als auch den Nutzwiderstand der Strahlung usw. dar.
Das Schema (Fig. 1) ist in Resonanznähe auch für kompliziertere Kreise gültig, z.B. für Schaltanordnungen,
wie sie in Fig. 2 und 3 angegeben sind.
Die Fig. 2 stellt einen — beispielsweise zylinderförmigen — Hohlraumresonator 1 dar, wobei die metallische
Deckplatte 2 eine strahlende Öffnung 3 läßt, und 4 bedeutet schematisch die Kapazität, die die Deckplatte
mit den Seitenflächen des Zylinders bildet. Die Kopplung des Resonators mit dem Zuführungskabel erfolgt durch
die Verbindungsleitung 5.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Hohlraum 11 mit ringförmigem Schlitz 13 zwischen der Abschlußplatte 12
und den Seitenwänden. Die Kopplung an das Zuführungskabel erfolgt durch den Leiter 15.
Hohlraumresonatoren gemäß Fig. 2 und 3 strahlen elektromagnetische Energie durch die Schlitze ab und
können daher als Antennen dienen.
Die Impedanzen, die man zwischen den Punkten A und B des Kreises (Fig. 1) in Abhängigkeit von der
Frequenz mißt, ergeben, in der Ebene der komplexen Widerstände als Ortskurve aufgetragen, einen Kreis C
(Fig. 4). Der Schnittpunkt des Kreises mit der reellen Achse ist der Resonanzwiderstand RP für die Resonanzfrequenz
f0. Z1 und Z2 sind die Impedanzen für die
Frequenzen /\ und f2, die den 45"-Verstimmungen entsprechen.
Ein wesentliches Kennzeichen des Kreises ist der Gütefaktor Q = --^ -■-. Der Pfeil in Fig. 4 gibt die
Ji — Jl
Richtung der Impedanzänderung mit steigender Frequenz an.
Es sei bemerkt, daß sich die Ortskurve der Impedanzen für einen komplizierteren Resonanzkreis nur in der
Resonanznähe der Kreisform C (Fig. 4) nähert.
Der Resonanzwiderstand Rv ist im allgemeinen vom
Wellenwiderstand Rc des Zuführungskabels verschieden.
Zur Anpassung muß deshalb RP in den Wert Rc transformiert
werden. Dies kann durch eine geeignete induktive Kopplung geschehen — welche sich durch das
Schema eines Transformators oder eines Autotransformators darstellen läßt — oder durch eine kapazitive
Anordnung zur breitbandigen Anpassung eines belasteten Parallelresonanzkreises,
insbesondere einer Antenne,
an den Wellenwiderstand
eines Zuführungskabels
Anmelder:
Societe Technique d'Application
et de Recherche Electronique
et de Recherche Electronique
S. T. A. R. E. C1
Nogent-sur-Marne, Seine (Frankreich)
Nogent-sur-Marne, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. September 1954 und 17. Juni 1955
Frankreich vom 13. September 1954 und 17. Juni 1955
Albert Weissfloch, Malakoff, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Kopplung, entsprechend einem kapazitiven Spannungsteiler. Bekanntlich kann die Stärke der Kopplung immer
so einreguliert werden, daß für eine Frequenz exakte Anpassung vorliegt.
Die Variation der Stärke der Kopplung wirkt sich auf die Ortskurve der Impedanz — gemessen an der Anschlußstelle
des Kabels ■— in erster Näherung als Vergrößerung oder Verkleinerung des Kreises (Fig. 4) aus.
Die Kreise C1, C2, C3 entsprechen also verschieden
starken Kopplungen für dieselbe Resonanzschaltung. Anpassung liegt vor, wenn der Schnittpunkt mit der
reellen Achse Rv gleich dem Wert R0 ist.
Oft reicht es nicht aus, daß die Anpassung nur für eine Frequenz verwirklicht wird; man verlangt, daß das
Fehlanpassungsmaß UmaJUm{n = k auf dem Kabel
innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereiches einen bestimmten Wert nicht überschreitet.
Das Impedanzdiagramm der Fig. 5 entspricht z.B. der Kopplung, mit der man in bekannter Weise die größte
Bandbreite erreicht, für den Fall, daß das maximal zugelassene Fehlanpassungsmaß k = 2 ist. C4 ist der
Fehlanpassungskreis für k = 2. Die Ortskurve der Impedanzen
muß also im betrachteten Frequenzbereich
709 510/312
3 4
innerhalb dieses Kreises liegen. Die größte Bandbreite Fig. 7 zeigt eine Variante einer Einzelheit der Ererreicht
man für jene direkte Kopplung, bei der die findung.
Ortskurve mit dem Kreis C5 zusammenfällt. Der Kreis C5 Fig. 8 gibt den Impedanzverlauf einer der Erfindung
ist geometrisch dadurch bestimmt, daß er durch den gemäß gebauten Antenne.
Ursprung verläuft und C4 in den Berührungspunkten 5 Fig. 9 zeigt einen Querschnitt einer anderen Antenne
der vom Ursprung ausgehenden Tangenten an C4 schnei- gemäß der Erfindung.
det. Der Resonanzkreis ist im Bereich f bis f" mit k <
2 Fig. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie 10-10 der
an das Kabel angepaßt. Aus der Figur ist klar zu ersehen, Fig. 9.
daß (/"" — f) kleiner ist als (f2 — fx). Es ist ungefähr Fig. 11 und 12 sind schematische Schaltbilder der
/ r„ f>\ _njc rf f \ 10 Erfindung.
' Fig. 13 ist ein Diagramm zur Erklärung der wesent-
wobei die Frequenzen fx und f2 den 45°-Verstimmungen liehen Eigenschaften der Erfindung.
des Resonanzkreises entsprechen. Fig. 14 ist das bekannte Impedanz-Transformations-
In zahlreichen Fällen muß die direkte Kopplung des Diagramm einer homogenen Leitung.
Resonanzkreises an das Kabel bei der Anpassung, wie 1O Fig. 15 stellt ein Diagramm dar, das im einzelnen die
sie eben beschrieben wurde, so stark sein, daß dadurch Bestimmung der notwendigen Kopplung erklärt.
die Eigenschaften des Kreises selbst geändert werden. Fig. 16 und 17 zeigen den Schnitt durch zwei der
Eine zu große Koppelschleife stellt z.B. eine zusätzliche Erfindung gemäß gebaute Antennen.
Induktivität dar und ändert dadurch wesentlich den Fig. 18 bringt den Schnitt durch eine säbelförmige
Impedanzverlauf. Das Auffinden der richtigen Werte für 20 Antenne, die ebenfalls der Erfindung gemäß konstruiert
die Kopplung wird damit wesentlich erschwert. ist.
Es ist bekannt, einen Widerstand Ra, z.B. einer Fig. 19 ist ein Schnitt gemäß der Linie 19-19 der
Antenne, mittels eines A/4-Iangen Leitungsstückes des Fig. 18.
Wellenwiderstandes R' = ]/:RaRc an den Wellenwiderstand Ein erstes Anwendungsbeispiel der Erfindung ist in
R0 eines Kabels anzupassen (A = Wellenlänge). Aber 25 Fig. 6 dargestellt. Es ist ein Schnitt längs der Rotations-
dadurch wird keine Breitbandigkeit erreicht. achse x=y einer Antenne dargestellt. Dieselbe ist aus
Die Erfindung hat als Gegenstand eine Anordnung zur einem koaxialen Hohlraum A mit der Rückwand B
breitbandigen Anpassung eines belasteten Parallel- gebildet, der mit seiner Achse senkrecht zu einer Reresonanzkreises,
insbesondere einer Antenne, an den flektorebene R hinter diese montiert ist. Die Abstrahlung
Wellenwiderstand R0 eines Zuführungskabels mittels 30 erfolgt durch den ringförmigen Spalt C, der eventuell mit
eines A/4-Leitungsstückes, dessen Wellenwiderstand R0 Isoliermaterial bedeckt ist. Die Dimensionen des Hohlniedriger ist als der Wellenwiderstand R0. Diese Schaltung raumes (Durchmesser und Länge) und die Abmessungen
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung des des Schlitzes sind so gewählt, daß sich der Kreis für eine
Leitungsstückes an den Resonanzkreis so lose erfolgt, Frequenz im Anwendungsbereich in Resonanz befindet,
daß der an der Ankoppelstelle gemessene Resonanz- 35 Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung
widerstand R1, des Kreises wesentlich niedriger ist als wird der Hohlraum zweckmäßig über mehrere Spalte F
der Wellenwiderstand R0 des Kabels, wobei, wie bekannt, angeregt, die im Innenleiter des Hohlraums A aus-
R1, <R0
<R0. geschnitten sind. Im Schema der Fig. 1 bedeutet das,
Insbesondere sind der Resonanzwiderstand R1, und der daß der Resonanzkreis an einer bestimmten Stelle 0
Wellenwiderstand R0 der A/4-langen Leitung so gewählt, 4° angekoppelt ist. An 0 mißt man eine bestimmte Impedaß
in der Mitte des Frequenzbereiches, für den die danzkurve, die sich in Resonanznähe einem Kreis C
Anordnung vorgesehen ist, die Impedanz des Kreises in (Fig. 4) nähert, und die Stärke der Kopplung ist insden
Wert RJk1 und an den beiden Enden des Frequenz- besondere durch den Resonanzwiderstand R1, festgelegt,
bereiches annähernd in den Wert A2 · R0 transformiert Der Innenleiter D (Fig. 7) des Hohlraumes kann
wird. kx bedeutet hierin das Fehlanpassungsmaß, das 45 beispielsweise aus zwei Zylinderstücken tx und t2 bestehen,
man in der Mitte des Frequenzbereiches, und A2 das Fehl- die längs des Umfanges durch metallische Stützen e so
anpassungsmaß, das man an den Bereichenden auf dem aufeinandergesetzt sind, daß zwischen den Stützen der
Kabel des Wellenwiderstandes R0 für die Anordnung Spalt F bleibt. Es ist offensichtlich, daß man die gleiche
zuläßt. Das A/4-lange Leitungsstück kann durch einen Kopplung, d.h. die gleiche Impedanzkurve, mit Koppel-Vierpol
beliebiger Form ersetzt sein, der für eine Frequenz 5° spalten verschiedener Zahl und verschiedener Form verdes
Verwendungsbereiches die elektrischen Eigenschaften wirklichen kann.
eines A/4-langen Leitungsstückes vom Wellenwider- Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung ist die
stand R0 hat. Der belastete Resonanzkreis kann z.B. Kopplung so lose gewählt (die Größe der Kopplung ist
eine Antenne sein, die aus einem koaxialen Hohlraum- durch die Zahl der Stützen, ihre Länge und ihren Durchresonator
A besteht (Fig. 6), der mit seiner Achse senk- 55 messer variierbar), daß der Resonanzwiderstand R1,
recht zu einer Reflektorebene R hinter diese montiert ist, wesentlich kleiner ist als der Wellenwiderstand R0 des
wobei die Strahlung durch einen — eventuell mit Isolier- Zuführungskabels. Der notwendige Wert von RP ist, wie
material bedeckten — ringförmigen Schlitz C erfolgt, der weiter unten beschrieben, eine Funktion der für die
in der Reflektorebene im Hohlraum angebracht ist, wobei Antenne zugelassenen Abmessungen, des gewünschten
erfindungsgemäß zweckmäßig die Kopplung an den 60 Frequenzbereiches und des auf dem Kabel zugelassenen
Hohlraumresonator über einen Schlitz oder mehrere Fehlanpassungsmaßes und dementsprechend gewählt.
Schlitze F erfolgt, die im Innenleiter D des koaxialen Die Koppelspalte F sind mit dem eigentlichen Zufüh-Hohlraumes
A ausgeschnitten sind. rungskabel G über ein homogenes Leitungsstück E ver-Die
beschriebene Antenne mit Hohlraumresonator und bunden. Am bekannten Impedanz-Transformationsringförmigem
Schlitz ist nur ein Anwendungsbeispiel der 65 Diagramm für homogene Leitungen kann man erkennen,
Erfindung. Weitere Kennzeichen derselben ergeben sich daß die Zwischenleitung E (mit den Abschnitten E1 und
aus der nachfolgenden Beschreibung und den folgenden JE2) so gewählt werden kann, daß der an den Spalten F
Figuren. gemessene Impedanzverlauf C (Fig. 4), in den Quer-
Fig. 6 stellt einen Längsschnitt einer Antenne gemäß schnitt P-P' transformiert, eine Ortskurve der Form /
der Erfindung dar. 70 (Fig. 8) ergibt. Man errechnet die notwendige Kopplung
und die Eigenschaften des Leitungsstückes E, d. h. seine
elektrische Länge und seinen Wellenwiderstand R0, aus
dem maximal zugelassenen Fehlanpassungsmaß k — entsprechend dem Kreis I in Fig. 8 — und dem gewünschten
Frequenzbereich. Die Länge der Leitung muß gleich λ/4 für die Frequenz /"„ sein. Im Falle der
Fig. 6 ist die Kopplung magnetisch (induktiv) und ist schematisch in Fig. 11 dargestellt. In anderen Anwendungsfällen
der Erfindung kann die Kopplung auch kapazitiv (Fig. 12) sein. Nachfolgende Berechnung wendet
sich auf beide Fälle an und ist an Hand von Fig. 13, 14 und 15 näher erläutert.
L' (Fig. 11) stellt die λ/4-lange Zwischenleitung des
Wellenwiderstandes R0 dar. Diese Leitung kann offensichtlich
durch einen anderen Vierpol beliebiger äußerer Form ersetzt werden — kann insbesondere konzentrierte
Induktivitäten und Kapazitäten enthalten —, der die gleichen elektrischen Eigenschaften hat. In Fig. 6 besteht
die λ/4-Leitung aus einem konischen und einem zylindrischen Teil.
Die im Diagramm der Fig. 13 dargestellten Werte entsprechen erfindungsgemäß der günstigsten Kopplung
für einen Resonanzkreis, dessen Gütefaktor Q = 5 ist, um ihn mit einem Fehlanpassungsmaß k
< 2 der Erfindung gemäß für den breitesten Frequenzbereich anzupassen.
Das Berechnungsverfahren zum Auffinden der günstigsten
Kopplung und des Wellenwiderstandes R0 ist nachfolgend als Beispiel für die Anwendung der Erfindung
näher erläutert, um deren Vorteile klarzulegen.
Zum Verständnis sei zunächst das bekannte Impedanz-Transformations-Diagramm
(Fig. 14) einer homogenen Leitung vom Wellenwiderstand R0 in Erinnerung gebracht.
Es besteht aus zwei orthogonalen Kreisscharen: den Fehlanpassungskreisen u, deren Zentren auf der
reellen Achse liegen, und den Phasenkreisen v, deren Zentren auf der imaginären Achse liegen und die durch
R0 verlaufen. Irgendeine Abschlußimpedanz Z, die z.B.
auf dem Kreis U1 liegt, wird längs des Kabels so transformiert,
daß sie auf dem Kreis U1 bleibt. Wenn die Leitung z.B. die elektrische Länge D hat, so wird die
Impedanz in den Wert Z' transformiert, wobei Z' als Schnittpunkt der Kreise U1 und vn bestimmt ist. Der
Kreis Vn ist durch den Transformationswinkel a = 4jE-r
gegeben, den die Tangenten von V1 und Vn im Punkt R0
miteinander bilden (λ ist die Wellenlänge auf dem Kabel für die betrachtete Frequenz).
Es sei bemerkt, daß die Fehlanpassungskreise u, wie ihr Name sagt, den Impedanzen konstanten Fehlanpassungsmaßes
entsprechen und der Kreis un für das Fehlanpassungsmaß k die reelle Achse in den Werten
R0 1Jk und k · R0 schneidet. Es sei ebenfalls darauf
hingewiesen, daß die reelle Achse zur Kreisschar ν und die imaginäre Achse zur Kreisschar u gehört. Schließlich
sei bemerkt, daß der ohmsche Widerstand R0 1Jk durch
ein λ/4-langes Leitungsstück in den ohmschen Widerstand k · R0 transformiert wird.
In Fig. 13 stellt der Kreis C6 die Impedanzkurve in
Resonanznähe des anzupassenden Resonanzkreises mit der im Beispiel günstigsten losen Kopplung dar, deren
Ermittlung noch später erläutert wird. Die Kurve C7, die
im Frequenzbereich zwischen F1 und F2 völlig innerhalb
des Kreises C8 — Fehlanpassungskreis für k = 2 —
verläuft, gibt die Impedanzkurve nach der Transformation durch das Leitungsstück L' vom Wellenwiderstand
R0. In der Tat, R0 ist so gewählt, daß
und da Rv der Frequenz f0 entspricht (für die L' die
Länge 0,25 λ hat), wird R11 längs des FehlanpassungS'
kreises C9 (Fehlanpassungskreis bezüglich des Wellenwiderstandes
R0) in den Wert RJ2 transformiert.
Der Kreis C10 ist der Fehlanpassungskreis (bezüglich R0), der durch den Punkt 2R0 läuft. Er schneidet C, in zwei Punkten, die den Frequenzen F1 und F2 entsprechen. C11 und C12 sind die u-Kreise durch R0', die durch die gleichen Punkte auf C8 gehen. Im Beispiel
Der Kreis C10 ist der Fehlanpassungskreis (bezüglich R0), der durch den Punkt 2R0 läuft. Er schneidet C, in zwei Punkten, die den Frequenzen F1 und F2 entsprechen. C11 und C12 sind die u-Kreise durch R0', die durch die gleichen Punkte auf C8 gehen. Im Beispiel
ίο der Fig. 13 bilden sie mit der reellen Achse die Winkel
150 und 210°. Andererseits ist für den Resonanzkreis des Beispiels mit Q = S die Kopplung so einreguliert, daß
F1 = 0,83 Z0 und F2 = 1,17 Z0- Die Leitung L' hat also
für die Frequenz F1 die elektrische Länge 0,83 λ/4 und
für F"2 die elektrische Länge 1,17 λ/4. Der Transformationswinkel
für F1 ist somit
α = 4π· 0,83/4= 150°,
und für F2 ist
ao ß = 4 π 1,17/4 = 210°.
und für F2 ist
ao ß = 4 π 1,17/4 = 210°.
Man hat also entsprechend dem Gütefaktor Q des Resonanzkreises die Kopplung und den Wellenwiderstand
R0 so gewählt, daß die für die Frequenzen F1
und F2 wie oben errechneten Transformationswinkel mit den aus den Diagrammen entnommenen Winkeln übereinstimmen.
Im Beispiel der Fig. 13 erreicht man auf diese Weise für ein zugelassenes Fehlanpassungsmaß
k < 2 eine Bandbreite von
(1,17-0,83) f0 = 0,34/0,
was, da Q = S, gleich 1,7(Z2- ft) ist. Da sich bei
direkter Anpassung für k < 2 nur die Bandbreite 0,75 (f2 — ΖΊ) ergibt, ist die Überlegenheit der Anpassung
gemäß der Erfindung klar erwiesen.
Die optimale Kopplung und der Wellenwiderstand R0
können graphisch ermittelt werden, wie nachstehend als Beispiel für die Anwendung der Erfindung erläutert
wird. Zur Verallgemeinerung nennen wir das maximal auf dem Zuführungskabel zugelassene Fehlanpassungsmaß
k. Als erstes wird man den Resonanzkreis lose ankoppeln und die Resonanzkurve messen. Es ergibt sich
eine Kurve, die sich der Kreisform nähert, Z-B-S1 (Fig. 15),
die die reelle Achse im Punkt α (oä = R11) schneidet.
An die Kurve schreibt man die zugehörigen Frequenzen an. Nun sucht man den Punkt b derart, daß öbföä = \.\k%,
und legt durch b die Parallele zur imaginären Achse und erhält die Schnittpunkte c und d, welche den Frequenzen
Z"o T Δ f entsprechen. Nun zeichnet man durch c den
Kreis S2, dessen Mittelpunkt auf der imaginären Achse
liegt und der die reelle Achse unter dem Winkel (Fig. 15)
im Punkt e schneidet. Desgleichen zeichnet man durch e
und d den Kreis S3 mit Mittelpunkt auf der imaginären
Achse. Dieser bildet mit der reellen Achse den Winkel
(π — α) = π
fo+Δί
oe = R0 ist dann der optimale Wellenwiderstand der
λ/4-Leitung für die gewählte Kopplung.
Man trägt auf der reellen Achse den Punkt f an, der sich aus öä · ο/ = öe2 ergibt, und setzt ö/ = RJk. Es ist dann
R9 ■ RcIk = i?V. (l)
Man kann also sagen, daß der Punkt a, die Impedanz
R1, für die Resonanzfrequenz ZO. durch die λ/4-lange
Leitung des Wellen Widerstandes R0 = öi in die
Impedanz RJk (entsprechend dem Punkt Z") transformiert
wird.
Die Punkte c und d, die Impedanzen für die Frequenzen fo^Af, werden längs des Fehlanpassungskreises
S4 zufolge der Werte von α und β in den Schnittpunkt
g von S4 mit der reellen Achse transformiert. Zwischen c und d fällt der Kreis S4 nahezu mit der
Sehne c3 zusammen und schneidet also die reelle Achse
in b. Es ist also
Sb-Tg = R',?.
Da
ob = RJk*
und gemäß (1) R1, = R0 1^kIR0, folgt
R 's
~ob
= JiR11.
Man erkennt also, daß die A/4-lange Leitung mit
Wellenwiderstand R0' die Impedanz des Resonanzkreises
im Frequenzband zwischen f0 — Af und f0 -f- Af in
Werte transformiert, die auf einem Kabel mit dem graphisch ermittelten Wellenwiderstand i?e ein Fehlanpassungsmaß
kleiner oder gleich k ergeben.
Im allgemeinen Fall, wenn der Wellenwiderstand des Kabels vorgegeben ist und den Wert η ■ Rc hat (n ist
irgendeine Verhältniszahl), liefert eine geometrisch ahnliehe
Vergrößerung oder Verkleinerung des Diagramms der Fig. 15 mit dem Faktor η — durch die gestrichelten
Linien dargestellt — die wirklichen Werte. Man erkennt, daß es genügt, die Werte R0' und R1, mit demselben
Faktor η zu multiplizieren. Die Kopplung muß also so
geändert werden, daß der Resonanzwiderstand den Wert η ■ Rv annimmt, und für das A/4-lange Leitungsstück
wählt man den Wellenwiderstand η · R0'.
Im Falle, daß für die Mitte des Frequenzbereiches ein anderes Fehlanpassungsmaß, z. B. A1, zugelassen ist als
für die Grenzen, z. B. A2, kann die oben beschriebene graphische Methode ebenfalls angewandt werden. Man
wird in diesem Falle eine Transformation aufsuchen, die in der Bandmitte die Impedanz RJk1 und an den Bandenden
die Impedanz It2R0 ergibt.
In den Fig. 16 bis 19 sind einige Anwendungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Im Beispiel der Fig. 16 handelt es sich um einen Resonanzraum 31, der mit einem metallischen Band 32
bedeckt ist. Die schwache Kopplung erfolgt durch eine kleine Schleife 33, und zwischen das eigentliche Zuführungskabel
35 und die Schleife 33 ist ein A/4-langes Leitungsstück 36 kleineren Wellenwiderstandes geschaltet.
Im Beispiel der Fig. 17 handelt es sich um einen koaxialen Hohlraum 41 mit ringförmigem Schlitz, wobei
eine induktive Kopplung durch die Spalte 43 erfolgt. Die /l/4-lange Leitung kleineren Wellenwiderstandes 46
besteht aus einem konischen, 46a, und einem zylindrischen
Teil 46{,.
Im Beispiel der Fig. 18 und 19 handelt es sich um eine säbelförmige Antenne 50, die durch einen schlitzförmigen
Resonanzkreis 51 angeregt ist. Die Kopplung des Kabels an letzteren erfolgt durch eine kleine Schleife 53
und die A/4-lange Leitung 56.
Die in der Erfindung beschriebene Anpassungsschaltung kann mit anderen bekannten Schaltungen zur
Kompensation von Frequenzgängen — wie z. B. Serienoder Parallelschwingkreisen — kombiniert werden, um
eine weitere Verbesserung der Anpassung — noch größerer Frequenzbereich oder geringeres Fehlanpassungsmaß
— zu erreichen.
Im Beispiel der Antenne der Fig. 9 und 10 ist zu solchem Zweck ein zusätzliches A/2-langes gekrümmtes
homogenes Leitungsstück H eingebaut. Diese Antenne überdeckt mit einem Fehlanpassungsmaß A <
2 den Wellenlängenbereich von λ = 1,55α bis λ = 2,05α
(a = äußerer Durchmesser des Hohlraumes Fig. 9).
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß die schwache Ankopplung die elektrischen
Eigenschaften des ungestörten Resonanzkreises nur schwach ändert; die Impedanz am Punkt 0 (Fig. 1)
kann leicht gemessen werden, und die verschiedenen Parameter sind daraus ohne Schwierigkeiten zu errechnen.
Diese beiden Vorteile erleichtern wesentlich das Studium und die technische Verwirklichung der Anordnung.
Im Anwendungsbeispiel der Fig. 6 bis 10 liefert die Erfindung eine in allen Teilen mechanisch leicht zu
bearbeitende Antenne.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Anwendungsbeispiele
begrenzt ist.
Claims (14)
1. Anordnung zur breitbandigen Anpassung eines belasteten Parallelresonanzkreises, insbesondere einer
Antenne, an den Wellenwiderstand R0 eines Zuführungskabels
mittels eines λ/4-Leitungsstückes β = Wellenlänge), dessen Wellenwiderstand R0' niedriger
ist als der Wellenwiderstand Rc, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankopplung des Leitungsstückes an den Resonanzkreis so lose erfolgt, daß
der an der Ankoppelstelle gemessene Resonanzwiderstand RP des Kreises wesentlich niedriger ist
als der Wellenwiderstand R0 des Kabels, wobei, wie
bekannt, R1, < R0
< Rc.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzwiderstand R1, des Kreises
und der Wellenwiderstand R „' der A/4-langen Leitung
so gewählt sind, daß in der Mitte des Frequenzbereiches, für den die Anordnung vorgesehen ist, die
Impedanz des Kreises in den Wert -^- und an den
beiden Enden des Frequenzbereiches annähernd in
den Wert A2- R0 transformiert wird.
bedeutet
hierin das Fehlanpassungsmaß UmaJUmin, das man
in der Mitte des Frequenzbereiches, und A2 das Fehlanpassungsmaß,
das man an den Bereichenden auf dem Kabel des Wellenwiderstandes Rc für die Anordnung
zuläßt.
3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 2/4-lange Leitungsstück L'
vom Wellenwiderstand R0 durch einen Vierpol beliebiger
Form ersetzt ist, der für eine Frequenz des Verwendungsbereiches die elektrischen Eigenschaften
eines /l/4-langen Leitungsstückes vom Wellenwiderstand
R0 hat.
4. Anordnung gemäß Anspruch 1, bei der die Antenne aus einem koaxialen Hohlraumresonator^)
besteht, der mit seiner Achse senkrecht zu einer Reflektorebene (R) hinter diese montiert ist, wobei
die Strahlung durch einen — eventuell mit Isoliermaterial bedeckten — ringförmigen Schlitz (C)
erfolgt, der in der Reflektorebene im Hohlraum angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopplung an den Hohlraumresonator über einen Schlitz oder mehrere Schlitze (F) erfolgt, die im
Innenleiter (D) des koaxialen Hohlraums (^4) ausgeschnitten
sind.
5. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschlitze (F) dadurch gebildet
sind, daß der Innenleiter (D) aus zwei Stücken (^1, t2) besteht, die durch metallische Stützen aufeinandergesetzt
sind, so daß zwischen den Stützen (e) die Spalte (P) bleiben.
6. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die λ/4-lange Leitung des Wellenwiderstandes
(R „') aus einem konischen [E1) und einem
zylindrischen Teil (E2) zusammengesetzt ist.
7. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne zylinder- oder
säbelförmig ausgebildet und durch einen auf Resonanz abgestimmten Spalt angeregt ist.
8. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis aus einem Hohlraum- ίο
resonator besteht, der durch einen oder mehrere Spalte abstrahlt und durch Spalte angekoppelt
ist.
9. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis aus einem Hohlraumresonator
besteht, der durch einen oder mehrere Spalte abstrahlt und durch eine Koppelschleife
angekoppelt ist.
10. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis aus einem Hohlraumresonator
besteht, der durch einen oder mehrere Spalte abstrahlt und durch eine kapazitive Sonde
angekoppelt ist. S.
11. Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere
Verbreiterung des Frequenzbereiches durch eine zusätzliche bekannte Schaltanordnung vorgenommen ist.
12. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein A/2-langes
Leitungsstück, dessen Wellenwiderstand von Rc' und Re abweicht, zwischen das λ/4-lange Leitungsstück des Wellenwiderstandes Re' und das eigentliche
Kabel des Wellenwiderstandes Rc geschaltet ist.
13. Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das maximal
auf dem Kabel zugelassene Fehlanpassungsmaß k = 2 ist.
14. Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das maximal
auf dem Kabel zugelassene Fehlanpassungsmaß k = 5 ist.
In Betracht gezogene Oruckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 436 012;
G. Megla, »Dezimeterwellentechnik«, Leipzig, 1952, bis 74.
Britische Patentschrift Nr. 436 012;
G. Megla, »Dezimeterwellentechnik«, Leipzig, 1952, bis 74.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 7O9 51WJ12 5.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1008796X | 1954-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1008796B true DE1008796B (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=9567666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES45523A Pending DE1008796B (de) | 1954-09-13 | 1955-09-12 | Anordnung zur breitbandigen Anpassung eines belasteten Parallelresonanzkreises, insbesondere einer Antenne, an den Wellenwiderstand eines Zufuehrungskabels |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1008796B (de) |
FR (2) | FR1113796A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023055A1 (de) * | 1979-07-12 | 1981-02-05 | Emi Ltd | Antenne |
ES2668860T3 (es) | 2012-04-19 | 2018-05-22 | Hensoldt Sensors Gmbh | Antena de ranura anular |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB436012A (en) * | 1934-04-17 | 1935-10-03 | Eric Lawrence Casling White | Improvements in or relating to high frequency transmission systems |
-
1954
- 1954-09-13 FR FR1113796D patent/FR1113796A/fr not_active Expired
-
1955
- 1955-06-17 FR FR1127995D patent/FR1127995A/fr not_active Expired
- 1955-09-12 DE DES45523A patent/DE1008796B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB436012A (en) * | 1934-04-17 | 1935-10-03 | Eric Lawrence Casling White | Improvements in or relating to high frequency transmission systems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1113796A (fr) | 1956-04-04 |
FR1127995A (fr) | 1956-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3878862T2 (de) | Wendeltyp-antenne und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE2736757C2 (de) | Konischer Hornstrahler | |
DE2656729C3 (de) | Breitbanddipolantenne | |
DE2538614B2 (de) | Dielektrischer Resonator | |
DE3709163C2 (de) | ||
DE1766787B1 (de) | Anordnung zur breitbandigen kopplung zwischen einem hohlleiter und einer uebertragungsleitung | |
DE3126691C2 (de) | Empfangsantenne mit einem vertikalen Ferritstab | |
DE837404C (de) | Verbindungsstueck zum Verbinden eines Erdsymmetrischen Stromkreises mit einem erdunsymmetrischen | |
DE1616300C2 (de) | Antenne für linear-polarisierte elektromagnetische Wellen | |
DE2220279C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung mit einem Hohlleiterabschnitt und einem darin angeordneten nichtlinearen Halbleiterelement | |
DE3027497A1 (de) | Polarisationsweiche mit speisehorn | |
DE1020070B (de) | Einrichtung mit einem Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt zur UEbertragung senkrecht zueinander polarisierter Wellen | |
DE849123C (de) | Antenneneinrichtung | |
DE1008796B (de) | Anordnung zur breitbandigen Anpassung eines belasteten Parallelresonanzkreises, insbesondere einer Antenne, an den Wellenwiderstand eines Zufuehrungskabels | |
DE756794C (de) | Einrichtung zur UEbertragung von Ultrahochfrequenzenergie an mehrere in Reihe geschaltete, an eine gemeinsame Energieleitung angeschlossene Verbraucher, insbesondere Strahler | |
DE2719205C2 (de) | ||
DE1081086B (de) | Hohlleitervorrichtung | |
DE1766285A1 (de) | Breitbandantenne | |
DE1287169B (de) | Magnetische Antenne | |
DE1043425B (de) | Antennenspeisevorrichtung | |
DE4327917A1 (de) | Magnetische Antenne | |
DE893523C (de) | Hochfrequenz-Breitbanduebertrager | |
DE826456C (de) | Abgestimmte Antenne zum Senden oder Empfangen elektromagnetischer Wellen | |
EP0122391B1 (de) | Breitbandiger Mikrowellenstrahler | |
DE4122797A1 (de) | Spulenanordnung fuer messungen mittels magnetischer resonanz |