DE1926506B2 - Verfahren zum Herstellen von kräuselfähigem Viskoserayon von hohem Naßmodul - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von kräuselfähigem Viskoserayon von hohem NaßmodulInfo
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Description
digkeit.
35 SIo ist z. B. in der österreichischen Patentschrift
2 50 553 ein Verfahren zur Herstellung von gekräusel-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum tem Viskosereyon beschrieben, wobei eine Viskose
Herstellen von kräuselfähigem Viskosereyon von mil: einem Gehalt an einer Zinkverbindung und an
hohem Naßmodul durch Verspinnen einer Viskose, Pollyäthylenglykol in ein Schwefelsäure-Sulfat-Spinn-
die gleichzeitig ein Modifizierungsmittel und eine 40 bad bei einem Salzpunkt von 3 bis 14 gesponnen, die
Zinkverbindung enthält, in ein Zinksulfat enthalten- sich ergebende nicht regenerierte Faser um mehr als
des Spinnbad vom Schwefelsäure-Sulfat-Typ. 50% gestreckt, dann von Spannung befreit und in
Viskosereyon war bisher hinsichtlich der Wasser- eine wäßrige Natriumhydroxydlösung regeneriert wird,
beständigkeit und Alkalibeständigkeit unbefriedigend, Die dabei erhaltene Faser besitzt eine Kräusekahl von
und infolgedessen war auch die Dimensionsstabilität 45 etwa 3 bis 4 cm, jedoch eine Naßfestigkeit und Deh-
von Stoffen, die unter Verwendung von Viskosereyon nung, die im engen Zusammenhang mit dem 5 %
hergestellt wurden, schlecht. Es wurden bereits ver- N.M.-Wert stehen, von so niedrig wie etwa 1,2 bis
schiedene Verfahren zur Beseitigung dieser Nachteile 1,3 g/den bzw. von so hoch wie 35 bis 50%. Wenn
vorgeschlagen, die sich in die folgenden drei Gruppen die Naßfestigkeit niedrig ist und die Naßdehnung
einteilen lassen: 50 hoch ist, ist lediglich ein niedriger 5% N.M.-Wert zu
Bei dem ersten Verfahren wird Viskosereyon unter erwarten auf Grund der Tatsache, daß die bisherigen
Verwendung eines Modifizierungsmittels hergestellt. Viskosereyonmaterialien vom regulären Typ, wie eine
Obwohl bei diesem Verfahren die Wasserbeständigkeit Naßfestigkeit von etwa 1,5 g/den und eine Naßdehnung
und die Alkalibeständigkeit befriedigend sind, be- von etwa 25 bis 30% besitzen, nur einen 5% N.M.-sitzen
die so erhaltenen Fasern schlechte Spinnqualität. 55 Wert von unterhalb etwa 0,3 g/den aufweisen.
Hierdurch wird die Produktionskapazität beeinträch- In der deutschen Patentschrift 1122 214 ist ein tigt, und außerdem werden in den so erhaltenen Fasern Verfahren zur Herstellung von gekräuseltem Viskoseleicht Fibrillen gebildet. reyongarn beschrieben, wobei eine mit Poly-(oxy-
Hierdurch wird die Produktionskapazität beeinträch- In der deutschen Patentschrift 1122 214 ist ein tigt, und außerdem werden in den so erhaltenen Fasern Verfahren zur Herstellung von gekräuseltem Viskoseleicht Fibrillen gebildet. reyongarn beschrieben, wobei eine mit Poly-(oxy-
Gemäß der zweiten Arbeitsweise wird Formaldehyd äthylen)-glykol versetzte Viskose in ein Spinnbad mit
als Modifizierungsmittel verwendet, wobei ähnliche 60 einem Gehalt von 1 bis 2% Zinksulfat bei einem
Vorteile und Nachteile wie bei der ersten Arbeitsweise Salzpunkt von 3 bis 14 gesponnen und die sich erge-
vorhanden sind. bende Faser um wenigstens 60% gestreckt wird und
Gemäß der dritten Arbeitsweise werden Amine oder anschließend in üblicher Weise entspannt wird. Die
Derivate hiervon als Modifizierungsmittel verwendet, nach diesem Verfahren erhaltene Faser besitzt eben-
wobei die der vorstehend genannten ersten und zwei- 65 falls einen niedrigen 5% N.M.-Wert und eine schlechte
ten Arbeitsweise anhaftenden Nachteile mit Bezug Wasser- und Alkali-Beständigkeit,
auf die Spinnqualität und die Fibrillenbildung im Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
wesentlichen überwunden werden. Jedoch wird die Verfahrens zum Herstellen von kräuselfähigem Viskose-
3 4
von hohem Naßmodul, bei welchem die vor- Kristallisationsgrades von derjenigen von Fasern, die
u „H aeschilderten Nachteile im wesentlichen ver- mit abweichenden Modifizderungsmitteltt erhalten
''S !d wurden jedoch ist der Orientierungsgrad der gesamten
!erden
im Rahmen von Untersuchungen zur Herstellung
Fasern die gute Spinneigenschaften, Wasser-ÜüüändifiJcei't
und Alkalibeständigkeit besitzen, keine ^-Ilen bilden und einen guten Griff bei den hieraas
frtieten Türhern ergeben, wurde nun festgestellt, ll «Fasern mit guten Eigenschaften hinsichtlich der
Γ ihaften Fibrillenbildung Wasserbestän-
mit abweichenden Modifizderungsmitteltt erhalten
wurden, jedoch ist der Orientierungsgrad der gesamten Fasern, wie er durch Doppelbrechnungsmessungen
erhalten wird, und der Orientieningsgrad der Kristallteile,
der durch Röntgenstrahlenmessung erhalten wird, groß, und der Orientierangsgrad der amorphen
frtieten Teile, der aus diesen Werten berechnet wird, ist be«Fasern
mit guten Eigenschaften hinsichtlich der sonders groß. Die Eigenschaften der Fasern hangen
Γ- „eigenschaften, Fibrillenbildung, Wasserbestän- io von den Eigenschaften der amorphen Teile ab. Deshalb
wft Alkalibeständigkeit und anderen Eigenschaften ist anzunehmen, daß die Verbesserung der Eigenv
Kräuslungsfähigkeit, wie sie bisher nicht erhal- schäften der amorphen Teile in enger Beziehung zur
Verbesserung der Eigenschaften der Gesamtfasern stehen. Weil somit der Orientieningsgrad der amor-
^ ^ ^ .^ ^^ ^ ^ Verbesserung der
Eigenschaften der amorphen TeUe, die weitgehend^zu
dem Naßmodul bei 5% Streckung beitragt, welcner das Kriterium für die Was»rbeständigkeit und die
Alkalibeständigkeit sowie die Festigkeit der Faser ist.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, zeigt das erfindungsgemäß erhältliche Viskosereyon eine gute Spmndß
ifld d Ausmaß der Homo-
?wft Alkalibeständigkeit und anderen Eigenschaften
v Kräuslungsfähigkeit, wie sie bisher nicht erhal-Wen
konnten, unter Anwendung einer Kombi-
*™T von Modifizierungsmitteln erhalten werden
naüon von m
rlmk der Erfindung wird ein Verfahren zum
α «Slen von kräuselfähigem Viskosereyon von
ShTm Naßmodul geschaffen, das dadurch gekenn-
• wt ist daß man eine Viskose verwendet, die
* „ Salzounkt von unterhalb 7 und einen y-Wert »o
vlTwemger als 57 aufweist, welche durch Xanthoge-
• Zlmit 29 bis 35 Gewichtsprozent Schwefel-Knstoff
bezogen auf Cellulose" erhalten worden
•t und die a) ein oder mehrere aliphatische oder die erhaltenen Fasern enthalten keine abnormal
vdische Monoamine mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen *5 Fasern und andere Verunreinigungenι und ze.gene.ne
oSr Alkylenoxydderivate dieser aliphatischen oder gute Streckfestigkeit und gute Antifibnllene.genschaf-Shn
Monoamine, b) eine oder mehrere Zink- ten sowie gute Wasserbeständigkeit und hb
ÄSn die in Natriumhydroxyd oder Wasser digkeit. Infolgedessen ist die Οι^η51°η
V Gewichtsprozent löslich sind, sowie daraus hergestellten Tüchern oder
dungsgemäß erhältliche Viskosereyon ei g p barkeit, so daß infolgedessen das Ausmaß der Homo-
genisierung der erhaltenen Fasern sehr hoch ist und die erhaltenen Fasern enthalten keine abnormalen
Viund ze.gene.ne
Shnet als Zink -, und daß man die Viskose in ein Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Shr als !Gewichtsprozent Zinksulfat enthaltendes 35 Zeichnung näh^^^η vergrößerte photographi-
?n, daß die durch Verwendung sehe Schnittbilder von Fasern. Fi g^ stellt eine
"STdSS. Verwendung de,
2^
mäßige Querschnittsform, wöbe, die gesamten Faseln da to ~ regenem ^ ^ ^^
im wesentlichen einen runden kleinen Vorsprung queUwerjJjes^acn regenerierten Garnes und B den
besitzen, und auf Grund dieses asymmetrischen ^te^n tolwe^reg .^^^.^^^
Schnittes ergibt sich die Kräuselungsfahigkeit. An- 55 ^^^"^/^""",^η teilweise regenerierten Gar-
dererseits wird im Falle der Anwendung der bisherigen ^f ifiaerers hergestellten t«i g Beziehung
ist noch nicht geklärt. Es wurde jedoch festgeste.t
daß bei der Ausbildung derartiger spezifische!: Schnitte
sich einzigartige Eigenschaften hinsichtlich der Koagulierung,
Dehydratisierung und Regenerierung beim
NaDmodul bei
ausgeführt, muß die bei dem Verag
· Modifizierungsmittel Wndung in Natriumhvdroxyd oder
% Gewichtsprozent löslich sein.
lö„»e„ ,we, ede,
V«t»
düngen verwendet werden, obwohl günstigerweise sondern müssen in der erfindungsgemäß angegebenen
eine Verbindung verwendet wird. Die Wirkung wird Kombination von einer oder mehreren Zinkverbin-
nicht verbessert, falls zwei oder mehr Verbindungen düngen und einer oder mehreren Aminverbindungen
eingesetzt werden. gemeinsam verwendet werden, da andererseits die
Der Zeitpunkt der Zugabe der Zinkverbindungen 5 vorstehend beschriebenen Wirkungen nicht erhalten
ist nicht besonders kritisch. Vorzugsweise werden sie werden,
jedoch kurz vor dem Spinnen zugegeben. Die Menge des Schwefelkohlenstoffs bei der Xan-
Wenn die Zinkverbindung bzw. die Zinkverbindun- thogenierung liegt zwischen mehr als 29% und weniger
gen in einer geringeren Menge als 0,1 Gewichtsprozent als 35%, bezogen auf Cellulose, insbesondere 30 bis
verwendet werden, wird der Kombinationseffekt der io 34%. Falls die Menge weniger als 29% beträgt, ver-
Zinkverbindung mit der Aminverbindung und gege- schlechtem sich die Eigenschaften der Viskose, und
benenfalls dem Polyäthylenglykol verschlechtert, wäh- falls die Menge mehr als 35% beträgt, verschlechtern
rend bei Zugabe der Zinkverbindung in einer 10 Ge- sich die Eigenschaften der erhaltenen Fasern,
wichtsprozent übersteigenden Menge keine zusätzliche Die Viskosität der Viskose beträgt günstigerweise
Verbesserung erzielt wird. Vorzugsweise wird die 15 50 bis 400 Sekunden. Falls die Viskosität niedrig ist,
Zinkverbindung in einer Menge von 1 bis 5 Gewichts- kann sie verwendet werden, indem die Bedingungen
Prozent, bezogen auf Cellulose, zugegeben. Da der so eingestellt werden, daß ein hoher Säure- oder
Hauptanteil der zugesetzten Zinkverbindungen sich in Natriumsulfatgehalt erhalten wird. Jedoch wird es
der Spinnlösung beim Spinnen auflöst, ist die wirt- bevorzugt, einen Bereich außerhalb des vorstehenden
schaftliche Belastung bei Zugabe des Zinks in der 20 Bereiches im Hinblick auf die Spinneigenschaften und
Spinnlösung gering. auf wirtschaftliche Gesichtspunkte zu vermeiden.
Die verwendbaren Aminverbindungen sind alipha- Der Reifungsgrad der Viskose entspricht einem
tische oder cyclische Monoamine mit 1 bis 6 Kohlen- Salzpunkt von unterhalb 7 und einem y-Wert von
Stoffatomen oder Alkylenoxydderivate hiervon. Falls unterhalb 57 und kann entsprechend der Erniedrigung
Amine mit 7 oder mehr Kohlenstoffatomen verwendet 25 des Säuregehalts und des Natriumsulfatgehaltes in der
werden, nimmt deren Kombinationseffekt mit den Spinnlösung durch Erniedrigung des Salzpunktes und
Zinkverbindungen und gegebenenfalls dem Poly- des γ-Wertes eingestellt werden. Falls Salzpunkt und
äthylenglykol merklich ab. Weiterhin ist der Kombi- y-Wert jeweils höher als 7 bzw. 57 sind, verschlechtern
nationseffekt der Amine mit den Zinkverbindungen sich die Spinneigenschaften, und auch der Orientie-
und dem Polyäthylenglykol überlegen gegenüber dem- 30 rungseffekt beim Strecken wird ungünstig, und weiter-
jenigen der Alkylenoxydderivate. Beispiele für der- hin zeigt der Naßmodul bei 5% Streckung, der das
artige Aminverbindungen sind Monomethylamin, Kriterium für die Wasserbeständigkeit und Alkali-
Dimethylamin, Diäthylamin, Propylamin, Cyclohexyl- beständigkeit der erhaltenen Fasern ist, eine Neigung
amin und Butylamin und Derivate hiervon, die etwa zur Erniedrigung.
3 Mol Äthylenoxyd addiert enthalten. Diese Amin- 35 Die Spinngeschwindigkeit beträgt vorzugsweise
modifizierungsmittel können einzeln oder in Form weniger als 60 m/min. Falls die Spinngeschwindigkeit
von Gemischen von zwei oder mehreren eingesetzt zu hoch ist, bilden sich leicht abnormale Fasern,
werden. Bei Verwendung von zwei oder mehr Modi- Die Länge des ersten Bades beträgt vorzugsweise nzierern wird jedoch die Wirkung nicht weiter ver- mehr als 10 cm. Falls das Bad zu kurz ist, ist es notbessert. 40 wendig, Einrichtungen zum Regeln der Koagulierung
werden. Bei Verwendung von zwei oder mehr Modi- Die Länge des ersten Bades beträgt vorzugsweise nzierern wird jedoch die Wirkung nicht weiter ver- mehr als 10 cm. Falls das Bad zu kurz ist, ist es notbessert. 40 wendig, Einrichtungen zum Regeln der Koagulierung
Der Zugabezeitpunkt dieser Modifizierungsmittel der Dehydratisierung und der Regenerierung vorzu-
unterliegt keiner besonderen Beschränkung, sie werden sehen, bis das Strecken stattfindet, was infolgedessen
jedoch bevorzugt kurz vor dem Spinnen zugesetzt. wegen der komplizierten Stufen nicht besonders
Die Menge der vorstehend aufgeführten Amin- günstig ist.
verbindungen beträgt mehr als 0,1 %, bezogen auf 45 Die Säurekonzentration in dem ersten Bad beträgt
Cellulose. Falls zwei oder mehr Verbindungen ver- vorzugsweise weniger als 7 %. Die günstigste Konzen-
wendet werden, beträgt die Gesamtmenge mehr als tration wird in Abhängigkeit vom Reifungsgrad der
0,1 %. Falls weniger als 0,1 % eingesetzt werden, wird Viskose, der Viskosität, dem Prozentsatz der Cellulose
der zusammenwirkende Effekt derselben mit den und dem Prozentsatz an Alkali in der Viskose be-
Zinkverbindungen und gegebenenfalls dem Poly- 50 stimmt. Falls der Prozentsatz an Alkali in der Viskose
äthylenglykol schlecht, und falls mehr als 10% züge- groß ist, beträgt der günstige Zustand häufig mehr als
setzt werden, wird der zusammenwirkende Effekt 7 % Säurekonzentration. Das sollte jedoch vermieden
nicht mehr weiterhin verbessert. Bevorzugt wird eine werden, da der Naßmodul bei 5 % eine Neigung zu
Menge von 0,5 bis 4% verwendet. einem geringeren Abfall zeigt und weitere wirtschaft-
Hinsichtlich des Polyäthylenglykols beträgt das ge- 55 liehe Nachteile in diesem Fall auftreten. Die Konzeneignete
Molekulargewicht 800 bis 1700. Auch hier tration des Natriumsulfats beträgt vorzugsweise wenibesteht
keine Beschränkung hinsichtlich des Zugabe- ger als 12%, was von der Säurekonzentration abhängig
Zeitpunktes, jedoch erfolgt die Zugabe bevorzugt kurz ist. Falls in diesem Fall die Alkalikonzentration in der
vor dem Spinnen. Die Menge des Zusatzes beträgt Viskose sehr hoch ist, beträgt die günstigste Bedingung
über 0,1%, bezogen auf Cellulose. Falls weniger als 60 häufig mehr als 12%. Jedoch sollte dies aus den glei-0,1%
verwendet wird, ist der zusammenwirkende chen Gründen wie bei der Säurekonzentration verEffekt
desselben mit den Zinkverbindungen und den mieden werden.
Aminverbindungen schlecht, und falls mehr als 10% Die Konzentration des Zinksulfats in dem ersten
verwendet werden, wird der zusammenwirkende Bad beträgt mehr als 1 %. Falls weniger als 1 % vorEffekt
nicht weiter verbessert. Bevorzugt wird eine 65 handen ist, werden abnormale Fasern gebildet, Düsen
Menge von 0,3 bis 3% verwendet. verstopft und die Spinneigenschaften äußerst ver-
Die vorstehend beschriebenen drei Modifizierungs- schlechten, und es wird weiterhin keine wirksame
mittel können nicht für sich allein verwendet werden, Orientierung der Fasern beim Strecken erhalten, und
die Eigenschaften der Fasern verschlechtern sich. Falls die Konzentration höher ist, nimmt der Verlust durch
Verspritzen zu. Deshalb beträgt die Konzentration an Zinksulfat bevorzugt 3 bis 5%.
Die Temperatur des ersten Bades beträgt vorzugsweise 20 bis 500C in Abhängigkeit von der thermischen
Wirtschaftlichkeit oder Führung.
Als zweites Bad wird ein Regenerierungsbad mit einer niedrigen Säurekonzentration und von hoher
Temperatur verwendet, worin das Strecken durchgeführt wird.
Ein Holzzellstoff mit einem Polymerisationsgrad von etwa 800 wurde in einer 17,5%igen Lösung von
Natriurahydroxyd bei 20° C während 90 Minuten eingeweicht, dann der alkalische Zellstoff auf das 2,7fache,
bezogen auf trockenen Zellstoff abgepreßt und bei 20 bis 500C während 60 Minuten zerfasert. Zu der
erhaltenen Alkalicellulose wurden 33% Schwefelkohlenstoff, bezogen auf Alkalicellulose, zugesetzt.
Nach der Xanthogenierung bei 20 bis 28° C während 120 Minuten wurden 5% Zinkacetat, 3% Dimethylamin,
2% Polyäthylenglykol, gelöst in Alkali und Wasser, zugesetzt und eine Viskose mit einem Gehalt
von 7% Cellulose und 6% Alkali durch Auflösen bei 13° C während 3 Stunden erhalten. Die Viskosität der
erhaltenen Viskose betrug 280 Sekunden.
Nach dem Filtrieren und Reifen, bis die Viskose einen Salzpunkt von 5,9 und einen y-Wert von 51
hatte, wurde die Viskose mit 30 m/min unter Anwendung des ersten Bades, welches 5% Schwefelsäure,
7% Natriumsulfat und 4% Zinksulfat enthielt und eine Temperatur von 40° C hatte, gesponnen und dann
dann auf 190% unter Anwendung des zweiten Bades gestreckt. Dadurch wurde die Faser A nach der Raffinierung
und Trocknen nach bekannten Verfahren erhalten. Die Faser B wurde unter denselben Bedingungen,
jedoch unter Anwendung von gleichen Mengen an Dimethylamin und Polyäthylenglykol hergestellt.
Die Faser C wurde unter denselben Bedingungen, jedoch unter Verwendung von lediglich der
gleichen Menge Zinkacetat hergestellt. Die Faser D wurde unter den gleichen Bedingungen, jedoch unter
Verwendung der gleichen Menge an Zinkacetat und Polyäthylenglykol hergestellt. Die Eigenschaften dieser
ίο Fasern werden nachfolgend aufgeführt. Dabei bedeutet
die Angabe 5% NM in den Tabellen und Beispielen den Naßmodul bei 5% Streckung, und die
Kräuselungszahl gibt die Anzahl Kräuselungen an, die sich entwickeln, wenn ein in 10 cm Länge geschnittenes
Garnbündel nach dem Strecken in Wasser von Normaltemperatur gezogen wird.
Weiterhin sind zum Vergleich die Werte von typischen auf dem Markt befindlichen Fasern mit hohem
Naßmodul angegeben.
ao Vergrößerte Schnittbilder der Fasert gemäß der
Erfindung und der Faser 5 gemäß dem Stand der Technik sind in den F i g. 1 und 2 gezeigt. Die
Faser B hat einen kreisförmigen Schnitt, während die erfindungsgemäße Faser A einen asymmetrischen kreis-
a5 förmigen Schnitt mit einem geringen Vorsprung zeigt.
Weiterhin sind in den F i g. 3 und 4 die verbliebenen y-Werte und die Gelquellwerteder teilweise regenerierten
Garne, welche durch Änderung der Säurekonzentration des ersten Bades bei der Herstellung
der Fasern A und B gebildet wurden, aufgeführt. Das teilweise regenerierte Garn der Faser A gemäß der Erfindung
ergab einen hohen verbliebenen y-Wert bei sämtlichen Säurekonzentrationen und einen niedrigen
Gelquellungswert bei dem gleichen y-Wert im Vergleich zu dem teilweise regenerierten Garn der Faser B,
was zeigt, daß die Fasern gemäß der Erfindung gute Streckeigenschaften und Orientierungseigenschaften
besitzen.
Denier | Trocken | Trocken | Naß | Naß | Knoten | 5% N. M. | Orientie | Kräuse | |
festigkeit | dehnung | festigkeit | dehnung | festigkeit | rungsgrad | lungszahl | |||
UCl dXllUl ■" phen Teile |
|||||||||
(g/d) | (%) | te/d) | (%) | fe/d) | (g/d) | (%) | (Anzahl/ 10 cm) |
||
A | 1,5 | 5,6 | 10 | 4,0 | 11 | 2,6 | 1,5 | 40 | 12 |
B | 1,5 | 4,4 | 15 | 2,9 | 18 | 2,3 | 0,6 | 34 | 0 |
C | 1,5 | 2,6 | 11 | 1,6 | 13 | 1,6 | 0,6 | 25 | 0 |
D | 1,5 | 3,0 | 10 | 2,1 | 11 | 1,6 | 0,8 | 27 | 3 |
* | 1,5 | 4,6 | 15 | 3,2 | 16 | 2,2 | 0,7 | — | — |
·) Auf dem Markt befindliche Faser.
Zu einer nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellten Alkalicellulose wurden 34 %
Schwefelkohlenstoff zugesetzt und die Xanthogenierung bei 20 bis 23° C während 120 Minuten ausgeführt.
Dann wurden 4% Cyclohexylamin, 4% Natriumzinkat und zum Auflösen Alkali und Wasser zugesetzt,
wobei eine Viskose mit einem Gehalt von 7 % Cellulose und 6% Alkali erhalten wurde. Nach dem Filtrieren
und Entlüften wurde die Reifung durchgeführt, bis die Viskose einen Salzpunkt von 6,5 und einen y-Wert
von 53 hatte. Die Viskosität dieser Viskose betrug 180 Sekunden. Diese Viskose wurde mit 30 m/min
509 549/366
unter Anwendung des ersten Bades gesponnen, welches 6% Schwefelsäure, 10% Natriumsulfat und 4% Zinksulfat
enthielt und eine Temperatur von 35° C hatte, und anschließend auf 150% im zweiten Bad gestreckt.
Dann wurde die Faser raffiniert und getrocknet und
10
dabei die Faser A erhalten. Unter den gleichen Bedingungen wurde eine Faser B hergestellt, wobei
jedoch lediglich die gleiche Menge an Cyclohexylarnin verwendet wurde. Die Eigenschaften dieser Fasern
sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Denier
Trockenfestigkeit
(g/d)
Trockendehnung
Naßfestigkeit
(g/d)
Naßdehnung
Knotenfestigkeit
(g/d)
5% N. M.
(g/d)
Kräuselungszahl
(Anzahl/lOcm)
1,5
1,5
1,5
4,8
4,0
12
15
15
3,4 | 15 | 2,3 | 1,0 | 25 |
2,7 | 18 | 2,1 | 0,6 | 0 |
Zu einer nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellten Alkalicellulose wurden 32%
Schwefelkohlenstoff zugesetzt und die Xanthogenierung bei 20 bis 28° C während 120 Minuten ausgeführt.
Dann wurden 3 %_ einer Verbindung, die durch Addition von 3 Mol Äthylenoxyd an Butylamin erhalten
worden war, 4% Zinkacetat, 4% Polyäthylenglykol und zum Auflösen Alkali und Wasser zugesetzt und
eine Viskose mit einem Gehalt von 7% Cellulose und 6 % Alkali erhalten. Nach dem Filtrieren und Entlüften
wurde die Reifung durchgeführt, bis die Viskose einen Salzpunkt von 5,5 und einen y-Wert von 48 hatte. Die
Viskosität dieser Viskose betrug 220 Sekunden. Die
ao erhaltene Viskose wurde mit 35 m/min unter Anwendung
eines ersten Bades gesponnen, welches 5% Schwefelsäure, 5% Natriumsulfat und 4% Zinksulfat
enthielt und eine Temperatur von 35° C hatte, worauf das Strecken auf 155% im zweiten Bad erfolgte. Dann
wurde die Faser raffiniert und getrocknet und dabei die Faser A erhalten. Unter den gleichen Bedingungen
wurde eine Faser B hergestellt, wobei jedoch lediglich die gleiche Menge der durch Addition von 3 Mol
Athylenoxyd an Butylamin gebildeten Verbindung und
Polyäthylenglykol verwendet wurde. Die Eigenschaften
der Garne sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle III | Denier | Trocken festigkeit (g/d) |
Trocken dehnung (%) |
Naß- festigkeit (g/d) |
Naß dehnung (%) |
Knoten festigkeit (g/d) |
5% N. M. (g/d) |
Kräuselunss-
zahl (Anzahl/lOcm: |
1,5 1,5 |
4,9 4,1 |
11 13 |
3,3 2,8 |
13 16 |
2,4 2,0 |
1,1 0,6 |
20 0 |
|
A
B |
||||||||
Viskosität dieser Viskose betrug 350 Sekunden. Diese Viskose wurde mit 30 m/min unter Anwendung eines
spiel 1 hergestellten Alkalicellulose wurden .,_, /o
Schwefelkohlenstoff zugesetzt und die Xanthogenierung bei 20 bis 28° C während 120 Minuten durchgeführt.
Dann wurden 3% Dimethylamin, 5% Zinksulfat, 2% Polyäthylenglykol und zum Auflösen
Alkali und Wasser zugesetzt, wodurch eine Viskose mit einem Gehalt von 7% Cellulose und 6% Alkali
erhalten wurde. Nach der Filtrierung und Entlüftung wurde die Reifung durchgeführt, bis die Viskose einen
Salzpunkt von 6,0 und einen y-Wert von 52 hatte. Die .. uuu^j s«-s^uiiucu, weiunes t/ό ocnwcicisaui«-
8% Natriumsulfat und 4% Zinksulfat enthielt und eine Temperatur von 35° C hatte, worauf das Strecker
auf 170% im zweiten Bad ausgeführt wurde. Di« Faser wurde raffiniert und getrocknet und dabei die
Fasert erhalten.
Unter den gleichen Bedingungen wurde eine Faser I
hergestellt, wobei jedoch nur die gleiche Menge ar Dimethylamin und Polyäthylenglykol verwendet wurde
Die Eigenschaften der Garne sind in folgender Tabelle
aufgeführt.
Tabelle | TV |
Trocken
festigkeit (g/d) |
Trocken dehnung (%) |
Knoten festigkeit (g/d) |
5% N. M. (g/d) |
Kräuselung (Anzahl/10 cm) |
Denier | 5,5 4,3 |
11 113 |
2,4 2,0 |
1,4 0,8 |
13
0 |
|
A
B |
1.5 1,5 |
|||||
In den F i g. 5 und 6 sind die Trockenfestigkeit und der Naßmodul bei 5% Streckung von Fasern aufgetragen,
die durch Spinnen und Strecken unter denselben Bedingungen, jedoch unter Veränderung der
Menge des zum Xanthogenieren der Alkalicellulose verwendeten Schwefelkohlenstoffs hergestellt wurden.
Es ergibt sich hieraus, daß sehr hohe Festigkeiten Naßmodulwerte bei einer Menge an Schwefelkot
stoff im Bereich von 29 bis 35% erhalten wurden daß die Spinneigenscaaften in diesem Bereich av
s zeichnet waren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von kräuselfähigem Waschen anzeigt.
Viskosereyon von hohem Naßmodul durch Ver- 5 Es ist somit ersichtlich, daß die bekannten Arbeitsspinnen einer Viskose, die gleichzeitig ein Modifi- weisen unter Verwendung von Modinzierungsmitteln,
zierungsmittel und eine Zinkverbindung enthält, wie vorstehend angegeben, hinsichtlich der Verbessern
ein Zinksulfat enthaltendes Spinnbad vom rung der Eigenschaften des Viskosereyons noch nicht
Schwefelsäure-Sulfat-Typ,dadurch gekenn- zufriedenstellend sind.
zeichnet, daß man eine Viskose verwendet, ι» Wie vorstehend beschrieben, besitzt das bisher bedie
einen Salzpunkt von unterhalb 7 und einen kannte Viskosereyon den Nachteil einer ungenügenden
y-Wert von weniger als 57 aufweist, welche durch Wasser- und Alkalibeständigkeit und außerdem in
Xanthogenierong mit 29 bis 35 Gewichtsprozent Form von Textilstoff eine schlechte Dimensions-Schwefelkohlenstoff,
bezogen auf Cellulose, erhal- Stabilität. Die schlechte Wasser- und Alkah-Bestandigten
worden ist, und die a) ein oder mehrere au- 15 keit kann verbessert werden, indem man die Naßphatische
oder cyclische Monoamine mit 1 bis festigkeit und-Streckung, insbesondere den Naßmodul
6 Kohlenstoffatomen oder Alkylenoxydderivate bei 5% Streckung (auch nachstehend als 5% N.M.-dieser
aliphatischen oder cyclischen Monoamine, Wert bezeichnet) verbessert. Jedoch wird durch die
b) eine oder mehrere Zinkverbindungen, die in Verbesserung des 5% N.M.-Wertes nachteiligerweise
Natriumhydroxyd oder Wasser zu mehr als so das Verhalten der Faser mit Bezug auf andere Eigen-0,05
Gewichtsprozent löslich sind, sowie gegebe- schäften, insbesondere das Kräuselvermögen wesentnenfalls
c) Polyäthylenglykol enthält, und zwar lieh verschlechtert.
a), b) und gegebenenfalls c) jeweils in einer Menge Andererseits ist die Kräuselfähigkeit derartiger
von mehr als 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf Fasern eine besonders wichtige Eigenschaft, und die
Cellulose — jedoch im Fall der Zinkverbindung 35 daraus hergestellten Textilwaren, wie Stoffe, Decken,
berechnet als Zink —, und daß man die Viskose Teppiche, ungewebte Stoffe od. dgl., sind entsprechend
in ein mehr als 1 Gewichtsprozent Zinksulfat ent- mit ausgezeichneten Eigenschaften versehen,
haltendes Spinnbad verspinnt. Obgleich bisher eine Reihe von Verfahren für die
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Herstellung von Viskosereyongarnen mit einer Kräuzeichnet,
daß man ein Polyäthylenglykol mit einem 3o selfähigkeit bekannt war, besitzen jedoch die nach
Molekulargewicht von 800 bis 1700 verwendet. derartigen bisher bekannten Verfahren hergestellten
Viskosereyonkräuselgarne einen niedrigen 5% N.M.Wert und eine schlechte Wasser- und Alkali-Bestän-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3434468 | 1968-05-23 | ||
JP3434468 | 1968-05-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926506A1 DE1926506A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1926506B2 true DE1926506B2 (de) | 1975-12-04 |
DE1926506C3 DE1926506C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000979A1 (en) * | 1978-11-14 | 1980-05-15 | Svenska Rayon Ab | Procedure for the preparation of crimped high-wet-modulus staple fibres |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000979A1 (en) * | 1978-11-14 | 1980-05-15 | Svenska Rayon Ab | Procedure for the preparation of crimped high-wet-modulus staple fibres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1224455A (en) | 1971-03-10 |
US3657410A (en) | 1972-04-18 |
DE1926506A1 (de) | 1970-01-02 |
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