DE1669501C3 - Verfahren zur Herstellung von verbesserten Polynosefasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verbesserten Polynosefasern

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DE1669501C3
DE1669501C3 DE19671669501 DE1669501A DE1669501C3 DE 1669501 C3 DE1669501 C3 DE 1669501C3 DE 19671669501 DE19671669501 DE 19671669501 DE 1669501 A DE1669501 A DE 1669501A DE 1669501 C3 DE1669501 C3 DE 1669501C3
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Masaichi; Yamamura Tarö; Kawai Atsushi; Katsuyama Takehiro; Omoto Seiichi; Ohtake; Ikeda Masamichi Iwakuni; Kubota (Japan)
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Description

nosefasern weisen nach wie \or die oben erwähnten Nachteile einer unzureichenden Dehnbarkeit, Knotenfestigkeit. Anfärbbarkeit und Zcrfaserungsbesiändigkeit auf. .
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von verbesserten Polynosefasern, bei dem eine Viskose mit einem -/-Wert von mindestens 5Ü in ein Formaldehyd enthaltendes Fällbad versponnen
In neuerer Zeit wurden viele Verfahren zur Herstellung von Polynosefasern mit ausgezeichneten .
Eigenschaften durch Verspinnen einer Viskose mit 25 wird, die gebildeten Faden in einem zwenen Bad einem hohen y-Wert in ein Formaldehyd enthaltendes gereckt werden, die gereckten Faden in einem dritten Fällbad und Recken der gebildeten Fäden in einem
heißen, verdünnten Säurebad (zweites Bad) vorge-
schlagen.
Bad bei erhöhter Temperatur behandelt und danach regeneriert werden.
Der Erfindung liegt als Auigabe die Schaffung
Werden die in dem Formaldehyd einhaltenden 30 eines derartigen Verfahrens zur Herstellung
Fällbad gebildeten Fäden im zweiten Bad bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur und bei geringen Spannungen, wie 0,3 g/d oder weniger, gereckt und dann in einem dritten, wäßrigen Bad entspannt, Polynosefasern zugrunde, die einerseits die bekannten Vorteile dieser Fasern wie hoher Kräuselungsgrad, hohe Streckbarkeit, hohe Festigkeit, hoher Naßmodul und hohe Wasser- und Alkalibeständigkeit aufweisen,
so können gekräuselte Polynosefa'sern erhallen wer- 35 und darüber hinaus hinsichtlich der bei den nach den
bekannten Verfahren hergestellten Polynosefasern noch nicht zufriedenstellenden Eigenschaften (Dehnbarkeit, Knotenfestigkeit, Anfärbbarkeit, Zcrfaserungsbeständigkeit) erheblich verbessert sind.
Zu diesem Zweck ist bei einem Verfahren der vorstehend genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß man ein drittes wäC-riges Bad mit einem Gehalt an Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalz einer Mineralsäure oder Gemischen dieser Salze,
Weiterhin haben die aus dem Formaldehyd enthaltenden Fällbad gezogenen Fäden eine hohe Streckbarkeit, weshalb Fasern mit hoher Festigkeit, hohem Naßmodul und hoher Wasser- und Alkalibeständigkeit erhalten werden, wenn sie im zweiten Bad bei relativ hohen Temperaturen stark gereckt werden.
Die vorstehend angegebenen Verfahren sind bei
spielsweise in den USA.-Patentschriften 29 37 070, 45 einem pH-Wert von 2,0 bis 10,5 und einer Temperatur
von 3(3 bis 90 C verwendet, das gegebenenfalls zusätzlich bis zu 0,5 g/l eines Zink- und/oder Cadmiumsalzes einer Mineralsäure und/oder bis zu L g/l Schwefelsäure enthält.
Die nach dem eriindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Fasern haben einerseits ausgezeichnete Kräuseleigenschaften und hervorragende mechanische Eigenschaften; so liegen Festigkeit und Naßmodul wesentlich höher als bei den üblichen Regenerat-
31 07 970 und 32 26 461, den biitischen Patentschriften 9 10 878, 9 93 786 und 10 27 153, den französischen Patentschriften 12 66 492, 80 314/12 66 492, 13 02 294 und 13 51 736, sowie den belgischen Patentschriften 6 02 660, 6 08 811 und 6 26 075 beschrieben.
Im allgemeinen haben Fasern, die unter Verwendung eines Formaldehyd enthaltenden Fällbades erhalten wurden, viele der vorstehend angegebenen ausgezeichneten Eigenschaften. Andererseits haben
sie jedoch eine unzureichende Dehnbarkeit und 55 cellulose-Kräusel-Stapelfasern; die Fasern besitzen Anfärbbarkeit sowie cmc unzureichende Knoten- eine ausgezeichnete Dimensionsstabilität und hohe festigkeit usw. Weiterhin haben Fasern, die im Waschbeständigkeit, des weiteren eine hohe Knottnzweiten Bad stark gereckt wurden, insbesondere eine festigkeit und ausgezeichnete Abriebfestigkeit; ihr schlechte Zerlaserungsbeständigkeit. Wasserhaltevermögen ist vergleichbar oder sogar
bin diese Nachteile zu überwinden, wird in der 60 höher als bei anderen Polynosefasern. Vor allem belgischen Patentschrift 6 26 075 ein Verfahren vor- zeichnen sich die erlindungsgemäß hergestellten Polygeschlagen, bei dem die Fasern durch Behandlung nosefasern durch eine hervorragende Anlärbbarkeit mit einer wäßrigen Alkalllösung, z. B. einer Natrium- aus; beispielsweise zeigen die Fasern eine Farbstoffhydroxydlösung, aufgequollen werden. Dieses Ver- erschöpfung von mehr als 40",,, gewöhnlich sogar im fahren führt jedoch gleichzeitig zu einer Erniedrigung 65 Bereich von 45 bis 85",,, eine Naüfestigkeit von der Festigkeit der Fasern und eignet sich nicht zur 1,8 bis 4 g/d, einen Naßmodul bei 5",, Dehnung von Verbesserung der Zerfaserungsbeständigkeit, die eine 0,5 bis 1,8 g/l und mehr als 10 Kräuselungen auf der wichtigen Eigenschalten ist. Weiterhin wird bei 25 mm. Wegen dieser hervorragenden Kräusel- und
mechanischen Eigenschaften eignen sich die Fasern F i g. 3 und 4 zeigen die vorliegende Faser bzw. eine
ZUr Verwendung für eine große Vielfalt von Geweben üblkhe Faser in der Seitenansicht;
J11It oder ohne synthetische oder SaumwoHfascrn. Fig. 5 und ό zeigen den Zcrfaserungszustand
Gewebe aus diesen Fasern haben einen angenehmen (Fibrillierungszustand) der vorliegenden Fasern bzw.
Griff, eine hohe Gleitbeständigkeit, eine hohe Dlmen- 5 von üblichen Fasern.
sionsstabilität und hervorragende mechanische Eigen- In F i g. 1 ist auf der Abszisse die Nalriumsulfatscha.'ten. konzentration im dritten Bad aufgetragen, während Werden die Fasern, die durch Verspinnen einer auf der Ordinate die Farbstofferschöpfung, die für Viskose mit einem hohen y-VVert in ein Formaldehyd den Quelleffekt charakteristisch ist, aufgetragen ist. enthaltendes Fällbad und durch Recken der gebildeten 10 Die ausgezogene Linie zeigt den Fall, bei dem eine Fäden in einem zweiten Bad erhalten wurden, in eine 7% Cellulose und 4% Alkali enthaltende Viskose wäßriee Lösung von beispielsweise Natriumsulfat mit einem -/-Wert von 80 und einer Viskosität von eingeführt, so quellen die Fäden überraschenderweise 2oü Poise in ein auf 25 C gehaltenes Fällbad verstark auf und lösen sich manchmal sogar mit der spönnen wurde, das 26 g/l Schwefelsäure, 75 g/i Zeit auf. Diese Erscheinung wird nicht nur mit 15 Natriumsulfat, 0,1 g/l Zinksulfat und 7,5 g/l Form-N:\triumsulfat, sondern auch mit ande-en Alkali-, aldehyd enthielt; die gebildeten Fäden wurden ir Erdalkaü- und Ammoniumsalzen von Mineralsäuren einem auf S'O'C gehauenen zweiten Bad auf 380% beobachtet. Diese Quellwirkung wird stark durch den gereckt und dann in einem dritten, auf 70 C gehalpH-Wert und die Temperatur der verwendeten Salz- tenen wäßrigen Bad, das bis zu 10 el Natriumsulfat lcsunc beeinflußt. Deshalb sollen der pH-Wert und 20 und 0,1 g/l"zinksulfat enthielt, behandelt. Die ge-(jie Temperatur der ertindungsgemäß verwendeten strichelte Linie zeigt den Fall, bei dem die Behand-Salzlösungen innerhalb der vorstehend angegebenen lungen unter sonst gleichen Bedingungen wie oben Bereiche Hegen. Liegt der pH-Wert niedriger als 2,0, durchgeführt wurden, jedoch mit der Abweichung, $0 tritt eine ausgeprägte Diffusion von Wasserstoff- daß im Fällbad kein Formaldehyd enthalten war und ionen in die Faser auf, wodurch die tatsächliche 25 das Reckverhältnis im zweiten Bad 150",, betrug. Quellunii der Faser durch das verwendete Salz herab- Aus dieser graphischen Darstellung ergibt sich klar, gesetzt wird. Liegt dagegen der pH-Wert höhe: als daß überhaupt kein Quelleffekt auftritt, wenn das 10.5. so quillt die Faser sehr stark auf, und es ver- Fällbad keinen Formaldehyd enthält, mindert sich ihre Festigkeit beträchtlich. Auch wenn Die Bedingungen bei der Bestimmung der Farbstoffin diesem Fall der Salzlösung ein Zink-oder Cadmium- 30 erschöpfung sind wie folgt: salz einer Mineralsäure zugesetzt wird, kann die
nacl stehend angegebene besondere Wirkung nicht Probc 3 g
erzielt werden. Bezüglich der Temperatur kann C I Dircktblau 1 0,3 "„ (bezogen auf
gesagt werden, daß die Quellwirkung des Salzes um Fasersewicht)
so starker ist, je höher die Temperatur ist. Ist jedoch 35 Natriumsulfat .... 20% (bezogen auf
die Temperatur übermäßig hoch, so schreitet die ' Fasergewicht)
Regenerierung der Faser fort, wodurch die Quellung Badverhältnis 1:100
der Faser erschwert wird. Die bevorzugte Behandlungs- Temperatur und Zeit .... 45 C · 20 Min. iemperatur liegt im Bereich von 30 bis 90 C. Es
wurde auch gefunden, daß bei Zusatz einer wäßrigen 40
Lösung eines der vorstehend angegebenen Salze mit Die spezifische Absorption der Restflüssigkeit wird
Quellwirkung auf die Faser geringe Mengen, z. B. mit Hilfe eines photoelektrischen Kolorimeter ge-
weniner als"o,5>t,l eines Zink- oder Caamiumsalz.es messen, worauf die Farbstofferschöpfung berechnet
είηεΓ Mineralsäure, die Quellung der Faser gut wird.
Gesteuert wird und die Fasereigenschaften noch 45 In F i g. 2 zeigen die schwarzen Teile die oberstärker verbessert werden. flüchlich gefärbte Schicht. Die Oberflächenfärbung Bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der der Fasern erfolgte unter den nachfolgend ange-Erfindung im industriellen Maßstab wird als drittes gebcnen Bedingungen mit nachfolgender Waschung Bad gewöhnlich eine wäßrige Lösung verwendet, in Alkohol: die bis zu 50 g/l Natriumsulfat und bis zu 1 g/l Schwe- 50
feisäure enthält. Das dritte Bad wird jedoch zweck- C. I. Direklblau 1 1 "„ (bezogen auf
mäßig mit bis zu 0,5 g/l Zinksulf al versetzt. o Fasergewicht)
Erfindungsaemäß können nur Fasern, die unter Natriumchlorid 10°,', (bezogen auf
Verwendung "eines Formaldehyd enthaltenden Fäll- Fasergewicht)
bades erzeugt wurden, mit einer wäßrigen Salzlösung 55 Temperatur und Zeit 100 C · 30 Min.
behandelt werden. Die gereckten Fasern gemäß der
fcrfindune haben immer noch einen hoher. >-Wert. !n den F i g. 3 und 4 zeigen die schwarzen Teile die
Hieraus schließt man daß die Quellung oder Auflösung im Kern gefärbte Schicht.
dieser Fasern unter der Einwirkung der genannten Die Färbung im Kern erfolgte unter den nachfolgend Salze auf das für CeÜ-ilose-Hydroxymethylxantho- 60 angegebenen Bedingungen mit anschließender Wage nut charakteristische Veralten zurückzuführen ist, schung in Wasser und Dehydratisierung, das ein Reaktionsprodukt vo.: Cellulosexanthogenat
und Formaldehyd darstellt. C. 1. Direktgrün 27 1 "■„ (bezogen auf
In den Zeichnungen ist asergew.cht)
Fic. 1 eine graphische Larstellung, die die vor- 65 Natriumsulfat 0.3 /„ (bezogen aut
stehend angegebene Beziehung gut ausdrückt; Fasergewicht)
F i g. 2 zeigt die durch die Behandlung gemäß der Temperatur und Zeit Raumtemperatur ·
Errinduna erhaltenen Fasern im Querschnitt; 5 Std.
Wird das Behandlungsverfahren gemäß der Erfin- neten Kräuselungen mehr entwickelt werden. Die dung auf Fäden angewendet, die im zweiten Bad bei gekräuselten Fasern werden dann in ein saures Bad einer Spannung von weniger als 3 g/d gereckt wurden, mit hoher Temperatur gebracht, um die Regenerierung sind die gebildeten Fasern besser, ohne daß eine zu vervollständigen.
nennenswerte Erniedrigung der Festigkeit, der lateralen 5 Die nach diesem Verfahren erhaltenen Fasern Eigenschaften der Faser, wie Dehnbarkeit, Knoten- haben die nachstehend angegebenen Eigenschaften.
festigkeit und Abriebfestigkeit, sowie der Anfärbbar- Der Querschnitt und die Seilenansicht der Fasern
keit und des Kräuselgrades auftritt. haben die in den F i g. 2 bzw. 3 gezeigte besondere
Wird das vorliegende Behandlungsverfahren weiter- Form; in den Fasern ist die im Kern anfärbbare hin bei Fäden angewendet, die im zweiten Bad bei io Schicht schräg angeordnet. Die Fasern haben also einer Spannung von mehr als 0,3 g/d gereckt wurden, eine heterogene Struktur, als ob sie Verbundfasern so haben die erhaltenen Fasern nicht nur verbesserte wären. Die Kräuselung der Fasern ist spiralförmig. laterale Eigenschaften, wie Dehnbarkeit usw., und jedoch anders als bei den üblichen gekräuselten Anfärbbarkeit, sondern auch eine bessere Zerfase- Stapelfasern, wie sie in F i g. 4 angegeben sind, liegt rungsbeständigkeit. '5 die im Kern anfärbbare Schicht immer auf der lnnen-
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Falles seite oder Innenspur des Kräuselungsbogens. Im erläutert, bei dem die Fasern, die beim zweiten Rad Wasser streckt sich die Kräuselung daher etwas bei der niedrigeren Spannung gereckt wurden, be- infolge der größeren Quellbarkeit der im Kern anhandelt werden. färbbaren Schicht; sie kehrt jedoch beim Trocknen Der y-Wert der verwendeten Viskose muß min- 20 wieder in ihre alte Form zurück. Das bedeutet, daß destens 50, vorzugsweise mindestens 65 (entsprechend die Fasern gemäß der Erfindung die Eigenschaft von einem Salzpunkt von mindestens 16) betragen. Liegt Wolle mit sogenannten wasserreversiblen Kräuselunder y-Wert unter diesem Wert, so ist die Wirkung gen besitzen. Dagegen liegt bei den üblichen Verbunddes Formaldehyds im Fällbad nicht ausreichend, fasern oder den sogenannten »broken skin«-Kräusel- und es kann sich keine zufriedenstellende Kräuselung 25 stapelfasern aus Regeneratcellulosc die oberflächlich entwickeln. anfärbbare Schicht immer auf der Innenspur des Die Formaldehydkonzentration des Fällbades be- Kräuselungsbogens. Weiterhin liegt bei den üblichen trägt vorzugsweise 5 bis 15 g/l. Es ist besonders er- gekräuselten Regeneratcellulose-Stapelfasern die dikwünscht, daß die Schwefelsäurekonzentration des kere Seite der oberflächlich anfärbbaren Schicht auf Fällbades innerhalb des durch die nachstehenden 30 der Innenspur des Kräuselungsbogens. Diese Fasern Gleichungen definierten Bereiches liegt: verhalten sich also gegenüber Wasser anders als die
Fasern gemäß der Erfindung. Man nimmt an. daß
Mindestkonzentration der Schwefelsäure die ausgezeichneten Kräuseleigenschaften der Fasern
(g/l) = 3 A + 8 gemäß der Erfindung auf die angegebene besondere
Höchstkonzentration der Schwefelsäure 35 Struktur zurückzuführen sind, die sich von der der
(g/l) = 8A -f 16, üblichen gekräuselten Regeneratcellulose-Stapelfasern
grundsätzlich unterscheidet.
worin A die Gesamtalkalikonzentration in der Viskose Die Fasern gemäß der Erfindung haben nicht nur
bedeutet, die vorzugsweise nur 2 bis 8 % beträgt. Die ausgezeichnete Kräuseleigenschaftcn. sondern auch Konzentration an Natriumsulfat beträgt Vorzugs- 40 hervorragende mechanische Eigenschaften. Die Festigweise 20 bis 250 g/I und die des gegebenenfalls zu- keit und der Naßmodul der Fasern sind viel höher als gesetzten Zinksulfats zweckmäßig bis zu 0,3 g/l. die der üblichen gekräuselten Regeneratcellulose-
Die aus dem Fällbad herausgezogenen Fäden wer- Stapelfasern. Insbesondere liegt der"Naßmodul bei den dann im zweiten Bad gereckt. In diesem Fall 5% Dehnung bei den vorliegenden Fasern im allgesind die Badtemperatur und die auf die Fasern 45 meinen 0,5 bis 1,8 g/d oder höher. Deshalb haben die während des Reckens ausgeübte Spannung die wirh- Fasern eine ausgezeichnete Dimensionsstabilität und tigsten Faktoren. Die Temperatur des zweiten Bades können ein mehrmaliges Waschen aushalten. Sie liegt vorzugsweise im Bereich von 45 bis 75°C. Liegt haben weiterhin eine hohe Knotenfestigkeit und eine die Badtemperatur außerhalb dieses Bereichs, so kann ausgezeichnete Abriebfestigkeit. Das Wasserhalte sich keine ausgezeichnete Kräuselung entwickeln. 50 vermögen der Fasern ist gleich oder etwas höher al· Die an die Fasern während des Reckens angelegte das von neueren PolynoseFasern, während die Wasser Spannung soll weniger als 0,3 g/d betragen. Ist die beständigkeit und die Dimensionsbeständigkeit aus Spannung höher als 0,3 g/d, so können keine stark reichend hoch sind. Eine weitere sute Eigenschaft de gekräuselten Fasern erhalten werden. Das zweite Bad Fasern ist die ausgezeichnete Anfärbbarkeit. In Zahlei enthält in Anbetracht der sich anschließenden Be- 55 ausgedrückt zeigen die Fasern eine Farbstoffer handlung vorzugsweise eine kleine Menge Schwefel- Schöpfung von mehr als 40%, gewöhnlich im Bereicl säure. Das Bad kann auch kleine Mengen Salze und von 45 bis 85%, eine Naßfestigkeit von 1,8 bi Formaldehyd enthalten. 4 g/d, einen Naßmodul bei 5 % Dehnung von 0.5 bi
Die in der vorstehend angegebenen Weise gereckten 1,8 g/d und mehr als 10 Kräuselungen auf 25 mm.
Fasern werden dann entweder noch als Fäden oder 60 Wegen dieser hervorragenden Kräusel- und mechc nach dem Zerschneiden zu Stapelfasern in einem nischen Eigenschaften können die Fasern für ein dritten Bad entspannt, das eine wäßrige Salzlösung große Anzahl von Geweben mit oder ohne synthf darstellt, in der die Fasern aufquellen und gleichzeitig tische oder Baumwollfasern verwendet werden. G< ausgeprägte, feine Kräuselungen entwickeln. In diesem webe aus diesen Fasern haben einen angenehme Fall beträgt die Temperatur des dritten Bades zweck- 65 Griff, eine hohe Gleitbeständigkeit, eine hohe Dim ei mäßig 30 bis 7O0C. Liegt die Temperatur unterhalb sionsstabilität und hervorragende mechanische Eigei 30'C, so ist die Quellwirkung gering, während bei schäften.
Temperaturen von mehr als 70°C keine ausgezeich- Die Erfindung ist weiterhin an einem Fall erläuter
bei dem die im zweiten Bad bei einer Spannung von mehr als 0.3 g'd stark gereckten Fäden der Salzbehandlung unterzogen werden.
Der j'-Wcrt der verwendeten Viskose soll mindestens 50",, betragen. Liegt er niedriger, so können die Fasern im zweiten Bad nicht stark genug gereckt »erden, was dazu führt, daß nicht nur keine Fasern mit hoher Festigkeit erhalten werden können, sondern daß auch die Wirkungen der Salzbehandlungen nicht ausreichend zur Geltung kommen können.
Als Fällbad verwendet man ein Bad. das Schwefelsäure. Natriumsulfat. Zinksulfat und Formaldehyd enthält. In einigen Fällen braucht jedoch Zinksulfat nicht im Bad enthalten zu sein. Die Formaldehydkonzentration im Bad beträgt 1 bis 15 g I, vorzugsweise 3 bis 10 g/l. Die aus dem Fällbad herausgezogenen Fäden werden im zweiten Bad sofort stark gereckt. In diesem Fall soll die an die Fäden angelegte Spannung mindestens 0,3 g/d betragen. Ist die Spannung kleiner als 0,3 g/d, so wird die Reckung unzureichend, so daß es nicht mehr möglich ist. Fasern mit hoher Festigkeit zu erhalten. Das zweite Bad ist wegen der sich anschließenden Salzbehandlung vorzugsweise ein Bad mit geringer Schwefelsäurekonzentration. Weiterhin soll die Temperatur des zweiten Bades mindestens 60'C betragen. Liegt die Temperatur niedriger, so können die Fasern ebenfalls nicht stark genug gereckt werden. Die im zweiten Bad gereckten Fäden werden dann im entspannten Zustand mit einer wäßrigen Lösung des vorstehend genannten Salzes behandelt. Wurden die Fasern stark gereckt, so soll die Behandlungstemperatur im Bereich von 40 bis 90"C gehalten werden. Liegt die Temperatur unter 40 C, so kann nur ein kleiner Quelleffekt erzielt werden, während bei Temperaturen von mehr als 90 C die Regenerierung der Faser so weit fortschreitet, daß ebenfalls nur ein geringer Quelleffekt erzielt wird.
Die der Salzbehandlung unterzogenen Fasern werden dann in ein saures Bad mit hoher Temperatur gebracht, um die Regenerierung zu vervollständigen.
Werden bei der vorstehend angegebenen Salzbehandlung verhältnismäßig starke Quellbedingungen angewendet, so kann der Querschnitt der Fasern variiert werden, und es können unter Umständen sogar hohle Fasern erhalten werden.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
]0 Beispiel 1
Eine 6,5"·;, Cellulose und 4,5";, Gesamtalkali enthaltende Viskose mit einer Viskosität von 170 Poise, einem Salzpunkt von 21 und einem y-Wert von 82 wird in ein auf 25 C gehaltenes Fällbad versponnen, das 35 g/l Schwefelsäure. 75 g/l Natriumsulfat und 7 g/l Formaldehyd enthält. Die aus dem Fällbad herausgezogenen Fäden werden bei einer Spannung von 0,05 g/d in einem zweiten, auf 60 C gehaltenen Bad, das 2 g/l Schwefelsäure enthält, sofort auf 300",' ihrer ursprünglichen Länge gereckt. Dann werden die Fasern in einem dritten, auf 50cC und bei einem pH-Wert von 6,8 gehaltenen Bad, das 5 g/l Natriumsulfat und 0,1 g/l Zinksulfat enthält, entspannt, um Kräuselungen auszubilden. Die γ-Werte der Fasern kurz vor dem Eintritt in das zweite bzw. dritte Bad betrugen 65 bzw. 57.
Dann wird die Regenerierung der Fasern in einem auf 85 C gehaltenen wäßrigen Bad. das 5 gl Schwefelsäure enthält, vervollständigt, worauf die Fasern in an sich bekannter Weise einer Entfettungsbehandlung unterzogen werden. Die Fasereigenschaften der so erhaltenen Fasern sind in Tabelle 1 (A) angegeben; F i g. 2 zeigt die Querschnitte der Fasern nach dem Färben.
Zum Vergleich wurden die Fasern (B) in der gleichen Weise wie oben dargestellt, mit der Abweichung, daf. das dritte Bad keine Sulfate enthielt und auf 50"C ge halten wurde. Die Fasereigenschaften dieser Fasen sind in Tabelle 1 (B) angegeben.
Tabelle 1
Titcr Festigkeit,
konditio
niert
Bei Naß
festigkeil
Dehnung,
konditio
niert
Naß
dehnung
55 Knoten
festigkeit,
konditio
niert
Naßmodul
bei 5 "■„
Dehnung
Zahl der Kräusel-
Kräuse- grad
lungen
auf 25 mm
72 FarbstofT-
erschöpfuni
(d) (gd! (g'd) !" = > <".,) (g'd) (g'd) 35 ("öl
A 3.3 3.7 2.8 12 15 1,9 1.1 IT 1 g 1 Zinksulfat enthielt, bei
-Wert von 3.4 entspannt, um
23
B 3.0 3.9 3.1 10 11 1,5 1.4 17 20
spiel 2 sulfat und 0.
bei einem pH
50 C ur
Kräuselui
Eine 7°;, Cellulose und 4,5",, Alkali enthaltende Viskose mit einer Viskosität von 320 Poise, einem Salzpunkt von 22 und einem -/-Wert von 84 wurde in ein auf 23 C gehaltenes Fällbad versponnen, das 37 gl Schwefelsäure. 80 g S Natriumsulfat und 8g 1 Formaldehyd enthielt. Die aus dem Fällbad herausgezogenen Fäden wurden unter einer Spannung \on 0.045 g'd in einem zweiten Bad. das 1 g 1 Schwefelsäure enthielt und auf 60 C gehalten wurde, sofort auf 290",, ihrer ursprünglichen Länge gereckt. Dann wurden die laden in einem auf 50 C gehaltenen driitcn Bad. das 0.2 c 1 Schwefelsaure. 10 g 1 Natriumgen zu bilden. Dann wurde die Regeneration
Fasern in einem auf 85"C gehaltenen wäßrigen Ba das 5 g/l Schwefelsäure enthielt, vervollständigt. D }'-Werte der Fasern unmittelbar vor dem Eintritt
das zweite bzw. dritte Bad betrugen 66 bzw. 59.
Die Fasereigenschaften der so erhaltenen Fase
sind in Tabelle 2 (A) angegeben. Zum Vergleii wurden die Fasern (B) in der gleichen Weise wie ob' hergestellt, jedoch mit der Abweichung, daß d dritte Bad nur 10 g| Schwefelsäure enthielt und a
einem pH-Wert \on 1.4 gehallen wurde. Die Fasi
eigenschaften dieser laser sind 111 Tabelle 2 (B) ;
sie sieben.
~ " 509 684
ίο
Tabelle 2 Naßfest igkcit Naßdehnung Knotenfestig-
kcil,
konditioniert
Naßmüdul
bei 5"„
Dehnung
Zahl der
Krause
lungen auf
25 mm
Krauselgrad I "arbstofT-
erschöpfung
Tiler Ig dl (",,) (g J) (g'd) <"„) (",',)
ld) 2.7 15 1,7 1,1 24 29 61
Λ 5,6 2,9 12 1,3 1,3 9 14 30
B 5,1 B e i s ρ i e 1 3 0.1 g/t Schwefelsäure, 10
Zinksulfat enthielt und
g/l Natriumsulfat und 0,1 g/l
das bei einem pH-Wert von
Eine 7"„ Cellulose und 4"„ Alkali enthaltende Viskose mit einer Viskosität von 340 Poise und einem y-Wert von 83 wurde in ein auf 25 C gehaltenes Fällbad versponnen, das 16 gl Schwefelsäure, 80 g/l Natriumsulfat, 0.2 g/l Zinksulfat und 7 g/l Formaldehyd enthielt. Die aus dem Fällbad herausgezogenen Fäden wurden bei einer Spannung von 1.2 g/'d in einem zweiten Bad. das 1,2 g/l Schwefelsäure enthielt und auf 80 C gehalten wurde, sofort auf 450",, ihrer ursprünglichen Länge gereckt. Nach dem Zerschneiden zu Stapelfasern wurden die Fasern I Minute in einem dritten Bad behandelt, das 3,5 und bei einer Temperatur von 65 "C gehalten wurde. Der y-Wert der Fasern unmittelbar vor dem Eintritt in das dritte Bad betrug 32. Dann wurde die Regenerierung der Fasern in einem auf 75 C gehaltenen wäßrigen Bad vervollständigt, das 5 g/l Schwefeisäure enthielt. Die Fasereigenschaften der so erhaltenen Fasern sind in Tabelle 3 (A) angegeben. Zum Vergleich wurden Fasern in der gleichen Weise wie oben hergestellt, jedoch mit der Abweichung, daß die gestreckten Fasern zu Stapelfasern geschnitten und dann sofort einer Regenerierung ohne Behandlung im dritten Bad unterzogen wurden. Die Fasereigenschaften sind in Tabelle 3 (B) angegeben.
Tabelle 3 Naßfestigkeit
(g'd)
Naßdehnung
<°„>
Knotenfestigkeit,
konditioniert
(g/'d)
FarbstofT-
erschöpfung
<\',)
Zerfaserungszustand
Titer
Id)
5,3
5,8
14
9
7,5
1.9
84
27
vgl. F i g. 3
vgl. F i g. 4
A 1,3
B 1.2
F i g. 5 und 6 sind Photographien, die den Zerfaserungszustand der Fasern zeigen, nachdem die auf eine Länge von 5 mm geschnittenen Fasern 10 Minuten mit der lflOOOfachen Menge Wasser bei 20 C unter Verwendung eines 320-Watt-Haushaltsmixers, der sich mit 3000 U Min. drehte, gerührt wurden.
Beispiel 4
Die gleiche Viskose wie im Beispiel 3 wurde in ein auf 25 C gehaltenes Fällbad, das 15 g;! Schwefelsäure, 75 g 1 Natriumsulfat. 0.2 g! Zinksulfat und 8 al Formaldehyd enthielt, versponnen. Die aus dem Fällbad herausgezogenen Fäden wurden bei einer Spannung von 1.1 g'd in einem zweiten Bad, das 1 g/l Schwefelsäure enthielt und auf 75 sC gehalten wurde, sofort auf 410"o ihrer ursprünglichen Länge gereckt. Nach dem Zerschneiden zu Stapelfasern wurden die Fasern 2 Minuten in einem auf 70"C gehaltenen dritten Bad. das 5 g/l Natriumsulfat und 0,1 gl Zinksulfat enthielt, bei einem pH-Wert von 7,0 behandelt. Der -/-Wert der Fasern unmittelbar vor dem Eintritt in das dritte Bad betrug 39. Dann wurde die Regenerierung der Fasern in einem auf 80'C gehaltenen Bad, das 5 g/l Schwefelsäure enthielt, vervollständigt. Die Fasereigenschaften der so erhaltenen Fasern sind in Tabelle 4 (A) angegeben: etwa 10°,, der erhaltenen Fasern waren hohl.
Zum Vergleich wurden Fasern in der gleichen Weise wie oben hergestellt, jedoch mit der Abweichung, daß das dritte Bad keine Sulfate enthielt und auf 70 C gehalten wurde. Die Fasereigenschaften dieser Fasern sind in Tabelle 4 (B) angegeben.
Tabelle 4 Titer Naß
festigkeit
Naß
dehnung
Knoten
festigkeit,
konditio
niert
FarbstofT-
erschöp-
fung
(d) (g,d) I".) (g'd) Co)
1.7 4,5 16 2.6 89
A 1.5 5,2 10 1,7 30
B
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von verbesserten Polynosefasern, bei dem eine Viskose mit einem y-Wert \on mindestens 50 in ein Formaldehyd enthaltendes Fällbad versponnen wird, die gebildeten Fäden in einem zweiten Bad gereckt werden, die gereckten Fäden in einem dritten Bad bei erhöhter Temperatur behandelt und danach regeneriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein drittes wäßriges Bad mit einem Gehalt an Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniurcsaiz einer Mineralsäure oder Gemischen dieser Salze, einem pH-Wert von 2,0 bis 15 Temperatur 10,5 und einer Temperatur von 30 bis 90 C ver- nach diesem wendet, das gegebenenfalls zusätzlich bis zu 0,5 g/l eines Zink- und/oder Cadmiumsalzes einer Mineralsäure und/oder bis zu 1 g/l Schwefelsäure enthält.
    diesem Verfahren bei der Quellbehandlung eine sroße Mense Alkaliiösung verbraucht, weshalb dieses Verfahren auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nicht erwünscht ist. , .. .,„.,,.
    Aus der belgischen Patentschrift 6 523 ist es im Zusammenhang der Herstellung von Polynosefasern durch Ausfällung einer Viskose in einem ein Formaldehyd enthaltenden ersten Bad und Reckung der hierbei gebildeten Fäden in einem zweiten Bad
    1 en Fäden vor der abl einem dritten Bad aus bei erhöhter Temperatur zu behandeln Irgendwelche näheren Angaben über die Zusammensetzung dtr dritten Badlösung und ihre
DE19671669501 1966-09-22 1967-09-20 Verfahren zur Herstellung von verbesserten Polynosefasern Expired DE1669501C3 (de)

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JP6259566 1966-09-22
JP6259566 1966-09-22
JP6701266 1966-10-12
JP6701266 1966-10-12
DEM0075592 1967-09-20

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DE1669501A1 DE1669501A1 (de) 1970-07-30
DE1669501B2 DE1669501B2 (de) 1975-06-05
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