DE1924754B2 - Drehschalter - Google Patents

Drehschalter

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DE1924754B2
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Mogens W. Ridgway Pa. Bang (V.St.A.)
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    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
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    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschalte
1S mit einem ringförmigen Gehäuse, in das auf den Umfang verteilte drahtförmige Kontaktstifte einge setzt sind, einem feststehenden Gegenkentakt um einem drehbaren Kontaktbrückenträger.
Ein derartiger Drehschalter ist in der einer älterei Anmeldung zugehörigen deutschen Offenlegungs schrift 1 665 294 vorgeschlagen worden. Die Kon taktstifte sind hierbei parallel zueinander auf einen Zylindermantel angeordnet, während der Gegenkon takt aus einem axial zu diesem Zylinder verlaufender Kontaktdraht besteht. Die Kontaktbrücke wird vor einer Kugel gebildet, die von dem Kontaktbrücken träger zwischen den mittleren Kontaktdraht und mindestens einen der zylindrisch verteilten Kontaktstifte gedrückt wird, so daß einer dieser Teile aus seinei Normallage herausgebogen ist und einen Kontaktdruck zwischen der Kugel und dem Kontaktdrahl bzw. Kontaktstift bewirkt. Diese Anordnung hat der Nachteil, daß der gemeinsame Gegenkontakt ein je nach der Lage der Kontaktbrücke in verschiedener Richtungen gebogener Kontaktdraht ist, wodurch dei Werkstoff desselben starken Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer robusteren Schalter der angegebenen Art bereitzusvellen, bei dem das gemeinsame Kontaktelemeni nicht ein auf Biegung beanspruchter Kontaktstift sondern ein ausschließlich zur Kontaktierung dienender Kollektorring ist, von dessen Federungseigenschaftf ι kein Gebrauch gemacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem eingangs erwähnten Drehschalter erfindungsgemäß dadurch, daß die Kontaktstifte radial zu dem Gehäuse verlaufen, daß der Gegenkontakt aus einem parallel zu den Kontaktstiften in das Gehäuse ragenden, sich an die;,em abstützenden Kollektorring besteht und daß der Kontaktbrückenträger derart axial zwischen dem Kollektorring und den Kontaktstiften angeordnet ist, daß jede in ihn eingesetzte Kontaktbrücke den Kollektorring und einen Kontaktstift gleichzeitig seitlich berührt.
Für die Ausbildung der Kontaktbrücke sind verschiedene Lösungen denkbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführiingsform wird dieselbe durch eine in einem zylindrisch begrenzten Randausschnitt des Kontaktbrückenträgers gelagerte, radial angeordnete Kontaktrolle gebildet. Die Kontaktrolle besteht vorzugsweise aus einer mit ihren Windungen über die Stirnflächen des Kontaktbrückenträgers beidseitig bevorstehenden Schraubenfeder.
Nach einer anderen Ausführiingsform ist jede Kontaktbrücke aus einem U-förmig gebogenen Kontaktstück gebildet, das in eine Randatisnehmung des Kontaktbrückenträgers lose eingesteckt ist, mit Ha-
chen Schenkeln über die beiderseitigen Stirnflächen desselben hervorsteht und an den Außenkanten seiner Schenkel eine der zylindrischen Innenfläche des ringförmigen Gehäuses angepaßte, bogenförmige Krümmung aufweist.
Nach einer weiteren Ausführungsform besteht jede Kontaktbrücke aus einem nach außen U-förmig umgebogenen Kontaktstück, das in einen senkrecht zum zugeordneten Radius verlaufenden Schlitz des Kontaktbrückenträgers eingesteckt ist.
Um den Kollektorring im Schaltergehäuse festzulegen, ist der Kollektorring vorzugsweise mit auf dem Umfang verteilten Löchern versehen, durch die axial hervorstehende Zentrieransätze des Schaltergehäuses hindurchgreifen. Die Gehäusewand des Schalters besteht b'erbei vorzugsweise aus einem oder mehreren ringförmigen Kontaktstiftträgern mit axialen Zentrieransätzen und dazu passenden Ausnehmungen. Diese Passungen ermöglichen es, die Verbindung der Gehäuseteile durch Spannschrauben entbeh-lich zu machen und die drehbare Schalterwelle zugleich auch zum axialen Zusammenhalten der Gehäuseteile zu verwenden. Besonders einfach wird die Montage, wenn die Kontaktstifte zwischen einem abnehmbaren, gelochten Gehäusedeckel und einer mit einem Gewindeansatz versehenen Deckelbüchse angeordnet sind und sämtliche Gehäuseteile von üer Schalterwelle durchragt und durch auf der Schalterwelle sitzende Federringe zusammengehalten sind. Zum Fixieren der Schalterwelle in den einzelnen Schaltstellungen kann hierbei eine drehfest angebrachte Flachscheibe mit auf dem Umfang verteilten nietkopfartigen Nocken vorgesehen sein, die mit der Schalterwelle auf Drehung verbunden ist und mit einer am Schaltergehäuse festgelegten Hemmscheibe zusammenliegt, die einen oder mehrere gegen die Nocken vorstehende, rippenartige Querstege aufweist.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung des Drehschalters nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen derartigen Schalter,
F i g. 1 und 3 Querschnitte durch den Schalter nach den Linien H-II und III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt in Umfangsrichtung nach der Linie IV-IV von F i g. 3.
F i g. 5 einen Teüqucrschnitt einer abgeänderten Ausführung,
F i g. 5 die Stirnansicht einer abgeänderten Ausführung des Kor.'aktbrückenträgers und eines Kontaktes,
F i g. 7 eine Unifangsansicht des Kontaktbrückenträgers,
F i g. 8 einen Teilqucrschnitt durch diesen Kontaktbrückenträger nach der Linie VIII-VIII von Fig. 6,
Fig. 9 bis Il die gleichen Ansichten wie Fig. 6 bis 8 einer abgeänderten Ausführung des Kontaktbrückenträgers.
Das Gehäuse des dargestellten Schalters besteht aus einem oder mehreren Statorringen und zwei Dekkcln, zwischen die ein oder mehrere Kollektorringe eingeklemmt sind. Der Schalter nach F i g. I bis 4 weist zwei Statorrmgc 1 und 2 und zwei Kollektorringe 3 und 4 auf.
Die Slatorringe ί und 2 bestehen aus starrem Isolierstoff, in den eine Vielzahl von auf den zylindrischen Urnfang gleichmäßig verteilten Kontaktstiflen 6 und 7 fest eingebettet sind. Diese radial angeordneten Kontaktstifte stehen sowohl nach innen als auch nach außen hervor, können einen Voll- oder Hohlquerschnitt aufweisen und von einein Draht-5 oder Röhrchenwickel abgeschnitten sein.
Eine Stirnfläche jedes Statorringes ist mit zwei oder mehr axial hervorstehenden Zentrieransätzen 8, die andere Stirnfläche mit einer entsprechenden Anzahl von dazu passenden Ausnehmungen 9 versehen.
ίο Werden daher zwei Statorringe zusammengesetzt, so sind sie gegen Verlagerung in Umfangsrichtung gegeneinander gesichert und weisen bei sonst gleicher Ausbildung eine ausgerichtete Lage der beiderseitigen Kontaktstifte auf. Die Zentrieransätze 8 dienen
zugleich auch zum Festlegen eines zwischen den beiden Statorringen 1 und 2 befindlichen Kollektorringes 3, der daher nicht in einen der Statorringe eingebettet .tu werden braucht. Er ist vielmehr mit den Zentrieransätzen 8 entsprecher ;en Löchern verseilen
und so breit ausgebildet, daß er ai'f dem ganzen Umfang über die Innenflächen der Statorringe 1 und 2 hervorsteht und wenigstens mit einer An^chlußzunge nach außen ragt. Steht der Kollektorring 3 an seinem garuen Umfang über die Statorringel und 2 nach
außen hervor, wie dies in F i g. 1 angedeutet ist. so kann ein Stromanschlußdraht an jeder Stelle des Umfanges befestigt werden. Außerdem kann dann der nach außen überstehende Teil des Kollektorringes zur äußeren Abschirmung des Schalters gegen Stöße dienen.
Der zweite Kollektorring 4 nimmt an seiner äußeren Stirnfläche einer. Deckel 10 auf, der mit Ansätzen 11 in die Ausnehmungen 9 dieses Statorringes eingreift. Der Deckel 10 ist mit einem mittleren Loch
12 versehen. Die äußere Stirnfläche des Statorringes 1 liegt mit einer Deckelbüchse 14 zusammen, die mit Stirnflächenvertiefungen 15 auf die Zentrieransätze 8 des Statortiriges 1 paßt. Die Deckelbüchse weist einen äußeren Gewindeansatz auf, mit dem sie ein Loch einer Schalttafel oder eines sonstigen Schalterträgers durchragen kann, an dem der Schalter mit einer auf den Gewindealisatz passenden Mutter befestigt wird. In der Deckelbüchse 14 ist eine Schalterweile 16 drehbar gelagert, die mit einem
+5 beidseitig abgeflachten Teil den Schalter durchragt und aus dem Deckel 10 hervorsteht. Durch auf der Schalterwelle sitzende Federringe 17 und 18 sind die Teile zusammengehalten und ist zugleich auch die Scnalterwelle gegen axiale Verschiebung gesichert.
Auf dem abgeflachten Schaft der Schaltcrwelle 16 sind im Schaltergehäuse zwei Tragringe 21 und 22 aus Isolierstoff befestigt. Diese Tragringe sind je mit einem oder mehreren radialen Umfangsausschnitten 22 versehen, von denen einzelne Ausschnitte zur Aufnahme von Kontakten dienen. Diese Kontakte können unterschiedliche Gestalt aufweisen. Gemäß F i g. 4 bestellen sie aus einer Kontaktrolle, die vom gekrümmten Seitenwänden des Ausschnitts 22 eingefaßt ist, so daß sie nicht aus dem Ranaabschnitt der Tragscheibe 21 freikommen kann. Der Außendurchmesscr der Kontaktrolle 22 ist dabei um soviel größer als die Dicke der Tragscheibe 21. daß die Kontaktrolle 22 über beide Stirnflächen der Tragscheibe 21 nach außen hervorsteht. Die Kontaktnil'.en 22 jeder Tragscheibe stellen daher eine elektrische Verbindung zwischen der zugeordneten Kollcktorscheibe 3 oder 4 und denjenigen Kontaktstiften 6 oder 7 her, an denen sie berührend vorbeikommen
Um die an den Tragseheiben 20. 21 sitzenden Kontakte mit den gewünschten Kontaktstift ft bzw. 7 in Eingriff zu halten, können unterschiedliche Maßnahmen vorgesehen werden. Vorzugsweise ist am inneren Ende des abgeflachten Teils der Schal te rwellc 16 eine Nockenphiltc 25 angeordnet, die an ihrer den Kontakten zimekehrtcn Innenfläche in l'mfangsrichtung nebeneinander liegende, nictkopfurtige Erhebungen aufweist. Die Anzahl dieser Erhebungen entspricht der Anzahl der in einem Statorring befindlichen Kontaktstift« 6 oder 7. Zwischen der Deckelbüchsc 14 und dem Statorring 1 ist eine Tellerfeder 27 verspannt. Diese Tellerfeder weist in Randnähe Löcher zum Durchlaß der Zentneransätze i\ des Slatorringes 1 auf. Der in den Schalter ragende Rand der Tellerfeder ist mit einem oder mehreren bogenförmigen Schlitzen 28 verschen, die gemäß Fig. 2 einwärts ragende Federstege 29 begrenzen. Jeder dieser Federstege weist in seiner Mitte eine auswärts gewölbte, radiale Rippe 30 auf. wobei diese Rippen in Umfangsrichtung in einem Abstand von 120 derart angeordnet sind, daß a'le drei Rippen gleichzeitig jeweils zwischen z.wei benachbarten Erhebungen 2(> der Nockenplatte 25 liegen. Wird daher die Schaltcrwelle 16 gedreht, so schleifen die Erhebungen 26 über die Rippen 30 und halten die Sehalterwelle 16 beim Loslassen jeweils in einer Stellung fest, in der die beweglichen Kontakte 23 mii irgendwelchen Kontaktstiften 6 bz.w. 7 zusammenliegen.
Statt der Kontaktrollen 23 nach F i g. 4 kann gemäß Fig. 5 als Überbrückungskontakt auch eine Schraubenfeder 32 verwendet werden, was den Vorlcil hat. thii.'i sowohl die einzelnen Koniaktslifte als auch die Kollektorscheiben 3 bzw. 4 \on den Federwindungen an mehreren Punkten uleichzeiti» berührt weiden.
Die Tragscheiben 20 bzw. 21 nach Fig. 1 kö.inen auch die in F' i g. 6 bis K dargestellte Form aufweisen. Die beweglichen Kontakte bestehen hier aus einem oder mehreren Winkelstücken 36. die mit ihrem Steg in eine der Randausnehmungen der Tragscheibe 37
ίο eingesteckt sind. Die Außenkanten der Winkelstücke 36 sind in Umfangsrichtung bogenförmig ausgebildet, so daß sie sich der Innenfläche der Statorringe 1 oder 2 anpassen, durch die sie auch gegen Freikommen von der Tragscheibe 37 gesichert sind. Der untcre Schenkel der Winkelstücke ist zur satten Anlage an der ebenen Berührungsfläche der Kollcktorringe 3 bzw. 4 als Planfläche ausgebildet, während der obere Schenkel zum besseren Gleiten an den Kontaktstiften 6 oder 7 in Querrichtung ge-
ao wölbt ist.
Gemäß F i g. 9 bis 11 können die an der Schalterwelle 16 sitzenden Tragscheiben 20 bzw. 21 auch die in F i g. 9 mit 39 kenntlich gemachte Ausführung aufweisen. Die Tragscheibe 39 ist hier mit Schlitzen
as 40 sersehen, die rechtwinklig zu dem durch ihre Längsmitte gehenden Radius der Tragscheibe liegen Einer oder mehrere dieser Schlitze dienen zur Aufnahme eines U-rörmig gebogenen Kontaktes 41. des sen etwas nach außen gewölbte Schenkel in Sti rn ti Γι chenvertiefungen 42 der Tragscheibe liegen und dei Abstand zwischen den radialen Kontaktstiften uik dem Koliektorring überbrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Drehschalter mit einem ringförmigen Gehäuse, in das auf dem Umfang verteilte drahiförmige Kontaktstifte eingesetzt sind, einem feststehenden Gegenkontakt und einem drehbaren Kontaktbrückenträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (6, 7) radial zu dem Gehäuse (1, 2) verlaufen, daß der Gegenkontakt aus einem parallel zu den Kontaktstiften in das Gehäuse ragenden, sich an diesem abstützenden Kollektorring (3, 4) besteht und daß der Kontaktbrückenträger (20, 21) derart axial zwischen dem Kollektorring und den Kontaktstiften angeordnet ist, daß jede in ihn eingesetzte Kontaktbrücke (23) den Kollektorring und einen Kontaktstift gleichzeitig seitlich berührt.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktbrücke durch eine in einem zylindrisch begrenzten Randausschnitt (22) des Kontaktbrückenträgers (20, 21) gelagerte, radial angeordnete Kontaktrolle (23) gebildet isc
3. Drehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrolle aus einer mit ihren Windungen über die Stirnflächen des Kontaktbrückenträgers beidseitig hervorstehenden Schraubenfeier (32) besteht.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontat "brücke aus einem U-förmig gebogenen Kontaktstück (36) gebildet ist, das in eine Randausnel.reling des Kontaktbrückenträgers (37) lose eingesteckt ist, mit flachen Schenkeln über die beiderseitigen Stirnflächen desselben hervorsteht und an den Außenkanten seiner Schenkel eine der zylindrischen Innenfläche des ringförmigen Gehäuses angepaßte, bogenförmige Krümmung aufweist.
5. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktbrücke aus einem nach außen U-förmig umgebogenen Kontaktstück (41) besteht, das in einen senkrecht zum zugeordneten Radius verlaufenden Schlitz (40) des Kontaktbrückenträgers (39) eingesteckt ist.
6. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorring (3, 4) mit auf dem Umfang verteilten Löchern versehen ist, durch die axial hervorstehende Zentrieransätze (8, 11) des Schaltergehäuses hindurchgreifen.
7. Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand des Schalters aus einem oder mehreren ringförmigen Kontaktstiftträgern (1, 2) mit axialen Zentrieransätzen (8, 11) und dazu passenden Ausnehmungen (9,15) gebildet sind.
8. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (6, 7) zwischen einem abnehmbaren, gelochten Gehäusedecke! (10) und einer mit einem Gewindeansatz versehenen Deckelbüchse (14) angeordnet sind und daß sämtliche Gehäuseteile von der Schalterwcllc (16) durchragt und durch auf der Schaltcrwelle sitzende Federringe (17,18) zusammengehalten sind.
9. Drehschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltcrwelle (16) innerhalb des Schaltergehauses eine drehfest ange brachte Flachscheibe (25) iiiit auf dem Umfan verteilten, nietkopfartigen Nocken (26) eiuhäll die mit einer am Schaltergehäuse festgelegte: Hc.nmscheibe (29) zusammenliegt, die einen ode me! ire re gegen die Nocken (26) vorstehende, rip perartige Querstege (30) zum Fixieren de ScI .alterwelle in den Schaltstellungen aufweist.
DE1924754A 1968-05-14 1969-05-14 Drehschalter Expired DE1924754C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP (1) JPS4922108B1 (de)
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GB (1) GB1206553A (de)
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