DE1924754C3 - Drehschalter - Google Patents
DrehschalterInfo
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- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/11—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
chen Schenkeln über die beiderseitigen Stirnflächen ten 6 und 7 fest eingebettet sind. Diese radial andesselben
hervorsteht und an den Außenkanten sei- geordneten Kontaktstifte stehen sowohl nach innen
ner Schenkel eine der zylindrischen Innenfläche des als auch nach außen hervor, können einen Voll- oder
ringförmigen Gehäuses angepaßte, bogenförmige Hohlquerschnitt aufweisen und von einem Draht-Krümmung
aufweist 5 ^61. Röhrchenwickel abgeschnitten sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform besteht jede Eine Stirnfläche jedes Statorringes ist mit zwei
Kontaktbrücke aus einem nach außen U-förmig um- oder mehr axial hervorstehenden Zentrieransätzen 8,
gebogenen Kontaktstück, das in einen senkrecht ium die andere Stirnfläche mit einer entsprechenden Anzugeordneten
Radius verlaufenden Schlitz des Kon- zahl von dazu passenden Ausnehmungen 9 versehen,
taktbrückenträgers eingesteckt ist. lo Werden daher zwei Statorringe zusammengesetzt, so
Um den Kollektorring im Schaltergehäuse festzule- sind sie gegen Verlagerung in Umfangsrichtung gegen,
ist der Kollektorring vorzugsweise nut auf dem geneinander gesichert und weisen bei sonst gleicher
Umfang verteilten Löchern versehen, durch die axial Ausbildung eine ausgerichtete Lage der beiderseitihervorstehende
Zentrieransätze des Schaltergehäuses gen Kontaktstifte auf. Die Zentrieransätze 8 dienen
hindurch?reifen. Die Gehäusewand des Schalters be- 15 zugleich auch zum Festlegen eines zwischen den beisteht
hierbei vorzugsweise aus einem oder mehreren den Statorringen 1 und 2 befindlichen Kollektorrinringförmigen
Kontaktstiftträgern mit axialen Zentrier- ges 3, der daher nicht in einen der Statorringe eingeansätzen
und dazu passenden Ausnehmungen. Diese bettet zu werden braucht. Er ist vielmehr mit den
Passungen ermöglichen es, die Verbindung der Ge- Zentrieransätzen 8 entsprechenden Löchern versehen
häuseteile durch Spannschrauben entbehrlich zu ma- 20 und so breit ausgebildet, daß er auf dem ganzen Umchen
und die drehbare Schalterwelle zugleich auch fang über die Innenflächen der Statorringe 1 und 2
zum axialen Zusammenhalten der Gehäuseteile zu hervorsteht und wenigstens mit einer Anschlußzunge
verwenden. Besonders einfach wird die Montage, nach außen ragt. Steht der Koliektorring 3 an seinem
wenn die Kontaktstifte zwischen einem abnehmba- ganzen Umfang über die Statorringel und 2 nach
ren, gelochten Gehäusedeckel und einer mit einem 25 außen hervor, wi<* ^s „i F i g. 1 angedeutet ist, so
Gewindeansatz versehenen Deckelbüchse angeordnet kann ein Stromanschlußdraht an jeder Stelle des Umsind
und sämtliche Gehäuseteile von der Schalter- fanges befestigt werden. Außerdem kann dann der
welle durchragt und durch auf der Schalterwelle sit- nach außen überstehende Teil des Kollektorringes
zende Federringe zusammengehalten sind. Zum Fi- zur äußeren Abschirmung des Schalters gegen Stöße
xieren der Schalterwelle in den einzelnen Schaltstel- 30 dienen.
lungen kann hierbei eine drehfest angebrachte Flach- Der zweite Kollektorring 4 nimmt an seiner äuße-
scheibe mit auf dem Umfang verteilten nietkopfarti- ren Stirnfläche einen Deckel 10 auf, der mit Ansät-
gen Nocken vorgesehen sein, die mit der Schalter- zen 11 in die Ausnehmungen 9 dieses Statorringes
welle auf Drehung verbunden ist und mit einer am eingreift. Der Deckel 10 ist mit einem mittleren Loch
Schaltergehäuse festgelegten Hemmscheibe zusam- 35 U versehen. Die äußere Stirnfläche des Statorrin-
menliegt, die einen oder mehrere gegen die Nocken ges 1 Hegt mit einer Deckelbüchse 14 zusammen, die
vorstehende, nppenartige Querstege aufweist. mit Stirnflächenvertiefungen 15 auf die Zentrieran-
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung sätze 8 des Statorringes 1 paßt. Die Deckelbüchse
des Drehschalters nach der Erfindung, und zwar weist einen äußeren Gewindeansatz auf, mit dem sie
zeigt 40 ein Loch einer Schalttafel oder eines sonstigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen derartigen Schalterträgers durchragen kann, an dem der Schal-Schalter,
ter mit einer auf den Gewindeansatz passenden Mut-
Fig.2 und 3 Querschnitte durch den Schalter ter befestigt wird. In der Deckelbüchse 14 ist eine
nach den Linien U-II und III-I1I von Fig. 1, Schalterwelle 16 drehbar gelagert, die mit einem
Fig.4 einen Teillängsschnitt in Umfangsrichtung 45 beidseitig abgeflachten Teil den Schalter durchragt
nach der Linie IV-IV von F ig. 3, und aus dem Deckel 10 hervorsteht. Durch auf der
Fig.5 einen Teilquerschnitt einer abgeänderten Schalterwelle sitzende Federringe 17 und 18 sind die
Ausführung, Teile zusammengehalten und ist zugleich auch die
Fig. 6 die Stirnansicht einer abgeänderten Aus- Schalterwelle gegen axiale Verschiebung gesichert,
führung des Kontaktbrückenträgers und eines Kon- 50 Auf dem abgeflachten Schaft der Schalterwcllc 16
taktes, sind im Schaltergehäuse zwei Tragringe 21 und 22
Fig.7 eine Umfangsansicht des Kontaktbrücken- aus Isolierstoff befestigt. Diese Tragringe sind je mit
trägers, einem oder mehreren radialen Umfangsausschnitten
Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch diesen Kon- 22 versehen, von denen einzelne Ausschnitte zur
taktbrücken träger nach der Linie VIII-VIII von 55 Aufnahme von Kontakten dienen. Diese Kontakte
Fig.6, können unterschiedliche Gestalt aufweisen. Gemäß
Fig.9 bis 11 die gleichen Ansichten wie Fig.6 Fig.4 bestehen sie aus einer Kontaktrolle, die vom
bis 8 einer abgeänderten Ausführung des Kontakt- gekrümmten Seitenwänden des Ausschnitts 22 einge-
brückenträgers. faßt ist, so daß sie nicht aus dem Randabschnitt der
Das Gehäuse des dargestellten Schalters besteht 60 Tragscheibe 21 freikommen kann. Der Außendurchaus
einem oder mehreren Statorringen und zwei Dek- messer der Kontaktrolle 22 ist dabei um soviel grökeln,
zwischen die ein oder mehrere Kollektorringe ßer als die Dicke der Tragscheibe 21, daß die Koneingeklemmt
sind. Der Schalter nach F i g. 1 bis 4 taktrolle 22 über beide Stirnflächen der Tragscheibe
weist zwei Statorringe 1 und 2 und zwei Kollektor- 21 nach außen hervorsteht. Die Kontaktrollen 22 jeringe
3 und 4 auf. 65 der Tragscheibe stellen daher eine elektrische Ver-
Die Statorringe 1 und 2 bestehen aus starrem Iso- bindung zwischen der zugeordneten KoIIektor-
lierstoff, in den eine Vielzahl von auf den zylin- scheibe 3 oder 4 und denjenigen Kontaktstiften 6
drischen Umfang gleichmäßig verteilten Kontaktstif- oder 7 her, an denen sie berührend vorbeikommen.
Um die an den Tragscheiben 20, 21 sitzenden Kontakte mit den gewünschten Kontaktstiften 6 bzw.
7 in Eingriff zu halten, können unterschiedliche Maßnahmen vorgesehen werden. Vorzugsweise ist
am inneren Ende des abgeflachten Teils der Schallerwelle 16 eine Nockenplatte 25 angeordnet, die an ihrer
den Kontakten zugekehrten Innenfläche in Dmfangsrichtung nebeneinander liegende, nietkopfartige
Erhebungen aufweist. Die Anzahl dieser Erhebungen entspricht der Anzahl der in einem Statorring befindlichen
Kontaktstifte 6 oder 7. Zwischen der Deckclbüchse 14 und dem Statorring 1 ist eine Tellerfeder
27 verspannt. Diese Tellerfeder weist in Randnähe Löcher zum Durchlaß der Zentrieransätze 8 des Slatorringes
1 auf. Der in den Schalter ragende Rand der Tellerfeder ist mit einem oder mehreren bogenförmigen
Schlitzen 28 versehen, die gemäß F i g. 2 einwärts ragende Federstege 29 begrenzen. Jeder dieser
Federstege weist in seiner Mitte eine auswärts gewölbte, radiale Rippe 30 auf, wobei diese Rippen in
Umfangsrichtung in einem Abstand von 120° derart angeordnet sind, daß alle drei Rippen gleichzeitig jeweils
zwischen zwei benachbarten Erhebungen 26 der Nockenplatte 25 liegen. Wird daher die Schalterwelle
16 gedreht, so schleifen die Erhebungen 26 über die Rippen 30 und halten die Schalterwellc 16
beim Loslassen jeweils in einer Stellung fest, in der die beweglichen Kontakte 23 mit irgendwelchen
Kontaktstiften 6 bzw. 7 zusammenliegen.
Statt der Kontaklrollen 23 nach Fig. 4 kann gemäß
Fig.5 als Überbrückungskontakt auch eine Schraubenfeder 32 verwendet werden, was den Vorteil
hat, daß sowohl die einzelnen Kontaktstifte als auch die Kollektorscheiben 3 bzw. 4 von den Federwindungen
an mehreren Punkten gleichzeitig berührt werden.
Die Tragscheiben 20 bzw. 21 nach F i g. 1 können auch die in Fi g. 6 bis 8 dargestellte Form aufweisen.
Die beweglichen Kontakte bestehen hier aus einem oder mehreren Winkelstücken 36, die mil! ihrem Steg
in eine der Randausnehmungen der Tragscheibe 37
ίο eingesteckt sind. Die Außenkanten der Winkelstücke
36 sind in Umfangsrichlung bogenförmig ausgebildet, so daß sie sich der Innenfläche der Statorringe 1
oder 2 anpassen, durch die sie auch gegen Freikommen von der Tragscheibe 37 gesichert sind. Der unterc
Schenkel der Winkelstücke ist zur satten Anlage an der ebenen Berührungsfläche der Kollektorringc
3 bzw. 4 als Planfläche ausgebildet, während der obere Schenkel zum besseren Gleiten
an den Kontaktstillen 6 oder 7 in Querrichtung gewölbt ist.
Gemäß F i g. 9 bis 11 können die an der Schalterwelle
16 sitzenden Tragscheiben 20 bzw. 21 auch die in Fig.0 mit 39 kenntlich gemachte Ausführung
aufweisen. Die Tragscheibe 39 ist hier mit Schlitzen 40 versehen, die rechtwinklig zu dem durch ihre
Längsmiite gehenden Radius der Tragscheibe liegen. Einer oder mehrere dieser Schlitze dienen zur Aufnahme
eines U-förmig gebogenen Kontaktes 41, dessen etwas nach außen gewölbte Schenkel in Stirnflächenvertiefungen
42 der Tragscheibe liegen und den Abstand zwischen den radialen Kontaktstiften und
dem Kollektorring überbrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Drehschalter mit einem ringförmigen Ge- die mit einer am Schaltergehäuse festgelegten
häuse, in das auf dem Umfang verteilte drahtför- 5 Hemmscheibe (29) zusammenüegt, die emeu oder
mige Kontaktstifte eingesetzt sind, einem festste- mehrere gegen die Nocken (26) vorstehende, nphenden
Gegenkontakt und einem drehbaren Kon- penartige Querstege (30) zum Fixieren dei
taktbrückenträger, dadurch gekenn- Schalterwelle in den Schaltstellungen aufweist,
zeichnet, daß die Kontaktstifte (6, 7) radial
zu dem Gehäuse (1,2) verlaufen, daß der Gegen- io
kontakt aus einem parallel zu den Kontaktstiften
in das Gehäuse ragenden, sich an diesem abstützenden Kollektorring (3, 4) besteht und daß der
Kontaktbrückenträger (20, 21) derart axial zwi- Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschaltei
sehen dem Kollektorring und den Kont^ktstiften 15 mit einem ringförmigen Gehäuse, in das auf dem
angeordnet ist, daß jede in ihn eingesetzte Kon- Umfang verteilte drahtfönnige Kontaktstifte einge-
taktbrücke (23) den Kollektorring und einen setzt sind, einem feststehenden Gegenkontakt und
Kontaktstift gleichzeitig seitlich berührt. einem drehbaren Kontaktbrückenträger.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch ge- Ein derartiger Drehschalter ist in der einer älteren
kennzeichnet, daß jede Kontaktbrücke durch eine ao Anmeldung zugehörigen deutschen Offenlegungsin
einem zylindrisch begrenzten Randausschnitt schrift 1 665 294 vorgeschlagen worden. Die Kon-(22)
des Kontaktbrückenträgers (20, 21) gela- taktstifte sind hierbei parallel zueinander auf einem
gerte, radial angeordnete Kontaktrolle (23) gebil- Zylindermantel angeordnet, während der Gegenkondet
ist. takt aus einem axial zu diesem Zylinder verlaufenden
3. Drehschalter nach Anspruch 2, dadurch ge- 25 Kontaktdraht besteht. Die Kontaktbrücke wird von
kennzeichnet, daß die Kontaktrolle aus einer mit einer Kugel gebildet, die von dem Kontaktbrückenihren
Windungen über die Stirnflächen des Kon- träger zwischen den mittleren Kontaktdraht und mintaktbrückenträgers
beidseitig hervorstehenden destens einen der zylindrisch verteilten Kontaktstifte
Schraubenfeder (32) besteht. gedrückt wird, so daß einer dieser Teile aus seiner
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 Normallage herausgebogen ist und einen Kontaktzeichnet,
daß jede Kontaktbrücke aus einem druck zwischen der Kugel und dem Kontaktdraht U-förmig gebogenen Kontaktstück (36) gebildet bzw. Kontaktstift bewirkt Diese Anordnung hat der
ist, das in eine Randausnehmung des Kontakt- Nachteil, daß der gemeinsame Gegenkontakt ein je
brückenträger (37) lose eingesteckt ist, mit fla- nach der Lage der Kontaktbrücke in verschiedener
chen Schenkeln über die beiderseitigen Stirnflä- 35 Richtungen gebogener Kontaktdraht ist, wodurch dei
chen desselben hervorsteht und an den Außen- Werkstoff desselben starken Beanspruchungen auskanten
seiner Schenkel eine der zylindrischen In- gesetzt ist.
nenfläche des ringförmigen Gehäuses angepaßte, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer
bogenförmige Krümmung aufweist. robusteren Schalter der angegebenen Art bereitzu
5. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 stellen, bei dem das gemeinsame Kontaktelemenl
kennzeichnet, daß jede Kontaktbrücke aus einem nicht ein auf Biegung beanspruchter Kontaktstift
nach außen U-förmig umgebogenen Kontaktstück sondern ein ausschließlich zur Kontaktierung dienen
(41) besteht, das in einen senkrecht zum zugeord- der Kollektorring ist, von dessen Federungseigenneten
Radius verlaufenden Schlitz (40) des Kon- schäften kein Gebrauch gemacht wird,
taktbrückenträgers (39) eingesteckt ist. 45 Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem ein
6. Drehschalter nach einem der vorhergehen- gangs erwähnten Drehschalter erfindungsgemäß da
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch, daß die Kontaktstifte radial zu dem Gehäusi
KoUektorring (3, 4) mit auf dem Umfang verteil- verlaufen, daß der Gegenkontakt aus einem paralle
ten Löchern versehen ist, durch die axial hervor- zu den Kontaktstiften in das Gehäuse ragenden, siel
stehende Zentrieransätze (8, 11) des Schalterge- 50 an diesem abstützenden KoUektorring besteht unc
häuses hindurchgreifen. daß der Kontaktbrückenträger derart axial zwischer
7. Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch ge- dem Kollektorring und den Kontaktstiften angeord
kennzeichnet, daß die Gehäusewand des Schal- net ist, daß jede in ihn eingesetzte Kontaktbriick(
ters aus einem oder mehreren ringförmigen Kon- den Kollektorring und einen Kontaktstift gleichzeitig
taktstiftträgern (1, 2) mit axialen Zentrieransät- 55 seitlich berührt.
zen (8, 11) und dazu passenden Ausnehmungen Für die Ausbildung der Kontaktbrücke sind ver
(9,15) gebildet sind. schiedene Lösungen denkbar. Gemäß einer bevor
8. Drehschalter nach einem der vorhergehen- zugten Ausführungsform wird dieselbe durch eine ii
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einem zylindrisch begrenzten Randausschnitt de:
Kontaktstifte (6. 7) zwischen einem abnehmba- 60 Kontaktbrückenträgers gelagerte, radial angeordnet«
ren, gelochten Gehäusedeckel (10) und einer mit Kontaktrolle gebildet. Die Kontaktrolle besteht vor
einem Gewindeansatz versehenen üeckelbüchse zugsweise aus einer mit ihren Windungen über dii
(14) angeordnet sind und daß sämtliche Gehäuse- Stirnflächen des Kontaktbrückenträgers beidseitij
teile von der Schalterwelle (16) durchragt und bevorstehenden Schraubenfeder.
durch auf der Schalterwelle sitzende Federringe 65 Nach einer anderen Ausführungsform ist jed<
(17,18) zusammengehalten sind. Kontaktbrücke aus einem U-förmig gebogenen Kon
9. Drehschalter nach Anspruch 8, dadurch ge- taktstück gebildet, das in eine Randausnehmung de:
kennzeichnet, daß die Schalterwelle (16) inner- Kontaktbrückenträgers lose eingesteckt ist, mit fla
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Legal Events
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