DE2626401C3 - Drehgelenk-Kontaktvorrichtung - Google Patents
Drehgelenk-KontaktvorrichtungInfo
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- DE2626401C3 DE2626401C3 DE19762626401 DE2626401A DE2626401C3 DE 2626401 C3 DE2626401 C3 DE 2626401C3 DE 19762626401 DE19762626401 DE 19762626401 DE 2626401 A DE2626401 A DE 2626401A DE 2626401 C3 DE2626401 C3 DE 2626401C3
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/04—Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Contacts (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
a) das Oberteil (3) ebenfalls hohlzylindrisch ausgebildet ist und das Unterteil (2) übergreift,
b) das Unterteil (2) ebenfalls einen Kontaktbolzen (7) aufweist,
c) die Kontaktbolzen (7) zylindrisch ausgebildet sind und in den einander gegenüberstehenden
Stirnseiten der jeweiligen Ober- und Unterteile (2,3) in den von diesen umschlossenen zylindrischem
Hohlraum mittig hineinragend, miteinander fluchtend und mit Abstand einander gegenüberstehend
eingepreßt sind,
d) die Kontaktbolzen (7) über konzentrisch an ihren Umfangen angeordnete im Radialschnitt
keilförmige Kontaktbrücken (8) miteinander in elektrisch leitender Verbindung stehen,
e) die Kontaktbrücken (8) im Längsschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und mit
den Stirnflächen der beiden Schenkel auf den Umfangsflächen der jeweiligen Kontaktbolzen
(7) liefen,
f) die Stirnflächer der Kntaktbrücken (8) bezüglich der vertikalpn Achse konkav ausgebildet
sind und einen Krümmungsradius aufweisen, der kleiner ist, als der Radius der Kontaktbolzen
g) die Kontaktbrücken (8) von jeweils einer Blattfeder (9) radial gegen die Kontaktbolzen (7) angedrückt
sind,
h) die Schenkel der im wesentlichen V-förmigen Blattfedern (9) unterschiedlich lang sind und an
ihrer jeweiligen Kontaktbrücke (8) anliegen, während die Basen der Blattfedern (9) an der
Innenwand des Unterteils (2) anliegen und
i) der jeweils kürzere Schenkel der Blattfeder (9) an dem mit dem Kontaktbolzen (7) des Unterteils
(2) zusammenwirkenden Ende der jeweiligen Kontaktbrücke (8) und der jeweils längere
Schenkel an dem mit dem Kontaktbolzen (7) des Oberteils (5) zusammenwirkenden Ende der
jeweiliger Kontaktbrücke (8) anliegt.
2. Drehgelenk-Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das
Unterteil (2) und Oberteil (3) eingepreßte Bereich der Kontaktbolzen (7) gerändelt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehgelenk-Kontaktvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Trennschalter, kurz Trenner genannt, sind Geräte zum annähernd stromlosen Schalten und zum Herstellen
sichtbarer Trennstrecken. Trennschalter werden in großer Zahl und an überaus wichtigen Stellen in Hoch·
sp;innungsanlagen eingesetzt. Die Anforderungen an ih
re Betriebssicherheit sind deshalb sehr hoch.
Aus der DE-AS 17 65 211 ist eine Drehkontaktanordnung
bekannt mit Kugeln für den Stromübergang. Zwei jeweils mit einem Leiter verbundene Platten, die konzentrisch
um eine Gelenkachse angeordnet sind, weisen trapezförmige Ringnuten auf. Die Platten sind so einander
zugekehrt, daß die beiden trapezförmigen Ringnuten einen keilförmigen Ringspalt zur Aufnahme der Kugeln
bilden, die über Schraubenfedern, bezüglich der
ίο Gelenkachse in radialer Richtung in den keilförmigen
Ringspalt gedrückt werden.
Ein weiterer Drehkontakt für einen Trennschalter ist aus der DE-AS 22 07 412 bekannt. Auf dem Stützer befinden
sich jeweils eine hohlzylindrisch ausgebildete
is Drehlagerhülse, um deren Mittelachse zwei ringförmige
Kontaktbahnen konzentrisch angeordnet und über kegelförmige, federbelastete Kontaktrollen miteinander
leitend verbunden sind, wobei ein Anschlußkopf über einen Kontaktbolzen an der inneren Kontaktbahn befestigt
ist, während die äußere Kontaktbahn in fester Verbindung mit dem Schaltarm steht. Die beiden vorgenannten
Drehkontakianördnungen müssen aus relativ vielen Einzelteilen zusammengesetzt werden, deren
Herstellung teilweise sehr teuer ist, so daß insgesamt der Aufwand zu hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehgelenk-Kontaktvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs ί so auszubilden, daß bei einer möglichst
geringen Anzahl von zu montierenden Einzelteilen der Fertigungsaufwand verringert und die Betriebssicherheit
erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Aus dem Patentanspruch 1 geht hervor, daß die erfindungsgemäße Drehgelenk-Kontaktvorrichtung ein
Ober- und ein Unterteil aufweist, die beide hohlzylindrisch ausgebildet sind, wobei das Oberteil das Unterteil
übergreift. Durch diese Anordnuwg wird ein nach außen
abgeschlossener hohlzylindrischer Hohlraum gebildet, in dem sich die Kontaktteile befinden. In den einander
gegenüberstehenden Stirnseiten dieses Hohlraumes ist je ein Kontaktbolzen eingepreßt.
Durch die Ausbildung eines Preßsitzes zwischen Unter- bzw. Oberteil und den entsprechenden Kontaktbolzen
ist die Kontaktanordnung auch dann für Drehtrennschalter mit aus Aluminium bestehenden Strombahnen
geeignet, wenn die Kontaktbolzen aus Kupfer bestehen, was bei Kontaktteilen üblich ist. Eine elektrochemische
Korrosion zwischen dem Aluminium- und dem Kupferteil wird vermieden, da die Berührungsflächen unter
Luftabschluß stehen.
Die Kontaktbolzen werden über konzentrisch an ihrem Umfang angeordnete, im Radialschnitt keilförmige, Kontaktbrücken elektrisch leitend miteinander verbunden. Hierdurch lassen sich die Kontaktbrücken zu einer kompakten Einheit zusammenfassen. Es ist zwar durch die DE-PS 11 60 914 ein Kuoplungskontaklstück zum Verbinden zweier Leiter bekanntgeworden, bei welchem zwei Leiter durch Kontaktlamellen mit keilförmigem Querschnitt, welche durch V-förmige Blattfedern gegen die Leiter gedrückt werden, überbrückt werden. Das Kupplungskontaktstiick läßt eine Bewegung der Leiter gegeneinander in axialer Richtung und in gewissen Grenzen ein Verkippen ihrer Achsen (kugelgelenkartige Bewegungen) zu. Bei erfindungsgemäßen Drehgelenk-Kontaktvorrichtungen müssen jedoch die Kon-
Die Kontaktbolzen werden über konzentrisch an ihrem Umfang angeordnete, im Radialschnitt keilförmige, Kontaktbrücken elektrisch leitend miteinander verbunden. Hierdurch lassen sich die Kontaktbrücken zu einer kompakten Einheit zusammenfassen. Es ist zwar durch die DE-PS 11 60 914 ein Kuoplungskontaklstück zum Verbinden zweier Leiter bekanntgeworden, bei welchem zwei Leiter durch Kontaktlamellen mit keilförmigem Querschnitt, welche durch V-förmige Blattfedern gegen die Leiter gedrückt werden, überbrückt werden. Das Kupplungskontaktstiick läßt eine Bewegung der Leiter gegeneinander in axialer Richtung und in gewissen Grenzen ein Verkippen ihrer Achsen (kugelgelenkartige Bewegungen) zu. Bei erfindungsgemäßen Drehgelenk-Kontaktvorrichtungen müssen jedoch die Kon-
taktbßlzen axial gegeneinander verdrehbar sein. Dies
wurde insbesondere bei der Ausgestaltung der Kontaktbrücken und der Blattfedern berücksichtigt.
Die Kontaktbrüeken der erfindungsgemäßen Drebgelenk-Kontaktvorrichtung
sind im Längsschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und liegen mit den Stirnflächen der Schenkel auf den Umfangsflächen der
jeweiligen Kontaktbolzen auf. Durch diese Gestaltung der Kontaktbrüeken ist eine zuverlässige Kontaktgebung
über definierte Kontaktflächen für die bezüglich ihrer Achsen gegeneinander verdrehbaren Kontaktbolzen
gegeben.
Die Stirnflächen der Kontaktbrücken sind bezüglich der vertikalen Achse ausgebildet und weisen einen
Krümmungsradius auf, der kleiner ist als der Radius der Kontaktbolzen. Hierdurch wird die Anzahl der Stromübergangsstellen
gegenüber einer flachen Ausführung der Stirnflächen erhöht. Durch die DE-OS 21 41 138 ist
zwar eine elektrische Kontaktvorrichtung bekanntgeworden, die den gleichen Zweck, nämlich die Erhöhung
der Anzahl der Kontaktberührungsstelleii, dadurch erreicht,
daß eine konische Kontaktrolle, die gegen, zwei Kontaktstangen gedrückt wird, eine konzentrische Nut
mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, dessen Kreisbogen stärker gekrümmt ist als der der zylindrischen
Kontaktstangen. Es handelt sich hierbei jedoch um eine Kontaktgebung zweier parallelachsiger, relativ zueinander
verschiebbarer Kontaktstangen.
Die Kontaktbrüeken der erfindungsgemäßen Lösung
werden von jeweils einer Blattfeder radial gegen die Kontaktbolzen gedruckt. Die Blattfedern sind in an sich
auf die durch die DE-PS 11 60 914 bekannter Weise V-förmig
ausgebildet. Die in der erfindungsgemäßen Lösung verwendeten Blattfedern liegen jedoch im Unterschied
zu der bekannten Lösung mit ihren beiden Sehenkein an den Enden der jeweiligen Kontaktbrücke an,
während die Basen der Blattfedern an der Innenwand des Unterteils anliegen. Darüber hinaus sind die Schenkel
der Blattfedern zur Erzielung verschieden großer auf die Mantelflä heu der Kontaktbolzen einwirkender
Kontaktkräfte unterschiedlich lang. D?.i hat den Vorteil, daß am unteren, keine Relativbewegung ausführenden
Stromübergang durch die höhere Kontaktkraft ein geringerer Übergangswiderstand vorhanden ist, während
am oberen Stromübergang zur Vermeidung zu hoher Reibungsmomesite die Kontaktkraft kleiner eingestellt
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Drehgelenk-Kontaktverbindung,
bei der der Einfachheit halber nur eine Kontaktbrücke eingezeichnet wurde,
Fig. 2 einen gebrochenen Schnitt entlang der Linie
II-II. der in Fig. 1 dargestellten Drehgelenk-Kontaktverbindung.
Die Fig. 1 zeigt einen Drehkopf 1, der aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3 besteht. Zur Aufnahme
der Drehgelenk-Kontaktverbindung weisen Unter- und Oberteil je einen Hohlzylinder auf, wobei zur Herstellung
eines mechanischen Drehlagers zwischen Unter- und Oberteil, das Oberteil mit seinem Hohlzylinder
drehbar auf dem Hohlzylinder des Unterteils gleitet. Zur Verbesserung der Lagerung ist in den Außenmantel des
Unerteils 2 ein Gleitring 4 aus Kunststoff eingelassen.
Zur Fixierung des Unterteils mit dem Oberteil in axialer Richtung, sind beide Teile mit einer Ringnut 5 versehen,
die gemeinsam einen Ringkanal bilden, in den tangential durch eine Aussparung am Oberteil ein Kunststoffstreifen
6 eingeschoben ist Zur Herstellung der Drehgelenk-Kontaktverbindüng
ist jeweils im Zylinderboden des Unter- und Oberteils ein Kontaktbolzen 7 im Preßsitz
eingelassen. Beide Kontaktbolzen 7 stehen in axialer Richtung einander gegenüber, wobei um die Kontaktbolzen
7 konzentrisch Kontaktbrüeken 8 angeordnet und über Blattfedern 9 gegen diese angedrückt sind, so
daß Unter- und Oberteil des Drehkopfes 1 drehbar leitend miteinander verbunden sind. Zur Erzielung unterschiedlicher
Kontaktkräfte an den beiden Auflagepunkten der Kontaktbrüeken 8 ist die Blattfeder i asymmetrisch
geknickt. Der so entstandene Gegendruckpunkt, über den sich die Blattfeder 9 an der Zylinderinnenwaid
des Unterteils 2 abstützt, ist somit dem unteren der beiden Auflagjpunkte der Kontaktbrücken 8 näher zugeordnet
und übt deshalb auf diesen eine größere Kontaktkraft aus, bzw. entlastet die Kontaktbrücke 8 an
ihrem anderen Auflagepunkt auf dem Kontaktbolzen 7 im Oberteil 3 des Drehkopfes 1, so daß eine leichte
Drehbeweglichkeit sichergestellt ist. Zur besseren Lageuabilisierung
der Kontaktbrücken 8 auf den Kontaktbolzen 7 und zur Erhöhung der Anzahl der Stromübergangsstellen
am Kontakt sind die Auflageflächen der Kontaktbrüeken 8 auf den Kontaktbolzen 7 mit einem
kleineren konkaven Krümmungsradius versehen als der konvexe Krümmungsradius des Kontaktbolzens, wodurch
die Kontaktbrücken nur mit den beiden Randzonen 14 der Auflageflächen auf den Kontaktbolzen aufliegen
und die Anzahl der Stromübergangsstellen an jeder Kontaktbrücke sich verdoppelt. Damit der Stromübergang
nur an den Stirnflächen der Kontaktbrüeken 8 geschieht, sind auf die Kontaktbolzen 7 Isolierscheiben
10 gesteckt.
In dem Ausführungsbeispiel sind die St-ombahnen des Drehtrennschalters aus Aluminium hergestellt, während
die Kontaktelemente, welche versilbert sind, aus Kupfer bestehen.
Zur Erreichung eines Preßsitzes, der eine innige Materialverbindung
und einen damit verringerten Übergangswiderstand zwischen den Kontaktbolzen 7 und
dem Aluminium erlaubt, sind diese entsprechend gerändelt.
Der Drehkopf 1 ist mit seinem Unterteil 2, an dem ein
Dreharm U des Drehtrennschalters angeformt ist, auf einem teilweise dargestellten Stützer 12 befestigt, während
das Oberteil für den Anschluß eines elektrischen Leiters eine Befestigung 13 aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Drehgelenk-Kontaktvorrichtung für einen Hochspannungs-Drehtrennschaiter mit auf Stützern
aufgesetzten und jeweils aus einem einen Kontaktbolzen aufweisenden Oberteil und einem gegenüber
diesem koaxial und um eine vertikale Achse drehbar gelagerten hohlzylindrischen Unterteil bestehenden
Drehköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626401 DE2626401C3 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Drehgelenk-Kontaktvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626401 DE2626401C3 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Drehgelenk-Kontaktvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2626401A1 DE2626401A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2626401B2 DE2626401B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2626401C3 true DE2626401C3 (de) | 1983-06-01 |
Family
ID=5980388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762626401 Expired DE2626401C3 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Drehgelenk-Kontaktvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2626401C3 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226187B (de) * | 1963-10-03 | 1966-10-06 | Sachsenwerk Licht & Kraft Ag | Mehrpoliger elektrischer Leistungsschalter, insbesondere Fluessigkeitsschalter fuer hohe Stroeme |
DE2141138C3 (de) * | 1971-08-12 | 1981-12-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische Kontaktvorrichtung |
-
1976
- 1976-06-12 DE DE19762626401 patent/DE2626401C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2626401A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2626401B2 (de) | 1979-06-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |