DE1924652A1 - Vorrichtung zum Bergen von sich in der Luft befindlichen Personen - Google Patents
Vorrichtung zum Bergen von sich in der Luft befindlichen PersonenInfo
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Description
Lf ™"^ ·" M»ln 70 13. Mai 1969
GzSc/Ha/Ra.
Stencel Aero Engineering Corp., Asheville, North Carolina/U.S.A,
Vorrichtung zum Bergen von sich in der Luft befindlichen Personen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleudersitzvorrichtung
zum Bergen von sich in der Luft befindlichen Personen, und speziell auf eine Einrichtung zur zwangeläufigen
Trennung der Person von dem Sitz in dieser Vorrichtung.
Speziell in Militärflugzeugen ist es üblich, Sitze zu verwenden,
die im Notfalle aus dem Plugzeug durch Kraft herausgeschleudert
werden können, wobei die den Sitz einnehmende Person zunächst
mittels eines Gurtes oder Bandes gehalten wird, welches an dem Sitz befestigt ist, die Halteeinrichtung jedoch lösbar ist, so
daß die den Sitz einnehmende Person von dem Sitz getrennt und
durch Fallschirm wieder geborgen werden kann. Um die richtige Arbeitsweise des Personenfallschirmes sicherzustellen, ist es
bei einer solchen Vorrichtung notwendig, irgend etwas vorzusehen, mittels dessen die Person zwangsläufig von dem Sitz so
getrennt werden kann, daß, wenn der Fallschirm der Person geöffnet
wird, der Sitz und dazugehörige Ausrüstungen die Arbeitsweise des Fallschirmes nicht stören. Obwohl bereits früher verschiedene
Maßnahmen zum Bewerkstelligen dieser zwangsläufigen Trennung vorgeschlagen wurden, hat sich keine derselben als
völlig zufriedenstellend erwiesen.
Es ist daher die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zwangsläufigere und abhängige Trennung von Sitz und Person
109847/0092
in einer Bergungsvorrichtung für sich in der Luft befindliche
Personen der beschriebenen Art zu schaffen. Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung soll eine Schleudersitzvorrichtung
zum Bergen von Luftpersonal geschaffen werden, bei welcher die Trennung der Person von dem Sitz zwangsläufig und
automatisch zu einer Zeit bewerkstelligt wird, wenn der Sitz in vorbestimmter Weise zu seinem vorgesehenen Plug startet.
* Gemäß der vorliegenden Erfindung soll die Vorrichtung so konstruiert
werden, daß automatisch aufeinanderfolgend die Loslösung des Haltegurtes oder Bandes erfolgt und dann eine regulierte
Abbremsung des Sitzes.
Allgemein gesagt, bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen mit einem Sitz, einer Kraftanlage zum Herausschleudern des
Sitzes, und eine lösbare Halteeinrichtung zum Befestigen der auf dem Sitz befindlichen Person, und außerdem ist eine Einschnürvorrichtung
für die Leine vorgesehen, welche an dem Sitz und dem Plugzeug befestigt ist und eine solche effektive Länge
hat, daß sie völlig atraff ist, nachdem der Sitz eine vorfc
bestimmte Lage relativ zu seiner ursprünglichen Stellung in dem Flugzeug erreicht hat* Desweiteren ist ein Betätiger vorgesehen,
welcher mit der Halteeinrichtung zur Lösung derselben verbunden
ist, und eine Einrichtung, weiche die Einschnürvorrichtung für
die Leine verbindet, so daß der Betätiger, gerade bevor der Sitz durch die Einschnürvorrichtuttg für die Leine abgebremst .
wird, betätigt wird, wobei die Abbremeung des Sitzes, nachdem
die die Person haltende Vorrichtung gelöst wurde, eine zwangsläufige Trennung des Sitzes von der Person in sicherer Weise
ergibt.
109847/0092 BAD original
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Pig. 1 eine halb schematische Seitenansicht einer Bergungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei Teile der Vorrichtung in den entsprechenden Stellungen gezeigt sind, die eingenommen werden,
sofort. nachdem der Sitz herausgeschleudert wurde,
Pig. 2 eine halb schematische Rückansicht des Sitzes, wobei Teile die gleichen Stellungen wie in Pig. 1 einnehmen,
Pig. 3 und 4 Ansichten entsprechend den Pig· 1 bzw. 2, welche
die Vorrichtung jedoch in einem Stadium zeigen, das unmittelbar nach einer abrupten Abbremsung des Sitzes
aufgetreten ist,
Pig. 5 eine teilweise Rückansicht des Sitzes gemäß den Pig.
1 bis 4·, wobei der Übersichtlichkeit wegen Teile weggebrochen sind,
Pig. 6 eine Teilseitenansicht des Sitzes, wobei Teile der
Übersichtlichkeit wegen weggebrochen sind,
Pig. 7 eine Vorderansicht, wobei der Übersichtlichkeit wegen
Teile weggebrochen sind, und welche veranschaulicht, wie die Einschnürleinen der Vorrichtung gemäß den
Pig. 1 bis 6 an dem Plugzeug befestigt werden können,
1 O 9 8"4- -~Λ
Fig. 8 eine Vorderansicht der Einschnürvorrichtung für das
Kabel, welche in der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis verwendet wird,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 1, welche eine
weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig.io eine Ansicht, ähnlich derjenigen der Fig. 3, welche die
Vorrichtung der Fig. 9 zeigt, und
Fig.11 eine halb schematische Seitenansicht, welche noch eine
weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ver-.
anschaulicht.
In den Fig. 1 bis 8 ist eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gezeigt, welche bei einem mittels Rakete betriebenen Schleudersitz angewendet wird, der mit einer Gleitleinen- und
Brems-Stabilisiervorrichtung ausgerüstet ist, welche in dem
US-Patent Hr. 3 1o3 331 (ausgegeben am 1o. September 1963) und in der gleichlaufenden Anmeldung Hr. 499 867, eingereicht am
21. Oktober 1965 von Todd S. Bradfield et al. offenbart ist.
Der Sitz ist allgemein mit 1 bezeichnet und mit einem Katapult
die
2 versehen, welchesYin der noch laufenden US-Anmeldung . Hr. 7o8 7o2 (eingereicht am 27. Februar 1968 von James Y/. Duncan et al.) offenbarte Konstruktion haben kann, und er. ist zumindest mit einer Abschugrakete 3 versehen. Ein Fallschirmgurt 4 ist vorgesehen und mit einer üblichen Drei-Punkt-Lösevorrichtung 5 versehen, um den Haltegurt freizugeben, so daß er nicht mehry&uf dem Sitz 1 befindliche Person M befestigt. Der Sitz 1 ist in passender Art in dem Cockpit G des Flugzeuges A befestigt (Fig. 1).
2 versehen, welchesYin der noch laufenden US-Anmeldung . Hr. 7o8 7o2 (eingereicht am 27. Februar 1968 von James Y/. Duncan et al.) offenbarte Konstruktion haben kann, und er. ist zumindest mit einer Abschugrakete 3 versehen. Ein Fallschirmgurt 4 ist vorgesehen und mit einer üblichen Drei-Punkt-Lösevorrichtung 5 versehen, um den Haltegurt freizugeben, so daß er nicht mehry&uf dem Sitz 1 befindliche Person M befestigt. Der Sitz 1 ist in passender Art in dem Cockpit G des Flugzeuges A befestigt (Fig. 1).
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BAD ORIGINAL
Die G-leitleinen- und Bremsvorrichtung weist zwei Bremsanordnungen
6 (Fig. 1 und 6) auf, von denen jede unterhalb des Sitzes 1 an verschiedenen Seiten desselben befestigt ist. Die Gleitleine
umfaßt vier Nylon- oder äquivalente Stränge, die in den Beuteln 7 untergebracht sind, und sie erstreckt sich dann durch
die entsprechende Bremsanordnung 6, danach durch die Führung 8 des Hakens 9, und dann zu einer Befestigungsklammer 10, welche
auf dem Boden des Cockpits 0 befestigt ist. Die die Gleitleine
bildenden vier Stränge haben freie Enden, die in den Beuteln 7 verstaut sind. Demzufolge wird, wenn sich die Gleitleine, wie
schematisch bei 11 in Fig. 1 gezeigt, erstreckt, das Herausschleudern und Abschießen des Sitzes 1 aus dem Flugzeug bewirken,
daß die Gleitleine durch die Bremsanordnungen 6 gezogen wird, so daß sich eine Stabilisierungskraft ergibt, die auf den
Sitz über den Haken 9 ausgeübt wird, wobei die freien Enden der Stränge, welche die Gleitleine bilden, alle gleichzeitig aus den
Bremsanordnungen 6 austreten, sobald der Sitz sich über eine gewisse Strecke seines vorgesehenen Fluges bewegt hat, die größer
als die tatsächliche Länge der Gleitleine ist. Ein solches Austreten
der Gleitleine aus den Bremsanordnungen beendet den Stabilisierungseffekt der Gleitleinen- und Bremsvorrichtung. Bei
dieser Ausftihrungsform besteht die Einschnürleine aus zwei
gleichen Nylon- oder äquivalenten, elastischen Strang-Längen 12,
wobei die beiden Einschnürleinenstränge gleiche Längerhaben, und wobei ein Ende jedes Stranges mittels einer Klammer 10
an dem Flugzeug befestigt ist* Die beiden Einschnürleinen-Stränge
12 werden zunächst in den entsprechenden Beuteln 13 verstaut, welche starr mit dem Sitz 1 vermittels der Klammern
14- (Fig. 6) verbunden sind.
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Die freien Endteile der Einschnürleinen-Stränge 12 erstrecken
sich von den Beuteln 13 zur Befestigung jedes einzelnen zu einem unterschiedlichen Ende des Einschnürleinen-Kabels 15. Wie im
einzelnen in Fig. 8 gezeigt, wird diese Befestigung mittels
eines Schergliedes 16 bewerkstelligt, welches zwei Seitenplatten 17 aufweist, die mittels Stiften oder Nieten 18, von denen einer
abscherbar ist, miteinander verbunden sind. Die Endteile 12a des entsprechenden Einschnürleinen-Stranges sind um einen der
Stifte 18 befestigt, und der andere Stift 18 führt durch die ausgerichteten Öffnungen in den Enden eines Bügels 19, der mit
einem Teil versehen ist, welcher gleitbar mit einer Kugel 20 in
Eingriff steht, die starr auf dem entsprechenden Ende des Kabels 15 befestigt ist. Die Befestigung des anderen Einschnürleinen-Stranges
12 an dem anderen Ende des Kabels 15 wird in genau der
gleichen Weise, wie zuvor beschrieben* bewerkstelligt. Das Kabel
15 führt aufeinanderfolgend durch eine erste Führungsbuchse 21,
eine Hebel-Befestigungsklammer 22, das abscherbare Teil 23 einer Befestigungsklammer 24 und durch eine zweite Führungsbuchse 21.
Die Anschlagkugeln 25 werden zu dem Kabel 15 eingezogen, und zwar jede zwischen eine andere der Führungsbuchsen 21 und das
entsprechende Ende des Kabels. Das Kabel 15 kann jede metallische
Konstruktion haben, solange es Zügkräften widersteht, die
während des Betriebes der Vorrichtung auftreten und solange es
höchst flexibel ist.
Wie in den Pig. 5 und 6 gezeigt, erstrecken sich die Führungsbuohsen
21 durch im Abstand angeordnete, parallele Glieder 26,-welche einen Teil des Bodens des Schleudersitzes 1 bilden und
sie erstrecken sich quer zu diesem zu einem Platz, der sich
unmittelbar vor der Rückenlehne befindet. Die Führungsbuchsen
werden durch Muttern 27, welche mit den Gewindeendteilen der
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Buchsen zusammenwirken, starr in ihrer Stellung befestigt. Betrachtet
man die Sitzfläche, welche eine Bezugsebene darstellt,
so befinden sich die beiden Führungsbuchsen parallel zueinander und in aufrechter lage. Die Hebelbefestigungsklammer 22 ist drehbar
auf dem freien Ende eines Hebels 28 befestigt, der an der Sitzrückenlehne mittels eines Stutzens 29 (Fig. 5) zur drehbaren
Bewegung um eine Achse befestigt ist, die sich in einer Linie befindet, die sich in der Mitte zwischen und parallel zu den
beiden Führungsbuchsen 21 erstreckt. Der Hebel 28 kann aus einer
anfänglichen Stellung,, die in durchgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellt ist, in eine betätigte Stellung, die in gebrochenen
Linien in Fig. 5 dargestellt ist, gedreht werden. Die Befestigungsklammer
24 ist starr auf einem der Seitenglieder der Rücklehne des Sitzes befestigt und ragt nach innen zu der Mitte
der Rückenlehne des Sitzes, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist» Befindet sich der Hebel 28 in seiner ursprünglichen Stellung,
so befindet sich das freie Ende desselben, und daher die Befestigungsklammer
22 in der Nähe des abscherbaren Teiles 23 der Klammer 24. Unter diesen Umständen erstreckt sich das Kabel
15 durch eine der Buchsen 21, welche näher zu der Klammer 24
ist, dann durch das abscherbare Teil 23 dieser Klammer, danach
durch die Befestigungsklammer 22, die durch den Hebel 28 getragen
wird, und dann durch die andere Führungsbuchse 21. Angenommen, daß sich der Sitz in einer normalerweise aufrechten
Stellung befindet, so hängen die beiden Endteile des Kabels 15, welche die Anschlagkugeln 25, die Haken 19 und die Scherglieder
16 tragen, von den Führungsbüchsen 21 herab.
Durch die Kombination des Katapultes 2 und der Abschußrakete 3
wird ein Schleuderimpuls vorgesehen, der ausreicht, um sicherzustellen,
daß der Sitz 1 aus dem Flugzeug über eine Strecke
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abgeschossen wird, welche beträchtlich größer als die tatsächliche
Länge der Einschnürleine ist. Demzufolge wird die Einschnürleine, nachdem das Herausschleudern und Abschießen des
Sitzes vorgenommen wurde, straff, wie dies in den Fig. 3 und 4 •veranschaulicht ist. Wenn die Einschnürleine einen völlig angespannten
Zustand erreicht, so üben die beiden Stränge 12, welche die Einschnürleinen bilden, gleiche Abzugskräfte auf die
beiden Endteile des Kabels 15 aus, so daß das Kabel durch die Führungsbüchsen 21 herausgezogen wird. Durch dieses Herausziehen
wird eine Abscherkraft auf das Teil 23 der Klammer 24 ausgeübt, so daß das Kabel von der Klammer 24 befreit wird. Während des
fortgesetzten Herausziehens des Kabels 15 wird bewirkt, daß der Hebel 28 sich im Uhrzeigergegensinn solange schwenkt, bis er
die in gebrochenen Linien in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht, und bis er parallel zu den Buchsen 21 ausgerichtet ist. Die.
Klammer 22, welche zur Befestigung des Kabels 15 an dem Hebel
28 dient, ist nicht abscherbar. Demzufolge wird die Einschnürleine völlig angespannt und übt eine Kraft auf den Sitz 1 aus,
die durch den Hebel 28 übertragen wird, so daß der Sitz schnell abgebremst wird. Die Scherglieder 16 sind so konstruiert, daß
sie einer Kraft einer solchen Stärke widerstehen, die ausreicht, um die gewünschte, schnelle Abbremsung des Sitzes herbeizuführen«
Die durch die Abschußrakete 3 entwickelte Schubkraft ist jedoch
ab
in dieser Beziehung übermäßig, und die Glieder 16 scheren^ wodurch
der Sitz von dem Flugzeug befreit wird, sobald der Sitz in geeigneter Weise abgebremst wurde, um eine zwangsläufige
Trennung des Sitzes von der Person zu sichern.
Der Hebel 28 ist in Wirkungsverbindung mit dem Zug-Löse-Stift
der Drei-Punkt-Trennsteile 5. Die Anordnung ist so getroffen,
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daß, solange sich der Hebel 28 in seiner ursprünglichen Stellung
befindet, wie dies in durchgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellt ist, keine Abzugskraft auf den Lösestift der Drei-Punkt
-Trennsteile ausgeübt wird, so daß dementsprechend der
Gurt 4 wirksam bleibt, um die auf dem Stuhl 1 sitzende Person M zu befestigen. Wird jedoch der Hebel 28 in die in gebrochenen
Linien in Fig. 5 dargestellte, betätigte -Stellung geschwenkt,
so wird diese Bewegung auf den Lösestift übertragen, um ihn" herauszuziehen, wodurch die Drei-Punkt-Trennstelle den Gurt
löst, so daß die Person M frei ist, ihren vorgesehenen Flug fortzusetzen, sobald der Sitz 1 abrupt durch die Wirkung der
Einschnürleine gebremst' wurde„ Da eine Einschnürung des Sitzes
zwangsläufig solange nicht erfolgen kann, bis der Hebel 28 seine endgültige, betätigte Stellung erreicht, wird die Lösung
des Gurtes 4 beendet, gerade bevor das abrupte Einschnüren erfolgt.
Die Einschnürleinen-Stränge 12 und Kabel 15 haben eine solche Länge, daß die tatsächliche Länge der Einschnürleine beträchtlich
größer als die tatsächliche Länge der Gleitleine 11 ist.
Demzufolge/wirkt die Einschnürleine eine abrupte Abbremsung
des Sitzes 1, wodurch sich eine zwangsläufige Trennung des
Sitzes von der Person ergibt, unmittelbar nachdem die Gleitleine durch die Bremsvorrichtungen 6 geschlüpft ist. Die Einschnürung
erfolgt deshalb zu einer Zeit, wenn der Sitz durch die Gleitleinen- und Bremsvorrichtung völlig stabilisiert ist,
die Gleitleine jedoch frei ist, um nicht in den Einschnürungsvorgang
einzugreifen.
Wie in Fig. 7 veranschaulicht, ist die Klammer 10 mit einem
befestigten Teil 30 versehen, welcher an den Quer-Rahmenglie-
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- ίο -
dem 31, 32 des Plugzeuges mittels Bolzen 33 "befestigt ist.
Das Klammerten 30 ist mit zveL im Abstand befindlichen aufrecht
stehenden Ohren 34 versehen. Ein schwenkbares feil 35 der Befestigungsklammer weist im Abstand angeordnete Schenkel
36 auf, die je gleit bar auf der Außenseite eines der anderen
Ohren 34 angeordnet sind." Ein Haltestift 37 erstreckt sieh
durch die ausgerichteten Öffnungen in den Ohren 34 uuä den
Schenkeln 36, so daß die Klammert eile 35 relativ zu dem "befestigten
Teil 30 um die durch den Stift 37 vorgesehene Achse gedreht werden kann. Das Klammerteil 35 ist im allgemeinen
A-förmig in Draufsicht, und die Gleitleine sowie die Einschnürleine
bilden Schleifen rundherum, wie dies veranschaulicht ist. Demzufolge dient die Klammer 10 dazu, sowohl die &!eitleine
als auch die Einschnürleine an dem Boden des öoe&pits
sicher zu verankern.
In der gerade zuvor beschriebenen Ausführungsform dient die
Verwendung einer Einschnürleine mit zwei Strängen 12 und dem
flexiblen Kabel 15 nicht nur dazu, den Hebel 28 in einfacher und abhängiger Weise zu betätigen, um den Gurt zu lösen.,
sondern auch dazu, eine Redundanz bezüglich des Binseiimir-Vorganges
zu ermöglichen. Es wird bemerkt, daß die ämrcli die
Führungsbuehsen 21 dargestellten Bohrungen kleiner als der
Durchmesser der Anschlagkugeln 25 sind, so daß keine der Anschlagkugeln nach oben durch ihre entsprechende, abgrenzende
Führungsbuchse gleiten kann. Sollte daher einer der beiden Stränge 12 zufällig abgetrennt werden, was ateseübarerweise
während des Herausschleuderns des Sitzes aus dem Cockpit vorkommen könnte, so wird der verbleibende Strang 12 dazu
dienen, eine abrupte Einschnürung des Sitzes vorzusehen«
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Bei dieser Ausführungsform sind die Scherglieder 16 dafür vorgesehen,
sicherzustellen, daß der Sitz von der Einseiimirleine
befreit wird, nachdem die Einschnürung erfdgt ist. Diese Befreiung
des Sitzes ist wünschenswert, wenn die Bergungs-vorrichtung
z.B. in Verbindung.mit einem Flugzeug verwendet wird, welches
zwei Seite an Seite oder sonst nahe "beieinander befindliche. Schleudersitze trägt. Bei einem solchen Flugzeug könnte das
Herausschleudern nur eines der beiden Sitze gewünscht sein,
indem die den anderen Sitz einnehmende Person im Flugzeug verbleibt, um zu versuchen, den Flug des Flugzeuges fortzusetzen,
und es würde daher unerwünscht sein, den herausgeschleuderten Sitz mit dem Flugzeug durch die Einschnürleine noch in ¥erbindung
zu halten, nachdem ein Sitz herausgeschleudert wurde und der andere Sitz und die darauf sitzende Person sich, noch
in dem Flugzeug befinden.
Bei der in den I1Ig. 9 und 1o veranschaulichten Ausführanigsform
der vorliegenden Erfindung ist der Sitz 51 mit einem Haltegurt oder Band 54 versehen-, welches eine Trennstelle 55 aufweist,
die durch einen feuerungstechnischen Initiator betätigt wird,
der schematisch bei 55a gezeigt ist.
Die Einschnürleine besteht aus zwei Nylon- oder äquivalenten Strängen 62, die je an einem Ende an dem Cockpitboden flureh
die Klammer 6o befestigt sind. An einer Stelle 65» nahe den anderen Enden der ,beiden Stränge 62 sind die Stränge sieher
in einer solchen Yifeise miteinander verbunden, daß e^n Schlüpfen
eines Stranges relativ zu dem anderen vermieden wird. Hinter der Stelle 65 ist das Teil 62a des einen der beiden Siaiseimürleinen-StrSnge
beträchtlich kürzer als das Teil 62b des anderen Stranges. Das kürzere Teil 62a erstreckt sich direkt zu. der
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Abi'euerungsvorrichtung des Initiators 55a, und dient deshalb
als Abzugsleine, um den Initiator zu zünden, -wenn die Einschnürleine
soweit ausgespielt ist, daß das Teil 62a angespannt wird. • Das längere Teil 62b ist direkt an dem Sitz 51 befestigt. Demzufolge
wird, trotzdem das Teil der Einsehnürleine zwischen der
Stelle 65 und der Klammer So völlig; ausgespielt worden ist, das längere Endteil 62b, welches die gesamte wirksame Länge
* der Einschnürleine bestimmt, solange nicht angespannt, bis durch
die Anspannung des kürzeren Teiles 62a der Initiator 55a gezündet und die Person M von dem Sitz befreit wurde.
Bei dieser Ausführungsform ist der Sitz mit keiner Stabilisiervorrichtung
versehen. Daher beträgt die gesamte, wirksame Länge der Einschnürleine etwa 8 bis 12 Fuß, um ein sofortiges Einschnüren
des Sitzes ganz am Anfang seiner Bewegung von dem ITugz.eug
weg zu bewerkstelligen, bevor sich Störmomente entwickeln köHBn.
Bei der für diese frühe Einschnürung konstruierten Vorrichtung ist es erwünscht, den Einschnürvorgang zu beenden, um die Bewegung
des Sitzes völlig zu stoppen und sicherzustellen, daß der Maximalraum zwischen der Person und dem Sitz aufgrund des
) Einschnürvorganges erhalten wird. Bei der Vorrichtung gemäß
dieser Ausführungsform der Erfindung werden keine Scherelemente,
zwischen dem Sitz und dem Flugzeug verwendet; der Sitz wird durch die Einschnürleine völlig gesteppt und festgehalten. Gemäß
dieser Ausführungsform der Erfindung ist es besonders wichtig,
eine elastische, dehnbare UyIon- oder dergl. Einschnürleine
zu verwenden, da die Ausdehnung der Einschnürleine während der
abrupten Abbremsung des Schleudersitzes von einem Zusammen-, ,.ziehen derselben gefolgt ist, wodurch der Sitz aus einer Stellung,
in welcher die Trennung der Person von dem Sitz erfolgte, 'zurückschnappt". Ein solcher Vorgang verstärkt die Zwangslaufig-
109847/0092
BAD ORIGINAL
keit der Trennung von Person und Sitz.
Fig. 11 veranschaulicht eine Vorrichtung,'die im allgemeinen
derjenigen der Pig« 9 und 1o ähnlich ist, außer daß das Einschnüren
des Sitzes in dem Plugzeug erfolgt, während äsv Sitz
immer noch mit seinen Abstütz- und Führungsschienen in Eingriff
steht. Bei dieser Ausführungsform ist der Schleudersitz im allgemeinen
mit 71 bezeichnet und wird in dem Cockpit 0 des Plugzeuges
A mittels eines Paares von Abstütz- und Führungsschienen.
71a, in der in der noch laufenden Anmeldung Ser.ifo. . . .
(11. April 1968 von James V/. Duncan et §. eingereicht) getragen.
So kann der Sitz mit Läufern 71b ausgerüstet sein, die gleitbar in die Schienen 71a eingreifen, um den Sitz in seiner installierten
Stellung sicher abzusetzen und ihn gleitbar entlang der Schienen während des Heraussehleuderns zu führen. Der Sitz ist
mit einem (nicht veranschaulichten)Katapult versehen, verwendet jedoch keine Abschußraketen.
Der Sitz 71 ist ferner mit einem Haltegurt oder Band 74 versehen,
welches eine Trennstelle 75 besitzt, die mittels einem schematisch bei 75a gezeigten, feuerungstechnischen Initiator
betätigt wird.
Bei dem in den Fig. 9 und 1o veranschaulichten Ausführungsbeispiel
besteht die Einschnürleine aus zwei Nylonsträngen 82, die
je an einem Ende an dem Oockpitboden durch die Klammer 8o befestigt
sind. Die btränge 82 sind an einer Stelle 85, in der
Nahe ihrer anderen Enden sicher aneinander befestigt. Hinter der Stelle 85 wird ein kürzeres Endteil 82a von einem der beiden
Stränge anfänglich mit dem-.Initiator 75a verbunden und dient als
Abzugsleine, um den Initiator zu zünden* Das längere Endteil'82b
1098 4 7/0092
BAD ORIGINAL
-.14 -
des anderen Stranges ist direkt an dem Sitz 71 befestigt. Bei
dieser Ausführungsform ist die Einschnürleine relativ kurz,
und ihre länge ist so getroffen, daß, obwohl die gleiche allgemeine Folge der Vorgänge wie bei der Ausführungsform gemäß
der Pig. 9 und 1o eintritt, sowohl die Zündung des Initiators
75a als auch, das Einschnüren des Sitzes stattfindet, vieiw. der
Sitz nur eine so kurze Strecke des Bodens überquert hat, daß
die Läufer 7fb immer noch mit den Schienen 71a in Eingriff stehen.
So ist die tatsächliche Länge der Einschnür leine deutlich
kürzer als die Länge der Schienen 71a.
Das Einschnüren des Sitzes 71 innerhalb des Cockpits des Plugzeuges,
jedoch nach dem Lösen der Trennstelle 75 aufgrund der Betätigung des Initiators 75a? sieht die gev.önschte Trennung
von Sitz und Person aufgrund des starken Schleuderimpulses
vor, der torch das Katapult ermöglicht wird. So setzt die Person M des Sitzes ihre Fahrt entlang der Schleuderbahn fort,
wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, wobei der Schleuder impuls,
der von deE? 'üfti-ichen Katapult vorgesehen wird, angemessen
ist, um diese Fahrt der Person M solange fortzusetzen, bis
der Fallschirm der Person frei von Störungen durch das Flugzeug geöffnet; werden kann.
Bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Einschmlrleine entweder dazu verwendet werden, den Sitz
völlig zu arretieren, wodurch ein maximales Sitz_zu_Mann-Geschwindigkeitsdifferenz
geschaffen wird oder um die Fahrt des Sitzes auf eine Geschwindigkeit herabzusetzen, die erheblich
weniger als die Geschwindigkeit der Person beträgt» Im allgemeinen sollte das Ausmaß der Einschnürung so getroffen sein,
daß eine relative Trenngeschwindigkeit von Sitz und Person
10984 7/0092.
BAD ORIGINAL-
von zumindest fünfzehn Fuß pro Sekunde vorgesehen ist.
Obwohl speziell vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung zu Illustrationszwecken offenbart wurden, ist es verständlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen
vorgenommen werden können, ohne von dem Y/esen und dem Umfang
der Erfindung abzuweichen.
109 84 7/0092
Claims (1)
- Patentansprüche:Bergungsvorrichtung für sich in der Luft "befindliche Personen, gekennzeichnet durch einen Sitz, eine Kraftanlage zum Liefern eines Schleuderimpulses für den Sitz, und eine lösbare Haltevomchtung zum Befestigen der Person an dem Sitz, wobei die kombinierte Einschnürleinen-Einrichtung an einem Ende des Sitzes befestigt ist und an dem anderen Ende am Flugzeug befestigt werden kann, und wobei die Einschnürleinen-Einrichtung eine solche tatsächliche Länge aufweist, daß sie nur angespannt wird, nachdem der Sitz eine vorbestimmte Strecke aus* seiner ursprünglichen Stellung in dem Flugzeug bewegt wurde, ferner durch eine Betätigungseinrichtung, welche mit der lösbaren Halteeinrichtung verbunden ist und betätigt werden kann, um dieselbe zu lösen, so daß die Person aus dem Sitz freigegeben wird, und des weiteren durch eine Einrichtung, welche die Einschnürleinen-Einrichtung und die Betätigungseinrichtung miteinander verbindet, um die Betätigungseinrichtung zum Lösen der Halteeinriehtung zu betätigen, sobald die Einschnürleinen-Einrichtung den völlig angespannten Zustand erreicht.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Hebel aufweist, der auf dem Sitz befestigt ist, so daß er eine Schwenkbewegung aus einer anfänglichen Stellung, in welcher die Halteeinrichtung nicht freigegeben ist, in eine betätigte Stellung, in weiche? die Halteeinrichtung freigegeben ist, durchführen kann, und daß. diese Einrichtung, welche die Einschnürleinen-Einrichtung und die Betätigungseinrichtung miteinander verbindet, eine Leinenführungseinrichtung aufweist, die von dem Sitz getragen wird und im allgemeinen in Ausrichtung zu dem Hebel angeordnet ist, wenn letzterer sich in betätigter Stellung befindet,109847/0092daß eine nachgiebige Leinenbefestigungseinrichtung vorgesehen ist, die von dem Sitz getragen wird und sich im allgemeinen in Ausrichtung zu dem Hebel befindet, wenn letzterer in seiner Anfangsstellung ist, und daß eine flexible leine an dem Hebel an einer Stelle befestigt ist, die sich im Abstand von der Achse der !Drehbewegung desselben befindet, wobei die flexible Leine sich von dem Hebel zu der nachgiebigen Leinen-Befestigungseinrichtung erstreckt und hierdurch befestigt wird, und sich danach durch die Führungseinrichtung und dann zu einer Stelle erstreckt;, an welcher die flexible Leine an der Einschnürleinen-Einrichtung angebracht wird, indem die Einschnürleinen-Einrichtungj, bei Erreichen des völlig angespannten Zustandes, die flexible Leine spanntp um zunächst zu bewirken, daß die Leinen-Befestigungseinrichtung nachgibt und dann der Hebel sich in die betätigte Stellung schwenkteο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinenführungseinrichtung zwei Leinenf ülirungs öffnungen bildet, die sich im Abstand voneinander quer aur Achse der Schwenkbewegung des Hebels befinden, und daß die flexible Leine sich durch eine der Öffnungen erstreckt9 danach durch die Hebel, dann durch die nachgiebige Leinen-Befestigungseinrichtung und dann durch die andere Öffnung04. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnets daß die flexible Leine ein Metallkabel ist, und daß die Einsclmürleine zumindest eine Leine aufweist9 die unter Spannung verlängert werden kann05c Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet äaß die Einschnürleinen-Einrichtung zwei Einsclmürleinen aufißsistj deren eines Ende je an dem flugzeug befestigt werden icsm»f. und die anderen Enden je an unterschiedlichen ΈώΛθϊι der flexiblen Leine angebracht sincL109847/009 2BAD ORlGINAU6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen feuerungstechnischen Initiator aufweist, der einen beweglichen Betätiger bewegt, daß die Einschnürleinen-Einrichtung zumindest eine Einschnürleine besitzt, deren eines Ende an dem Sitz befestigt ist, und daß die Einrichtung, welche die Einschnürleinen-Einriclitung und die Beätigungseinrichtung miteinander verbindet, eine Abzugsleine aufweist^ deren eines Ende an einer Stelle auf zumindest einer:Sinschnürleine befestigt ists deren anderes Ende an dem Betätiger angebracht ist? wobei die tatsächliche Länge der Abzugsleine beträchtlich weniger als die tatsächliche Länge des Teiles von zumindest der einen Binschnürleine beträgt, welche sich zwischen der betreffenden Stelle und dem einen Ende erstreckt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürleinen-Einrichtung eine solche tatsächliche Länge besitzt, daß sie angespannt wird, -während sich der Sitz noch immer in dem Flugzeug befindeto8« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet9 daß die Kraftanlage betätigt v/irä, um den Sitz nach dem Herausschleudern aus dem STugzeug eine beträchtliche Strecke voranzutreiben, daß eins Sta'bilisiereinrichtung vorgesehen ist, die in Wirkungsverbiiidung mit dem Sitz steht9 um ihn zumindest generell in einer vorbestimmten Bahn während seines vorgesehenen Fluges zu stabilissreii, wobei die Einschnürleinen-r Einrichtung eins ε ο beträchtliche, tatsächliche Länge hat, daß sie ausgespielt und angespannt wirdp um den Sitz abrupt abzubremsen, mid zwar zu einer Zeits die nach der Stabilisierung des Sitzes durch fixe Si^aMlisisrtings-sinrieht^ir,^ liegt, i'tid. während jedoch die AbseliiißgeschwiiiillgSieil; des Sitzes immQr noch, eingesessen ist^ um die swangsli'Hfige "Trennung der- Person von dem Sits sicheraustelleUp wenn1098 4 7/0092BAD ORIGINAL-V-der Sitz abgebremst· "werden soll.Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabilisiereinrichtung aus einer Gleitleinen- und Bremsvorrichtung besteht, die so konstruiert ist-, daß die Gleitleine durch die Bremse während des vorgesehenen Fluges des •Sitzes läuft, wobei die relativen, tatsächlichen Längen der Gleitleine und der Einschnürleinen-Einrichtung so getroffen sind, daß die Gleitleine völlig durch ihre Bremse gelaufen ist, bevor die Einschnürleinen-Einrichtung den völlig angespannten Zustand erreicht.1098477Q092
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72894568A | 1968-05-14 | 1968-05-14 | |
US72894568 | 1968-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924652A1 true DE1924652A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1924652B2 DE1924652B2 (de) | 1975-09-11 |
DE1924652C3 DE1924652C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1269854A (en) | 1972-04-06 |
US3549111A (en) | 1970-12-22 |
DE1924652B2 (de) | 1975-09-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |