DE1924569A1 - Verfahren zur Herstellung von Brillengestellen nach Mass und zur genauen Anpassung fertiger Brillengestelle an die massgebenden Kopfpartien des Brillentraegers sowie Geraetesatz zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Brillengestellen nach Mass und zur genauen Anpassung fertiger Brillengestelle an die massgebenden Kopfpartien des Brillentraegers sowie Geraetesatz zur Ausuebung des Verfahrens

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DE1924569A1
DE1924569A1 DE19691924569 DE1924569A DE1924569A1 DE 1924569 A1 DE1924569 A1 DE 1924569A1 DE 19691924569 DE19691924569 DE 19691924569 DE 1924569 A DE1924569 A DE 1924569A DE 1924569 A1 DE1924569 A1 DE 1924569A1
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DE19691924569
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Storm Rudolf Kurt
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STORM RUDOLF KURT
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STORM RUDOLF KURT
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Brillengestellen nach Mass und zur genauen Anpassung fertiger Brillengestelle an die,massgebenden Kopfpartien des Brillenträgers sowie Gerätesatz zur Ausübung des Verfahrens.
  • Brillen werden bisher vom Optiker dem Kunden durch einfaches Zurechtbiegen des Gestells angepasst. Bei dieser Methode ist es ausgeschlossen, einen präzisen, den individuellen anatomischen Formen der Auflageflachen entsprechenden Sitz zu erlangen. ;3ehr häufig sind dann Kopfschmerzen, entstellende Druckstellen und eine Verschlechterung der Sehkraft durch ständig wechselnden Abstand zwischen Augen und Gläsern die Folgen.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber ein Verfahren zur Herstellung von Brillengestellen nach Mass und zur genauen Anpassung fertiger Brillengestelle an die massgebenden Kopfpartien des Brillenträgers, das die Möglichkeit bietet, Brillen so anzupassen bzw. massgerecht herzustellen, dass deren Auflageflächen mit den anatomischen Gegebenheiten an Nase, Ohren und Wangen der Träger in genaue Uebereinstimmung gebracht werden.
  • Erfindungsgemäss werden von der Nasen- und den Ohrenpartien Abdrücke gemacht und von diesen Abdrücken Nodelle angefertigt. An hand der in Uebereinstimmung mit der gegenseitigen Lage der Kopfpartien zueinander koordinierten Modelle wird dann das Brillengestell hergestellt bzw. angepasst.
  • Auf diese Weise wird es möglich, Massbrillen anzufertigen, die in Form und Sitz den anspruchscvollsten Trägern gerecht werden.
  • Besondere Vorteile ergibt das Verfahren nach der Erfindung bei Fallen, in denen wegen abnormer anatomischer Verhältnisse an Nase, Ohren und Langen das Drogen von Brillen bisher zu Schwierigkeiten geführt hatte. Dazu gehören vor allem zu eng anliegende Ohren, Sattel- oder zu stark gekrümmte Nasen sowie Deformierungen und Wucherungen im Aufsitzgebiet des Brillengestells. Unbestreitbar wird es damit auch möglich sein, jenen Menschen zu helfen, die wegen Druckstellen durch das Brillengestell an ständigen oder zeitweiligen Kopfschmerzen leiden.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Gerste satz zur Ausübung dieses Verfahrens, der gekennzeichnet ist durch ein Abdruckgerät, bestehend aus einem bügelförmigen Gestell mit zwei beweglichen Armen, an dem drei Abdrucklöffel für den Abdruck der .iasen- und Ohrenpartien ve tel'b.r und auswechselbar montiert sind, und ein Arbeitsgerät, bestehend aus einem T-förmigen Träger mit drei starren Schenkeln, an denen einseitig lose aufgesetzte, längsverschiebbar geführte Platzhalter für die von der anderen Seite des Trägers her aufzubringende Modellmasse in bestimmten, wählbaren gegenseitigen Abständen fixierbar sind.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gerätesatz zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 Draufsicht des Abdruckgerätes; Fir. 2 Beitenansicht des mittleren Teils des Abdruckgerätes, mit dem Abdrucklöffel für die Nasenprtie; Fig.. 3 Seitenansicht eines Endteils des Abdruckgerätes, mit dem Abdrucklöffel für eine Ohrenpartie; Fig. 4 Draufsicht des Arbeitsgerätes; Fig. 5 und 6 Seitenansichten von eilen des Arbeitsgerätes, mit den an diesen vorgesehenen Platzhaltern.
  • Das Abdruckgerät besteht nach Fig. 1 aus einem bügelförmigen Gestell mit zwei beweglichen Armen 1 und 2, an dem drei Abdrucklöffel 3, 4 und 5 für den Abdruck der Nasen- und Ohrenpartien verstellbar montiert sind. Die Abdrucklöffel sind zur besseren haftung des Abformmaterials mit Löchern 6 ausgestattet. Die beiden Arme 1 und 2 sind in der Gestellmite durch ein Gelenk miteinander verbunden. Dieses wird gebildet durch zwei übereinander liegende Scheiben 7 und 8, von denen je einer der Arme 1, 2 ausgeht, und einem Gelenkzapfen 9, der eine Feststellschraube 10 trägt. Durch Anziehen der Feststellschraube 1C kann das Gelenk blockiert werden, so dass die Arme 1 und 2 in der gerinschten Stellung zueinander starr miteinander verbunden werden können. Mn Gelenkzapfen a ist zugleich der Abdrucklöffel 3 für die Nasenpartie angelenkt, der beim Feststellen des Gelenkes ebenfalls in seiner Lage fixiert wird.
  • Die vom Gelenk nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Schenkel 11 bzw. 12 der Arme 1 und 2 bestehen je. aus zwei ineinander geschobenen Vierkantrohren 17 und 14, die durch eine im Innern angeordnete starke Zugfeder 15 im zusammengeschobenen Zustand gehalten werden. Das äussere Rohr 13 ist mit der betreffenden Gelenkscheibe 7 bzw. 8 verbunden, während an das innere Rohr 14 beider Arme über Winkel stück 16 ein Rundstab 17 angesetzt ist.
  • Auf jedem Rundstab 17 sitzt längsverschiebbar und verdrehbar ein Klemmkörner 18 aus Metall oder Kunststoff, mit einer Klemmschraube 19, an der zugleich der Abdrucklöffel 4 bzw. 5 für eine Ohrenpartie angelenkt ist, so dass dieser Abdrucklöffel in Jeder gewünschten Lage am betreffenden Arm fixiert werden kann.
  • Das beschriebene Abdruckgerät wird so am Kopf des Brillenträgers eingestellt und mit den drei Schrauben 10, 19 fixiert, dass ein genauer Sitz der drei Abdrucklöffel 3,4 und 5 an den Stellen zustande kommt, auf denen später das Brillengestell genau sitzen soll. Für die Abdrucknahme werden die drei Löffel mit der entsprechenden enge eines plastischen Abdruckmaterials versehen. Dieses, vorzugsweise auf Siliconbasis zusammengestellte IWaterial wird mit einem Härter vermengt, der eine Arbeitsspanne von einigen Minuten zulasst. Da beim Abdrucken der Ifasen- und Ohrenpartien verschiedene Bewegusrichtungen des Gestells erforderlich werden, müssen beim Anlegen des Gerätes die Schenkel 11, 12 der Arme 1, 2 auseinander gezogen werden. Damit ist eine genaue Plazierung der löffel möglich, ohne dass eine Verlagerung der auf den Löffeln aufgetragenen Abdruckmassen auftritt. Durch die Federspannung in den Schenkeln 11, 12 wird das überschüssige Material weggedrückt; dadurch werden die Löffel in die erwünschte Lage gebracht. Nach dem Aushärten des Abdruckmaterials wird das Gerät wieder durch Auseinanderziehen der Schenkel 11, 12 von den Abdruckstellen gelöst. Auf diese Weise entstehen genaue Negative, die in einem weiteren Arbeitsgang als Grundlage für die Herstellung der Modelle dienen.
  • Das Arbeitsgerät besteht nach Fig. 4 aus einem '£-förmigen Träger 20 mit d-rei starren, rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schenkeln 21, 22 und 23. An diesen Schenkeln sind von unten längsverschiebbar gefuhrte Platzhalter 24, 25 bzw. 26 für die von oben her aufzubringende Modellmasse lose aufgesetzt, wobei der auf dem Mittelschenkel 21 sitzende Platzhalter 24 die aus Fig. 6 ersichtliche Querschnittsform aufweist, während die auf den Seitenschenkeln 22, 23 sitzenden Platzhalter 25, 26 die in Fig. 5 dargestellte Querschnittsform haben. Die Platzhalter sind in bestimmten, wählbaren gegenseitigen Abständen an den Schenkeln fixierbar. Zu diesem Zweck besitzt jeder Schenkel eine Reihe von in regelmässigen Abständen angeordneten Bohrungen 27, und jeder Platzhalter weist eine Bohrung 28 auf, die durch Verschieben des Platzhalters auf dem Schenkel auf eine der Bohrungen 27 ausgerichtet werden kann. Zum Fixieren der Platzhalter dienen beispielsweise Schrauben, die so durch die sich deckenden Bohrungen 27, 28 gesteckt werden, dass ihr Kopf und ein Teil ihres Schaftes heralusragt, damit sich die Schrauben bei der Herstellun;cler Iiodelle in diesen verankern. Die Platzhalter können aus tietäll oder Kunststoff gefertigt sein. Der Träger 20 kann irn Zentrum mit einem Ständer lösbar verbunden sein, der mittels eines Kugelgelenkes verschiedene Einstellungen des Arbeitsgerätes für die arbeit der Brillenanpassung erlaubt und der am Arbeitstisch beispielsweise mit einer Zwinge befestigt werden kann.
  • Zur Herstellung der Modelle wird zunächst das mit den Abdrücken der Nasen- und Ohrenpartien versehene Abdruckgerät nach Fig. 1 auf das Arbeitsgerät nach Fig. 4 aufgesetzt, um die Platzhalter 24, 25 und 26 an passender Stelle auf den Schenkels 21, 22 und 23 zu plazieren, worauf sie in der angegebenen Weise fixiert werden.
  • Um den Gipsmodellen eine gefällige Form zu geben und die Arbeit des 3eschuleidens der Modellsockel zu erleichtern, können die Platzhalter mit Klebestreifen eingefasst werden. Einfacher ist es aber, vorgefertigte Manschetten aus plastischem Material zu benützen, da damit diese Arbeit angenehmer-wird. ach diesen Vorbereitungen wird nun der Spezialgips angerührt, mit dem dann die Abdrücke bestrichen werden. ach dem Füllen der mit Manschetten umfassten Platzhalter wird das Anbdruckgerät wieder auf das Arbeitsgerät aufgesetzt, wobei beachtet werden muss, dass die mit Gips bestrichenen Abdrücke ohne Bildung von Blasen in die vorgesehen Räume innerhalb der Manschetten zu liegen kommen.
  • Nach Abbinden des Gipse werden die Abdrücke vorsichtig entfernt, worauf das Arbeitsgebiet durch Beschneiden der Sockel zugänglich gemacht wird. Nach Entfernung der Platzhalter können nun die drei Modelle durch die unten am Sockel herausragenden Schrauben mittels Muttern am Träger 20 befestigt werden. Die Gipssickel erhalten an ihrer Unterseite eile aii die Schenkel angepa sste Form, so dass ein Verdrehen der Sockel ausgeschlossen wird. Durch Bezeichnen der Bohrungen 27 in den Schenkeln 21, 22 und 23 und der Modelle ist es sp.ter möglich, jederzeit die gleiche Einstellung der drei Modelle zueinander zu finden. Damit kann jederzeit mit diesen Modellen die Anpassung eines Brillengestells vorgenommen werden, da Aenderungen an den Ausmassen der Nase und Ohren eines erwachsenen Brillenträgers nicht zu befürchten sind. Damit auch nach einer Auswechslung des Arbeitsger'C.tes bei den Optikern oder bei der Benützung eines Zweitgerätes immer wieder die gleichen Ausmasse angetroffen werden, werden die Arbetsigeräte vorzugsweise einheitlich im Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Kit dem beschriebenen Gerätesatz und dem angegebenen Verfahren wird es den Optikern möglich, ohne Zeitdruck und um vieles genauer Brillengestelle anzupassen oder Brillengestelle nach Masts bei den Brillengestell-Herstellern in Auftrag zu geben. Bei der Anpassung der fertigen Brillengestelle an den I;odellen wird durch Schleifen und nachheriges Polieren eine absolute Genauigkeit des Sitzes erreicht.

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von Brillengestellen nach Mass und zur genauen Anpassung fertiger Brillengestelle an die massgebenden Kopfpartien des Brillenträgers, dadurch gekennzeichnet, dass von der Nasen- und den Ohrenpartien Abdrücke gemacht und von diesen Abdrücken Modelle angefertigt werden und dass anhand der in Uebereinstimmung mit der gegenseitigen Trage der Kopfpartien zueinander koordinierten Nodelle das Brillengestell hergestellt bzw. angepasst wird.
2.) Gerätesatz zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Abdruckgerat, bestehend aus einem bügelförmigen Gestell mit zwei beweglichen Armen, an dem drei Abdrucklöffel für den Abdruck der Nasen- und Ohrenpartien verstellbar montiert sind, und ein Arbeitsgerät, bestehend aus einem T-förmigen Trager mit drei starren Schenkeln an denen einseitig lose aufgesetzte, längsverschiebbar geführte Platzhalter für die von der anderen Seite des Trägers her aufzubringende Modellmasse in bestimmten, wthlbaren gegenseitigen Abstc-inden fixierbar sind.
3.) Gerätesatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme des Abdruckgerätes durch ein festellbares Gelenk miteinander verbunden sind, an dem zugleich der Abdrucklöffel für die Nasenpartie angelenkt ist, und nach vom Gelenk entgegengesetzten Seiten gerichtete ausziehbare Schenkel aufweisen, mit denen im Winkel zu diesen angeordnete .tc'be verbunden sind, auf denen die Abdrucklöffel für die Ohrenpartien längsverschiebbar und verdrehbar angeordnet sind.
4.) Gerätesatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente für die Platzhalter des Arbeitsgerätes so ausgebildet sind, dass sie sich bei der Herstellung der Modelle in diesen verankern und ein wiederholtes lagerichtiges Fixieren derselben auf dem Träger ermöglichen' L e e r s e i t e
DE19691924569 1968-06-17 1969-05-14 Verfahren zur Herstellung von Brillengestellen nach Mass und zur genauen Anpassung fertiger Brillengestelle an die massgebenden Kopfpartien des Brillentraegers sowie Geraetesatz zur Ausuebung des Verfahrens Pending DE1924569A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931347C2 (de) * 1979-08-02 1981-06-04 Laib, Wilhelm, 7030 Böblingen Formschablone für Körpermaße zur Anfertigung maßgerechter Orthopädie-Teile, insbesondere Brillengestelle
DE3518215A1 (de) * 1985-05-21 1985-10-03 Günter 8000 München Hankiewicz Mess- und anpasssystem fuer brillen
FR2971929A1 (fr) * 2011-02-28 2012-08-31 Weboptician Methode et dispositif de mesure des parametres necessaires a la fabrication de lunettes a la morphologie d'un individu donne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2931347C2 (de) * 1979-08-02 1981-06-04 Laib, Wilhelm, 7030 Böblingen Formschablone für Körpermaße zur Anfertigung maßgerechter Orthopädie-Teile, insbesondere Brillengestelle
DE3518215A1 (de) * 1985-05-21 1985-10-03 Günter 8000 München Hankiewicz Mess- und anpasssystem fuer brillen
FR2971929A1 (fr) * 2011-02-28 2012-08-31 Weboptician Methode et dispositif de mesure des parametres necessaires a la fabrication de lunettes a la morphologie d'un individu donne

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