DE1924517A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe gespeicherter Informationen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe gespeicherter InformationenInfo
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Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
- Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
Description
56 Wuppertal-Barmen
Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 55 6147
P 111.0/69 / Pee/S
Anmelder : Backagee Limited Hongkong
Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe gespeicherter Informationen
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Wiedergabe eines simultan oder in Aufeinanderfolge zusammenhängend en Komplexes aus einem Informationsspeicher.
Gemäß einem Gesichtspunkt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zur Erzeugung einer Szenenfolge visueller Bilder, wobei ein Teil der Szenenfolge willkürlich aus einer Anzahl
möglicher Alternativen ausgewählt ist; unter diesem Gesichtspunkt
kann nach der Erfindung ein Wettspielgerät hergestellt werden, das beispielsweise in einem Zeichentrickfilm
ein Pferderennen zeigt, welches eine Anzahl von möglichen,
nicht vorhersagbaren Ausgängen besitzt, so daß die Zuschauer Wetten auf den Ausgang des JRennens setzen
können.
Ein normaler Film eines Rennens, gleichgültig o"b eine
Originalaufnahme oder ein Zeichentrickfilm, zeigt bei der Projizierung immer denselben Ablauf und Ausgang. Wenn ein
Zyklus von Rennen von einem endlosen Filmband projiziert wird oder wenn aufgespulte Filme mehr als einmal projiziert
werden, wurden die Zuschauer bald die Aufeinanderfolge der
Rennen erkennen und das nächste Ergebnis schon von vorne-™ herein voraussagen können. Der Erfindung liegt einmal die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ein
Rennen zeigt, dessen Ausgang niemals vorhergesehen werden kann.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann aber auch Anwendung
finden für eine neue Filmtechnik, bei welcher eine Geschichte eine Anzahl unvorhersehbarer Abläufe nehmen kann,
und kann ferner auch Verwendung finden als Lernmaschine .·. Gerade im letzteren Anwendungsfall braucht es sich bei dem
reproduzierten visuellen Komplex nicht notwendigerweise um
eine Szenenfolge zu handeln,, sondern kann es sich um ein
stehendes Bild handeln, bei welchem zumindest ein Bildabschnitt
willkürlich aus einer Anzahl möglicher Sildabscaanitfcte
ausgewählt 1st. Ferner ist die Vorrichtung nach der Erfindung
nicht auf eine Wiedergabe visueller Bilder besenränkt, sondern kann auch für akustische Reproduktionen Anwendung
finden.
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In allgemeinster Hinsicht betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Wiedergabe gespeicherter Informationen unter
Erzeugung eines simultan oder in Aufeinanderfolge zusammenhängenden Komplexes, von welchem zumindest ein Abschnitt
eine Form oder Eigenart besitzt, welche willkürlich aus
einer Vielzahl von möglichen verschiedenen Formen oder Eigenarten ausgewählt ist. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung zur Speicherung einer Anzahl von Informationsgruppen, von denen jede zur Bildung des einen
Komplexabschnittes reproduzierbar ist, durch eine Einrichtung zur willkürlichen Auswahl einer der Informationsgruppen
und durch eine Einrichtung zur Wiedergabe der ausgewählten
en
Informationsgruppe als einTmit dem Komplex zusammenhängenden
Abschnitt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist eine in Verbindung mit
einer Ausführungsform der Vorrichtung zu verwendende, in Aufeinanderfolge reproduzierbare Aufzeichnung (zeB„ ein
Film) vorgesehen, von welcher zumindest ein Teil wenigstens zwei Aufzeichnungen mit verschiedener Information umfaßt,
welche in Aufeinanderfolge mit der vorhergehend oder nachfolgend:'gespeicherten
Information zusammenhängt·
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Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Wiedergabe gespeicherter Information als zusammenhängenden Komplex,
welches gekennzeichnet ist durch die Verfahrensschritte,
daß eine gespeicherte Informationsgruppe willkürlich ausgewählt und reproduziert wird aus einer Vielzahl von Informationsgruppen, von denen jede bei der Reproduktion einen simultan
oder in Aufeinanderfolge mit dem Komplex zusammenhängenden
Komplexabschnitt bildet«
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Wettspielgerät, bei welchem ein Film von Pferderennen
auf einen Schirm projiziert wird; jedes Einzelbild ist hierbei in eine Anzahl von Teil-Einzelbildern unterteilt,
von denen zu einer bestimmten Zeit immer nur ein willkürlich ausgewähltes auf dem Bildschirm projiziert wird. Vorzugsweise ist jedes Rennen in eine Anzahl von Szenenfolgen
) unterteilt und die Wahl, welches Teil-Einzelbild bei jeder
Szenenfolge zu zeigen ist, wird willkürlich in einer entsprechenden
Häufigkeit bei jedem Rennen,getroffen. Jed§
Szenenfolge des Rennens kann folglich eine Form aus einer Anzahl
verschiedener Formen aufweisen© Jedoch sind die Teil-Einzelbilder,
welche eine Verbindung zwischen den Szenenfolgen herstellen, identisch, um einen kohärenten Übergang
zwischen jedem verschiedenen Ablauf der einen Szenenfolge und jedem verschiedenen Ablauf in der nachfolgenden Szenenfolge zu ermöglichen. Bas siegende Pferd des Rennens ist
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dasjenige, welches auf dem für die letzte Szenenfolge ausgewählten
Teil-Einzelbild als Gewinner gezeigt ist.
Das Wettspielgerät kann der Erfindung zufolge auch als Spielautomat ausgebildet werden, wobei es einen Münzmechanismus
umfaßt, mittels welchem auf einen bestimmten Ausgang des Rennens bei vorgegebenen Wettsätzen gewettet werden kann,
wobei die Wettsätze zur Erzielung unterschiedlicher Gewinnraten einstellbar sind; der Münzmechanismus ist ferner so
ausgelegt, daß er den richtigen Gewinn auszahlt, wenn das oder die Pferde gewonnen haben, auf die gesetzt worden ist.
Der Wettspielautomat nach der Erfindung bietet somit die gesamte Faszination eines "Gewinn-Spielautomaten", wobei er
jedoch zusätzlich ein zusammenhängendes Schauspiel liefert,
um das Spielerinteresse zu stimulieren» Da auf mehr als auf ein Pferd gesetzt werden kann, kann am Wettspielautomaten
eine Gruppe von Spielern spielen, wodurch die dem Gesellschaftsspiel eigene stärkere Spielaktivität erreicht wird.
Dies ist bei den üblichen "Gewinn-Spielautomaten" nicht möglich, da an diesen meist nur einzeln gespielt werden kann,
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; anr
hand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen :
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Fig. 1 in Vorderansicht, teilweise gebrochen, einen Wett-Spielautomaten gemäß der Erfindung;
Figo 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Figo 1;
Figo 3 einen Schnitt gemäß der Linie HI-III in Fig.2;
" Fig„ 4- eine Ansicht aus der Blickebene IV-IV in Fig» 1,
welche den Aufbau der Spiegelanordnung nach Fig. 2 zeigt;
Figo 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 ein Detail des Filmprojektors nach Fig. 2;
Fig. 7 in Aufsicht einen beim Projektor verwende.ten
) Film;
Figo 8 in Aufsicht eine ,willkürlich arbeitende wahleinrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht auf die Einrichtung nach
Fig. 8;
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Fig.iOa einen Teil des Schaltbildes des Spielautomaten
und
Fig.10b den anderen Teil des Schaltbildes nach Fig. 10a.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Wett-Spielautomaten 10 mit
einem Gehäuse 11, in dessen unterem Teil ein Projektor 12 angeordnet ist, welcher durch einen von einem Ventilator
(Fig. 10a) eingeführten Luftstrom gekühlt wird, der durch einen Schacht 14- zu einem Auslaß 15 in einer Seitenwand des
Gehäuses 11 strömt· Der Projektor 12 zeigt einen endlosen
Zeichentrickfilm 16, welcher auf einem Windungsaufnehmer gespeichert und durch einen schwarzen Führungsfilm in eine
Anzahl getrennter Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder ein anderes Flachrennen zeigt, an dem acht Läufer teilnehmen.
Jedes Einzelbild des Filmes 16 ist, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, in vier längliche Teil-Einzelbilder 18, 19, 20
und 21 unterteilt, die sich in Längsrichtung des Filmes erstrecken und deren Seiten in einem Längenverhältnis von
etwa 3 ' 1 zueinander stehen. Jedes Rennen ist in zwei getrennte
Szenenfolgen unterteilt und jedes Teil-Einzelbild 18, 19t 20 ttfrä 21 trägt Bilder, die einer von vier möglichen
Variationen bei geder Szenenfolge des Rennens entsprechen. Da nur vier Teil-Einzelbilder 18 bis 21 zur Verfügung stehen
und acht Rennpferde vorgesehen sind, so werden die gewinnenden
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Pferde den Teil-Einzelbildern wie folgt zugeordnet :
Teil-Einzelbild 18, Teil-EB 19, Teil-EB 20, Teil-EB 21
Pferd Nr. 1 Pferd Nr. 2 Pferd Nr. 3 Pferde Nr-
(Außenseiter)
Wenn ein Pferd bestimmter Nummer gewinnt, so bedeutet dies,
daß das entsprechende Teil-Einzelbild bei der letzten Szenenfolge projiziert worden ist. Während auf die Pferde
Nr. 1 bis 3 individuell gesetzt werden kann, kann auf die Pferde Nr. 4- bis 8 nur kollektiv als Außenseiter gesetzt
werden.
Unmittelbar vor und nach dem Anschluß zwischen der ersten und zweiten Szenenfolge ist der Bildinhalt bei allen vier
Teil-Einzelbildern vorübergehend gleich : Folglich erbringt die fortlaufende Projektion irgendeines, willkürlich ausgewählten
Teil-Einzelbildes in jeder Szenenfolge eine Darstellung eines zusammenhängenden Pferderennens mit nicht
vorhersagbarem Ablauf und Ausgang.
Einige Einzelbilder weit hinter jeder Anschlußstelle besitzt der Film 16 einen Randausschnitt 22, dessen Zweck später
noch beschrieben wird.
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Während der Darstelllang des Rennens wird vom Projektor 12
aus ein Lichtstrahl längs eines Weges 23 durch eine Reihe von Spiegeln 24-, 25, 26 und 27 geleitet, welche zur Vergrößerung
der Länge des Weges 23 innerhalb eines begrenzten Raumes dienen; die beiden ersten Spiegel 24 und 25 sind
ferner schwenkbar gelagert, so daß diese bei der Durchprojektion nur ein aus den Teil-Einzelbildern 18 bis 21 ausgewähltes
Teil-Einzelbild auf die durchscheinende Bildfläche 28 eines Schirmes 29 werfen; die zweiten Spiegel 26 und 27
sind mit fester Neigung angeordnet und erbringen eine horizontale Ausrichtung des Bildes an der Bildfläche 28e Die
Randbereiche des Bildschirmes 29, welche ein permanentes dekoratives Muster und Instruktionen über die Bedienung des
Wett-Spielautomaten 10 aufweisen, werden von hinten durch
zwei Lampen 30 angestrahlt, die in Kästen angeordnet sind. Hinter dem Schirm 29 sind ferner noch Lampen angeordnet,
welche die Anzeigen "Wetten frei" und "Wetten geschlossen" je nach Spielstand anstrahlen« Der unterste Teil des
Schirmes 29 überdeckt vier getrennte Paare aus Lampen 70
für die Anzeige "Wette gesetzt" und Lampen (nicht gezeigt) für die Anzeige "gewonnen"ο Unter jedem Lampenpaar ist ein
üblicher Münzeinwerfec 3*1 bis 34- angeordnet, denen ein Auszahltrichter 35 und eine Auszahlöffnung 36 zugeordnet sind.
Die Projizierung jedes Pferderennens wird durch Niederdrücken
eines Startknopfes 37 ausgelöst, welcher unter den Münzeinwerfern 31 bis 34- angeordnet ist.
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Das Spiegelsystem ist in den Fig. 4 und 5 detaillierter dargestellt.
Der front versilberte Spiegel 24 ist konzentrisch zum Ausgangsstrahl des Projektors angeordnet und um seine
vertikale Achse um wenige Grad nach jeder Seite aus einer vertikalen Ebene herausdrehbar, die unter 45° zur Achse des
Lichtstrahles liegto Der Spiegel 24 wird von einer Stange 38 ^ getragen, die drehbar im Rahmen 39 gelagert ist; die Stange
38 trägt nahe ihres unteren Endes zwei einander gegenüber liegende Hebelarme 40 und 41.
An den Arm 40 sind die Betätigungsarme von zwei sich gegenüber
liegenden Solenoiden 42 und 43 angeschlossen. Die Drehbewegung der Stange 38 ist durch zwei einstellbare Anschlagschrauben
44 und 45, welche in sogenannten Perspex-Lägern 46
angeordnet sind, auf Stellungen begrenzt, bei welchen eine Auswahl nur der Teil-Einzelbilder 18 und 19 oder 20 und 21
" dem Spiegel 25 für die endgültige Projizierung angeboten
wird; die Drehbewegung des Spiegels 24 entspricht somit einer "Verschiebung von zwei Teil-Einzelbildern an der Bildfläche 28. .
Der Spiegel 25 ist in ähnlicher Weise auf einer Stange 47
angeordnet, welche die sich gegenüber liegenden Hebelarme-48
und 49 aufweist; die Drehbewegung der Stange 47 wird durch
die Solenoide 50 und 51 bewirkt. Die Bewegung des Spiegels 25
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ist durch Anstoßen des Armes 49 gegen die Anschlagschrauben 52 und 53 begrenzt, in welchen extremen Stellungen nur ein
vollständiges Teil-Einzelbild, ausgewählt aus dem vom Spiegel 24 angebotenen Paar von Teil-Einzelbildern, auf die
Bildfläche 28 projiziert wird. Am Arm 41 und an jeder Anschlagschraube
44, 45 sowie am Arm 49 und an jeder Anschlagschraube 52 und 53 liegt jeweils ein elektrischer Anschluß,
so daß zwei Zweiwege-Schalter vorliegen.
Die Arbeitsweise des Wettspielautomaten 10 wird im folgenden
anhand der Schaltbilder nach den Fig. 10a und 10b beschrieben, welche die Verbindung der vorbeschriebenen Bauteile mit
elektrischen Schaltungselementen zeigen, die im wesentlichen im Chassis 55 (Fig. 2) untergebracht sind. Der Automat befindet
sich in Spielbereitschaft, wenn am Eingang 60, dessen negative Klemme geerdet ist, 12V Gleichspannung, am Eingang
61 110V Wechselspannung und am. Eingang 62 240V Wechselspannung
angelegt sind. Über den Eingang 62 werden die Anzeigefeldlampen 30 versorgt. Von dem Gleichstromeingang 60
aus wird über eine Leitung 63, die aus dem Startrelais 64 herausführt, ein Solenoid in jedem Münzeinwerfer 31» 32, 33
und 34 erregt, wodurch die Münzeinwerfer 31 bis 34 in einen
Zustand gebracht werden, in dem sie eine Münze aufnehmen können.
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Eine "uetten offen"-Anzeige 53 wird durch eine 127 Zuführung
an ein 7/ettanzeige-Relais 54- zum Leuchten gebracht.
Die Arbeitsweise sei vom Spielerstandpunkt aus betrachtet : Ein oder mehrere Spieler werfen eine Münze in eine oder
mehrere der Münzeinwerfer 31 bis 34- ein je nachdem, ob auf
eins der Pferde 1 bis 3 oder auf einen Außenseiter gesetzt wird; danach wird der Startknopf 37 gedrückt, und die Spieler
verfolgen auf der Bildfläche 28 das Rannen und, wenn ihr Pferd bzw. ihre Pferde gewonnen haben, sammeln sie die Münzen
ein, die automatisch am Ende des Rennens in die Auszahlöffnung 36 falleno Dies wird auf folgende Art bewirkt»
Vienn beispielsweise eine Münze in den Münzeinwerfer 31
(Setzen auf Pferd 1; Teil-Einzelbild 18) geworfen worden ist, schließt ein Schalter 65 vorübergehend einen 12V Gleichstromkreis
über die Leitungen 66, 67, 68, 69 zur "Wette Nr. 1 gesetzt" - Lampe 70 und zum "Wette Hr. 1 gesetzt" Relais
71» wodurch ein Solenoid 72 erregt wird, das die
Schalter 73» 74-» 75 und 76 in die gestrichelt eingezeichneten
Stellungen überführte "über den Schalter 73 und die Leitungen
77 und 78 fließt nunmehr ein Selbsthaltestrom für das Relais
71. Der Schalter 74- hat hierbei die Stromspeisung des Solenoids
im Münzeinwerfer 31 unterbrochen, so daß dieser in einen Sperrzustand gelangt, bei dem keine weiteren Wetten
mehr auf das Pferd Nr. 1 gesetzt werden Können· Der Schalter
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76 hat hierbei den Stromkreis für eine später noch zu beschreibende
Gewinn-Schaltung geschlossen, und der Schalter 75 hat eine mögliche "Verbindung zwischen den Leitungen 79
und 80 unterbrochen, die zum V/ettanzeige-Relais 54- führen,
und hat einen Stromkreis von der Leitung 77 über die Leitung 79 zum Startknopf 37 geschlossen.
Durch die Umschaltung des Schalters 75 im Relais 71 in die
gestrichelte Lage wird ferner ein Zufall-Motorrelais 81 über die Leitung 81a erregt, wodurch ein Synchronmotor 82
des Zufall-Wählers 83 über die Leitungen 84· und 85 an die
itfechselstromquelle 62 angeschlossen wird.
Für die weitere Beschreibung wird davon ausgegangen, daß der
Startknopf 37 gedrückt wird, nachdem nur eine Wette, und zwar auf das Pferd Nr. 1, gesetzt worden ist und daß dieses
Pferd gewinnt, falls das Teil-Einzelbild 18 ausgewählt wird, um während der zweiten und letzten Szene des Rennens projiziert
zu werden.
Beim Niederdrücken des Startknopfes 37 wird das Solenoid
des Startrelais 64 erregt, wodurch die Schalter 87» 88, 89 und 90 in die gestrichelten Stellungen überfuhrt werden· Der
Schalter 87 trennt hierbei die Leitung 63 und die Leitungen 63a, 63b, 63c und 63d von der Stromversorgung ab, so daß
die Solenoide in den Münzeinwerfern 32» 33 und 34 abge-
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schaltet werden und auch, diese Münz einwerf er in den Sperrzustand
gelangen; durch den Schalter 87 wird zugleich der Haltestromkreis für das Relais 86 hergestellt. Durch das
Schließen des Schalters 88 werden der Ventilator 13 und der Motor und die Lampe des Projektors 12 über die Leitung 91
an 110V Wechselspannung angelegt, so daß der Projektor startet. Durch Öffnen des Schalters 89 werden die Feldbe-™
leuchtungslampen 30 abgeschaltet. Durch Öffnen des Schalters
90 wird das Solenoid des Wettanzeige-Relais 54- abgeschaltet,
wodurch über den Schalter 92 die "Wetten offen"-Anzeige 53 gelöscht und die "Wetten geschlossen"-Anzeige 93 erleuchtet
wird.
Wie aus der Detaildarstellyng des Projektors 12 in IPig« 6
hervorgeht, läuft der Film 16 über eine Rolle 100, eine verzahnte Führungsrolle 101 und durch ein Bildfenster 102. Ein
) Linsenträger 103 kann nach vorne geschoben werden, um ein Einführen des Filmes 16 in das Bildfenster 102 zu ermöglichen,,
Der Linsenträger 103 trägt einen durch den Film betätigten
Mikrosehalter 104, welcher normalerweise durch den
nach Fig. 7 rechten Rand des Filmes 16 offen gehalten wird, der aber beim Vorbeigang eines Ausschnittes 22 sich schließt.
Wenn der Projektor 12 eingeschaltet wird, um ein spezielles Rennen zu zeigen, dann ist der im Bildfenster 102 liegende
Abschnitt des Filmes 16 der schwarze Fühfungsfilm, welcher
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die Rennen voneinander trennt. Beim weiteren Transport dieses Führungsfilmes durch das Bildfenster 102 bewirkt ein
Ausschnitt 22 am Film 16 ein vorübergehendes Schließen des
Schalters 104-, welcher einen 12V Gleichstromimpuls zu einem Relais 105 leitet, wo der Impuls in einen 110V Wechselstromimpuls
umgewandelt wird, der über die Leitung 106 zu einem Drehwähler 107 geführt wird, welcher hierdurch in eine erste
Wechsel-Signalstellung überführt wird, in welcher er einen 12V Gleichstromkreis über die Leitung 108 und 109 zum Zufall-Wähler
83 schließt.
Der Zufall-Wähler 85 ist in den Fig. 8 und 9 näher veranschaulichte
Er umfaßt eine Scheibe 111, welche von dem Synchronmotor 82 mit einer konstanten Geschwindigkeit von
etwa einer Umdrehung pro Minute angetrieben wird» Die Scheibe 111 besitzt an ihrer Oberseite längs zweier benachbarter
konzentrischer Ringbereiche mehrere Ausnehmungen, welche eine diskontinuierliche äußere Nut 112 und eine diskontinuierliche
innere Nut 113 bilden, wobei die Nuten derart angeordnet sind, daß zwei Sektoren 114- nur eine einzelne
äußere Nut 112, zwei Sektoren 115 nur eine innere Nut 113»
zwei Sektoren 116 eine doppelte Nut 112, 113 und zwei Sektoren
117 keine Nut aufweisen«. Der Arm des Zweiwege-Mikroschalters
118 tastet das Vorliegen oder Fehlen einer inneren Nut 113 ab, und ein Zweiwege-Mikroschalter 119 spricht auf
das Vorliegen oder Fehlen einer äußeren Nut 112 an. Diese
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BAD ORIGINAL
Schalter wechseln ihren Schaltzustand je nach dem, ob sie
.eine Nut erfassen oder nicht.
.eine Nut erfassen oder nicht.
Es sei nunmehr angenommen, daß sich die Scheibe 111 in der
in Fig. 8 gezeigten Stellung in dem Augenblick befindet, in welchem das erste Wechselsignal vom Drehwähler 107 über die Leitung 108 zum Zufall-Wähler 8$ geliefert wird. In diesem
lalle nehmen die Mikroschalter 118 und 119 die in Fig. 10a
gezeigten Stellungen ein, so daß die Solenoide 42 und 50 erregt werden. Folglich wird der Arm 41, falls er nicht schon am Anschlag 45 anliegt, die Stange 38 und den damit verbundenen Spiegel 24 bis zum Auftreffen auf den Anschlag 45
drehen. Bei dieser Stellung des Spiegels 24 wird der Lichtweg 23 zum Spiegel 25 nur durch ein Bild von den Teil-Einzelbildern 20 oder 21 besetzt« Durch die Erregung des Solenoids 50 wird der Spiegel 25 in ähnlicher Weise gedreht, falls er ) sich nicht bereits in dieser Position befindet, so daß tatsächlich das Bild des Teil-Einzelbildes 21 auf der Bildfläche 28 erscheint. Fahrend der ersten Szenenfolge des
Rennens werden folglich die dem Teil-Einzelbild 21 zugeordneten Ereignisse gezeigt. Am Ende der ersten Szenenfolge
wird ein weiterer Randausschnitt 22 des Filmes 16 durch den Film-Abtastschalter 104 erfaßt, welcher über das Relais 105 und die Leitung 106 einen Impuls an den Drehwähler 107
liefert, wodurch dieser in eine Stellung für das zweite
Wechselsignal gebracht wird, welches Signal über eine Lei-
in Fig. 8 gezeigten Stellung in dem Augenblick befindet, in welchem das erste Wechselsignal vom Drehwähler 107 über die Leitung 108 zum Zufall-Wähler 8$ geliefert wird. In diesem
lalle nehmen die Mikroschalter 118 und 119 die in Fig. 10a
gezeigten Stellungen ein, so daß die Solenoide 42 und 50 erregt werden. Folglich wird der Arm 41, falls er nicht schon am Anschlag 45 anliegt, die Stange 38 und den damit verbundenen Spiegel 24 bis zum Auftreffen auf den Anschlag 45
drehen. Bei dieser Stellung des Spiegels 24 wird der Lichtweg 23 zum Spiegel 25 nur durch ein Bild von den Teil-Einzelbildern 20 oder 21 besetzt« Durch die Erregung des Solenoids 50 wird der Spiegel 25 in ähnlicher Weise gedreht, falls er ) sich nicht bereits in dieser Position befindet, so daß tatsächlich das Bild des Teil-Einzelbildes 21 auf der Bildfläche 28 erscheint. Fahrend der ersten Szenenfolge des
Rennens werden folglich die dem Teil-Einzelbild 21 zugeordneten Ereignisse gezeigt. Am Ende der ersten Szenenfolge
wird ein weiterer Randausschnitt 22 des Filmes 16 durch den Film-Abtastschalter 104 erfaßt, welcher über das Relais 105 und die Leitung 106 einen Impuls an den Drehwähler 107
liefert, wodurch dieser in eine Stellung für das zweite
Wechselsignal gebracht wird, welches Signal über eine Lei-
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tung 120 und die Leitung 109 zu den "beiden Mikroschaltern
118 und 119 gelangt. Falls sich die Schaltzustände dieser Schalter inzwischen geändert haben, d.h. wenn sie über einem
der Sektoren 114- bis 116 stehen, dann wird eine verschiedene
Kombination von Solenoiden 42, 43, -51 und 50 erregt, wodurch
eine Verstellung eines oder beider Spiegel 24, 25 ausgelöst wird mit der Folge, daß das Bild eines anderen Teil-Einzelbildes
18 bis 20 am Bildschirm projiziert wird.
Es ist zu beachten, daß sich der Zufall-Wähler 83 unabhängig
von der übrigen Vorrichtung dreht und daß die Stellung der Scheibe 111 für den Zeitpunkt, zu dem ein Filmkanten-Signal
über den Drehwähler 107 erhalten wird, nicht vorhergesagt werden kannο Da wie bereits beschrieben der Motor 82 des
Zufall-Fählers 83 bereits bei Wettabschluß durch den ersten Münzeinwerfer und nicht durch den Startknopf 37 eingeschaltet
worden ist, kann der Zufall-Wähler 83 nicht i& Phase mit dem
Film fallen und irgendeine regelmäßige Ergebnisverteilung erbringen. (Bei einem Einschalten des Motors 82 durch den
Startknopf 37 könnte der Motor möglicherweise mit regelmäßigen
Perioden arbeiten.) Die Auswahlchance für ein bestimmtes
Teil-Einzelbild hängt vollständig von der relativen Länge der verschiedenen Sektoren 114 bis 117 ab» die für die
verschiedenen Pferde angebotenen Wettsätze können folglich
durch Auswechseln oder Abändern der Scheibe leicht verändert
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werden· Wenn das erste Pferd im zugehörigen Teil-Einzelbild
beim Durchgang durch das Ziel gezeigt wird, wird ein weiteres Filmkanten-Signal gegeben, wodurch der Drehwähler 107 in
eine "Gewinn- und Auszahl"-Stellung überführt wird, in welcher
er eine Leitung 121 an den positiven Zweig der 12V Gleichstromversorgung anschließt. Die Leitung 121 führt zu
t einer Anschlußseite von spiegelbetätigten Schaltern 122 und
123, und es werden eins, beide, oder keines der Solenoide der Gewinn-Relais 124- und 125 erregt. Wenn man annimmt, daß
bei der letzten Szenenfolge des Rennens das Teil-Einzelbild 21 wiederum gezeigt wird, d.tu, daß eines der Außenseiterpferde
4 bis 8 gewinnt, sind beide Schalter 122 und 123 in der gezeigten offenen Stellung und keines der Solenoide in
den Gewinnrelais 124, 125 wird erregt, um die Schalter 126
bis 129 des Relais 124 und di* Schalter 130 bis 133 des Relais
125 in die in Fig. 10a gezeigte Stellung zu bringen*.
' Es ist ersichtlich, daß in dieser Stellung ein Anschluß 134
zum positiven Pol der Gleichstromquelle über den Schalter 129» den Schalter 131 und die Leitung 135 für die vierte
Gewinn-Lampe 139 aus der Reihe von Gewinn-Lampen 136 bis.
139 vorliegt. Da keine Münzen von den drei Münzeinwerfern
32 bis 34 aufgenommen sind, hat keines der drei anderen %
Spielanzeige-Relais 140, 141, 142 seine Stellung gegenüber der in Fig. 10b geändert. Folglich ist das Gewinn-Signal auf
der Leitung 135 durch den offenen Schalter 76 im Relais 142
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"blockiert, und es wird fcein Signal zur Erregung des
Solenoids im v/erten Auszahl-Schalter 147 der Reihe aus vier
Auszahl-Schaltern 144- bis 147 ausgelöst.
Im folgenden wird ein anderer Ausgang des Rennens betrachtet.
Falls die beiden Schalter 118, 119 sich, wenn das zweite Wechselsignal von der Filmkante her am Ende der ersten Sequenzfolge
an den Zufall-Wähler 83 geliefert wird, oberhalb eines der beiden Sektoren 116 befinden, dann nehmen beide
Schalter die in Fig. 10a in gestrichelten Linien gezeigten Stellungen ein, und die Solenoide 43 und 51 werden erregt,
um die Spiegel 24 und 25 jeweils in solche Stellungen zu bringen, bei denen das Teil-Einzelbild 18 gezeigt wird«
Dementsprechend gewinnt das Pferd Nr. 1, und das "Gewinn-
und Auszahl"-Filmkantensignal wird über den Drehwähler und die Schalter 122, 123 zu den Solenoiden der Gewinn-Relais
124 und 125 geführt, so daß die Schalter 126 bis 133 in die gestrichelten Stellungen umgeschaltet werden.
Bei erregten Relais 124 und 125 wird also die von der positiven Klemme der Gleichstromversorgung kommende Leitung
über die Schalter 126 und 130 an die Leitung 150 angeschlossen. Es wird daran erinnert, daß durch Wetten auf
Pferd Nr. 1, - nur zugeordnet dem Münzeinwerfer 31» - der Schalter 76 in Schließstellung gebracht worden ist, so daß
ein Gewinnsifcnal über die Leitung 151 das Solenoid des
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Auszahl-Schalters 144· erregt, wodurch dessen Schalter geschlossen
wird und eine geeignete Anzahl von 110V Wechselstromsignalen
über die Leitung 152 zum Auszahl-Trichter
liefert, welcher die entsprechende Anzahl von Münzen an die Auszahlöffnung 36 gibt in Übereinstimmung mit der auf das
Pferd geschlossenen Wette und den Wettsätzen, die für das Pferd Nrο 1 gegeben sind.
Kurz nachdem das "Gewinn- und Auszahl"-Signal vom Drehwähler
107 übertragen worden ist, wird ein weiteres von der FiImkante
geliefertes Signal, das von dem Drehwähler 107 als Stoppsignal bewertet wird, über eine Leitung 155 an das
Solenoid eines Stopprelais 156 geliefert, durch welches der Kontakt zwischen den Leitungen 66 und 67 unterbrochen wird
und alle Schaltkreise in die Ausgangslage zurückgebracht werden·
Es wird daran erinnert, daß die Arbeitsweise des Spielautomaten unter der Annahme beschrieben worden ist, daß nur auf
Pferd Nr. 1 gewettet worden ist. Wenn eine Wette auf andere Pferde gesetzt worden ist, so ist zu beachten, daß jeder der
übrigen Münzeinwerfer 32 bis 34-, in welche eine Münze eingeworfen
worden ist, in einen Sperrzustand überführt wird in ähnlicher Weise, wie dies für den Münzeinwerfer 31 erläutert
worden ist«. Die entsprechende "Wette gesetzt"-An-
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zeige 70 wird jeweils erleuchtet, und der jeweilige Schalter
76 in dem zugehörigen "Wette-gesetzt"-Relais 140 Ms 142 wird betätigt, so daß ein Weg geschaffen wird, über den ein
Gewinnsignal zu dem entsprechenden Auszahl-Schalter 145 bis
147 im Gewinnfall geführt werden kann0
Wenn auf jedes der Pferde Nr. 1 bis 3 und auf die Außenseiter gesetzt worden ist, d.h·, es ist für jedes der vier
Teil-Einzelbilder gewettet worden, daß dieses in der letzten Sequenzfolge gezeigt wird, dann befinden sich alle Schalter
75 in den "Wette-gesetzt"-Relais 71 und 140, 141 und 142 in der in gestrichelten Linien eingezeichneten Stellung.» Folglich
verbleibt keine Verbindung mehr zwischen der Leitung und der Leitung 80 zum Wettanzeige-Relais 54, dessen Solenoid
folglich abgeschaltet wird, wodurch die Anzeige 53 "Wetten offen" gelöscht und das Signal 93 "Wetten geschlossen"
erleuchtet wirdo Es liegt dann an einem der Spieler, durch
Drücken des Startknopfes 37 das Rennen zu starten.
Ein Filmriß wird durch einen Filmriß-Überwachungsschalter
157 erfaßt, welcher alle Stromkreise außer dem Versorgungskreis für die Anzeige 93 "Wetten geschlossen" abschaltet.
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192451?
Die Erfindung kann statt als Durchprojektions-Gerät 10 mit
Wettmechanismus auch in anderer Weise verwirklicht werden : Wenn ein Spielgerät gemäß der Erfindung privat benutzt werden
soll, so kann dieses ohne Liünz-Wettmechanismus hergestellt
werden, da die Benutzer untereinander die Wetten abschließen können; alternativ kann auch ein Mechanismus vorgesehen
werden, der es ermöglicht, Wetten auf Zetteln oder Karten oder durch einen Totalisator auszuführen. Wenn andrerseits
das Gerät öffentlich für eine Anzahl in Hörweite befindlicher Leute verwendet werden soll, dann kann der Erfindung
zufolge ein Gerät mit einer Aufprojektions-Einrichtung
verwendet werden, wiederum unter Weglassen aller Mechanismen und Meldeanzeigen, welche auf den -Film selbst übertragen
werden, und es werden nur die Spiegel 24- und 25 verwendet.
Die AufproJektions-Einrichtung liefert vorzugsweise
auch einen Tonkommentar; dies wird bevorzugt durch einen Doppelkopf-Projektor erreicht, welcher zusätzlich zum Bildfilm
einen vollbreiten Magnettonfilm mit vier Spuren, die von vier Magnettonköpfen abgetastet werden, wiedergibt, wobei
die normale Tonspur auf dem Bildfilm für die Steuerungssignale verwendet wird.
Alternativ können auch Filme von anderen Rennen als Pferderennen gezeigt werden, z.B. Motorrennen, Hunderennen, und
anstelle von Zeichentrickfilmen können auch geeignete Filme
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tatsächlicher Rennen projiziert werden. Jede Filmgröße kann verwendet werden oder alternativ können auch Fernsehbandaufnehmen
eingesetzt werden.
Statt den Lichtpfad zu ändern, um ein "bestimmtes Teil-Einzelbild
auf dem Bildschirm zu projizieren, kann auch umlaufendes Aufleuchtlicht von beispielsweise 24- Aufleuchtungen je
Sekunde vorgesehen werden, um ein bestimmtes, transversal orientiertes Teil-Einzelbild auf den Bildschirm zu bringen,
wobei die Auswahl des Einzel-Teilbildes durch Änderung der Phase der Aufleuchtungen erreicht werden kann·
Die Teil-Einzelbildauswahl kann ferner auch durch ein Kippen, ein Drehen oder eine längsunterteilte Projektorlinse erfolgen;
oder auch dadurch, daß mgn alle Teil-Einzelbilder in Koinzidenz
auf den Bildschirm bringt und mit Ausnahme eines Teil-Einzelbildes alle anderen durch eine in oder nahe beim
Projektorfenster bewegte Blende alideckt.
Falls auf einen Drehwähler verzichtet werden soll, kann man die Filmkantenausschnitte 22 in Paaren und in solchen unterschiedlichen
Abständen anordnen, daß sie verschiedene Schaltkreise betätigen, um zwischen den verschiedenen Wechselsignalen
j Gewinn- und Auswahl-Signalen und Stoppsignalen zu unterscheiden. Es ist leicht zu verstehen, daß die Ausschnitte
22 durch optische oder magnetische Signale auf dem
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BAD ORIGINAL
Tonspur sekt or des Filmes 16 oder durch am Film 16 be-. festigte, kontakfbetätigende Metallstreifen ersetzt werden
können.
Zur Vereinfachung der Schaltung kann ein Verteiler, ähnlich der Zufall-Wählvorrichtung, verwendet werden, welcher durch
^ den Projektor oder den Film synchron hiermit angetrieben
wird, wodurch die vom Film betätigten Signale entfallen; diese Vereinfachung würde aber die Nachteile beinhalten,
daß man eine identische Zeitsteuerung der Signale bei jedem Rennen hinnehmen muß und daß gewisse Beschränkungen bei der
Reparatur des Filmes auferlegt sind. Der Verteiler mit mehreren Scheiben ruft die Signale für die verschiedenen Mechanismen,
die die Anzeigen enthalten, hervor.
Alternativ zu dem Gewinn- und Auszahl-Signal kann das letzte Bildwechselsignal elektrisch durch ein Selbsthalterelais gespeichert
werden, so daß es also nicht mehr von der Stellung der Spiegel 24 und 25 hergeleitet werden muß»
Nach einer weiteren Aus führung s form der Erfindung kann ein
vollständig willkürliches Ergebnis bei mehreren Pferden erhalten werden, indem man zwei oder mehr synchronisierte
Projektoren vorsieht, die alle auf den Bildschirm fokussiert
sind und ein getrenntes aber synchronisiertes Bild bringen;
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zu einer bestimmten Zeit wird immer nur ein Bild auf den
Bildschirm geworfen, indem man das Bild aller übrigen Projektoren abdeckt oder alle übrigen Projektoren ausschaltet.
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Claims (1)
- P at en t an spräche1. Vorrichtung zur Wiedergabe gespeicherter Informationen unter Erzeugung eines simultan oder in Aufeinanderfolge zusammenhängenden Komplexes, von welchem zumindest ein Teil eine Form oder Eigenart besitzt, welche willkürlich aus einer Vielzahl von möglichen verschiedenen Formen oder Eigenarten ausgewählt ist, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (Film 16) zur Speicherung einer Anzahl von Informationsgruppen (Teil-Einzelbilder 18, 19, 20, 21), von denen jede zur Bildung des einen Komplexteiles reproduzierbar ist, durch eine Einrichtung (Wähler 83, 107) zur willkürlichen Auswahl einer der Informationsgruppen und durch eine Einrichtung (Projektor 12) zur Wiedergabe der ausgewählten Informationsgruppe, die bei der Wiedergabe einen mit dem Komplex zusammenhangenden Teil bildet«2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung Informationen speichert, welche durch die Wiedergabeeinrichtung als visuell aufnehmbarer Komplex wiedergebbar ist«909847/00393. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung die ausgewählte Informationsgruppe als in Aufeinanderfolge mit dem Komplex zusammenhängenden Teil reproduziert.4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bestandteil des Komplexes willkürlich aus einer Anzahl von verschiedenen Informationsgruppen ausgewählt ist, wobei die Bestandteile nacheinander reproduziert werden, um ein zusammenhängendes Ganzes zu ergeben.5ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung aus einem Vorführfilm (16) mit Einzelbildern besteht, die in zwei oder mehr Teil-Einzelbilder (18, 19,- 20, 21) unterteilt sind, von denen jedes eine andere bildliche Darstellung trägt, und daß die Wiedergabeeinrichtung (Projektor 12) derart ausgebildet ist, daß sie nur die bildliche Darstellung des ausgewählten Teil-Einzelbildes als Reproduktion auf einen Bildschirm (29) wirft.6c. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung Ablenkmittäl (Spiegel 24, 25) umfaßt, welche den Weg (23) des Lichtstrahles vom Projektor (12) so ändert, daß nur die bildliche9098^7/0039Darstellung des einen ausgewählten Einzel-Teilbildes den Bildschirm (29) erreicht.%7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung einen Spiegel (24, 25) umfaßt, welcher zur Ablenkung des Lichtstrahlweges schwenkbar gelagert istoVorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung ein Drehglied (Scheibe 111) solcher Gestaltung und Anordnung umfaßt, daß sie ein für eine Zufall-Auswahl des Teil-Einzelbildes repräsentatives Signal liefert und daß die Ablenkmittel (Spiegel 24, 25) auf dieses Signal ansprechen und. eine Projektion des speziellen, willkürlich ausgewählten Einzel-Teilbildes bewirken»9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (Scheibe 111) eine solche G-estaltung aufweist, daß es die Schaltzustände von ein oder mehreren elektrischen Schaltungen (Schalter 118, 119) ändert·909847/003910. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 5 his 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Film (16) einen Wett kampf oder ein Rennen "beinhaltet mit zwei oder mehr möglichen Ausgängen entsprechend der Auswahl des Einzel- Teilbildes (18 bis 21) für die letzte Szenenfolge.11. Vorrichtung nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß andere, verschiedene Szenenfolgen des Rennens oder des Wettkampfes auf "verschiedenen Teil-Einzelbildern (18 bis 21) dargestellt sind*12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 11, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Tonwiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe von akustischen Angaben in Abhängigkeit von dem speziell ausgewählten Teil-Einzelbild.13. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Wettmechanismus, mit welchem Wetten auf die Auswahl einer bestimmten Informationsgruppe gesetzt werden können.14-e Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Wettmechanismus ein Münzeinwerfer (31 bis 34·) mit Gewinnauszahlung ist«,909847/0039·- 30 -15· Zur "Verwendung bei der Vorrichtung nach, irgendeinem der Ansprüche 3 "bis 14- "bestimmte2 in Aufeinanderfolge reproduzierbare Aufzeichnung,, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt dieser Aufzeichnung wenigstens zwei Aufzeichnungsteile mit verschiedener Information besitzt, welche mit der vorhergehenden und der nachfolgenden Information in Aufeinanderfolge zusammenhängt O16. Aufzeichnung nach Anspruch 159 dadurch gekennzeichnet, daß die Information auf einem Film (16) gespeichert ist.17» Aufzeichnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine verschiedene Information aufweisende Aufzeichnungsteil auf verschiedenen Teil-Einzelbildern (18 bis 21) des Filmes (16) gespeichert ist als längs des Filmes aufeinanderfolgende bildliche Darstellungen, und daß die bildlichen Darstellungen zu Beginn oder Ende einer Bildfolge, die einer Informationsgruppe entspricht, in Einklang mit einer vorhergehenden oder nachfolgenden Bildfolge stehen.18. Aufzeichnung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Film eiiies Rennens oder Wettkampfes ist und zwei oder mehr Szenenfolgen umfaßt, wobei für jede909347/0039Szenenfolge abweichende Bilder vorgesehen sind, die jeweils von verschiedenen Teil-Einzelbildern (18 bis 21) getragen werdene19« Aufzeichnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (16) nahe des Endes jeder Szenenfolge eine Einrichtung (Kantenausschnitt 22) zur Erzeugung eines Signales aufweist, durch welches die Auswahl des Teil-Einzelbildes für die nächste Szenenfolge ausgelöst wird.20« Verfahren zur Wiedergabe einer gespeicherten Information als zusammenhängenden Komplex, gekennzeichnet durch die Verfahr&nsschritte, daß eine gespeicherte Informationsgruppe willkürlich ausgewählt und reproduziert wird aus einer Vielzahl von Informationsgruppen, von denen jede bei der Reproduktion einen simultan oder in Aufeinanderfolge mit dem Komplex zusammenhängenden Abschnitt bildet.21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Information als Bild auf einem Vorführfilm ge-visuell speichert und durch Projizieren/wahrnehmbar reproduziert wird.909847/0039Leerseite
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