DE1924073A1 - Verstellbares Lagerregal - Google Patents
Verstellbares LagerregalInfo
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- Assembled Shelves (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
Dr. A. Mervtze! |· Mai 1969
Ps ien ianw-älte
Refrath bei Köln
Refrath bei Köln
Frankenforst 137
WESTBEl-ROSOO LIMITED
Toronto, Ontario / Kanada
Toronto, Ontario / Kanada
Verstellbares Lagerregal
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Lagerregal hauptsächlich für den. industriellen und gewerblichen Gebrauch. Regale
dieser Art, die jeweils eine Anzahl im Abstand angeordneter
vertikaler Ständer und eine Anzahl waagerechter Stützschienen
umfassen., welche mit den. Ständern, derart-einstellbar verbunden
dieser Art, die jeweils eine Anzahl im Abstand angeordneter
vertikaler Ständer und eine Anzahl waagerechter Stützschienen
umfassen., welche mit den. Ständern, derart-einstellbar verbunden
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sind, daß deren Lagen mühelos geändert v/erden können, um den
besonderen-Anforderungen verschiedener Benutzer und den sich
ändernden Anforderungen des einzelnen Benutzers gerecht zu werden,
sind schon im .weiten Umfang in Gebrauch, die bekannten
Anordnungen dieser Art haben jedoch verschiedene iTachteile,
und die Erfindung bezweckt, diese Machteile zu beseitigen oder
zumindest weitgehend auszuschalten.
Bei vielen, der bekannten Anordnungen besteht der jeweilige
senkrechte Ständer, der im allgemeinen, als HoJiIprofil ausgebildet
ist, aus gegenüberliegenden parallelen Seitenwänden, die
durch eine flache Vorderwand miteinander verbunden sind. Die
Vorderhand liegt dabei im wesentlichen, unter einem rechten Winkel zur Seitenwand. Die Ständer sind erheblichen Beschädigungen
durch Fahrzeuge ausgesetzt, die an die Ecken der Ständer zwischen der Vorderwand und den Seitenwänden stoßen. Die Gefahr
des Auftretens solcher Schaden wird erhöht, wenn die Itegale zum
Lagern von Paletten benutzt, werden, auf denen das Lagergut gestapelt
ist. Die beladenen Paletten werden unter Verwendung von
Gabelstaplern in die Gestelle gesetzt oder aus den Gestellen
herausgenommen. Die Gabelstapler Missen in unmittelbarer Bähe
der Ständer manövrieren,und sie bringen damit eine besondere
Gefahr mit sich, die Ständer in der zuvor beschriebenen Weise zu beschädigen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Lagerregals:, bei dem
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die Form der Ständer eine solche ist, daß sie mit geringerer
Yfahrscheinlichlceit beschädigt v/erden, wenn beispielsweise Gabelstapler
an sie anstoßen, als das bei den zuvor beschriebenen bekannten Ständerformen der Pail ist.
Die waagerechten Stützschienen sind bisher im allgemeinen mit den vertikalen Ständern dadurch verbunden worden, daß entsprechend
ausgebildete Mittel an den Enden der Schienen in senkrechte Reihen von Durchbrüchen eingreifen, die in den Ständern
vorgesehen sind. Die Erfindung bezweckt weiter die Schaffung eines Lagerregals, bei der die vertikalen Ständer jeweils eine
kleinere Anzahl von vertikalen Reihen von Durchbrüchen haben, als das bei vielen der bisher bekannten Anordnungen der Fall
ist, beispielsweise bei den Anordnungen, wie sie aus der US-Patentschrift 2 937 767 und aus der US-Patentschrift 3 151
bekanntgeworden sind. Damit v/erden die Herstellungskosten des Regals verringert, ohne daß die Festigkeit des zusammengesetzten
Regals verringert oder die Einfachheit beeinträchtigt wird, mit der sich das Regal zusammensetzen und auseinandernehmen
läßt.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Lagerregals, bei dem die Last, die von den Stützschienen auf die zugehörigen
vertikalen Ständer übertragen wird, an den jeweiligen Ständer an einer Stelle angelegt wird, der näher an der neutralen
Achse des Ständers liegt, um damit ein Zwischenbiegen in der
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Säule weitgehend zu beseitigen. Ein solches Biegen ist in dem
größten Teil der bisher bekannten Anordnungen der Fall, beispielsweise
in Anordnungen, wie sie aus der US-Patentschrift 3 278 045 bekanntgeworden sind'. Dabei wird die auf den jeweiligen
Ständer einwirkende Kraft an den Ständer an einer peripheren
Stelle angelegt, die unvermeidlicherweise um ein erhebliches Maß von der neutralen Achse des .Ständers entfernt
liegt.
Ein verstellbares Lagerregal gemäß der Erfindung sieht die Kombination
eines hohlen Ständers, einer Verbindungskonsole und einer Stützschiene vor. Der Ständer umfaßt gegenüberliegende
Seitenwände und eine Vorderwand, die die Seitenwände miteinander verbindet und die eine Anzahl im gleichen Abstand angeordneter,
in einer vertikalen Flucht liegender Durchbrüche aufweist. Die Verbindungskonsole umfaßt einen ersten Abschnitt,
einen zweiten Abschnitt und eine sich von dem zweiten. Abschnitt wegerstreckende Ansatzanordnüng, wobei die beiden. Abschnitte
jeweils so ausgebildet sind, daß sie eine der Seitenwände des Ständers und einen angrenzenden Teil der Vorderwand
des Ständers umschließen, wobei die Ansatzanordnung in die Durchbrüche in der Vorderwand des Ständers eingreift. Die Stützschiene
hat ein Ende, das mit dem ersten Abschnitt der Konsole ve.rbunden ist. Der angrenzende Bereich der Vorderwand des
Ständers liegt unter einem spitzen Winkel zu der einen der Seitenwände des Ständers, und der zweite Abschnitt der Konsole
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liegt im wesentlichen, unter dem gleichen, spitzen. Winkel zum
ersten. Abschnitt der Konsole.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein. Schaubild eines Teils eines Lagerregals gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
. . . der Erfindung, das ein Ende einer mit einem
Ständer verbundenen Stützschiene und ein Ende einer weiteren Stützschiene zeigt, die'noch
nicht mit dem Ständer verbunden ist,
Fig. 2 ein Schnitt an. der Linie 2-2 der Fig. 1 im
vergrößerten. Haßstab und
Fig. 3 ein Schnitt an. der Linie 3-3 der Fig. 1 im
gleichen. Maßstab wie die Darstellung in Fig. 2.
Das Lagerregal umfaßt eine Anzahl im Abstand angeordneter, im wesentlichen senkrechter hohler Ständer, von. denen, einer in der
Zeichnung gezeigt und mit der Bezugszahl TO angezogen, ist» Die
Ständer sind beispielsweise in im Abstand zueinander liegenden
Paaren, angeordnet, wobei die Ständer eines jeden Paares durch
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Querstreben und Verriegelungen miteinander verbunden sind :unä
wobei die Ständerpaare jeweils im Abstand zueinander in einer
Richtung angeordnet sind, die im wesentlichen im rechten. Winkel
zur Ebene.liegt, die die Ständer eines jeden Paares ent-'
hält. ■ ■ -
Eine Anzahl im wesentlichen waagerechter Stützschienen Ti
(Fig. 1) verbinden einstellbar nebeneinanderliegende otänder
jeweils eines nebeneiiianderliegenden Paares.
Der jeweilige ständer 10 .umfaßt gegenüberliegende parallele
Seitenwaände 12, eine Vorderwand 13> die die Seitenwände 12
miteinander verbindet, und hintere i'lansehe 14* die von den
Seitenwänden 12 aus nach innen vorspringen und die an der fiückseite
des Ständers 10 vorgesehen sind. Die Vorderwand 13 umfaßt
einen in der Mitte liegenden, sich in, Längsrichtung erstreckenden.
Abschnitt 15 in einer Ebene im wesentlichen im rechten Winkel
zu den Ebenen der Seitenvrände 12, sowie zwei Seitenabschnitte
16, die durch den in der lütte liegenden Abschnitt 15 voneinander
getrennt sind und die jeweils unter einem,spitzen Viinkel
zur angrenzenden Seitenv/and 12 des Ständers 10 stehen. Der in
Pig. 2 und 3 angezogene Winkel oL hat eine Größenordnung ύοώ
60; . Der hohle Ständer 10 ist damit im Querschnitt im-wesentlichen.
M-förmig ausgebildet«
Eine Anzahl im gleichen. Abstand angeox'dneter, in einer senk—
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rechten Flucht liegender Durchbrüche 17 ist in dem in der Mitte
liegenden Abschnitt 15 der Vorderwand 13 vorgesehen.
Die Stützschienen 11 sind kastenprofilförmig ausgebildet und
jeweils durch Schweißen bei 18 mit einem ersten Abschnitt 19
einer Verbindungskonsole 20 verbunden, die den ersten Abschnitt 1g, einen zweiten Abschnitt 21 und eine Ansatzanordnung
22 umfaßt. Der zweite Abschnitt 21 der jeweiligen Konsole 20 liegt relativ zum ersten Abschnitt 19 unter einem spitzen
Winkel, der im wesentlichen gleich dem spitzen Yfinkel ist, unter
dem der jeweilige Seitenabschnitt 16 der Vorderwand 13
des Ständers 10 zur angrenzenden Seitenv/and 12 steht. Der spitze
Winkel zwischen dem zweiten Abschnitt 21 und dem ersten Abschnitt 19 der jeweiligen Konsole 20 liegt damit in der Größenordnung
von etwa 60°. Der erste Abschnitt I9 und der zweite
Abschnitt 21 der jeweiligen Konsole 20 umschließen damit jeweils eine der Seitenwände 12 des Ständers 10 und den angrenzenden Seitenabschnitt 16 der Vorderwand I3 des Ständers 10,
wie das anhand der Konsole 20 links in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Ansätze der Ansatzanordnung 22 erstrecken sich vom Längsrand des zweiten Abschnitts 21 der jeweiligen Konsole 20 weg,
der vom ersten Abschnitt I9 entfernt liegt. Die Ansatzanordnung
umfaßt in deia bevorzugten Ausführraigsbeispiel, das in der Zeichnung
dargestellt ist, eine Anzahl von Zähnen, die jeweils ein erstes Teil 23, das vom zweiten Abschnitt 21 der Konsole vor-
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6AD .
springt, und ein. zweites Teil 24 umfassen, das im wesentlichen im rechten Winkel zum ersten Teil 23 steht. Das zweite Teil 24
ist vom ersten Teil 23 aus nach unten gerichtet und befindet sich im Abstand zum zweiten. Abschnitt 21 der Konsole. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel umfaßt die jeweilige Konsole 20 drei solcher Zähne 22, es versteht Bich jedoch, daß in anderen
Ausführungsbeispielen der Erfindung die jeweilige Konsole 20
eine größere oder kleinere Anzahl solcher Zähne 22 aufweisen, kann. Es kann, beispielsweise auch nur ein einziger Zahn. 22 an
jeder Konsole 20 vorgesehen sein»
Das untere Ende des zweiten Teils 24 des jeweiligen Zahns 22'
ist bei 25 abgeschrägt, und zwar auf der Seite, die an den. zweiten Abschnitt 21 der Konsole 20 angrenzt, um damit das Einrasten
des Zahns 22 im entsprechenden Durchbruch 17 zu erleicntern, worauf noch einzugehen sein. wird.
Die Zähne 22 der jeweiligen Konsole 20 liegen-gemäß der Darstellung
in Pig. 2 und 3 vorzugsweise in einer Ebene parallel zu der Ebene, die den ersten Abschnitt 1g der Konsole enthält.
Die Zähne 22 haben eine Breite, die nicht größer als die Hälfte
der Breite der Durchbrüche 17 in dem in der Mitte liegenden Abschnitt 15 der Vorderwand 13 des Ständers ist.
Die Stütz schienen 11 sind veret ellbar mit dem Ständer 10 verbtmden,
in dem sie jeweils auf eine der Höheneinstellungen, angeho-
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ben werden,,, "bei der -sich, die Zähne 22 in. waagerechter Flucht
mit den. ,entsprechenden. Durchbrüchen. 17 befinden. Die Zähne 22
"isind,^iSX■,gleichen. Abstand zueinander angeordnet, und zwar um
ein. Maß, das,gleich dem Maß ist, um das die Durchbrüche 17 im
Abstand, zueinanderliegen. Die Stützschiene 11 wird dann waagerecht bewegt, bis.die Zähne 22 in Anlage an. dem einen oder dem
anderen der, Seitenabschnitte 16 der Vorderwand 13 des Ständers
10.,gelangen.-Eine, waagerechte Bewegung, der Schiene 11 führt
dazu, daß -die- Zähne 22 über den entsprechenden Seitenabschnitt
16 gleiten und in Richtung auf die Durchbrüche. 17 geführt werden,
durch die die Zähne 22 dann, hindurchgeführt werden. SchließIiCh1 wird die Schiene 11 abgesenkt,so daß der Zwischen-
-isaum zwischen dem zweiten. Teil 24 des geweiligen Zahns 22 und
dör angrenzenden Kante des zweiten Abschnitts 21 der Konsole
-den. Teil, des; in der Mitte liegenden Abschnitts 15 der Vörderwand
13 des Ständers 10 umsehließen, der sich an. den unteren
Rand des entsprechenden Durchbruchs 17 anschließt. Die Abschrägung
25.dient dabei.dazu, dieses Eingreifen der Zähne 22
in die,Durchbrüche 17 während des Absenkens der Stützschiene 11
zu"erleichtern... - ·« -.-■■- .,'■...
TJm die jeweilige Stützschiene 11 vom Ständer 10 zu lösen, beispielsweise
wenn, das Lagerregal auseinandergenommen werden, oder
wenn, diä Höheneinstellung der Stützschiene 11 geändert werden
1V-- s oll j wi^d uggeiteehrt verfahren« - : - : -.-■-.
ι? 10-SAD ORIGINAL
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 und 3 werden-"bei Verwendung
des Regals das obere Teil des zweiten Abschnitts 21 der je-weiligen.
Konsole 20 und das untere Teil des ersten Abschnitts 19 der jeweiligen Konsole 20 in. einen, festen Reibschluß mit:
dem angrenzenden Teil des entsprechenden Seitenabschnitts 16 der Vorderwand 13 und dem angrenzenden Teil der entsprechenden
Seitenwand 12 des Ständers 10 gedruckt, um damit eine entsprechende
Festigkeit und Starrheit des Lagergestells sicherzustellen.
Wegen des M-förmigen Querschnitts des Ständers 10 ist die Last,
die von. der jeweiligen Konsole 20 auf den Ständer 10 übertragen
wird, mit dem sie verbunden ist, wobei diese Last in der Ebene der Durchbrüche 17 wirkt, erheblich näher an der neutralen.
Längsachse des Ständers 10 als bei den. bekannten Anordnungen,
bei denen die Last an einer peripheren Stelle am Ständer angreift.
Die Belastung fällt vorzugsv/eise gemäß der Darstellung
in Fig. 2 und 3, wo die neutrale Längsachse des Ständers 10
mit 26 angezogen ist, im wesentlichen mit der Achse 26 zusammen, um damit im wesentlichen ein Zwischenbiegen im Ständer auszuschalten.
Wegen des spitzen Winkels, unter dem die Seitenabschnitte 16
der Vorderwand 13 des Ständers 10 zu den angrenzenden Seitenwänden
12 stehen, dürfte der Ständer weniger Schaden durch Fahrzeuge, beispielsweise Gabelstapler erleiden, die an den Ecken
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27 der Ständer anstoßen., als das "bei. bekannten. Anordnungen, der
Fall ist, bei.denett die Vorderwand des Ständers in. Anschluß an.
die Seitenwände unter einem rechten Winkel zu den Seitenwänden,
steht.
- 12 909848/0701
Claims (7)
- Patentansprüche/iJ Verstellbares Lagerregal mit eine hohlen Ständer mit gegenüberliegenden Seitenwänden und einer die Seitenwan.de miteinander verbindenden Vorderwand, in der eine Anzahl im gleichen. Abstand angeordneter, in einer senkrechten. Flucht liegender Durchbrüche vorgesehen sind, mit einer Verbindungskonsole mit einem Abschnitt, einem zweiten Abschnitt und einer vom zweiten Abschnitt vorspringenden Ansatzanordnung, wobei die beiden Abschnitte jeweils zum Umschließen einer der Seitenwände des Ständers und einen angrenzenden Abschnitt der Vorderwand des Ständers ausgebildet sind und wobei die Ansatzanordnung in Eingriff mit den Durchbrüchen in. der Vorderwand · des Ständers steht, und mit einer Stützschiene mit einem Ende, das mit dem ersten Abschnitt der Konsole verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der angrenzende Abschnitt (16) der Vorderwand (I3) des Ständers (10) unter einem spitzen Winkel (<^<_) zu einer der Seitenwände (12) des Ständers steht und daß der zv/eite Abschnitt (21) der Konsole (20) unter im wesentlichen dem gleichen spitzen Winkel (·=Ό zum ersten Abschnitt (I9) der Konsole (20) steht.
- 2. Lagerregal nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (< ><-), unter dem der- 1 3 - ( 9098A8/070 1BAD ORIGINALangrenzende Abschnitt (16) der Vorderwand (13) des Ständers (10) zu einer der Seitenwände (12) des Ständers (10) und unter dem der zweite Abschnitt (21) der Konsole (20) zum ersten Abschnitt (19) der Konsole (20) steht, im wesentlichen. 60° beträgt.
- 3· Lagerregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne c, daß der hohle Ständer (10) hintere Plansche (14) aufweist, die von den Seitenwaänden (12) des Ständers (10) aus nach innen vorspringen.
- 4· Lagerregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch g e Ic e η η a e χ c h η e t, daß die Ansatzanordnung mindestens einen Zahn (22) mit einem ersten Teil (23), das von dem zweiten Abschnitt (21) der Konsole (20) vorspringt, und mit einem zweiten Teil (24) umfaßt, das im wesentlichen, im rechten Winkel zum ersten. Teil (23) steht, wobei das zweite Teil (24) vom ersten. Teil (23) aus nach unten gerichtet ist und im Abstand zum zweiten Abschnitt (21) der Konsole (20) liegt.
- 5. Lagerregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des zweiten Teils (24) des Zahns (22) an der Seite abgeschrägt ist (bei 25), die sich an den zweiten Abschnitt (21) der Konsole (20) anschließt, derart, daß ein Einrasten des Zahns (22) in einen-H-9 098 48/ 07 0 1ßA0 ORIGINAL-H-entsprechenden Durchbruch (17) erleichtert wird.
- 6. Lagerregal nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (22) in einer Ebene parallel au der Ebene liegt, die den ersten Abschnitt (19) der Konsole (20) enthält.
- 7. Lagerregal nacheinem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (17) in. der Vorderwand (13) des Ständers (10) im wesentlichen mit der neutralen Längsachse (26) des Ständers (10) zusammenfallen, derart, daß ein Zwischenbiegen des Ständers (10) im wesentlichen vermieden wird.0. Lagerregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e Ic e η η ζ e i c h n. e t, daß die Durchbrüche (17) in einem Abschnitt (15) der Vorderwand (13) des Ständers (10) vorgesehen sind, der sich in einer Ebene im wesentlichen im rechten ".Zinke 1 zu der Ebene der einen der Seitenwände (12) dea Ständers (10) befindet.9· Verstellbares Lagerregal mit einer Anzahl im Abstand angeordneter, iia wesentlichen vertikaler hohler Ständer und mit einer Anzahl im wesentlichen waagerechter Stützschienen., die verstellbar mit den Ständern, verbunden sind, wobei der jeweilige Ständer gegenüberliegende parallele Seitenwände- 15 9098 4B/Ü701BAD ORIGINALund eine Vorderwand umfaßt, die aus einem in der Mitte liegenden, sich in Längsrichtung erstreckenden. Abschnitt, der in einer Ebene im wesentlichen unter rechten Winkeln zu den Ebenen der Seitenwände des Ständers liegt, und aus zwei Seitenabschnitten besteht, die durch den in der Mitte liegenden Abschnitt voneinander getrennt sind, wobei der in der Mitte liegende Abschnitt der Vorderwand des Ständers mit einer Anzahl, im gleichen Abstand angeordneter, in einer senkrechten Flucht liegender Durchbrüche versehen ist, und mit einer Verbindungskonsole mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt am jeweiligen Ende der jeweiligen Stützschiene durch Verbindung des ersten Abschnitts mit dem jeweiligen Ende, wobei der zweite Abschnitt der Konsole eine Längskante aufweist, die eine Anzahl im gleichen Abstand angeordneter, in einer vertikalen Flucht-liegender Zähne bildet, Vielehe in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Ebene des ersten Abschnitts der Konsole liegen, und die in einem Eingriff mit jeweils bestimmten der Duerchbrüche in dem in der Mitte liegenden Abschnitt der Vorderwand des Ständers stehen., wobei die beiden Abschnitte der Konsolen jeweils eine der Seitenwände und den angrenzenden Seitenabschnitt der Vorderwand der Säule umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß. der jeweilige Ständer (10) einen im wesentlichen M-förmigen Querschnitt hat und daß die beiden Seitenabschnitte (16) jeweils unter einem spitzen Winkel (oc) zur angrenzenden Seitenwand (12)- 16 909848/070 1S * t t * illΓ. * * ♦rl t · ♦ * · » Ί- 16 -des Ständers (10) stehen, wobei der in der Mitte liegende Abschnitt (15) der Vorderwand (13) des Ständers (10) so angeordnet ist, daß die in ihm vorgesehenen Durohbrttche (17) im wesentlichen mit der neutralen Längsachse (26) des Ständers (10) zusammenfallen, daß der zweite Abschnitt (21) der jeweiligen Konsole (20) unter einem spitzen Winkel (<*>■) zum ersten Abschnitt (19) der Konsole (20) steht und daß die von der Längskante des zweiten Abschnitts (21) der Konsole (20) gebildeten Zähne (22) eine Breite haben, die nicht mehr als die Hälfte der Breite der Durchbrüche(17) in dem in der Mitte liegenden Abschnitt (15) der Vorderwand (13) des Standers (10) beträgt, wobei der spitze Winkel {cL), unter dem der zweite Abschnitt (21) der jeweiligen Konsole (20) sum ersten Abschnitt (19) steht, im wesentlichen gleich dem spitzen Winkel (oc) ist, unter dem der Seitenabschnitt (16) der Vorderwand (13) des Ständers (10) zur angrenzenden Seitenwand (12) des Ständers steht, derart, daß bei Belastung der StützBchiene (11) mit der Konsole (20) der obers Seil des eweiten Abschnitts (21) und der untere Seil des ersten Absohnltte (19) der Konsole (20) in einen festen Beibsohlufi mit dem angrenzenden Seil des angrenzenden Seiteambsohnitts (16) der Vorderwand (13) und mit den angrenetadtn Seil der einen, der Seitenwand· (12) des Ständers (10) eur Sicherst β llung einer Festigkeit und Steifheit des Lagerregale gedrückt werden«9098A8/0701 bad ORIGINAL
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DE2639987A1 (de) * | 1976-09-04 | 1978-03-09 | Hans Ing Grad Renftle | Steckverbindung mit haken und auflager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6907167A (de) | 1969-11-18 |
SE347931B (de) | 1972-08-21 |
GB1194955A (en) | 1970-06-17 |
US3606027A (en) | 1971-09-20 |
FR2008467A1 (de) | 1970-01-23 |
BE732579A (de) | 1969-10-16 |
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