DE1924073A1 - Verstellbares Lagerregal - Google Patents

Verstellbares Lagerregal

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DE1924073A1
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Germany
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storage rack
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Denis Clements
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Westeel Rosco Ltd
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Westeel Rosco Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Dr. A. Mervtze! |· Mai 1969
Dipl.-lng.W. Dahlke Μ/Ϊι°
Ps ien ianw-älte
Refrath bei Köln
Frankenforst 137
WESTBEl-ROSOO LIMITED
Toronto, Ontario / Kanada
Verstellbares Lagerregal
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Lagerregal hauptsächlich für den. industriellen und gewerblichen Gebrauch. Regale
dieser Art, die jeweils eine Anzahl im Abstand angeordneter
vertikaler Ständer und eine Anzahl waagerechter Stützschienen
umfassen., welche mit den. Ständern, derart-einstellbar verbunden
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sind, daß deren Lagen mühelos geändert v/erden können, um den besonderen-Anforderungen verschiedener Benutzer und den sich ändernden Anforderungen des einzelnen Benutzers gerecht zu werden, sind schon im .weiten Umfang in Gebrauch, die bekannten Anordnungen dieser Art haben jedoch verschiedene iTachteile, und die Erfindung bezweckt, diese Machteile zu beseitigen oder zumindest weitgehend auszuschalten.
Bei vielen, der bekannten Anordnungen besteht der jeweilige senkrechte Ständer, der im allgemeinen, als HoJiIprofil ausgebildet ist, aus gegenüberliegenden parallelen Seitenwänden, die durch eine flache Vorderwand miteinander verbunden sind. Die Vorderhand liegt dabei im wesentlichen, unter einem rechten Winkel zur Seitenwand. Die Ständer sind erheblichen Beschädigungen durch Fahrzeuge ausgesetzt, die an die Ecken der Ständer zwischen der Vorderwand und den Seitenwänden stoßen. Die Gefahr des Auftretens solcher Schaden wird erhöht, wenn die Itegale zum Lagern von Paletten benutzt, werden, auf denen das Lagergut gestapelt ist. Die beladenen Paletten werden unter Verwendung von Gabelstaplern in die Gestelle gesetzt oder aus den Gestellen herausgenommen. Die Gabelstapler Missen in unmittelbarer Bähe der Ständer manövrieren,und sie bringen damit eine besondere Gefahr mit sich, die Ständer in der zuvor beschriebenen Weise zu beschädigen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Lagerregals:, bei dem
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die Form der Ständer eine solche ist, daß sie mit geringerer Yfahrscheinlichlceit beschädigt v/erden, wenn beispielsweise Gabelstapler an sie anstoßen, als das bei den zuvor beschriebenen bekannten Ständerformen der Pail ist.
Die waagerechten Stützschienen sind bisher im allgemeinen mit den vertikalen Ständern dadurch verbunden worden, daß entsprechend ausgebildete Mittel an den Enden der Schienen in senkrechte Reihen von Durchbrüchen eingreifen, die in den Ständern vorgesehen sind. Die Erfindung bezweckt weiter die Schaffung eines Lagerregals, bei der die vertikalen Ständer jeweils eine kleinere Anzahl von vertikalen Reihen von Durchbrüchen haben, als das bei vielen der bisher bekannten Anordnungen der Fall ist, beispielsweise bei den Anordnungen, wie sie aus der US-Patentschrift 2 937 767 und aus der US-Patentschrift 3 151 bekanntgeworden sind. Damit v/erden die Herstellungskosten des Regals verringert, ohne daß die Festigkeit des zusammengesetzten Regals verringert oder die Einfachheit beeinträchtigt wird, mit der sich das Regal zusammensetzen und auseinandernehmen läßt.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Lagerregals, bei dem die Last, die von den Stützschienen auf die zugehörigen vertikalen Ständer übertragen wird, an den jeweiligen Ständer an einer Stelle angelegt wird, der näher an der neutralen Achse des Ständers liegt, um damit ein Zwischenbiegen in der
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Säule weitgehend zu beseitigen. Ein solches Biegen ist in dem größten Teil der bisher bekannten Anordnungen der Fall, beispielsweise in Anordnungen, wie sie aus der US-Patentschrift 3 278 045 bekanntgeworden sind'. Dabei wird die auf den jeweiligen Ständer einwirkende Kraft an den Ständer an einer peripheren Stelle angelegt, die unvermeidlicherweise um ein erhebliches Maß von der neutralen Achse des .Ständers entfernt liegt.
Ein verstellbares Lagerregal gemäß der Erfindung sieht die Kombination eines hohlen Ständers, einer Verbindungskonsole und einer Stützschiene vor. Der Ständer umfaßt gegenüberliegende Seitenwände und eine Vorderwand, die die Seitenwände miteinander verbindet und die eine Anzahl im gleichen Abstand angeordneter, in einer vertikalen Flucht liegender Durchbrüche aufweist. Die Verbindungskonsole umfaßt einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und eine sich von dem zweiten. Abschnitt wegerstreckende Ansatzanordnüng, wobei die beiden. Abschnitte jeweils so ausgebildet sind, daß sie eine der Seitenwände des Ständers und einen angrenzenden Teil der Vorderwand des Ständers umschließen, wobei die Ansatzanordnung in die Durchbrüche in der Vorderwand des Ständers eingreift. Die Stützschiene hat ein Ende, das mit dem ersten Abschnitt der Konsole ve.rbunden ist. Der angrenzende Bereich der Vorderwand des Ständers liegt unter einem spitzen Winkel zu der einen der Seitenwände des Ständers, und der zweite Abschnitt der Konsole
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liegt im wesentlichen, unter dem gleichen, spitzen. Winkel zum ersten. Abschnitt der Konsole.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein. Schaubild eines Teils eines Lagerregals gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
. . . der Erfindung, das ein Ende einer mit einem Ständer verbundenen Stützschiene und ein Ende einer weiteren Stützschiene zeigt, die'noch nicht mit dem Ständer verbunden ist,
Fig. 2 ein Schnitt an. der Linie 2-2 der Fig. 1 im vergrößerten. Haßstab und
Fig. 3 ein Schnitt an. der Linie 3-3 der Fig. 1 im gleichen. Maßstab wie die Darstellung in Fig. 2.
Das Lagerregal umfaßt eine Anzahl im Abstand angeordneter, im wesentlichen senkrechter hohler Ständer, von. denen, einer in der Zeichnung gezeigt und mit der Bezugszahl TO angezogen, ist» Die Ständer sind beispielsweise in im Abstand zueinander liegenden Paaren, angeordnet, wobei die Ständer eines jeden Paares durch
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Querstreben und Verriegelungen miteinander verbunden sind :unä wobei die Ständerpaare jeweils im Abstand zueinander in einer Richtung angeordnet sind, die im wesentlichen im rechten. Winkel zur Ebene.liegt, die die Ständer eines jeden Paares ent-'
hält. ■ ■ -
Eine Anzahl im wesentlichen waagerechter Stützschienen Ti (Fig. 1) verbinden einstellbar nebeneinanderliegende otänder jeweils eines nebeneiiianderliegenden Paares.
Der jeweilige ständer 10 .umfaßt gegenüberliegende parallele Seitenwaände 12, eine Vorderwand 13> die die Seitenwände 12 miteinander verbindet, und hintere i'lansehe 14* die von den Seitenwänden 12 aus nach innen vorspringen und die an der fiückseite des Ständers 10 vorgesehen sind. Die Vorderwand 13 umfaßt einen in der Mitte liegenden, sich in, Längsrichtung erstreckenden. Abschnitt 15 in einer Ebene im wesentlichen im rechten Winkel zu den Ebenen der Seitenvrände 12, sowie zwei Seitenabschnitte 16, die durch den in der lütte liegenden Abschnitt 15 voneinander getrennt sind und die jeweils unter einem,spitzen Viinkel zur angrenzenden Seitenv/and 12 des Ständers 10 stehen. Der in Pig. 2 und 3 angezogene Winkel oL hat eine Größenordnung ύοώ 60; . Der hohle Ständer 10 ist damit im Querschnitt im-wesentlichen. M-förmig ausgebildet«
Eine Anzahl im gleichen. Abstand angeox'dneter, in einer senk—
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rechten Flucht liegender Durchbrüche 17 ist in dem in der Mitte liegenden Abschnitt 15 der Vorderwand 13 vorgesehen.
Die Stützschienen 11 sind kastenprofilförmig ausgebildet und jeweils durch Schweißen bei 18 mit einem ersten Abschnitt 19 einer Verbindungskonsole 20 verbunden, die den ersten Abschnitt 1g, einen zweiten Abschnitt 21 und eine Ansatzanordnung 22 umfaßt. Der zweite Abschnitt 21 der jeweiligen Konsole 20 liegt relativ zum ersten Abschnitt 19 unter einem spitzen Winkel, der im wesentlichen gleich dem spitzen Yfinkel ist, unter dem der jeweilige Seitenabschnitt 16 der Vorderwand 13 des Ständers 10 zur angrenzenden Seitenv/and 12 steht. Der spitze Winkel zwischen dem zweiten Abschnitt 21 und dem ersten Abschnitt 19 der jeweiligen Konsole 20 liegt damit in der Größenordnung von etwa 60°. Der erste Abschnitt I9 und der zweite Abschnitt 21 der jeweiligen Konsole 20 umschließen damit jeweils eine der Seitenwände 12 des Ständers 10 und den angrenzenden Seitenabschnitt 16 der Vorderwand I3 des Ständers 10, wie das anhand der Konsole 20 links in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Ansätze der Ansatzanordnung 22 erstrecken sich vom Längsrand des zweiten Abschnitts 21 der jeweiligen Konsole 20 weg, der vom ersten Abschnitt I9 entfernt liegt. Die Ansatzanordnung umfaßt in deia bevorzugten Ausführraigsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, eine Anzahl von Zähnen, die jeweils ein erstes Teil 23, das vom zweiten Abschnitt 21 der Konsole vor-
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springt, und ein. zweites Teil 24 umfassen, das im wesentlichen im rechten Winkel zum ersten Teil 23 steht. Das zweite Teil 24 ist vom ersten Teil 23 aus nach unten gerichtet und befindet sich im Abstand zum zweiten. Abschnitt 21 der Konsole. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die jeweilige Konsole 20 drei solcher Zähne 22, es versteht Bich jedoch, daß in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung die jeweilige Konsole 20 eine größere oder kleinere Anzahl solcher Zähne 22 aufweisen, kann. Es kann, beispielsweise auch nur ein einziger Zahn. 22 an jeder Konsole 20 vorgesehen sein»
Das untere Ende des zweiten Teils 24 des jeweiligen Zahns 22' ist bei 25 abgeschrägt, und zwar auf der Seite, die an den. zweiten Abschnitt 21 der Konsole 20 angrenzt, um damit das Einrasten des Zahns 22 im entsprechenden Durchbruch 17 zu erleicntern, worauf noch einzugehen sein. wird.
Die Zähne 22 der jeweiligen Konsole 20 liegen-gemäß der Darstellung in Pig. 2 und 3 vorzugsweise in einer Ebene parallel zu der Ebene, die den ersten Abschnitt 1g der Konsole enthält. Die Zähne 22 haben eine Breite, die nicht größer als die Hälfte der Breite der Durchbrüche 17 in dem in der Mitte liegenden Abschnitt 15 der Vorderwand 13 des Ständers ist.
Die Stütz schienen 11 sind veret ellbar mit dem Ständer 10 verbtmden, in dem sie jeweils auf eine der Höheneinstellungen, angeho-
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ben werden,,, "bei der -sich, die Zähne 22 in. waagerechter Flucht mit den. ,entsprechenden. Durchbrüchen. 17 befinden. Die Zähne 22 "isind,^iSX■,gleichen. Abstand zueinander angeordnet, und zwar um ein. Maß, das,gleich dem Maß ist, um das die Durchbrüche 17 im Abstand, zueinanderliegen. Die Stützschiene 11 wird dann waagerecht bewegt, bis.die Zähne 22 in Anlage an. dem einen oder dem anderen der, Seitenabschnitte 16 der Vorderwand 13 des Ständers 10.,gelangen.-Eine, waagerechte Bewegung, der Schiene 11 führt dazu, daß -die- Zähne 22 über den entsprechenden Seitenabschnitt 16 gleiten und in Richtung auf die Durchbrüche. 17 geführt werden, durch die die Zähne 22 dann, hindurchgeführt werden. SchließIiCh1 wird die Schiene 11 abgesenkt,so daß der Zwischen- -isaum zwischen dem zweiten. Teil 24 des geweiligen Zahns 22 und dör angrenzenden Kante des zweiten Abschnitts 21 der Konsole -den. Teil, des; in der Mitte liegenden Abschnitts 15 der Vörderwand 13 des Ständers 10 umsehließen, der sich an. den unteren Rand des entsprechenden Durchbruchs 17 anschließt. Die Abschrägung 25.dient dabei.dazu, dieses Eingreifen der Zähne 22 in die,Durchbrüche 17 während des Absenkens der Stützschiene 11 zu"erleichtern... - ·« -.-■■- .,'■...
TJm die jeweilige Stützschiene 11 vom Ständer 10 zu lösen, beispielsweise wenn, das Lagerregal auseinandergenommen werden, oder wenn, diä Höheneinstellung der Stützschiene 11 geändert werden
1V-- s oll j wi^d uggeiteehrt verfahren« - : - : -.-■-.
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Gemäß der Darstellung in Fig. 2 und 3 werden-"bei Verwendung des Regals das obere Teil des zweiten Abschnitts 21 der je-weiligen. Konsole 20 und das untere Teil des ersten Abschnitts 19 der jeweiligen Konsole 20 in. einen, festen Reibschluß mit: dem angrenzenden Teil des entsprechenden Seitenabschnitts 16 der Vorderwand 13 und dem angrenzenden Teil der entsprechenden Seitenwand 12 des Ständers 10 gedruckt, um damit eine entsprechende Festigkeit und Starrheit des Lagergestells sicherzustellen.
Wegen des M-förmigen Querschnitts des Ständers 10 ist die Last, die von. der jeweiligen Konsole 20 auf den Ständer 10 übertragen wird, mit dem sie verbunden ist, wobei diese Last in der Ebene der Durchbrüche 17 wirkt, erheblich näher an der neutralen. Längsachse des Ständers 10 als bei den. bekannten Anordnungen, bei denen die Last an einer peripheren Stelle am Ständer angreift. Die Belastung fällt vorzugsv/eise gemäß der Darstellung in Fig. 2 und 3, wo die neutrale Längsachse des Ständers 10 mit 26 angezogen ist, im wesentlichen mit der Achse 26 zusammen, um damit im wesentlichen ein Zwischenbiegen im Ständer auszuschalten.
Wegen des spitzen Winkels, unter dem die Seitenabschnitte 16 der Vorderwand 13 des Ständers 10 zu den angrenzenden Seitenwänden 12 stehen, dürfte der Ständer weniger Schaden durch Fahrzeuge, beispielsweise Gabelstapler erleiden, die an den Ecken
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27 der Ständer anstoßen., als das "bei. bekannten. Anordnungen, der Fall ist, bei.denett die Vorderwand des Ständers in. Anschluß an. die Seitenwände unter einem rechten Winkel zu den Seitenwänden, steht.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    /iJ Verstellbares Lagerregal mit eine hohlen Ständer mit gegenüberliegenden Seitenwänden und einer die Seitenwan.de miteinander verbindenden Vorderwand, in der eine Anzahl im gleichen. Abstand angeordneter, in einer senkrechten. Flucht liegender Durchbrüche vorgesehen sind, mit einer Verbindungskonsole mit einem Abschnitt, einem zweiten Abschnitt und einer vom zweiten Abschnitt vorspringenden Ansatzanordnung, wobei die beiden Abschnitte jeweils zum Umschließen einer der Seitenwände des Ständers und einen angrenzenden Abschnitt der Vorderwand des Ständers ausgebildet sind und wobei die Ansatzanordnung in Eingriff mit den Durchbrüchen in. der Vorderwand · des Ständers steht, und mit einer Stützschiene mit einem Ende, das mit dem ersten Abschnitt der Konsole verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der angrenzende Abschnitt (16) der Vorderwand (I3) des Ständers (10) unter einem spitzen Winkel (<^<_) zu einer der Seitenwände (12) des Ständers steht und daß der zv/eite Abschnitt (21) der Konsole (20) unter im wesentlichen dem gleichen spitzen Winkel (·=Ό zum ersten Abschnitt (I9) der Konsole (20) steht.
  2. 2. Lagerregal nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (< ><-), unter dem der
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    angrenzende Abschnitt (16) der Vorderwand (13) des Ständers (10) zu einer der Seitenwände (12) des Ständers (10) und unter dem der zweite Abschnitt (21) der Konsole (20) zum ersten Abschnitt (19) der Konsole (20) steht, im wesentlichen. 60° beträgt.
  3. 3· Lagerregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne c, daß der hohle Ständer (10) hintere Plansche (14) aufweist, die von den Seitenwaänden (12) des Ständers (10) aus nach innen vorspringen.
  4. 4· Lagerregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch g e Ic e η η a e χ c h η e t, daß die Ansatzanordnung mindestens einen Zahn (22) mit einem ersten Teil (23), das von dem zweiten Abschnitt (21) der Konsole (20) vorspringt, und mit einem zweiten Teil (24) umfaßt, das im wesentlichen, im rechten Winkel zum ersten. Teil (23) steht, wobei das zweite Teil (24) vom ersten. Teil (23) aus nach unten gerichtet ist und im Abstand zum zweiten Abschnitt (21) der Konsole (20) liegt.
  5. 5. Lagerregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des zweiten Teils (24) des Zahns (22) an der Seite abgeschrägt ist (bei 25), die sich an den zweiten Abschnitt (21) der Konsole (20) anschließt, derart, daß ein Einrasten des Zahns (22) in einen
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    entsprechenden Durchbruch (17) erleichtert wird.
  6. 6. Lagerregal nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (22) in einer Ebene parallel au der Ebene liegt, die den ersten Abschnitt (19) der Konsole (20) enthält.
  7. 7. Lagerregal nacheinem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (17) in. der Vorderwand (13) des Ständers (10) im wesentlichen mit der neutralen Längsachse (26) des Ständers (10) zusammenfallen, derart, daß ein Zwischenbiegen des Ständers (10) im wesentlichen vermieden wird.
    0. Lagerregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e Ic e η η ζ e i c h n. e t, daß die Durchbrüche (17) in einem Abschnitt (15) der Vorderwand (13) des Ständers (10) vorgesehen sind, der sich in einer Ebene im wesentlichen im rechten ".Zinke 1 zu der Ebene der einen der Seitenwände (12) dea Ständers (10) befindet.
    9· Verstellbares Lagerregal mit einer Anzahl im Abstand angeordneter, iia wesentlichen vertikaler hohler Ständer und mit einer Anzahl im wesentlichen waagerechter Stützschienen., die verstellbar mit den Ständern, verbunden sind, wobei der jeweilige Ständer gegenüberliegende parallele Seitenwände
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    und eine Vorderwand umfaßt, die aus einem in der Mitte liegenden, sich in Längsrichtung erstreckenden. Abschnitt, der in einer Ebene im wesentlichen unter rechten Winkeln zu den Ebenen der Seitenwände des Ständers liegt, und aus zwei Seitenabschnitten besteht, die durch den in der Mitte liegenden Abschnitt voneinander getrennt sind, wobei der in der Mitte liegende Abschnitt der Vorderwand des Ständers mit einer Anzahl, im gleichen Abstand angeordneter, in einer senkrechten Flucht liegender Durchbrüche versehen ist, und mit einer Verbindungskonsole mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt am jeweiligen Ende der jeweiligen Stützschiene durch Verbindung des ersten Abschnitts mit dem jeweiligen Ende, wobei der zweite Abschnitt der Konsole eine Längskante aufweist, die eine Anzahl im gleichen Abstand angeordneter, in einer vertikalen Flucht-liegender Zähne bildet, Vielehe in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Ebene des ersten Abschnitts der Konsole liegen, und die in einem Eingriff mit jeweils bestimmten der Duerchbrüche in dem in der Mitte liegenden Abschnitt der Vorderwand des Ständers stehen., wobei die beiden Abschnitte der Konsolen jeweils eine der Seitenwände und den angrenzenden Seitenabschnitt der Vorderwand der Säule umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß. der jeweilige Ständer (10) einen im wesentlichen M-förmigen Querschnitt hat und daß die beiden Seitenabschnitte (16) jeweils unter einem spitzen Winkel (oc) zur angrenzenden Seitenwand (12)
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    S * t t * ill
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    des Ständers (10) stehen, wobei der in der Mitte liegende Abschnitt (15) der Vorderwand (13) des Ständers (10) so angeordnet ist, daß die in ihm vorgesehenen Durohbrttche (17) im wesentlichen mit der neutralen Längsachse (26) des Ständers (10) zusammenfallen, daß der zweite Abschnitt (21) der jeweiligen Konsole (20) unter einem spitzen Winkel (<*>■) zum ersten Abschnitt (19) der Konsole (20) steht und daß die von der Längskante des zweiten Abschnitts (21) der Konsole (20) gebildeten Zähne (22) eine Breite haben, die nicht mehr als die Hälfte der Breite der Durchbrüche(17) in dem in der Mitte liegenden Abschnitt (15) der Vorderwand (13) des Standers (10) beträgt, wobei der spitze Winkel {cL), unter dem der zweite Abschnitt (21) der jeweiligen Konsole (20) sum ersten Abschnitt (19) steht, im wesentlichen gleich dem spitzen Winkel (oc) ist, unter dem der Seitenabschnitt (16) der Vorderwand (13) des Ständers (10) zur angrenzenden Seitenwand (12) des Ständers steht, derart, daß bei Belastung der StützBchiene (11) mit der Konsole (20) der obers Seil des eweiten Abschnitts (21) und der untere Seil des ersten Absohnltte (19) der Konsole (20) in einen festen Beibsohlufi mit dem angrenzenden Seil des angrenzenden Seiteambsohnitts (16) der Vorderwand (13) und mit den angrenetadtn Seil der einen, der Seitenwand· (12) des Ständers (10) eur Sicherst β llung einer Festigkeit und Steifheit des Lagerregale gedrückt werden«
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