DE19615811C2 - Durchlauf-Lagerregal für kastenförmige Behälter - Google Patents

Durchlauf-Lagerregal für kastenförmige Behälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

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Description

Die Erfindung betrifft ein Durchlauf-Lagerregal für kastenförmige Behälter mit zwei im Abstand angeordneten seitlichen, durch Traversen verbundenen Stützrahmen, zwischen denen mehrere im Abstand übereinander und von der hinteren Beschickungsseite zur vorderen Kommissionierseite geneigte Durchlaufrahmen angeordnet sind, die aus an den Stützrahmen befestigten Rahmenseitenteilen und aus einem vorderen und einem hinteren Rahmenverbinder zusammengesetzt sind, an denen leistenförmige Führungsschienen und/oder Rollenleisten als Auflageeinrichtungen für die kastenförmigen Behälter befestigt sind.
Durchlauf-Lagerregale der genannten Art - beispielsweise gemäß DE 94 06 326 U1 - sind aus einer Vielzahl von Einzelteilen wie Stützen, Traversen, Diagonal­ verstrebungen, Rahmenseitenteilen, Rahmenverbinder, Rollenleisten u. a. m. zusammengesetzt.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 01 33 263 A1 und der US-Patentschrift 39 00 112 sind Durchlauf-Lagerregale bekannt, die aus zwei vertikalen Seitenrahmen und mehreren im Abstand übereinander angeordneten, geneigten Durchlaufrahmen bestehen. Die Durchlaufrahmen werden hierbei in die Seiten­ rahmen eingesteckt.
Aus dem Gebrauchsmuster G 91 02 728.4 ist lediglich eine Trägervorrichtung bestehend aus Einhängekonsolen und Regalpfosten bekannt, wobei die Einhängekonsolen in die Regalpfosten einsteckbar und höhenverstellbar sind.
Der Zusammenbau der Seitenrahmen und der Durchlaufrahmen erfolgt entweder durch Schweißen überwiegend am Herstellort oder durch Verschrauben überwiegend am Aufstellort.
Die erstgenannte Verbindungsmethode hat den Nachteil, daß die am Herstellort verschweißten und hergestellten Durchlauf-Lagerregale beim Transport zum Aufstellungsort einen großen Raumbedarf haben, der die Transportkosten erhöht. Die Schweißarbeit verursacht hohe Herstellkosten.
Die zweite Verbindungsart, nämlich das Verschrauben der Teile am Aufstel­ lungsort, hat den Nachteil einer langen Montagezeit, der Verwendung vieler einzelner Befestigungsteile wie Schrauben, Muttern, Scheiben, Blechschrauben u. a. m., sowie der Handhabung diverser Werkzeuge wie Schraubenzieher, Gabelschlüssel usw..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchlauf-Lagerregal zu schaffen, das weder durch Schweißen, noch durch Schrauben, sondern durch einfaches Zusammenstecken ohne Hilfe von Werkzeugen am Aufstellungsort zusammen­ setzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Teile und Merkmale.
Ein durch bloßes Zusammenstecken hergestelltes Durchlauf-Lagerregal vermeidet nicht nur die Nachteile des Schweißens und des Schraubens, sondern hat darüber hinaus den Vorteil einer besonderen nachträglichen Variabilität und leichten Umbaufähigkeit in Anpassung an wechselnde Belastungen und verändertes Lagergut.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Durchlauf-Lagerregals,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Steckverbinders, etwa in natürlicher Größe,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstands nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 8,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten von Rahmenseitenteilen, an denen die Rahmenver­ binder in unterschiedlicher Höhe befestigt sind,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Rahmenseitenteils, an dem eine Auslaufschräge befestigt ist,
Fig. 8 und 9 zeigen eine Seitenansicht und eine Stirnansicht eines zweiten spiegelbildlich gestalteten Typs eines Steckverbinders, bei dem die beiden Randflansche zur gegenüberliegenden Seite des Mittelteils des Steck­ verbinders abgebogen sind.
In Fig. 1 sind zwei gelochte Profilstützen 1, 1 der beiden seitlichen Stützrahmen dargestellt, die durch Traversen 2, 2 miteinander verbunden sind und zusammen mit dem Durchlaufrahmen, auf dem die kastenförmigen Behältnisse lagern, das Durchlauf-Regal bilden.
Der Durchlaufrahmen besteht aus zwei S-förmig profilierten Rahmenseitenteilen 4, 4, einem vorderen Rahmenverbinder 7 und einem hinteren Rahmenverbinder 8, sowie gegebenenfalls zusätzlich einem mittleren Rahmenverbinder 9.
Beim Zusammenbau des Durchlauf-Lagerregals werden zunächst mit seitlich und stirnseitig angeordneten Eingriffnasen versehene Stützhaken 3 in der gewünschten Höhe in die Profilstützen 1, 1 eingesetzt.
Auf die obere stirnseitige Eingriffnase eines Stützhakens 3 läßt sich ein Rahmenseitenteil 4 aufsetzen, welches entsprechende Durchbrechungen aufweist, in welche die stirnseitige Eingriffnase des Stützhakens 3 eingreift.
In dem unteren Abschnitt 4a des S-förmigen Profils des Rahmenseitenteils 4 ist ein entsprechend konturierter loser und verschieblicher Steckverbinder 5 eingesetzt, der in dem als Führungskanal ausgebildeten unteren Abschnitt 4a mit seinen beiden zur gleichen Seite hin abgebogenen Randflanschen Platz findet.
Der an der rechten Seite des in Fig. 1 dargestellten Durchlauf-Regals gezeigte Steckverbinder 6 besitzt ebenfalls zwei rechtwinklig abgewinkelte Randflansche. Diese sind aber in Bezug auf das Mittelteil des Steckverbinders zur gegenüber­ liegenden Seite abgebogen, so daß sich zwei unterschiedliche, spiegelbildlich gebaute Steckverbinder 5 und 6 ergeben, bei denen im Einbauzustand die abgewinkelten Randflanschen jeweils in Richtung des nächststehenden seitlichen Stützrahmens weisen.
Die beiden Rahmenseitenteile 4, 4 werden an ihren Enden - und gegebenenfalls auch im Mittelbereich - durch die Rahmenverbinder 7, 8 und 9 miteinander verbunden.
Jeder Rahmenverbinder 7 und 8 besitzt an jeder Stirnseite zwei Einstecknasen, nämlich eine obere Einstecknase 10 und eine untere Einstecknase 11.
Mit den oberen Einstecknasen 10, 10 greifen die Rahmenverbinder 7 und 8 in eine entsprechende im oberen Abschnitt des Rahmenseitenteils 4 vorgesehenen Durch­ brechung ein und mit den unteren Einstecknasen 11, 11 in einen der Aufnahme­ schlitze 14 und 15 im Steckverbinder 5 bzw. 6.
Der mittlere Rahmenverbinder 9 greift mit einer Einstecknase in eine von zwei Lochungen 19, 19 und mit einer Einstecknase in einen der Aufnahmeschlitze 14 und 15 der Steckverbinder 5 und 6 ein.
Die Fig. 2 und 3 sowie 4, 8 und 9 zeigen die Bauform der beiden Steckver­ binder 5 und 6, die etwa in natürlicher Größe dargestellt sind, in ihren gleichen und abweichenden Merkmalen.
Im Mittelteil weisen beide Steckverbinder 5 und 6 übereinstimmend in unter­ schiedlichen Höhenlagen Aufnahmeschlitze 13, 14 und 15 auf, in welche die unteren Nasen 11, 11 der Rahmenverbinder 7 und 8 einzustecken sind.
Der vordere Rahmenverbinder 7 kann also ebenso wie der hintere Rahmen­ verbinder 8 in unterschiedlichen Höhen in die Aufnahmeschlitze 13, 14 und 15 eingesetzt werden. Der mittlere Rahmenverbinder 9 kann in unterschiedlichen Höhen in die Aufnahmeschlitze 14 und 15 eingesetzt werden.
Im Mittelbereich eines Durchlaufrahmens, der hier eine Knickstelle haben mag, ist es z. B. erforderlich, den dort einzusetzenden Rahmenverbinder 9 in den tiefer­ liegenden Aufnahmeschlitz 15 einzusetzen.
An der Einbaustelle eines Rahmenverbinders 8 ist es erforderlich, daß die obere waagrecht verlaufende Einstecknase 10 des Rahmenverbinders 8 auch in einer etwas tieferliegenden Durchbrechung des Steckverbinders 5 bzw. 6 in diesen eingreift.
Hierfür ist die besonders geformte Durchbrechung 20 vorgesehen, die sich über das Mittelteil und den oberen abgewinkelten Flansch des Steckverbinders 5 bzw. 6 erstreckt.
In dem unteren rechtwinklig abgebogenen Randflansch eines Steckverbinders sind Durchbrechungen 16, 16 vorgesehen, in welche die stirnseitigen Nasen der Stütz­ haken 3 eingreifen.
Die im oberen abgewinkelten Randflansch vorgesehenen Durchbrechungen 17 (siehe Fig. 4) dienen dagegen zur Aufnahme eines einzusteckenden Sicherungsstiftes 18.
Es finden somit nur wenige, allerdings besonders geformte lose Bauteile Verwendung, die von Hand und ohne Hilfe von Werkzeugen zu einem vollständigen Durchlauf-Lagerregal zusammengesetzt werden können. Die besondere Formge­ bung der Bauteile schließt darüber hinaus aus, daß diese in verkehrter Weise zusammengesetzt werden können. Es ist immer nur ein einziger, nämlich der richtige, Zusammenbau möglich, so daß der Zusammenbau auch von weniger qualifizierten Personalkräften vorgenommen werden kann.

Claims (2)

1. Durchlauf-Lagerregal für kastenförmige Behälter mit zwei im Abstand angeordnete seitlichen, durch Traversen verbundenen Stützrahmen, zwischen denen mehrere im Abstand übereinander und von der hinteren Beschickungsseite zur vorderen Kommissionierseite geneigte Durchlaufrahmen angeordnet sind, die aus an den Stützrahmen befestigten Rahmenseitenteilen und aus einem vorderen und einem hinteren Rahmenverbinder zusammengesetzt sind, an denen leistenförmige Führungsschienen und/oder Rollenleisten als Auflageeinrichtungen für die kastenförmigen Behälter befestigt sind gekennzeichnet durch
  • 1. Profilstützen (1, 1) mit Eingriffsschlitzen,
  • 2. in die Eingriffsschlitze der Profilstützen (1, 1) mittels Eingriffsnasen einge­ hängte Stützhaken (3),
  • 3. auf die Stützhaken (3) aufgesetzte, durch die Eingriffsnasen der Stützhaken (3) arretierte etwa S-förmig profilierte Rahmenseitenteile (4),
  • 4. im unteren als Führungskanal dienenden Abschnitt (4a) der S-förmigen profilierten Rahmenseitenteile (4) eingesetzte verschiebbare Steckverbinder (5, 6) mit zur Stützrahmenseite hin rechtwinklig abgewinkelten Rand­ flanschen und Durchbrechungen (17) in den Randflanschen und mehreren Aufnahmeschlitzen (13, 14, 15) und Lochungen (19, 19) in unterschiedlichen Höhen im Mittelteil,
  • 5. Rahmenverbinder (7, 8) mit einer oberen in den oberen Abschnitt des S- förmig profilierten Rahmenseitenteils (4) eingreifenden Einstecknase (10) und einer unteren in einen der Aufnahmeschlitze (13, 14, 15) im Mittelteil der Steckverbinder (5, 6) eingreifenden Einstecknase (11) an jedem Ende, und
  • 6. Sicherungsstifte (18) mit Kopf, die in die Durchbrechungen im Mittelbereich der S-förmig profilierten Rahmenseitenteile (4) und in die Durchbrechungen (17) im oberen abgewinkelten Randflansch der Steckverbinder (5, 6) einsteckbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steckverbinder (5, 6) im Mittelteil und im oberen abgewinkelten Randflansch eine gemeinsame besonders geformte Durchbrechung (20) zur Aufnahme der oberen Einstecknasen (10, 10) der Rahmenverbinder (7, 8) vorgesehen ist.
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