DE4034572C2 - - Google Patents

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DE4034572C2
DE4034572C2 DE19904034572 DE4034572A DE4034572C2 DE 4034572 C2 DE4034572 C2 DE 4034572C2 DE 19904034572 DE19904034572 DE 19904034572 DE 4034572 A DE4034572 A DE 4034572A DE 4034572 C2 DE4034572 C2 DE 4034572C2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrgeschossige Regaleinrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte mehrgeschossige Regalanordnungen bestehen aus Lei­ terträgern aus vertikalen Ständern und horizontalen Sprossen, an denen Aufnahmeelemente ausgebildet sind, Stellflächentei­ len, die zwischen einander benachbarten Leiterträgern angeord­ net und auf den Aufnahmeelementen gelagert sind, Abstandhal­ tern, mittels denen einander benachbarte, eine Regalreihe bildende Leiterträger miteinander verbunden sind, und Quer­ rahmen, die einander gegenüberliegende Leiterträger nebenein­ ander angeordneter Regalreihen miteinander verbinden und als Dach- oder Trittrostrahmen ausbildbar sind.
Bei derartigen Regalanordnungen sind Trittrostrahmen in Ge­ brauch, mittels denen Abstände zwischen zwei einander benach­ barten Regalreihen verwirklicht werden, die maximal bei ca. 1, 2 in liegen. Durch diesen vergleichsweise geringen Ab­ stand ist die Zugänglichkeit der einzelnen Regalflächen stark eingeschränkt. Dies gilt insbesondere dann, wenn Material bzw. Ware gelagert werden soll, die in größeren Verpackungen ge­ lagert wird bzw. die als solche besonders große Abmessungen aufweist. Hier können sich leicht Schwierigkeiten ergeben, insbesondere wenn die abzulagernde Wareneinheit maschinell angehoben bzw. auf die Stellfläche abgesetzt werden soll.
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße mehrgeschossige Regalanordnung derart weiterzubilden, daß bei Verbesserung der Zugänglichkeit der einzelnen Regal­ reihen die Trittrostrahmen in konstruktiv einfacher Weise mit den einander gegenüberliegenden Leiterträgern nebeneinander angeordneter Regalreihen verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je­ der Trittrostrahmen zwei in seiner Längsrichtung verlaufen­ de Seitenhohlprofilelemente und zwei in seiner Querrichtung verlaufende Seitenhohlprofilelemente und zwei in seiner Quer­ richtung verlaufende, zwischen den einander zugeordneten En­ den der Seitenhohlprofilelemente angeordnete Stirnhohlprofil­ elemente aufweist, daß die einander zugeordneten Enden der Stirn- und Seitenhohlprofilelemente mittels Verbindungsglie­ dern miteinander verbunden sind, die einen senkrecht zu den Stirn- und Seitenhohlprofilelementen angeordneten Durchlaß aufweisen, und daß der Querschnitt der Ständer der Leiterträ­ ger dem der Verbindungsglieder entspricht, so daß jeweils zwei in Vertikalrichtung untereinander angeordnete Ständer und ein Trittrostrahmen miteinander verbindbar sind, in dem auf das obere Ende des unteren Ständers ein Verbindungsglied des Trittrostrahmens und auf dieses das untere Ende des oberen Ständers aufgesetzt wird, wobei in das obere Ende des un­ teren Ständers und das darauf aufliegende Verbindungsglied ein Kupplungsglied einsetzbar ist, dessen Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt der Ständer und des Verbindungsglieds entspricht und dessen Vertikalabmessung mehr als doppelt, vorzugsweise etwa dreimal so groß wie die Vertikalabmessung des Verbindungsglieds ist.
Die erfindungsgemäße und an sich bekannte Ausgestaltung des Trittrostrahmens aus Hohlprofilen erlaubt eine derart starre Ausbildung des Trittrostrahmens, daß mittels des Trittrost­ rahmens Abstände zwischen den Regalreihen verwirklicht werden können, die größer als bei den bisher bekannten mehrgeschos­ sigen Regalanordnungen sind. Hierdurch wird die Zugänglichkeit der einzelnen Regalreihen erheblich verbessert. Die erfin­ dungsgemäße Verbindung der einander zugeordneten Enden der Hohlprofile mittels des erfindungsgemäß aus gestalteten Ver­ bindungselements, das hinsichtlich der Abmessungen seines Durchlasses an den Querschnitt der Ständer der Leiterträger angepaßt ist, ermöglicht eine einfache und starre Verbindung zwischen den entsprechenden, übereinander angeordneten Leiter­ trägern und dem Verbindungsglied und damit dem Trittrostrah­ men, welche Verbindung in konstruktiv wenig aufwendiger Weise mittels des Kupplungsglieds verwirklicht werden kann.
Die DE 37 02 152 A1 zeigt einen Trittrostrahmen, der, wie im Falle der Erfindung, aus Hohlprofilelementen zusammengebaut ist. Der Anschluß des gemäß DE 37 02 152 A1 ausgebildeten Trittrostrahmens an eine Regalanordnung erfolgt mittels ösenartiger Hakenausnehmungen, über die der bekannte Tritt­ rostrahmen an Tragteilen der Regalanordnung aufhängbar ist.
Die US 35 80 398 zeigt einen Trittrostrahmen, der offen­ sichtlich auf an den Ständern der Regalreihen angebrachten Halteteilen angeordnet ist. Diese Halteteile werden in geeigneter Weise außen am Ständer befestigt und stellen eine Auflagefläche für den Trittrostrahmen zur Verfügung. Bei der in der DE 24 03 742 31 geschilderten Regalausgestal­ tung erstreckt sich das die Regal ebene ausbildende Bauteil über die gesamte Regaltiefe zweier benachbarter Regalreihen.
Aus der DE 27 24 932 C2 ist eine Schiebesicherung gegen Abheben von Rahmentafeln für Metallrohrgerüste bekannt, bei der einzelne Bauteile der Gerüste mittels einer Steck­ verbindung miteinander verbunden werden. Die Anbringung erfolgt durch außerhalb der vertikalen Tragelemente ange­ ordnete Steckelemente.
Wenn die Hohlprofilelemente des Trittrostrahmens einen recht­ eckigen Querschnitt aufweisen, können die Trittrostrahmen in einfacher Weise hergestellt werden, wobei die Hohlprofilele­ mente dem Trittrostrahmen eine hohe Stabilität verleihen. Die Wahl eines rechteckigen Querschnitts in einfacher Weise die Ausbildung von mit anderen Regalteilen zusammenwirkenden Anlageflächen.
Eine weitere Erhöhung der Belastbarkeit des Trittrostrahmens ergibt sich, wenn zwischen den Stirnhohlprofilelementen zu­ mindest ein weiteres, die Seitenhohlprofilelemente verbinden­ des Querhohlprofilelement ausgebildet ist.
Eine weitere Erhöhung des Abstands zwischen zwei Regalreihen läßt sich erzielen, wenn zwischen den Seitenhohlprofilelemen­ te zumindest ein weiteres, die Stirnhohlprofilelemente verbin­ dendes Längshohlprofilelement ausgebildet ist.
Die Verbindungsglieder sind vorteilhaft als Rohre mit einem rechteckigen Hohlquerschnitt ausgebildet.
Eine feste Verbindung der Verbindungsglieder mit den Stirn- und Seitenhohlprofilelementen kommt zustande, wenn die Verbin­ dungsglieder an einer ersten Mantelfläche mit einer Endfläche des zugeordneten Seitenhohlprofilelements und an einer senk­ recht zur ersten angeordneten zweiten Mantelfläche mit einer Endfläche des zugeordneten Stirnhohlprofilelements verschweißt sind.
Ohne besondere bauliche Maßnahmen lassen sich mehrere Tritt­ rostrahmen aneinanderfügen, wenn die Vertikalerstreckung der Stirnhohlprofilelemente und der Verbindungsglieder der hal­ ben Vertikalerstreckung der Seitenhohlprofilelemente ent­ spricht, wobei das eine Stirnhohlprofilelement und die mit ihm verbundenen Verbindungsglieder mit der Oberkante der beiden Seitenhohlprofilelemente und das andere Stirnhohlpro­ filelement und die mit ihm verbundenen Verbindungsglieder mit der Unterkante der beiden Seitenhohlprofilelemente fluchten.
Besonders einfach ist der Zusammenbau der Regalanordnung, wenn jeweils zwei in Vertikalrichtung untereinander angeordnete Ständer und zwei in Horizontalrichtung neben­ einander angeordnete Trittrostrahmen miteinander verbind­ bar sind, indem auf das obere Ende des unteren Ständers das mit der Unterkante des Seitenhohlprofilelements fluchtende Verbindungsglied des einen Trittrostrahmens, auf dieses Ver­ bindungsglied, das mit der Oberkante der Seitenhohlprofilele­ mente fluchtende Verbindungsglied des anderen Trittrostrah­ mens und auf letzteres das untere Ende des oberen Ständers aufgesetzt sind, wobei in das obere Ende des unteren Ständers und das darauf aufliegende untere Verbindungsglied das Kupp­ lungsglied einsetzbar ist.
Der Außenquerschnitt des Kupplungsglieds kann zur Verein­ fachung des Einsetzens des Kupplungsglieds in den Ständer bzw. das untere Verbindungsglied kleiner sein als die Innen­ abmessungen des unteren Ständers bzw. des unteren Verbindungs­ glieds, wenn etwa mittig am Kupplungsglied ein vorstehender Positionierzapfen ausgebildet ist, der von zwei halbkreis­ förmigen Ausnehmungen aufnehmbar ist, die in den aneinander anliegenden Kanten zweier übereinander angeordneter Verbin­ dungsglieder ausgebildet sind. Mittels dieses Positionier­ zapfens kann zuverlässig ein Durchrutschen des Kupplungsglieds auch dann verhindert werden, wenn die Querschnittsabmessun­ gen des Kupplungsglieds bzw. der Verbindungsglieder und Stän­ der ein solches Durchrutschen zulassen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Regalanordnung;
Fig. 2 einen Leiterträger der Regalanordnung;
Fig. 3 einen Abstandhalter der Regalanordnung;
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung der Verbindung zwischen Abstandhaltern und Leiterträgern;
Fig. 5 eine Verbindungsstelle von zwei Abstandhaltern und einem Leiterträger;
Fig. 6 eine Teildarstellung einer Sprosse eines Leiter­ trägers;
Fig. 7 einen Trittrostrahmen der Regalanordnung und
Fig. 8 ein Kupplungsglied der Regalanordnung.
Eine in Fig. 1 dargestellte mehrgeschossige Regalanordnung weist parallel zueinander und mit Abstand zueinander angeord­ nete untere Regalreihen 1 auf. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel sind fünf untere Regalreihen 1 vorhanden. Auf den Oberkanten der unteren Regalreihen ruhen Trittrostrahmen 2, von denen jeder zwei einander benachbarte untere Regalreihen 1 verbindet. Jeder Trittrostrahmen 2 nimmt ein Trittrost 3 auf, durch das eine begehbare Fläche zur Verfügung gestellt wird. Auf den auf den unteren Regalreihen 1 angeordneten Trittrostrahmen 2 ruhen obere Regalreihen 4, welche fluchtend mit den unteren Regalreihen 1 angeordnet sind. Auf den oberen Regalreihen 4 sind Dachträger 5 aufgelegt, durch welche die Regalanordnung nach oben hin abgeschlossen ist. Die Dachträ­ ger 5 sind hinsichtlich ihres Aufbaus ähnlich ausgebildet wie die im folgenden noch zu beschreibenden Trittrostrahmen 2. Die Dachträger 5 können darüber hinaus über ausreichende Sta­ bilität verfügen, um ihrerseits als Lagerfläche etc. zu die­ nen. Zwischen den Stirnabschnitten einander benachbarter oberer Regalreihen 4 ist eine Geländervorrichtung 6 angeord­ net, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Geländerstangen besteht. Die Geländervorrichtung 6 ist vor­ zugsweise so ausgebildet, daß sie von der Vorderseite der Regalanordnung her aufschwenkbar ist. Die Regalanordnung ist in üblicher Weise mit einer Treppe 7 und anderen üblichen Vorrichtungsteilen ausgerüstet. Mittels der Treppe 7 sind der die Regalanordnung aufnehmende Boden, die durch die Trittroste 3 zur Verfügung gestellte begehbare Fläche sowie die von den Dachträgern 5 gebildete Fläche miteinander verbunden.
Jede untere und obere Regalreihe 1, 4 besteht im wesent­ lichen aus Leiterträgern 8, Stellflächenteilen 9 und Ab­ standhaltern 10, welche im folgenden im Zusammenhang mit den Fig. 2-6 beschrieben werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Leiterträger 8 hat zwei in Ver­ tikalrichtung angeordnete Ständer 11, 12, welche an ihrem unteren Ende jeweils mit einem nicht dargestellten Fußteil ausgerüstet sein können. Ein solches Fußteil ist jedoch nur bei den Ständern 11, 12 von Leiterträgern 8 vorgesehen, die zu unteren Regalreihen 1 gehören. Die Ständer 11, 12 sind mittels einer beliebigen Anzahl - im dargestellten Ausführungs­ beispiel mittels vier - in Horizontalrichtung angeordneter Sprossen 13 miteinander verbunden. Die Anzahl der Sprossen 13 sowie der Vertikalabstand zwischen den einzelnen Sprossen 13 ist abhängig von der in dem entsprechenden Regal zu lagern­ den Ware. Die oberen Enden der Ständer 11, 12 sind mittels eines Abschlußrahmens 14 miteinander verbunden. Der Abschluß­ rahmen 14 kann sowohl als Dachrahmen bzw. -träger 5 als auch als Trittrostrahmen 2 ausgebildet sein, je nachdem, in welcher Regalreihe 1, 4 der Leiterträger 8 angeordnet ist.
Die Ständer 11, 12 und die Sprossen 13 sind als Vierkant­ hohlrohre mit quadratischem Querschnitt ausgebildet. Auf der Oberseite der Sprossen 13 sind als Aufnahmeelemente Platten 15 befestigt. Die Platten 15 sind flächig an der Oberseite der Sprosse 13 angebracht, vorzugsweise verschweißt. Die Platten 15 sind im Abstand zueinander auf einer Sprosse 13 angeordnet, wobei sowohl der Abstand der einzelnen Platten 15 untereinander als auch die Anzahl der Platten 15 frei wählbar ist; im dargestellten Ausführungsbeispiel sind je Sprosse 13 sechs Platten 15 vorgesehen. Die Querabmessung jeder Platte 15 ist größer als die Breite einer Sprosse 13, so daß jede Platte 15, da sie mittig an der Sprosse 13 an­ gebracht ist, an beiden Seiten über die Sprosse 13 vorsteht.
Zwischen in einer unteren oder oberen Regalreihe 1 bzw. 4 nebeneinander angeordneten Leiterträgern 8 sind die Ab­ standhalter 10 in der im folgenden beschriebenen Weise an­ gebracht. Jeder ebenfalls als Vierkantprofil ausgebildete Ab­ standhalter 10 ist an seinen beiden Stirnenden mit Stirn­ wandteilen 16 bzw. 17 versehen. Das bei dem in Fig. 3 dar­ gestellten Abstandhalter 10 rechte Stirnwandteil 17 ist mit­ tig mit einer Gewindebohrung 18 versehen. Das andere, in Fig. 3 linke Stirnwandteil 16 weist eine Bohrung 19 auf, in die ein Gewindebolzen 20 eingesteckt ist. Ein Kopf 21 des Gewindebolzens 20 ist mit der Innenfläche des Stirnwandteils 16 z. B. durch Schweißung fest verbunden, um eine Drehung des Gewindebolzens 20 relativ zum Stirnwandteil 16 sicher aus­ zuschließen.
Jeder Abstandhalter 10 ist in Horizontalrichtung zwischen zwei Ständern 11 bzw. zwei Ständern 12 nebeneinander in einer Regalreihe 1, 4 angeordneter Leiterträger 8 angeordnet. Hier­ durch ergibt sich das in Fig. 4 dargestellte Gefüge. In Fig. 4 sind die Ständer 11 zweier benachbarter Leiterträger 8 und zum Teil teilweise neun Abstandhalter 10 dargestellt, durch die die beiden Ständer 11 und neben den dargestellten Ständern 11 angeordnete weitere Ständer 11 weiterer Leiter­ träger 8 miteinander verbunden sind. Eine Verbindungsstelle zwischen zwei Abstandhaltern 10 und einem Leiterträger 11, die in Fig. 4 als Einzelheit A gekennzeichnet ist, ist in Fig. 5 im einzelnen dargestellt. Der in Fig. 5 linke Ab­ standhalter 10 ist an seinem rechten Ende mit dem Stirn­ wandteil 16 ausgerüstet, in dessen Bohrung 19 der Gewin­ debolzen 20 durch Verschweißung seines Kopfes 21 an der Innenfläche der Stirnwandteile 16 fest angebracht ist. Der Gewindebolzen 20 ragt durch zwei an entsprechender Stellen im Ständer 11 ausgebildete Öffnungen 22 in die Gewindebohrung 18, welche in dem Stirnwandteil 17 am in Fig. 5 linken Ende des rechten Abstandhalters 10 ausgebildet ist. Zur Montage der Abstandhalter 10 am Leiterträger 11 wird die Gewindebohrung 18 des rechten Abstandhalters 10 in Fluchtung mit den Öffnungen 22 des Ständers 11 gebracht. Daraufhin wird der Gewin­ debolzen 20 des linken Abstandhalters durch die miteinander fluchtenden Öffnungen 22 in die Gewindebohrung 18 einge­ schraubt. Die Stirnwandteile 16, 17 der Abstandhalter 10 werden durch Einschrauben des Gewindebolzens 20 in die Ge­ windebohrung 18 flächig an den als Vierkantprofil ausgebilde­ ten Ständer 11 angedrückt. Jede Verbindungsstelle zwischen zwei Abstandhaltern 10 und einem Träger 11 ist in der in Fig. 5 dargestellten Weise ausgebildet. Hierdurch ergibt sich ein stabiles Gefüge, welches darüber hinaus in einfacher Weise an die Ausgestaltung der Regalanordnung anpaßbar ist, da jeder Abstandhalter 10 mit jedem Ständer 11 bzw. 12 in gleicher Weise verbindbar ist.
Zwischen den Ständern 11 und 12 eines Leiterträgers 8 erstrec­ ken sich, wie in Fig. 6 teilweise dargestellt, in Horizontal­ richtung - senkrecht zu den Abstandhaltern 10 - die Sprossen 13. Die Platte 15 ist, wie vorstehend bereits beschrieben, auf die Oberseite der Sprosse 13 aufgeschweißt. Sie steht an beiden Seiten über die Sprosse 13 vor. Bei der Darstellung in Fig. 6 ist auf den im Schnitt dargestellten vorstehenden Abschnitt der Platte 15 ein U-Träger 23 aufgelegt.
Der U-Träger 23 wird so auf den vorstehenden Abschnitt der Platte 15 aufgelegt, daß seine innere Grundfläche auf der Oberseite des vorstehenden Abschnitts der Platte 15 ruht. Am anderen Ende des U-Trägers 23 ruht dieser in ähnlicher Weise auf einer Platte 15 des benachbarten Leiterträgers 8. Jeder U-Träger 23 ist etwas kürzer als der Abstand zwischen den Sprossen 13 seiner Platten 15. Hierdurch wird das Ein­ setzen und das Herausnehmen des U-Trägers erleichtert. Der U-Träger ist jedoch in jedem Fall länger als der Abstand zwischen einer Sprosse 13 und der freien Stirnkante der an der benachbarten Sprosse 13 angeordneten Platte 15, so daß in jedem Fall ein Abrutschen des U-Trägers von einem der beiden vorstehenden Abschnitte der Platte 15 sicher verhindert ist. Die zwischen zwei Sprossen 13 ausgebildete Stellfläche kann durch eine beliebige Anzahl von U-Trägern 23 geschaffen werden. Je nach Art der zu lagernden Ware können ein, zwei oder mehrere U-Träger 23 zwischen zwei Sprossen 13 eingefügt werden. Zur Lagerung nicht benötigter U-Träger 23 können an anderer Stelle in der Regalanordnung eingesetzt werden, wobei dann einige Platten 15 der vorstehend beschriebenen Sprossen 13 freibleiben.
Zwischen den oberen Regalreihen 4 und den unteren Regalreihen 1 ist die durch die Trittroste 3 ausgebildete begehbare Lauf­ fläche angeordnet. Die Trittroste 3 ruhen auf den im folgen­ den im einzelnen beschriebenen Trittrostrahmen 2. Ein solcher Trittrostrahmen 2 ist in Fig. 7 dargestellt. Der Trittrost­ rahmen 2 ist aus Hohlprofilelementen aufgebaut. Die Längs­ seiten des Trittrostrahmens 2 sind durch Seitenhohlprofil­ elemente 24 bzw. 25 ausgebildet. Diese Seitenhohlprofilele­ mente 24, 25 sind parallel zueinander angeordnet und an ihren rechten bzw. linken Enden jeweils durch ein Stirnhohlprofil­ element 26 bzw. 27 miteinander verbunden. Die Hohlprofilele­ mente 24, 25, 26 und 27 haben einen rechteckigen Hohlquer­ schnitt, wobei die Vertikalerstreckung der Stirnhohlprofil­ elemente 26, 27 der halben Vertikalerstreckung der Seiten­ hohlprofilelemente 24, 25 entspricht. In der dargestellten Ausführungsform des Trittrostrahmens ist mittig zwischen den beiden Seitenhohlprofilelementen 24, 25 ein den Trittrostrahmen 2 verstärkendes Längshohlpropfilelement 28 angeordnet, wel­ ches die Stirnhohlprofilelemente 26 und 27 mittig miteinan­ der verbindet. Zwischen dem Längshohlprofilelement 28 und den Seitenhohlprofilelementen 24, 25 ist mittig ein Quer­ hohlprofilelement 29 bzw. 30 angeordnet. Das Querhohlpro­ filelement 29 verbindet mittig das Längshohlprofilele­ ment 28 mit dem Seitenhohlprofilelement 24, während das Querhohlprofilelement 30 mittig das Seitenhohlprofil­ element 25 mit dem Längshohlprofilelement 28 verbindet. An den vier Ecken des Trittrostrahmens 2 sind, fluchtend mit den Stirnhohlprofilelementen 26, 27, Verbindungsglieder 31 bzw. 32 ausgebildet. Jedes Verbindungsglied 31, 32 ist als recht­ eckiges Hohlprofil ausgebildet, wobei sein Querschnitt dem der Ständer 11, 12 der Leiterträger entspricht. Ein Durch­ laß 33 jedes Verbindungsglieds 31, 32 steht senkrecht sowohl hinsichtlich des Verlaufs der Seitenhohlprofilelemente 24, 25 als auch hinsichtlich des Verlaufs der Stirnhohlprofilelemen­ te 26, 27. An einer ersten Mantelfläche ist das Hohlprofilele­ ment 31 mit der entsprechend angeordneten Endfläche des Stirn­ hohlprofilelements 26 verschweißt. An einer zweiten, zur ersten senkrecht angeordneten Mantelfläche ist das Verbindungs­ glied 31 mit der halben Endfläche des Seitenhohlprofilelements 25 verschweißt. In derselben Art und Weise sind die übrigen Verbindungsglieder 31, 32 an den entsprechenden Ecken des Trittrostrahmens 2 verschweißt. Bei der Darstellung in Fig. 7 ist das rechte Stirnhohlprofilelement nebst der an ihm vor­ gesehenen Verbindungsglieder 31 so angeordnet, daß seine Unterkante mit der Unterkante der Seitenhohlprofilelemente 24, 25 fluchtet. Das in Fig. 7 linke Stirnhohlprofil 27 nebst der an ihm angeordneten Verbindungsglieder 32 ist so angeordnet, daß seine Oberkante mit der Oberkante der Sei­ tenhohlprofilelemente 24, 25 fluchtet. Die Vertikalerstrec­ kung der Verbindungsglieder 31, 32 und der Stirnhohlprofilele­ mente 26, 27 entspricht der halben Vertikalerstreckung der Sei­ tenhohlprofilelemente 24, 25. In den parallel zu den Seiten­ hohlprofilelementen 24, 25 verlaufenden oberen Außenkanten 33 der Verbindungsglieder 31 ist jeweils eine Ausnehmung 34 ausgebildet. In den unteren, parallel zu den Seitenhohlpro­ filelementen 24, 25 verlaufenden Außenkanten 35 der Verbin­ dungsglieder 32 sind jeweils eine Ausnehmung 36 ausgebildet. Die Ausnehmungen 34 bzw. 36 sind mittig in den entsprechen­ den Außenkanten 33 bzw. 35 ausgebildet.
Der vorstehend erläuterte Aufbau des Trittrostrahmens er­ laubt Abmessungen der Stirnhohlprofilelemente von 1,5 m und mehr, wodurch es möglich ist, den Abstand zwischen den in einer Ebene angeordneten Regalreihen entsprechend groß aus­ zuwählen.
Mittels des in Fig. 8 dargestellten Kupplungsglieds 37 ist es möglich, an jeder Ecke des Trittrostrahmens 2 diesen Rah­ men 2 mit einem weiteren Trittrostrahmen 2 sowie mit einem Ständer 11, 12 einer oberen und einer unteren Regalreihe 4 bzw. 1 zu verbinden.
Das Kupplungsglied 37 ist ebenfalls als quadratisches Hohl­ rohr ausgebildet, wobei seine Außenabmessungen den Innenab­ messungen der Ständer 11, 12 und der Verbindungsglieder 31, 31 entsprechen. Mittig ist das Kupplungsglied mit einem Po­ sitionierzapfen 38 versehen, der über eine Außenseite des Rechteckprofils nach außen vorsteht. Der Positionierzapfen 38 ist in geeigneter Weise am Kupplungsglied 37 befestigt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist er mit einer Stirn­ seite an der Innenfläche des Kupplungsglieds 37 fest ange­ bracht, wobei der Positionierzapfen 38 mit seinem freien Ende durch einen der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Wandabschnitt des Kupplungsglieds auswärts vorsteht. Der Durchmesser des Positionierzapfens 38 entspricht dem Durch­ messer der halbkreisförmigen Ausnehmungen 34, 36 in den Außenkanten 33, 35 der Verbindungsglieder 31, 32.
Um zwei Trittrostrahmen 2 und zwei in Vertikalrichtung über­ einander angeordnete Ständer 11, 12 miteinander zu verbinden, wird zunächst ein Trittrostrahmen 2 so auf zwei untere Ständer 11 aufgelegt, daß von den Verbindungsgliedern 33 gebildete Durchlässe 39 mit dem in den Ständern 11 vorhandenen Innen­ hohlräumen fluchten. Daraufhin wird das Kupplungsglied 37 soweit in den Durchlaß 39 eingeschoben, bis ein unterer Ab­ schnitt des Kupplungsglieds 37 bis in den Innenhohlraum des Ständers 11 vorsteht. Der Einsetzvorgang des Kupplungsglieds 37 ist beendet, wenn der vorstehende Abschnitt des Positionier­ zapfens 38 in der Ausnehmung 34 in der Kante 33 des Verbin­ dungsglieds 31 gelagert ist. Daraufhin wird ein weiterer Trittrostrahmen 2 so auf das Kupplungsglied 37 aufgeschoben, daß die Ausnehmung 36 in der Außenkante 35 des Verbindungs­ glieds 32 den verbleibenden Querschnitt des vorstehenden Ab­ schnitts des Positionierzapfens 38 aufnimmt. Danach wird der Ständer 11 der oberen Regalreihe 4 auf den über das Verbin­ dungsglied 32 nach oben vorstehenden Abschnitt des Kupp­ lungsglieds 37 geschoben. Danach ist eine zuverlässige Verbin­ dung zwischen zwei Ständern 11 und zwei Trittrostrahmen 2 her­ gestellt, wobei zu beachten ist, daß beim Aufsetzen der Tritt­ rostrahmen 2 darauf zu achten ist, daß jeweils zwei Verbin­ dungsglieder 31 bzw. 32 gleichzeitig in Fluchtung mit den Innenhohlräumen der unteren Ständer 11 gebracht werden müs­ sen bzw. zwei Verbindungsglieder 32 gleichzeitig auf zwei Kupplungsglieder 37 aufgeschoben werden müssen.

Claims (9)

1. Mehrgeschossige Regalanordnung mit Leiterträgern (8) aus vertikalen Ständern (11, 12) und horizontalen Sprossen (13), an denen Aufnahmeelemente (15) ausgebildet sind, Stellflächenteilen (23), die zwischen einander benachbarten Leiterträgern (8) angeordnet und auf den Aufnahmeelementen (15) gelagert sind, Abstandhaltern (10), mittels denen einander benachbarte, eine Regalreihe (1, 4) bildende Leiterträger (8) miteinander verbunden sind, und Quer­ rahmen, die einander gegenüberliegende Leiterträger (8) nebeneinander angeordneter Regalreihen (1, 4) miteinander verbinden und als Dach- (5) oder Trittrostrahmen (2) aus­ bildbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tritt­ rostrahmen (2) in seiner Längsrichtung verlaufende Seiten­ hohlprofilelemente (24, 25) und zwei in seiner Querrich­ tung verlaufende, zwischen den einander zugeordneten Enden der Seitenhohlprofilelemente (24, 25) angeordnete Stirn­ hohlprofilelemente (26, 27) aufweist, daß die einander zugeordneten Enden der Stirn- (26, 27) und Seitenhohlprofil­ elemente (24, 25) mittels Verbindungsgliedern (31, 32) mit­ einander verbunden sind, die einen senkrecht zu den Stirn- (26, 27) und Seitenhohlprofilelementen (24, 25) angeordneten Durchlaß (39) aufweisen, und daß der Querschnitt der Ständer (11, 12) dem der Verbindungsglieder (31, 32) entspricht, so daß jeweils zwei in Vertikalrichtung untereinander angeordnete Ständer (11, 12) und ein Trittrostrahmen (2) miteinander ver­ bindbar sind, indem auf das obere Ende des unteren Ständers (11, 12) ein Verbindungsglied (31) des Trittrostrahmens (2) und auf dieses das untere Ende des oberen Ständers (11, 12) aufgesetzt wird, wobei in das obere Ende des unteren Ständers (11, 12) und das darauf aufliegende Verbindungsglied (31) ein Kupplungsglied (37) einsetzbar ist, dessen Außenquer­ schnitt dem Innenquerschnitt der Ständer (11, 12) und des Verbindungsglieds (31) entspricht und dessen Vertikalab­ messung mehr als doppelt so groß, vorzugsweise etwa drei­ mal so groß, wie die Vertikalabmessung des Verbindungsglieds (31) ist.
2. Mehrgeschossige Regalanordnung nach Anspruch 1, bei der die Hohlprofilelemente (24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) des Tritt­ rostrahmens (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
3. Mehrgeschossige Regalanordnung nach Anspruch 1, bei der zwischen den Stirnhohlprofilelementen (26, 27) zumindest ein weiteres, die Seitenhohlprofilelemente (24, 25) verbindendes Querhohlprofilelement (29, 30) ausgebildet ist.
4. Mehrgeschossige Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der zwischen den Seitenhohlprofilelementen (24, 25) zumindest ein weiteres, die Stirnhohlprofilelemente (26, 27) verbindendes Längshohlprofilelement (28) ausgebil­ det ist.
5. Mehrgeschossige Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Verbindungsglieder (31, 32) als Rohre mit einem rechteckigen Hohlquerschnitt ausgebildet sind.
6. Mehrgeschossige Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Verbindungsglieder (31, 32) an einer ersten Mantelfläche mit einer Endfläche des zugeordneten Seitenhohlprofilelements (24, 25) und an seiner senkrecht zur ersten angeordneten zweiten Mantelfläche mit einer End­ fläche des zugeordneten Stirnhohlprofilelements (26, 27) ver­ schweißt sind.
7. Mehrgeschossige Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Vertikalerstreckung der Stirnhohlpro­ filelemente (26, 27) und der Verbindungsglieder (31, 32) der halben Vertikalerstreckung der Seitenhohlprofilelemente (24, 25) entspricht, wobei das eine Stirnhohlprofilelement (27) und die mit ihm verbundenen Verbindungsglieder (32) mit der Oberkante der beiden Seitenhohlprofilelemente (24, 25) und das andere Stirnhohlprofilelement (26) und die mit ihm verbundenen Verbindungsglieder (31) mit der Unterkan­ te der beiden Seitenhohlprofilelemente (24, 25) fluchten.
8. Mehrgeschossige Regalanordnung nach Anspruch 7, bei der zwei in Horizontalrichtung nebeneinander angeordnete Tritt­ rostrahmen (2) miteinander verbindbar sind, indem auf das obere Ende des unteren Ständers (11, 12) das mit der Unter­ kante des Seitenhohlprofilelements (24, 25) fluchtende Ver­ bindungsglied (31) des einen Trittrostrahmens (2), auf die­ ses Verbindungsglied (31) das mit der Oberkante der Seiten­ hohlprofilelemente (24, 25) fluchtende Verbindungsglied (32) des anderen Trittrostrahmens (2) und auf letzteres das un­ tere Ende des oberen Ständers (11, 12) aufgesetzt wird, wo­ bei in das obere Ende des unteren Ständers (11, 12) und das darauf aufliegende untere Verbindungsglied (31) das Kupp­ lungsglied (37) einsetzbar ist.
9. Mehrgeschossige Regalanordnung nach Anspruch 8, bei der etwa mittig am Kupplungsglied (37) ein vorstehender Posi­ tionierzapfen (38) ausgebildet ist, der von zwei halbkreis­ förmigen Ausnehmungen (34, 36) aufnehmbar ist, die in den an­ einander anliegenden Außenkanten (33, 35) zweier übereinan­ der angeordneter Verbindungsglieder (31, 32) ausgebildet sind.
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