DE1922389A1 - Kaminfertigteil - Google Patents

Kaminfertigteil

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DE1922389A1
DE1922389A1 DE19691922389 DE1922389A DE1922389A1 DE 1922389 A1 DE1922389 A1 DE 1922389A1 DE 19691922389 DE19691922389 DE 19691922389 DE 1922389 A DE1922389 A DE 1922389A DE 1922389 A1 DE1922389 A1 DE 1922389A1
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Werner Muenz
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SCHIEDEL KAMIN BETONWERK
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Chimneys And Flues (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Beschreibung Kaminfertigteil.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kaminfertigteil mit mindestens einem Kaminrohrstrang aus gegen Rauchgas widerstandsfähigen Materialien, einem Betonmantel und einer dazwischen angeordneten thermischen Isolierung.
  • Bei bekannten derartigen Kaminfertigteilen findet für das Material des Kaminrohrstranges vornehmlich Schamotte Verwendung. Als die Tragfähigkeit des Kaminfertigteils sichernder Betonmantel dient in der Regel ein Betonmantel aus Stahlbeton; der Stahlbeton kann Schwerbeton oder aber auch Beichtbeton, z.B. mit Zement gebundener Ziegelsplitt oder mit Gips gebundener Bims, Schaumbeton, Blähbeton, Gasbeton od. dgl., sein. Als thermische Isolierung verwendet man häufig Nineralfasermaterial oder Glaswolle.
  • Die Erfindung befaßt sich vornehmlich mit Weiterbildungen des eingangs genannten Kaminfertigteils unter Verwendung der oben genannten speziellen Naterialien; die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf Kaminfertigteile der eingangs genannten Art, bei denen andere Materialien Verwendung finden.
  • Es ist üblich, Kaminfertigteile der eingangs genannten Art in einer solchen Höhe herzustellen, die der Höhe eines handelsüblichen Kaminrohrformsteines entspricht. uebliche Kaminrohrformsteine aus Schamotte haben z.B. handelsübliche Höhen von 0,35 m oder 0,5 m. Bei derartigen, relativ kurzen Kaminfertigteilen wird dann der Kaminrohrstrang von einem einzigen Kaminrohrformstein gebildet, der von dem Betonmantel mit Zwischenraum umgeben ist. Die thermische Isolierung kann dabei um den Kaminrohrformstein gewickelt sein, wonach der bereits vorgefertigte Betonniantel über den mit der thermischen Isolierung bewickelten Kaminrohrlormstein geschoben wird; dies ermöglicht am besten, daß sich beim Betrieb des Amins der Kaminrohrstrang gegenüber dem Betonmantel in Längsrichtung thermisch expandieren und kontrahieren kann.
  • Es ist jedoch auch bekannt, den mit der thermischen Isolierung bewickelten Kaminrohrformstein als verlorene Innenschalung für den nachträglich um die Innenschalung aufzubauenden Betonmantel zu benutzen; dabei kann es jedoch vorkommen, daß die thermische Isolierung zu stark in Richtung zum Kaminrohr zusammengepreßt wird und dessen thermische Expansion und Kontraktion behindert.
  • Bei Kaminfertigteilen der eingangs genannten Art kann ein einziger Kaminrohrstrang vorgesehen sein; es können aedoch auch mehrere Kaminrohrstränge von einem gemeinsamen Betonmantel umfaßt sein, der gegenüber den einzelnen Kaminrohrsträngen thermisch isoliert ist. Schließlich kann gegebenenfalis noch ein anderen Zwecken dienender Schacht, z.B.
  • ein Lüftungsschacht, sowie eine Mehrzahl derartiger Zusatzschächte von dem gemeinsamen Betonmantel umfaßt sein. Dieser kann massiv ausgebildet sein; zweckmäßig ist jedoch insbesondere bei einer solchen Konfiguration, bei der der Kaminrohrstrang runden Querschnitt, der Betonmantel jedoch rechteckigen Querschnitt hat, die Anordnung von Lufttaschen oder Luftkammern im Eckenbereich des Betonmantels zwecks Gewichtseinsparung und zusätzlicher thermischer Isolation. Der Betonmantel kann aus rohem Beton bzw. Stahlbeton bestehen; bei Eaminfertigteilen üblich ist jedoch eine solche Ausgestaltung des Betonmantels, daß das Kaminfertigteil weitgehend ohne nachträgliche Arbeiten bereits in der angelieferten Form endgültig verwendet werden kann; hierzu kann die Außenfläche des Betonmantels zur sofortigen Tapezierung ausgerüstet sein; ferner sieht man zweckmäßigerweise von vorneherein Rauchrohr- und Lüftungsöffnungen bzw. -klappen, Verblendungen u. dgl. vor.
  • Es ist auch bereits bekannt, derartige Kaminfertigteile bis stockwerkhoch, d.h. etwa in Höhen zwischen 1,5 m und 3 m Länge, vorzufertigen. In einem solchen Fall hat man bisher durchwegs den Kaminrohrstrang aus einzelnen handelsüblichen Kaminrohrformsteinen aufgebaut. Wenn beispielsweise Kaminrohrformsteine von 0,5 m Höhe verwendet wurden und ein Kaminfertigteil für eine Höhe von 1,5 m hergerichtet wurde, benötigte man für die Herstellung des Kaminrohrstranges drei Kaminrohrformsteine, die in Höhenrichtung aneinandergesetzt oder ineinandergefügt wurden.
  • Die Erfindung erfaßt außer Kaminfertigteilen mit einem einzigen Kaminrohrstrang auch Kaminfertigteile mit mehreren Kaminrohrsträngen und gegebenenfalls einem Zusatz schacht oder deren mehrere, die gemeinsam von dem Betonmantel umfaßt sind.
  • Die Höhe des Kaminfertigteils kann dabei zwischen der Höhe eines handelsüblichen Kaminrohrformsteines und Stockwerkshöhe variieren.
  • Bei mehrschaligen Schornsteinen der beschriebenen Art, die in letzter Zeit zu verstärktem Einsatz kommen, sind den einzelnen Konstruktionsteilen jeweils bestimmte Aufgabenbereiche zugeordnet. Eine dreifache Unterteilung der Konstruktion ist üblich und naheliegend, um den drei Hauptaufgaben Rauchgasbestandigkeit, Wärmeisolierung und Standfestigkeit gerecht zu werden. Die Rauchgasbeständigkeit wird beim heutigen Stand der Technik am günstigsten durch Innenrohre aus hochwertiger Schamotte von geringer Säurelöslichkeit erbracht.
  • Die Wärmeisolierung wird unter anderem insbesondere durch Mineralfaserdämmstoffe oder Luftschichten erbracht. Die Standfestigkeit wird durch Ummauerung oder Ummantelung insbesondere durch Leicht- oder Stahlbeton erzielt. Ausgangspunkt der Erfindung ist nun die Beobachtung, daß es aufgrund der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der einzelnen Konstruktionsteile zu Taupunkt sunt er schreitungen innerhalb der Schornsteinkonstruktion kommen kann, was als Folge zu Durchfeuchtungs bzw. Versottungserscheinungen sowie möglicherweise zu einer Verminderung der Isolierwirkung führen kann. Diese nachteiligen Erscheinungen werden noch durch die vom Wasserdampf mitgeführten aggressiven Bestandteile der Rauchgase, insbesondere schweflige Säure und verschiedene Kohlenwasserstoffe, verstärkt. Die Vorteile mehrschaliger Konstruktionen sind durch diese Vorgänge bedroht.
  • Zum Beheben dieser Schwierigkeiten sieht die Erfindung bei einem Kaminfertigteil der eingangs genannten Art als zusätzliche Schicht eine radial außerhalb der Kamininnenwand angeordnete Dampfdiffusionssperrschicht bzw. Schicht hohen Dampfdiffusionswiderstandes vor. Durch die radial nach außen verlegte Anordnung der Dampfdiffusionssperrschicht kann die Kamininnenwand noch zur vorübergehenden Feuchtigkeitsspeicherung und damit zum Ausgleichen der Feuchtigkeitsverhältnisse in Rohr genutzt werden; sonst bestände nämlich wie bei einer bekannten Glasur der Kamininnenwand - abgesehen von deren Neigung zum Rissigwerden - eine erhöhte Neigung zum Ablaufen von Kondenswasser im Kaminrohr.
  • Die Dampfdiffusionssperrschicht hat nicht nur Bedeutung zur Verhinderung der radialen Auswanderung des Wasserdampfes, der noch durch die eigentliche Wand des Kaminrohrstranges hindurchtritt. Es läßt sich auch erreichen, daß der durch die Fugen des Kaminrohrstranges austretende Wasserdampf weitgehendst von einem Austritt in den Betonmantel abgehalten wird. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn man die Ansatzfuge der Dampfdlffusionssperrschichten aneinander anschließender Kaminfertigteile gegenüber der entsprechenden Ansatzfuge in Längsrichtung versetzt. Hierzu kann man die überstehende Länge der Daspfdiffusionssperrschicht gegebenenfalls an einem entsprechenden Uberstand der thermischen Isolation abstützen. Der Überstand der Diffusionssperrschicht kann von einer homogenen Schichtfortsetzung gebildet sein. Eine Herstellungs- und Handhabungsvereinfachung erhält man jedoch, wenn man den Uberstand als Ansatzmanschette ausbildet.
  • Wenn auch eine echte Sperrung der radialen Dampfdiffusion erstrebt wird, so kann doch auch eine hochgradige Dämpfung der Dampfdiffusion praktisch meist den gleichen Zweck erfüllen. Im folgenden wird der Einfachheit halber nur noch von Sperrung der Dampfdiffusion gesprochen, wobei jedoch die Schaffung eines hohen, aber nicht unendlich hohen Dampfdiffusionswiderstandes mit eingeschlossen sein soll.
  • Von ganz besonderer Bedeutung ist die Anordnung der Dampfdiffusionssperrschicht bei Verwendung von Stahlbeton für den Betonmantel, da dessen Bewehrungsstahl sonst unter der aus dem Kamin stammenden Feuchtigkeit relativ schnell roten kann; aber auch bei unbewehrtem Betonmantel erreicht man bei entsprechender Ausbildung noch manche Vorteile, z.B.
  • Beibehaltung der Tragfähigkeit und Porenwirksamkeit eines Leichtbetonmantels.
  • Als Material für die Dampfdiffusionssperrschicht eignet sich besonders Metallfoliei Je nach Anordnung innerhalb der Konstruktion kommen jedoch auch Kunststoffolien und andere Materlalien mit hohem Diffusionswiderstand in Frage.
  • Um die I)ampfdiffusion möglichst nahe an ihrer Quelle einzudamm' an, kann man die Dampfdi-ffusionssperrschicht zwischen der thermischen Isolierung und dem Kaminrohrstrang anordnen.
  • In manchen Fällen stört es jedoch nicht sehr, wenn die Dampfdiffusion auch noch die thermische Isolierung beaufschlagt.
  • Dann kann man die Dampfdiffusionssperrschicht auch radial weiter außen, vornehmlich zwischen dem Betonmantel und der thermischen Isolierung, anordnen, was dann den Vorteil hat, daß die Dampfdiffusionssperrschicht weniger thermisch belastet wird, als wenn sie radial innerhalb der thermischen Tsolierung angeordnet ist.
  • Die Dampfdiffusionssperrschicht kann als Folie auf dem Kaminrohrstrang, der thermischen Isolation oder dem Betonmantel aufgebracht sein. Man kann auch statt der Anbringung einer vorgefertigten Folie eine metallische Aufdampfschickt vorsehen.
  • Die Dampfdiffusionssperrschicht kann aber auch ein selbstandiges Rohr, beispielsweise ein Kunststoffrohr oder ein korrosionsbeständiges Stahlrohr, sein. Gegebenenfalls kann die Dampfdiffusionssperrschicht sogar so stark ausgebildet sein, daß sie eine verlorene Innenschalung des Betonmantels bildet. Die Dampfdiffusionssperrschicht kann jedoch auch von einer anderen verlorenen Innenschalung des Betonmantels getragen sein, z.B. von der als verlorene Innenschalung gestalteten thermischen Isolationsschicht, die zu diesem Zwecke aus in Umfangsrichtung des Kaminfertigteils gewellter Asbestpappe bestehen kann. Die Dampfdiffusionssperrschicht kann man dann gegebenenfalls außen an der Innenseite der thermischen Isolation noch zusätzlich oder auch allein zwischen der thermischen Isolation und dem Betonmantel einlagern.
  • Die Dampfdiffusionssperrschicht kann man so glatt und schlicht ausbilden, daß sie als Gleitschicht für eine andere Schale des mehrschaligen Kaminfertigteils dient. Diese gute Gleitfähigkeit kann einerseits dann von Nutzen sein, wenn man das Kaminfertigteil durch Ineinanderstecken zweier vorgefertigter Schalenelemente zusammenbauen will. Die Gleitfähigkeit kann andererseits auch zur Erleichterung der thermischen Expansion und Kontraktion des Kaminrohrstranges dienen. Dann sollte auch die komplementäre Gleitfläche der anderen Schale, z.B. des Kaminrohrstranges, schlicht und glatt ausgebildet sein.
  • Die letztgenannte Forderung ist am besten dann zu gewährleisten, wenn der Kaminrohrstrang von einem in Längsrichtung einstückig und fugenlos ausgebildeten Kaminrohr gebildet ist, da dann radial abstehender Fugenmörtel, radial hervorstehende Anschlußschellen bzw. -muffen nicht mehr zu einer Behinderung der thermischen Längsbewegung des Kaminrohrstranges führen können. Außerdem kann dann keine Beuchtigkeitsdiffusion mehr durch innerhalb des Kaminfertigteils gelegene Anschlußfugen einzelner Kaminrohrformsteine erfolgen, wie es bisher noch bei den geschoßhohen Ausführungsformen der Kaminfertigteile der Fall ist.
  • Es lohnt sich daher der hauswand auch für die mehrschaligen geschoßhohen Kaminfertigteile der eingangs genannten Art einteilige Kaminrohr vorzusehen. Diese können aus korrosionsbeständigem Stahlrohr oder bis etwa 100000 hitzebeständigem Kunststoffrohr bestehen. Grundsätzlich sind Stähle, wenn man von der Möglichkeit bestimmter Additive absieht, nicht ausreichend beständig, wenn es in schwefelhaltigen Rauchgasen zu Kondensatbildung durch Taupunktunterschreitung kommt. Selbst die hochlegierten nichtrostenden Stähle werden in dem entstandenen schwefelsäurehaltigen Kondensat stark angegriffen und sind für diesen Verwendungszweck normalerweise nicht geeignet. Die Anordnung der Diffusionssperrschicht kann jedoch die Verwendung von Stahlrohren dadurch ermöglichen, daß die Temperatur der Gase den Taupunkt nicht unterschreitet und so eine vorzeitige Zerstörung der Rohre verhindert wird.
  • Geschoßhohe Schamotteformsteine eignen sich besonders.
  • Bisher hat man geschoßhohe Schamotteformsteine nicht verwendet, weil man mittels Strangpressen oder anderen bekannten Formgebungsverfahren keine ausreichende Maßhaltigkeit erreichte und außerdem als Ausgangsmaterial Schamottegriess und nassen Ton verwendete, was zu hohe Schwindmaße, erheblichen Trocknungsaufwand und dadurch bedingten Zeit-, Apparate- und Lüftungs- bzw. Heizungsenergieaufwand bedingte.
  • Eine einwandfreie Verpressung von trockenem oder halbtrokkenem Tonmaterial bzw. Tongemisch war bislang nur mit schweren, sehr teueren hydraulischen Pressen oder im Stampfverfahren möglich. Für die Herstellung geschoßhoher Schamotterohre ist dieser Aufwand zu groß. Maßhaltige, für die Herstellung geschoßhoher Kaminfertigteile der hier beschriebenen Art geeignete geschoßhohe Schamotterohre lassen sich jedoch mittels trockenverpreßter Schamotte unter Verwendung einer kernlosen Kufenpresse gewinnen. Dabei wird nur schwach angefeuchteter Schamottegriess mit etwa der gleichen Menge trockenem, fein gemahlenem feuerfestem Ton innig gemischt und diese trockene Mischung zum geschoßhohen Kaminrohr geformt, das anschließend gebrannt wird. Bei dem Mischen des schwach angefeuchteten Schamottegriesses mit dem feingemahlenen trockenen feuerfesten Ton umhüllen sich die Griesskörnchen mit dem Ton und verkleben miteinander. Beim Formen in der gufenpresse entsteht ein außergewöhnlich dichtes Gefüge ohne Nester. Die geformten Rohre können in der Vorwärmkammer des Tunnelofens kurz getrocknet und unmittelbar in den Ofen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen noch beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Kaminfertigteils; Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen mittleren Bereich eines abgewandelten Kaminfertigteils; Fig. 3 einen Querschnitt durch ein abgewandeltes infertigteil Fig. 4 einen in Längsrichtung abgebrochenen Radialschnitt durch das Kaminfertigteil gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab; Fig 5a einen Längsschnitt durch ein Teilelement des Kaminfertigteils in Gestalt einer von der thermischen Isolierung gebildeten verlorenen Innenschalung für den Betonmantel, die zusaminen dargestellt sind, während der nachtråglich einzuschiebende Kaminrohrstrang und die Dampfdiffusionssperrschicht hinzuzudenken sind? Fig. 5b einen in Längsrichtung abgebrochenen Radialschnitt durch das Teilelement gemäß Fig. 5a in größerem Maßstab; Fig. 5c einen Querschnitt durch das Teilelement gemäß Fig. 5a; Fig. 5d einen der Fig. 5a entsprechenden Längsschnitt, jedoch mit kleinerer Länge zur Verdeutlichung des Höhenunterschiedes zwischen geschoßhohen Kaminfertigteilen der Länge des Teil elementes gemäß Fig. 5a und solchen Eaminfertigteilen, die nur einen einzigen handelsüblichen Schamotteformstein enthalten; die Fig. 6a, 6b, 6c und 6d den Fig. 5a, 5b, 5r und 5d entsprechende Darstellungen eines abgewandelten Teilelements; Fig. 7a einen Längsschnitt durch ein stockwerkshohes Schamotterohr, das in einem Teilelement gemäß Fig. 5a oder 6a zur Herstellung des Kaminfertigteils eingeschoben werden kann oder den Kaminrohrstrang des Kaminfertigteils gemäß Fig. 1 bilden kann; und Fig. 7b einen Querschnitt durch das Schamotterohr gemäß Fig. 7a.
  • Bei allen Kaminfertigteilen der der Erfindung zugrundeliegenden Gattung ist gemäß den Fig. 1 und 4 ein zentraler Eaminrohrstrang 1 vorgesehen, der von einer thermischen Isolierung 2 umgeben ist, die wiederum von einem Mantelstein 3 aus Beton umschlossen ist. Der Mantelstein besteht in der Regel aus Stahlbeton, dessen Stahlbewehrung jedoch zur Vereinfachung der Darstellung nicht mit eingezeichnet ist.
  • Zum Aufbau eines geschoßhohen Kaminfertigteils ist es üblich, den Kaminrohrstrang 1 gemäß Big. 2 aus mehreren in Längsrichtung aufeinanderfolgenden handelsüblichen Schamotteformsteinen 10 und 11 aufzubauen, die an der Trennfuge 12 aufeinanderstoßen oder sich überlappen.
  • Es ist jedoch vorzuziehen, wenn ein einstückiger fugen loser geschoßhoher Schamottestein 13 aus trockenverpreßtem Schamotte gemäß den Fig. 7a und 7b für den Eaminrohrstrang 1 verwendet wird, wie es auch bereits in Fig, a gezeichnet ist.
  • An die Stelle des Schamotterohres 13 kann auch ein entsprechendes Rohr aus korrosionsbeständigem Stahl oder ein bis etwa 100000 temperaturbeständiges Xunststoffrohr treten.
  • Im Falle der Verwendung eines Schamotterohres 13 für den Kaminrohrstrang ist zur Eindämmung von radialer Dampfdiffusion aus der Kaminrohrwandung eine nicht dargestellte Außenglasur zweckmäßig. Zur Eindämmung von Ausströmungserscheinungen oder radialer Dampfdiffusion an den stirnseitigen Anschlußfugen sind diese gemäß Fig. 7a mit einer ineinandergreifenden Anschlußstufe 14 versehen.
  • Zur praktisch vollständigen Sperrung einer radialen Dampfdiffusion aus dem Kaminrohrinneren in die Kaminwandung kann man die in den Big. 1 bis 4 dargestellte zusätzliche Dampf diffusionssperrschicht 4 vorsehen.
  • Wie besonders deutlich in Fig. 4 zu erkennen ist, kann zwischen der Dampfdiffusionssperrschicht $ und dem Kaminrohrstrang 1 ein Radialspiel 5 vorgesehen sein, während die Dampfdiffusionssperrschicht 4, die thermische Isolierung 2 und der Betonmantel 3 spielfrei auf einandersiten. Das ermöglicht es, den antelstein, die thermische Isolierung und die Dampfdiffusionssperrschicht als ein Teilelement vorzufertigen und den Kaminrohrstrang nachträglich einzuschieben.
  • Das geht besonders leicht, wenn der Kaminrohrstrang gemäß Fig. 7a einstückig ausgebildet ist und keine hindernden Zwischenfugenüberstände besitzt, wie es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 vorkommt. Auch die thermische Expansion und Kontraktion des gaminrohrstranges 1 gegenüber den anderen Schalen 4, 2 und 3 des Kaminfertigteils wird durch das Radialspiel 5 erleichtert. Die Wirksamkeit des Radialspieles 5 kommt voll zur Geltung, wenn die im Bereich des Radials,pieles 5 aneinander gleitenden Flächen von Kaminrohrstrang 1 und Dampfdiffusionssperrschicht 4 schlicht und glatt ausgebildet sind. Dann kann man auch das Radialspiel 5 klein halten.
  • Beispielsweise bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist es möglich, die Daipfdiffusionssperrschicht 4 radial außen, etwa durch Bewickeln, mit einer thermischen Isolierung zu versehen und dann dieses Aggregat als verlorene Innenschalung für den Betonmantel 3 zu verwenden.
  • Man kann aber auch eine Dampfdiffusionssperrschicht 40 in Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 4 gemäß Fig. 3 zwischen der thermischen Isolierung 2 und dem Nantelstein 3 anordnen und dort gegebenenfalls unmittelbar als verlorene Innenschalung für den Betonmantel verwenden.
  • In diesem Falle kann man beispielsweise den Eaminrohrstrang unmittelbar mit thermischem Isolierungsmaterial bewickeln. Praktischer als die Herstellung der thermischen Isolierung durch Bewickeln einer Schale des Kaminfertigteils ist die Ausbildung der thermischen Isolierung in Gestalt mehrerer sich zu einer Zylinderschale erganzender Teil segmente gemäß Fig. 3, wo drei gleichartige Teilsegmente 20 die thermische Isolierung bilden. Diese Teil segmente lassen sich ein fach in einen freigelassenen Spalt zwischen Kaminrohrstrang 1 und Betonmantel 3 mit etwas Radialspiel 6 nachträglich einschieben und erlauben außerdem thermische relative Längsbewegungen. Es ist praktischer1 drei sich ergänzende Zylinderteilsegmente als etwa zwei Segmente zu benutzen, was grundsätzlich auch möglich ist.
  • Zweckmäßig ist die Verwendung der thermischen Isolierung 2 als verlorene Innenschalung des Betonmantelsteins, wie es in den Fig. 5a bis 5d und 6a bis 6d für stockwerkhohe (Fig.
  • 5a unu 6a) und normal hohe (Fig. 5d und 6d) Eaminfertigteile verdeutlicht ist.
  • Zum Aufbau der thermischen Isolierung als verlorene Innenschalung kann diese gemäß Fig. 5c eine homogene Zylinderschale 21 sein. Diese kann beispielsweise verpreßte Steinwollfaser sein mit einer Nindestrohdichte von 160 kÇm3. Besonders bewährt sich jedoch eine gewellte Ausbildung der verlorenen Innenschalung gemäß Fig. 6c, wo die Innenschalung 22 aus in Umfangsrichtung des Kaminfertigteils gewelltem W@ll@sbest besteht, der zur Aufnahme thermischer Radial- und Umfangsbewegungen besonders geeignet ist und trotzdem ausreichende Festigkeit zur Verwendung als verlorene Innenschalung für den :3etonmantel besitzenkann.
  • Eine vorzusehende Dampfdiffusionssperrschicht kann dann durch Metall- oder Kunststoff-Folienauflage, Aufdampfung oder Anlage an einer der Schalen oder auch durch Einlage zwischen der von der thermischen Isolierung -ebildeten Innenschalung 21 oder 22 und dem Betonmantel 3 gewon nen werden.
  • Wendet man sich noch einmal der Fig. 1 zu, so arkennt man, daß der Kaminrohrstrang 1 gegenüber den anderen Schalen 2, 3 und 4 an den Stirnflächen des Kaminfertigteils versetzt endet, damit die Ansatzfugen des Kaminrohrstranges und der anderen Schalen aufeinanderfolgender Kaminfertigteile gegeneinander versetzt sind.
  • Eine nicht dargestellte andere Möglichkeit der Fugenatdichtung besteht darin, daß die Diffusionssperrschicht in Längsrichtung des Kaminfertigteils mindestens an einer Stirnseite um die halbe oder ganze Länge einer Anschlußfuge gegenüber dem Betonmantel übersteht. Die Fuge im Betonmantel kann dann mit Fugenmörtel geschlossen werden. Der überstand der Dampfdiffusionssperrschicht kann sich zweckmäßigerweise an einem entsprechenden Überstand der thermischen Isolation abstützen. Anstatt die Dampfdiffusionssperrschicht homogen zu verlängern, @@@ auch die Verwendung einer entsprechenden Ansatzmansche@@e möglich.
  • Das dargestellte Kaminfertigteil gemaß rig. 1 enthält nur wegen der Einfachheit der Darstellung einen einzigen Kaminrohrstrang 1, Stattdessen können auch mehrere Kaminrohrstränge von,thermischer Isolation una einem gemeinsamen Betonmantel umgeben sein. Auch einen Lüftungsschacht od. dgl. oder mehrere solche Schächte kann man noch im Betonmantel anordnen. Ebenso wie bei dem gestellten Kaminfertigteil gemäß Fig. 1 kann auch ein mit mehreren Kaminrohrsträngen Jn gegebenenfall@ weiteren Schächten versehenes Kaminfertigteil mit der zusätzlichen Dampfdiffusionssperrschicht versehen sein. Letztere kann auch zum Abhalten einer Radialdiffusion anderer Gase neben dem Wasserdampf dienen.
  • Patentansprüche

Claims (28)

  1. Patentansprüche Xaminfertigteil mit mindestens einem Kaminrohrstrang aus gegen Rauchgas widerstandsfähigen Materialien, wie z.B.
    Schamotte, einem Betonmantel, wie z.3. aus Stahlbeton, und einer dazwischen angeordneten thermischen Isolierung, wie z.B. aus Mineralfasermaterial oder Glaswolle, g e -k e n n z e 1 c h n e t durch eine radial außerhalb der Kamininnenwand angeordnete Dampfdiffusionssperrschicht (4, 40) bzw. Schicht hohen Dampfdiffusionswiderstandes.
  2. 2. Kaminfertigteil nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (4) zwischen der thermischen Isolierung (2) und dem Kaminrohrstrang, (1) angeordnet ist.
  3. 3. Kaminfertigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (4) auf dem Kaminrohrstrang (1) aufgebracht ist.
  4. 4. Kaminfertigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperr-.
    schicht (40) auf der Innenwand des Betonmantels (3) aufgebracht ist.
  5. 5. Kaminfertigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssp errschicht (40) auf einer verlorenen Innenschalung (21; 22) des Betonmantels (3) aufgebracht ist.
  6. 6. Kaminfertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die verlorene Schalung (21; 22) aus thermisch isolierendem Material besteht.
  7. Kaminfertigteil nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die verlorene Schalung in Umfangsrichtung des Kaminfertigteils gewellte Asbestpappe (22) ist.
  8. 8. Kaminfertigteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch g e k e II n z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (4) auf der Innenwand der verlorenen Schalung (21; 22) aufgebracht ist.
  9. 9. Kaminfertigteil nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (4) an Innenwand und Außenwand der verlorenen Schalung (21; 22) aufgebracht ist.
  10. 10. Kaminfertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (4) eine Metallauflage ist.
  11. 11. Kaminfertigteil nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (4) eine aufgedampfte Aluminium-Schicht ist.
  12. 12. Kaminfertigteil nach Anspruch 6 7, 10 oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die verlorene Schalung (21, 22) die thermische Isolierung bildet und die Dampfdiffusionssperrschicht zwischen der verlorenen Schalung und dem Betonmantel (3) eingelagert ist.
  13. 13. Kaminfertigteil nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (40) von einer verlorenen Innenschalung des Betonmantels gebildet ist.
  14. 14. Kaminfertigteil nach Anspruch 1, 2 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (4) ein Kunststoffrohr ist.
  15. 15. Kaminfertigteil nach Anspruch 1, 2 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (4) ein korrosionsbeständiges Stahlrohr ist.
  16. 16. Kaminfertigteil nach Anspruch 2, dadurch g'e -k e n n z e i c h n e t, daß die dem Kaminrohrstrang (1) zugewandte Fläche der Dampfdiffusionssperrschicht (4) gleichmäßig und glatt ausgebildet ist.
  17. 17. Kaminfertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16 in bis zu stockwerkshoher Ausführung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Xaminrohrstrang (1) von ein in Längsrichtung einstückig und fugenlos ausgebildeten Kaminrohr (13) gebildet ist.
  18. 18. Kaminfertigteil nach Anspruch 17, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das bis zu stockwerkshohe Kaminrohr ein trockenverpreßtes Schamotterohr (13) ist.
  19. 19. Kaminfertigteil nach Anspruch 18, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daX das Schamotterohr (13) mit einer den Dampfdurchlaß dämmenden Außenbeschichtung versehen ist.
  20. 20. Kaminfertigteil nach Anspruch 19, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Außenbeschichtung eine Außenglasur ist.
  21. 21. Kaminfertigteil nach Anspruch 17, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das bis zu stockwerkshohe Kaminrohr (1) ein bis etwa 100000 temperaturbeständiges Kunststoffrohr ist.
  22. 22. Kaminfertigteil nach Anspruch 17, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das bis zu stockwerkshohe Kaminrohr (1) ein korrosionsbeständiges Stahlrohr ist.
  23. 23. Kaminfertigteil nach Anspruch 1, 2 oder 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenfläche des Kaminrohrstranges (1) über ihre ganze.Länge gleichmäßig und glatt ausgebildet ist.
  24. 24, Kaminfertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die thermische Isolierung (20) zwischen dem Eaminrohrstrang (1) und der Dampfdiffusionssperrschicht (4) mit etwas Radialspiel (6) angeordnet ist.
  25. 25. Kaminfertigteil nach Anspruch 24, dadurch g e -k e n n z e i c b n e t, daß die thermische Isolierung aus drei sich in Umfangsrichtung zu einer Zylinder schale ergänzenden Zylinderschalensegmenten (20) besteht.
  26. 26. Kaminfertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch g e k e n II z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (4) in Längsrichtung des Kaminfertigteils mindestens an einer Stirnseite über die halbe oder ganze Länge Biner Anschlußfuge gegenüber dem Betonmantel übersteht.
  27. 27. Kaminfertigteil nach Anspruch 26, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Dampfdiffusionssperrschicht (4) an einem entsprechenden Überstand der thermischen Isolierung abgestützt ist.
  28. 28. Kaminfertigteil nach Anspruch 26 oder 27, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Uberstand der Dampfdiffusionssperrschicht (4) von einer Ansatzmanschette gebildet ist.
DE19691922389 1968-05-02 1969-05-02 Mehrschaliges Kaminfertigteil Expired DE1922389C3 (de)

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CH649268 1968-05-02
CH649268A CH487321A (de) 1968-05-02 1968-05-02 Kaminfertigteil

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010133A1 (de) * 1978-10-16 1980-04-30 Dieter Joachim Leinenbach Warmwasser-Zentralheizungsanlage
DE3139338A1 (de) * 1980-10-06 1982-08-19 Otto 4220 Korsoer Kähler Kaminstein und verfahren zu seiner herstellung
EP0066003A1 (de) * 1981-06-03 1982-12-08 Schreyer, Marlene, geb. Haase Kamin aus einzelnen Fertigteilen
DE4024823A1 (de) * 1990-08-04 1992-02-06 Wienerberger Baustoffind Ag Schornsteinbauteil, mehrfach-schornsteinsystem sowie verfahren zur herstellung eines schornsteinbauteils

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