DE1921918U - Spielzeug-gewehr. - Google Patents

Spielzeug-gewehr.

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DE1921918U
DE1921918U DEM52039U DEM0052039U DE1921918U DE 1921918 U DE1921918 U DE 1921918U DE M52039 U DEM52039 U DE M52039U DE M0052039 U DEM0052039 U DE M0052039U DE 1921918 U DE1921918 U DE 1921918U
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    • A63H5/04Pistols or machine guns operated without detonators; Crackers

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Description

Spi elz eug-Gewehr
Vorliegende Heuerung bezieht sich auf ein Spielzeug-Gewehr, insbesondere aber auf ein neuartiges und gebrauchsfähiges Spielzeug-G-ewehr von der mit Druckluft betriebenen
Art.
Der Stand der Technik kennt eine ganze Reihe von mit Druckluft arbeitenden Spielzeug-Gewehren» Solche Gewehre rufen beim Abfeuern einen Knall hervor und weisen irgendeine der in einem weiten Bereich vorhandenen unterschiedlichen Konstruktionen auf» Die meisten der zum Stand der Technik gehörenden Knall-Spielzeug-Gewehre arbeiten nach dem Prinzip von unter Druck stehender Luft, welche plötzlich freigegeben wird.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MDNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse: Lipafli/München
Oppenauer Bora: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Sei manchen der zum Stand der Technik gehörenden Knall-Spiel ζeug-Gewehre entsteht der Knall durch Bersten eines Stück Papier, wenn die unter Druck stehende Luft freigegeben wird» Andere Arten solcher Knall-Spielzeug-Gewehre arbeiten in der V/eise, dass durch die unter Druck stehende Luft ein Korken oder ein ähnlicher Teil abgefeuert wird.
Obgleich solche zum Stand der Technik gehörenden Knall-Spielzeug-Gewehre im allgemeinen zufriedenstellend funktionieren, weisen sie doch gewisse. Nachteile auf. Bei derjenigen Art von KnallvSpielzeug-Gevöiren, bei welchen ein Stück Papier berstet, liegt der Nachteil in der Tatsache, dass man die Papierrollen in gleiehmässigen 2eitabständen wieder erneuern muss. Bei den mit einem Korken arbeitenden Knall-Spielzeug-Gewehren ergibt sich der Nachteil dadurch, dass der Korken oftmals verloren geht.
Einen der hauptsächlichen Nachteile vieler Spielzeug-Gewehre, bei denen ein Knall durch das Bersten von dünnem, flächenförmigen Material oder zum anderen durch die nahezu augenblickliche Freigabe von Luft entsteht, ist darin zu sehen, dass der abrupte Austritt von Luft sowohl einen unerwünschten, hochtonigen Laut, als auch einen steilen und scharfen Anstieg des Luftdruckes mit sich bringt, wodurch beim kindlichen Spiel die Möglichkeit gesteigert wird, dem Ohr eines Kindes Schaden zuzufügen.
In Anbetracht der vorangehend erläuterten Faktoren und Verhältnisse, die für solche Knall-Spielζeug-Gewehre charakteristisch sind, ist es ein Hauptziel der vorliegenden Neuerung, ein neuartiges und gebrauchsfähiges Spielzeug-Gewehr zu schaffen, welches die weiter oben aufgezählten Nachteile vermeidet und ein speziell entwickeltes Mittel zum Speichern besitzt, um mit dem Gewehr wirkungsvoll, gefahrlos und wirtschaftlich schiessen zu können«
Ein anderes Ziel der vorliegenden Neuerung besteht in der Schaffung eines Knall-Spielzeug-Gewehres der vorangehend beschriebenen Art, welches bei der Betätigung einen Wirbel von unter Druck stehender Luft absehiesst»
Weiterhin besteht ein anderes Ziel der vorliegenden Neuerung in der Schaffung eines neuartigen und gebrauchsfähigen Spielzeug-Gewehres mit einer separaten Luftpumpe, die unter Druck stehende Luft an einen Speicher abgibt, um eine grosse Membrane unter einen solchen Druck zu setzen, dass diese schlagartig durch eine Öffnung am Ende des Speichers gepufft wird, sobald man den Abzug des Gewehres betätigt»
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Neuerung besteht in der Schaffung eines Spielzeug-Gewehres derjenigen Art, bei der eine Membrane schlagartig durch eine öffnung gepufft wird, wobei die genannte Öffnung mit einem Stossdämpfer versehen ist,
welcher die Membran-Tätigkeit überwacht, nachdem diese die Öffnung passiert hat.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden feuerung besteht noch in der Schaffung eines rückstossfreien Knall-Spielζeug-Gewehres.
Gemäss der vorliegenden Feuerung wird ein rückstossfreies Spielzeug-Gewehr mit einem Speicher versehen, dessen offenes Ende eine an einer Stange befestigte grosse Membrane aufweist, wobei die Stange mit einem Kolben eines Stossdämpfers in Verbindung steht. Die Stange kann durch den Gewehr-Abzug-Mechanismus zur Wirkung gebracht werden»
Eine Luftpumpe ist mit dem Speicher verbunden, um diesen mit der unter Druck stehenden Luft zu versorgen, wobei der Druck unter Überwachung durch ein am Speicher angeordnetes Sicherheits-Ventil bis zu einem bestimmten Betrag gesteigert wird. Wenn der Gewehr-Hahn gedrückt wird, um die Stange freizugeben, presst die Luft in dem Speicher nicht nur die Membrane aus dessen offenem Ende mit einem lauten Knall heraus, sondern schiesst auch einen Wirbel von unter Druck stehender Luft ab, der auf ein geeignetes Ziel gerichtet sein kann. Obgleich der Gegendruck auf den Kolben im Stossdämpfer gewöhnlich die Membrane in den Speicher zurückzieht, um das Gewehr wieder zu spannen, ist auch ein manuell zu betätigender Spann-Hebel vorgesehen. Dieser Hebel muss betätigt werden, um die Membrane
in den Speicher zurückzubewegen, bevor die Luftpumpe betätigt werden kann. Daher wird ein kindlicher Benutzer des Gewehres stets annehmen, dass dieses immer gespannt ist, bevor die Pumpe zur Wirkung kommt, um den Speicher unter Druck zu setzen.
Die Merkmale der vorliegenden Neuerung, die als neuartig und fortschrittlich angesehen werden, sind besonders in den unterlegten Ansprüchen offenbart« Vorliegende Neuerung lässt sich am besten, sowohl dem Wesen und Zusammenhang nach, alsauch in der Art ihrer Arbeitsweise, zusammen mit ihren weiteren Zielen und Vorteilen unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstehen, in denen die gleichen Bezugszeiehen auf die gleichen Bauelemente in den einzelnen Ansichten verweisen.
In den Zeichnungen ist die
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeug-Gewehres gemäss der vorliegenden !feuerung;
Fig. 2 eine vergrösserte Querschnitts-Ansicht auf der Linie 2-2 der Fig. 1?
Fig. 3 eine vergrösserte Quersehnitts-Ansieht des durch den Kreis 3-3 der Fig. 2 eingeschlossenen Struktur-Bereiches;
Fig. 4 eine in auseinandergezogener Weise dargestellte perspektivische Ansicht des Gewehres gemäss Fig. 1 und
Fig» 5 eine vergrösserte Querschnitts-Ansicht auf der Linie 5-5 der Fig. 4#
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird ein Gewehr, das eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung darstellt, im allgemeinen mit 10 bezeichnet und weist ein Gehäuse 12 auf, welches aus rechts- Tszw. linksseitigen Gehäuse-Hälften 14 und 16 besteht« Das Gehäuse 12 kann aus irgendeinem passenden Material durch irgendeine geeignete Herstellungsmethode angefertigt sein und wird hier für den Zweck der Abbildung, nicht aber in dem Sinne einer Beschränkung gezeigt und weist eine im Form-Spritzverfahren hergestellte, schlagfeste Styrol-Kunststoff-Struktur auf, wobei jede Gehäuse-Hälfte separat gespritzt worden ist»
Das Gehäuse 12 besitzt eine Mechanismus-Kammer 18, welche über einen kurzen konischen Übergangs-Abschnitt 20 in ein zylindrisches Rohrstück oder einen Lauf 22 endet. Das Gehäuse 12 besitzt auch einen vorderen Handgriff 24, einen rückwärtigen Handgriff 26, einen Äbzughahn-Schutz 28 sowie einen Schulter-Anschlag 30. Ein rückstossfreier Äbfeuer-Mechanismus 32 ist in der Mechanismus-Kammer 18 angeordnet und wird dort durch ein Paar von, in einem Abstand voneinander angeordneten, ringförmigen Ansätzen 34 sowie einem vorderen ringförmigen Ansatz 35 in der richtigen Stellung- gehalten»
Der Abfeuer-Meehanismus 32 umfasst einen zylindrischen Speicher 36, der eine hintere Gehäuse-Hälfte 37 aufweist, welche eine umschliessende Seiten-Wand 38, eine geschlossene End-Wand 40 sowie ein offenes Ende 42 bes~itzt, Darüberhinaus besitzt der Speicher 36 auch eine vordere Gehäuse-Hälfte 43 mit einer umschliessenden Seiten-Wand 44 und weist die offenen Enden 46 bzw. 48 auf.
Die hintere Gehäuse-Hälfte 37 ist mit der vorderen Gehäuse-Hälfte 43 dadurch verbunden, dass letztere mit einem ringförmigen Ansatz 50, der sich an dem offenen Ende 46 befindet, in eine ringförmige Hute 52 am offenen Ende 42 der Gehäuse-Hälfte 37 eingreift.
Ein Stossdämpfer 54, bestehend aus einem Zylinder 56, einem Kolben 58, einer Kolbenstange 60 und einer JLbdichtungs-Druekfeder 61, ist in dem Speicher 36 durch eine Mehrzahl von Stützen 62 mit bogenförmigen Flanschen 64 befestigt, wobei letztere in Vertiefungen 66 eingreifen, die in der umsehliessenden Seiten-Wand 44 der Speicher-Gehäuse-Hälfte 43 vorgesehen sind. Der Kolben 58 weist eine Kolben-Rückwand 68, eine elastisch-nachgiebige Kolben-Schale 70 sowie eine Kolben-Platte 72 auf, welche durch einen am Ende der Kolbenstange 60 gebildeten Stangen-^Opf 74 zusammengeklemmt werdender Zylinder 56 besitzt eine umschliessende Seiten-Wand 76 und hat offene Enden 78 und 80. Eine ringförmige Zwischenwand 82 ist zwischen dem
Ende 78 und dem Ende 80 des Zylinders 56 fest angeordnet und besitzt eine Bohrung 84» in welcher die Kolbenstange 60 mit einem genügend grossen Spiel verschiebbar gelagert ist, um einen für luft leicht durchlässigen Durehgangsweg 86 zwischen der Kolbenstange 60 und der Zwischenwand 82 zu schaffen.
Eine Membran-Bauteilgruppe 88 ist an der Kolbenstange mittels einer Buchse 90 befestigt, welche eine Membran-Platte 92 und ein nachgiebig-elastisches Membran-Glied 94 zusammengeklemmt hält. Die Membrane 94 stösst an einen ringförmigen ibisatz 96 an, welcher in dem offenen Ende 48 des Speichers vorgesehen ist und kann durch das genannte offene Ende mit einem lauten Knall hindurchgepufft werden, wenn das Gewehr in einer später noch zu beschreibenden Art und Weise abgefeuert wird. Die Abdichtungs-Druekfeder 61 besitzt ein Ende 61a, das sich gegen die Zwischenwand 82 legt, und ein anderes Ende 61b, das gegen die Buchse 90 stösst, wodurch normalerweise die Membrane 94 gegen den ringförmigen Ansatz 96 gedrückt wird. Obgleich andere Abmessungen dem Wesen nach angenommen werden können, hat es sich als zufriedenstellend für gute Resultate ergeben, für die Membran-Abstützplatte 92 einen Aussen-Durchmesser zu verwenden, der kleiner ist, als der Innen-Durchmesser des offenen Endes 48, und zwar um einen Betrag, der gleich der halben Dicke der Membrane 94 ist. Eine solche Dimensionierung veranlasst die Membrane 94, sich derart zu biegen, wie es in der Figur 3 in gestrichelten Linien dar-
gestellt ist, wenn die genannte Membrane durch das offene Ende 48 des Speichers 36 nach auasen hindurehgepufft wird. Eine Kammer 98 ist an der inneren Oberfläche des offenen Endes 48 vorgesehen, um das Wiedereinsetzen der Membrane 94 in den Speicher 36 zu erleichtern. Das Ende 100 der Stange 60, das dem Ende mit dem Kopf 74 entfernt gegenüberliegt, ist verschiebbar in einem fest stehenden Lager 102 angeordnet, welches im Gehäuse 12 vorgesehen ist.
Wenn die Membran-Bauteilgruppe 88 innerhalb des Speichers 36 unter Wirkung der zusammengedrückten Luft steht, wird sie in nachfolgend beschriebener Weise in ihrer Stellung durch die Abstützung des Endes 100 der Stange 60 gegen den Abfeuer-Hebel 104 gehalten, welcher schwenkbar in dem Gehäuse 12 durch einen Stift 106 gelagert ist. Der Abfeuer-Hebel 104 weist ein erstes Ende 108 auf, das eine Hute 110 besitzt, die in Eingriff mit dem Ende 100 der Stange 60 steht, und ein zweites Ende 112 mit einem flachen Anschlagstück 114, das in Eingriff mit einem gleichartig ausgeführten Anschlagstück 116 am Ende 118 eines Abzugs-Hahnes 120 gelangen kann. Der Abzugs-Hahn ist schwenkbar durch einen Stift 122 im Gehäuse 12 gelagert und wird in der in Figur 2 gezeigten Stellung durch eine Yerdrehungsfeder 124 vorgespannt, die mit einem Ende 126 sich gegen einen im Gehäuse 12 befestigten Stift 128 und mit dem anderen Ende 130 sich gegen den Stift 132 des Abssugs-Hahnes 120 legt« Wenn, wie in Figur 2 zu sehen ist, der Abzugs-Hahn 120 im Gegen-
Uhrzeigersinne bewegt wird,, lösen sich, die Anschlagstücke und 116 voneinander und geben dem Abfeuer-Hebel 104 die Möglichkeit, sich im Gegen-Uhrzeigersinne durch diejenige Kraft zu drehen, welche durch den Bewegungszwang der Membran-Bauteilgruppe 88 nach links unter Einfluss des Druckes im Speicher 36 auf den genannten Abfeuer-Hebel 104 ausgeübt wird. Der Hebel 104 wird in eine Eingriffsstellung mit dem Abzugshahn 120 durch eine Feder 134 zurückgebracht, dessen eines Ende sich gegen einen im Gehäuse 12 befestigten Stift 138 und dessen anderes Ende 140 sich gegen einen am Hebel 104 befestigten Stift 142 legt»
Die Bewegung der ^embran-Bauteilgruppe 88 durch das offene Ende 48 hindurch gibt den angestauten Druck in dem Speicher 36 frei für den Eintritt in den Lauf 22, von wo aus der Druck aus dem offenen Ende 146 mit beachtenswerter Kraft in der Form eines Luftwirbels heraustritt« Die Membran-Bauteilgruppe 88 wird durch den Stoss-Dämpfer 54 infolge des Widerstandes festgehalten, welcher durch die, infoige des Passungsspieles im Durchgangs-Weg 86, entweichende Luft hervorgerufen wird. Der Luftdruck, welcher sich zwischen der Zwischenwand und dem Kolben 58 aufbaut, ist im allgemeinen ausreichend, um die Membrane 94 zurück in den Speicher 36 durch das offene Ende 48 zu drücken, wodurch das Gewehr 10 erneut gespannt wird# Das Mittel zum erneuten Spannen des Gewehres, das nachstehend noch beschrieben wird, ist auch deswegen vorgesehen, um sicher zu sein, dass das Gewehr 10 wieder gespannt wird, falls der
Reaktions-Druck an dem Kolben 58 einmal nicht ausreichen sollte, das Gewehr automatisch erneut zu spannen.
Der Speicher 36 wird unter Druck gesetzt durch eine Luftpumpe 150, welche aus irgendeinem geeigneten Material, z.B. Styrol-^unststoff, hergestellt sein kanrfund aus einem Pumpen-Zylinder 152 mit den offenen Enden 154 und 156 besteht, einem Kolben 158 sowie einer Kolben-Stange 160. Das offene Ende 156 ist an der End-Wand 40 de8 Speichers 36 durch einen ringförmigen Ansatz 162 angebracht, welcher den Zylinder 152 umsehliesst und der durch eine stoff-auflösende Sehweissung oder einen ähnlichen Torgang damit verbunden werden kann.
Aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung kann der Kolben 158 in der Grosse mit dem Kolben 58 übereinstimmen und er besteht aus einer Kolben-Rückwand 68a, einem Kolben-Iapf 70a und einer Kolben-Platte 12a.» Die Teile 68a, 70a und 72a werden durch einen am Ende 166 der Kolben-Stange 160 vorgesehenen Kopf 164 mittels Klemmung zusammengehalten» Das andere Ende 168 der Stange 160 weist eine flache 2unge 170 auf, welche mit einer Öffnung 172 versehen ist, in der eine Miete 174 das besagte Ende zwischen den Enden 176 der Hälften 177 des zweiteiligen Pumpenarmes 178 festhält. Der Pumpen-Arm 178 ist in dem Gehäuse 12 durch eine Ansatz-Iiete 180 schwenkbar gelagert, welche mit ihrem Schaft durch die Öffnung 181 im Arm 178 zwischen dessen einem Ende 176 und dessen anderem Ende 182 hindurchgeht. Das Ende 182 des genannten Armes 178 ist mit einer
griffigen Handfläche 184 und einem gekerbten Stück 186 versehen, das eine Anschlag-Hase 188 bildet, gegen die sich ein Spann-Hebel 192 legen kann, der den Arm 178 gegen eine Drehung um den Stift 180 verriegelt, Der Arm 178 dient in seiner verriegelten Stellung als ein Tragegriff für das Gewehr 10#
Wenn der Spann-Hebel 192 aus der Verriegelung mit der Anscnlag-Üase 188 freigegeben wird, kann der Hebel 178 zunächst aufwärts und danach abwärts schwingen, um den Kolben 158 hin- und herzubewegen, wodurch Luft unter Druck in den Speicher 36 durch eine Öffnung 194 und ein Steuer-Ventil 196 gedrückt wird, die in der End-Wand 40 vorgesehen sind. Das Steuer-Ventil 196 ist an der End-Wand 40 mittels Eingriff in einen Fangstift 198 befestigt, welcher an der genannten End-Wand sitzt, und wird über der Öffnung 194 durch einen Federring 200 in seiner Stellung gehalten» Das Steuer-Ventil 196 ist nachgiebig elastisch, sodass es sich nach innen gegen den Speicher 36 anschmiegt, um die unter Druck stehende luft in den genannten Speicher einströmen zu lassen, verhindert jedoch einen Rückstrom der unter Druck stehenden Luft durch die Öffnung 194 dadurch, dass es durch den Druck im Speicher 36 fest gegen die Wand 40 gepresst wird. Die Grosse des in dem Speicher 36 sich aufbauenden Druckes wird durch ein Sicherheits-Ventil 2.02 überwacht, welches aus einem Styrol-Kunststoff Ventilkörper 204, einem Ventilkolben 206 und einer Ventilfeder 208 besteht. Die Feder 208 drückt den Kolben 206 mit einer Vorspannung in eine feste Berührung mit der Wand 40, um die darin vorgesehene
Öffnung 210 abzudichten. Die Feder 208 ist von solcher Konstruktion, dass diese mit einer im voraus bestimmten Kraft auf den Ventilkolben 206 einwirkt, wobei diese Kraft überwunden werden muss, wenn der Druck im Speicher 36 eine im voraus bestimmte Grosse übersteigt und dadurch den Kolben 206 nach rechts drückt, wie es in der Figur 2 zu sehen ist, sodass der Kolben 206 von seinem Sitz abgehoben wird, die unter Druck stehende Luft durch die Öffnung 210 strömt und das Ventil durch eine im Gehäuse 204 vorgesehene Öffnung 212 verlässt.
Der Spann-^ebel 192 gibt die Sicherheit, dass die Membran-Bauteilgruppe 88 stets in den Speicher 36 zurückbewegt wird, nachdem das Gewehr 10 abgefeuert worden ist, wobei der genannte Spann-riebel in dem Gehäuse 12 durch einen Stift 214 schwenkbar gelagert ist. Der Spann-Hebel 192 drückt mit einer Vorspannung gegen die Anschlag-Hase 188, welche von einer Verdrehungs-Feder 216 hervorgerufen wird, deren einer Arm 218 sich gegen den an dem Hebel 192 befestigten Stift 220 und deren anderer Arm gegen den im Gehäuse 12 befestigten Stift 224 legt. Das Ende 226 des Hebels 192 weist ein gekröpftes Stück 227 auf, das auf die Membran-Bauteilgruppe 88 drückt und diese zurück in den Speicher 36 hineinbewegt, wenn der Spann-Hebel 192 im Gegen-Uhrzeigersinne geschwenkt wird, um den Pumpen-Arm 178 freizugeben, wobei der Pumpen-Arm 178 von einem Paar von Stiften erfasst wird, welche an dem genannten Spann-Hebel 192 vorgesehen sind.
Bin täuschend nachgeahmtes Ziel-Fernrohr 230 besteht aus den im Form-Spritsverfahren aus einem schlagfesten Styrol-Kunststoff hergestellten Gehäuse-Hälften 232 und 234 und ist mit dem Gehäuse 12 durch einen Stift 236 verbunden, der den Fuss 238 einer jeden Hälfte 232 und 234 gegen ein Prismaartiges ,glied 240 presst, das an der Gehäuse-Hälfte 16 des Gewehres 10 vorgesehen ist«
"Das Aussehen des Gewehres 10 wird dadurch gesteigert, dass eine Anzahl von täuschend nachgeahmten Ausrüstungs-Merkmalen, z,B, solche wie: eine Wangen-Stütze 242, ein Spannbolzen-Knopf 244 sowie eine angelenkte Abschluss-Platte 246 vorgesehen sind. Die Platte 246 gibt dem Gewehr 10 die täuschende Vorstellung einer Panzerfaust-ähnlichen Waffe, eines Raketen-Werfers oder dergleichen. Ein täuschend nachgeahmtes, schwenkbares Glied 248 ist ebenfalls vorhanden, sodass der kindliche Benutzer des Gewehres 10 so tun kann, als ob er sein Gewehr wie im Felde zerlegen will, indem er sich den Anschein gibt, als löse er das vorgetäuschte Glied 248 mittels eines vorgetäuschten Auslöse-Knopfes 250.
Bei der Benutzung kann der Spann-Hebel 192 betätigt werden, um den Pumpen-Arm 178 freizugeben, sodass die Pumpe 150 in Tätigkeit tritt, um den in einer gewissen Grosse im voraus bestimmten Druck im Speicher 36 aufzubauen, der ausreicht, sobald sich das Sicherheits-Tentil 202 öffnet. Dieser aufgespeicherte Druck pufft die Membrane 94 mit einem lauten
Knall durch das offene iände 48 hindurch., wenn der Abzug 120 gedrückt und der Abfeuer-Hebel 104 freigegeben wird. Die Luft im Speicher 36 strömt schlagartig aus dem offenen Ende 48 in den Gewehr-Lauf 22 hinein und schiesst aus dessen Ende H6 in der Form eines Luftwirbels hinaus, welcher über mehrere Yards (ca« mehrere Meter) weit getragen wird und dazu benutzt werden kann, ein Ziel mit einem annehmbaren Grad von Genauigkeit zu treffen. Dieser Yorgang der Freigabe von unter Druck stehender Luft, welcher mehr der Öffnung eines 7entils gleich kommt, als demjenigen, der sich zum Beispiel ergibt, wenn gewisse Materialien schlagartig bersten, erzeugt ein gleichmäBsiges und befriedigend lautes Geräusch mit einem verhältnismässig langsameren Druckluft-Impulsverlauf, wobei im allgemeinen ein niedrigeres Ton-Gerausch erreicht wird, das dem kindlichen Benutzer nahezu das Geräusch einer Sehuss-Waffe vortäuscht und eine niedrigere Druck-Spitze mit sich bringt, die weniger die Wahrscheinlichkeit hat, die Ursache für eine Verletzung des Öhres des Kindes zu werden« Der Stoesdämpfer 54 hält die Membrane 94 dadurch fest, dass zusammengedrückte Luft den Saum zwischen der Zwischenwand 82 und dem Kolben 68 füllt, sodass ein Gegendruck dazwischen entsteht. Dieser Gegendruck zwängt die Membrane 94 durch das offene Ende 48 in den Speieher 36 zurück. Palis dieser Gegendruck nicht ausreicht, um die Membrane 94 zurück in den Speicher 36 zu bewegen, vollzieht der Spann-Hebel 192 die Rückbewegung der Membrane 94 in den Speicher 36, wenn der genannte Hebel 192 im Gegen-Uhrzeiger-
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sinne bewegt wird, um den Pumpen-Hebel 178 freizugeben, sodaas dieser erneut in Tätigkeit gesetzt werden kann, um die Pumpe 150 zu bewegen.
Während das hier dargestellte und in Einzelheiten beschriebene besondere Spielzeug-Gewehr in vollem Umfang geeignet ist, die vorangehend genannten Fortschritte und Ziele zu erreichen, wird es als selbstverständlich angesehen, dass das hier bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung nur in einem anschaulichen Sinne zu verstehen ist und keine Einschränkungen in Bezug auf Konstruktions-Einzelheiten oder den hier gezeigten strukturellen Entwurf gegenüber den, in den unterlegten Schutzansprüchen offenbarten, leuerungsgedanken beabsichtigt sind.

Claims (1)

  1. Gebrauchsmusteranmeldung; Spielzeug-Gewehr
    Sehutzansprüche
    1. Spielzeug-Gewehr, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (12) mit einem täuschend ähnlich nachgeahmten Gewehr-Lauf (22) und einer Kammer (18) für den Abfeuer-Mechanismus; sowie einen in der genannten Kammer (18) eingebauten Abfeuer-Mechanismus (32), wobei der genannte Abfeuer-Mechanismus einen Luft-Speieher (36) für die Speicherung von unter Druck stehender Luft und einen Abzug-Mechanismus (120) für die Freigabe von Luft aus dem genannten Speieher aufweist,
    2« Spielzeug-Gewehr gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch; eine in dem genannten Speicher (36)> nahe dem in diesem vorgesehenen offenen Ende (48), angeordnete Membrane (94),
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    8 MÖNCHEN 2, TH ERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse: Lipatli/ München
    Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale München, Dep.-Kasse Viktuctlienmarkf, Konfo-Nr. 716728 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: Mönchen Nr. 163397
    Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. RHEINHOLD SCHMIDT
    wobei die genannte Membrane mit dem genannten Abzug-Mechanismus (120) in solcher Weise verbunden ist, dass die genannte Membrane (94) mit einem lauten Knall durch das genannte offene Ende (48) pufft, wenn der genannte Abzug (120) betätigt wird.
    3. Spielzeug-Gewehr gemäss Anspruch 2, gekennzeichnet durch: einen Stossdämpfer (54), welcher mit der genannten Membrane (94) zu dem Zwecke verbunden ist, diese festzuhalten, sobald sie das genannte· offene Ende (48) verlassen hat.
    4. Spielzeug-Gewehr gemäss Anspruch 3» gekennzeichnet durch: ein Sicherheits-Ventil (202), welches mit dem genannten Speicher (36) verbunden ist und die Aufgabe hat, die Höhe des darin nach und nach aufgebauten .Druckes zu überwachen,
    5. Spielzeug-Gewehr gemäss Anspruch 4, gekennzeichnet durch: einen Spann-Hebel (192) für das Zurück-in-Stellungbringen der genannten Membrane (94) in dem genannten Speicher (36), nachdem das genannte Gewehr (10) abgefeuert worden ist»
    6. Spielzeug-Gewehr, gekennzeichnet durch:
    eine Gewehrgehäuse-Baugruppe (12) mit einem täuschend ähnlich nachgeahmten Gewehr-Lauf (22), sowie einer Kammer (18) mit einem Abfeuer-Mechanismus (32); ein Druckluft-Speichergehäuse (3d), das in der genannten Kammer (18) angeordnet ist, wobei das genannte Speicher-Gehäuse ein geschlossenes Ende (46)
    3 -
    sowie ein offenes Ende (48) aufweist; eine nachgiebig elastische Membrane (94), die in dem genannten offenen Ende (48) des genannten Speicher-Gehäuses (36) angeordnet ist; einen mit der genannten Membrane (94) verbundenen Abzug-Mechanismus (120) für die Freigabe der genannten Membrane, sodass diese schlagartig durch das genannte offene Ende (48) hinausgepufft wird, wenn sich Luft in dem genannten Speicher (36) bis zu einem bestimmten Druck verdichtet hat; und ein mit dem genannten Speicher verbundenes Mittel (150) für das Verdichten der genannten Luft mittels einer Pumpe«
    7. Spielzeug-Gewehr geraäss Anspruch 6, gekennzeichnet durch: einen mit der genannten Membrane (94) verbundenen Stossdämpfer (54) für das Stillsetzen der Bewegung der.genannten Membrane, sobald diese durch das genannte offene Ende (48) schlagartig hinausgepufft worden ist.
    3. Spielzeug-Gewehr gemäss Anspruch 6, gekennzeichnet durch; ein in dem genannten geschlossenen Ende (40) des genannten Speicher-Gehäuses (36) angebrachtes Sicherheits-Ventil (202) für die Überwachung der Höhe des in dem genannten Speicher-Gehäuse (36) nach und nach aufgebauten Luftdruckes»
    9. Spielzeug-Gewehr gemäss Anspruch 6, gekennzeichnet durch: einen schwenkbar in dem genannten Gewehr-Gehäuse (12) gelagerten Spann-Hebel (192), wobei der genannte Spann-Hebel
    4 -
    ein seitlich abgetropftes Flächenstück (227) aufweist, das mit der genannten Membrane (94) in einen berührenden Eingriff gebracht werden kann, um diese in das genannte Speicher-Gehäuse (36) zurüekzubefö'rdern, nachdem das genannte Gewehr (10) abgefeuert worden ist.
DEM52039U 1965-02-15 1965-06-28 Spielzeug-gewehr. Expired DE1921918U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US432730A US3342171A (en) 1965-02-15 1965-02-15 Toy pop gun having an air pump with a resiliently flexible movable chamber closure member

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Publication Number Publication Date
DE1921918U true DE1921918U (de) 1965-08-19

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ID=23717372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM52039U Expired DE1921918U (de) 1965-02-15 1965-06-28 Spielzeug-gewehr.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3342171A (de)
DE (1) DE1921918U (de)
FR (1) FR1436515A (de)
GB (1) GB1036060A (de)

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