DE1603080B2 - Schießeinrichtung für Kugelschießspiele - Google Patents
Schießeinrichtung für KugelschießspieleInfo
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- A63F7/2409—Apparatus for projecting the balls
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- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
3 4
Ende desselben liegt die Spannfeder jedoch unmittel- Bei Betätigung des Abzugs 2 wird derselbe entgebar
an der abzuschießenden Kugel an. Es sind daher gen der Kraft der Rückholfeder 5 verschwenkt. Dakeinerlei
Abschußbolzen oder andere bewegliche durch wird gleichzeitig der Spannhebel la mit sei-Teile
zwischen Spannfeder und Kugel vorhanden, nem freien Ende nach unten bewegt, wodurch die
weiche beim Abschuß Geräusche verursachen könn- 5 Druckfeder? an der in der Raststellung befindlichen
ten. Kugel 9 zur Anlage kommt und zwischen Spannhebel
An Hand der Figur, welche einen vertikalen la und Kugel9 zusammengedrückt wird. Gleichzei-
Schnitt durch die Vorrichtung zeigt, wird ein Ausfüh- tig wird bei Betätigung des Abzugs 2 der Sperrbü-
rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. gel 6 in der Führung 8 in Richtung zum Kugelmaga-
Die Vorrichtung weist einen Pistolengriff 1, ein io zin3 hin verschoben und die gegenseitige Lage des
oben offenes Kugelmagazin 3, eine unterhalb des Ku- Spannhebels 2 a und des Sperrbügels 6 sind so auf
gelmagazins angeordnete, senkrecht von diesem aus- die Abmessungen der Kugel 9 abgestimmt, daß die
gehende und gekrümmte Ablaufbahn 4 und einen zy- Kugel erst dann nach unten freigegeben wird, wenn
lindrischen Lagerstift 12 auf, welcher in einem am die Druckfeder? praktisch vollständig zusammenge-Rande
des Spielfeldes 11 befestigten Drehlager 13 15 drückt ist und dadurch ihre volle Spannung erhalten
gelagert ist. Die ganze Kugelschießvorrichtung kann hat. Sobald die Kugel 9 vom Sperrbügel 6 freigegedaher
um den Lagerstift 12 verschwenkt werden, in- ben wird, kann sich die Druckfeder? entspannen,
dem sie am Pistolengriff 1 erfaßt wird. Am Ende der und die Kugel erhält während ihres Laufes durch die
Ablaufbahn 4 ist ein dünner, elastischer Auslauf 10 Ablaufbahn 4 einen Impuls, welcher sich aus dem
angebracht, welcher die aus der Ablaufbahn 4 austre- 20 von der Höhe der Ablaufbahn bestimmten Fallimtenden
Kugeln weich und fast geräuschlos auf das puls und dem durch Entspannung der Druckfeder?
Spielfeld 11 aufsetzt. Vor dem Pistolengriff 1 ragt mitgeteilten Impuls zusammensetzt. Die Entspandurch
einen Schlitz ein Pistolenabzug2 nach unten. nung der Druckfeder? erfolgt nahezu geräuschlos,
Der Abzug 2 ist einstückig mit einem zum Kugelma- und die Kugel 9 wird stoßfrei sowohl auf die Ablaufgazin
3 hinragenden Spannhebel la verbunden, an 25 bahn4 als auch auf das Spielfeld 11 aufgesetzt. Die
dessen freiem Ende eine Druckfeder? befestigt ist. erfindungsgemäße Kugelschießvorrichtung arbeitet
Am oberen rückwärtigen Ende des Abzugs 2 ist eine daher bei Erzielung eines maximalen Impulses praköse
angebracht, in welche eine Rückholfeder 5 ein- tisch geräuschlos. Sie ist außerordentlich einfach zu
gehängt ist. Die Spannung der Rückholfeder 5 hält bedienen und sehr billig herzustellen. Durch die Anden
Abzug 2 und damit den Spannhebel 2 α in unbe- 30 Ordnung des Pistolengriffs und des Abzugs auf der
tätigtem Zustand in der in der Figur gezeigten Stel- der Ablaufbahn 4 gegenüberliegenden Seite des
lung. Lagerstiftes 12 ist mit der erfindungsgemäßen Vor-
Wenn Kugeln in das Kugelmagazin 3 von Hand richtung ein sehr genaues Zielen auf den Spielball
eingefüllt sind, so fällt die hinterste Kugel 9 in die in möglich. Infolge des großen Impulses der abgeschos-
der Figur dargestellte Raststellung und wird in dieser 35 senen Kugel tritt nur eine außerordentlich geringe
Stellung durch das in einer Führung 8 geführte vor- Verzögerung zwischen der Betätigung des Abzugs 2
dere Ende eines mit seinem entgegengesetzten Ende und dem Herausschießen der Kugel auf, wodurch
drehbar am Abzug 2 gelagerten Sperrbügels 6 gehal- ebenfalls ein genaues Zielen erleichtert bzw. über-
ten. .MUSS) haupt erst ermöglicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Schießen von' Kugeln auf Niederdrücken der gesamten Vorrichtung. Der gedas
Spielfeld von Tischballspielen, mit einem Ku- 5 naue Zeitpunkt der Schußauslösung ist nicht genau
gelmagazin, einer Auslöseeinrichtung für jeweils festzulegen, da die Kugel durch eine Gegenfeder geeine
Kugel, einer senkrecht zum Magazin ange- halten wird, bis der von der gespannten Feder ausgesetzten,
gekrümmten, tangential auf das Spielfeld übte Druck durch Überwindung der Federkraft der
mündenden Ablaufbahn, einem Drehlager, auf Haltefeder stark genug wird. Außerdem ergibt sich
welchem die Vorrichtung am Rand des Spielfel- io beim Abschießen jedesmal ein laut hörbarer Knall,
des um eine vertikale Achse drehbar'ist;' einem ■ da die gespannte Feder nach dem Abschuß auf die
Pistolengriff sowie einem Pistolenabzug zur Beta- Haltefeder aufprallt. Es erfolgt daher bei jedem Abtigung
der Auslöseeinrichtung, dadurch ge- schießen ein Knall, der, da er während des Spiels
kennzeichnet, daß der Pistolenabzug (2) in sehr häufig auftritt, die Spieler stört und nervös
bekannter Weise-'mit einem Spannhebel (2 a) ver- 15 macht. Zudem ist die Führung dieser letztgenannten
bunden ist, der eine Druckfeder (7) auf die abzu- bekannten Vorrichtung nicht besonders günstig, da
schießende, gesperrte Kugel (9) drückt, und daß weder ein Pistolengriff noch ein Pistolenabzug vorgeam
Abzug ein Sperrbügel. (6) drehbar angelenkt sehen ist, die für ein genaues Zielen wesentlich vorist,
teilhafter wären.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Ferner ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
kennzeichnet, daß der Abzug (2) in bekannter 1704169 eine Spielzeugpistole bekannt, bei der die
Weise mit dem Spannhebel (2 a) verbunden ist Kugel mittels eines Schießbolzens abgeschossen wird,
und daß an dessen freiem Ende die Druckfeder wobei die Spannfeder des Schießbolzens vor jedem
(7) unmittelbar an der abzuschießenden Kugel Schuß von Hand gespannt werden muß. Die Auslö-(9)
anliegt. 25 sung erfolgt sodann durch Ziehen am Abzug der Pistole. Abgesehen davon, daß das Spannen des Abzugs
vor jedem Schuß bei einem Tischballspiel eine
den Spielfluß unterbrechende Verzögerung bedeuten
würde, erfolgt auch bei diesen bekannten Spielzeug-
30 pistolen bei jedem Schuß ein verhältnismäßig lauter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Knall. Auch die Genauigkeit des Zielens mit der be-
Schießen von Kugeln auFdas"SpielfeldVon Tischball- kannten Vorrichtung reicht für ein Tischballspiel
spielen, mit einem Kugelmagazin; einer Auslöseein- nicht aus.
richtung für jeweils eine Kugel, einer senkrecht zum Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Magazin angesetzten, gekrümmten, tangential auf das 35 eine Kugelschießvorrichtung für Tischballspiele zu
Spielfeld mündenden Ablaufbahn, einem Drehlager, schaffen, bei der die Kugeln leise und gleichzeitig mit
auf welchem die Vorrichtung am Rand des Spielfel- großer Energie abgeschossen und möglichst genau
des um eine vertikale Achse drehbar ist, einem Pisto- gezielt werden können. Die Schußfrequenz soll bei
lengriff sowie einem Pistolenabzug zur Betätigung einfachster Bedienung möglichst hoch sein, damit der
der Auslöseeinrichtung. 40 Spielfluß nicht unnötig verzögert wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1742 737 ist . Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der einbereits
eine derartige 'Vorrichtung mit einem von gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch geHand
einfüllbaren Kugelmagazin und einer Auslöse- löst, daß der Pistolenabzug in bekannter Weise mit
einrichtung bekannt, durch deren Betätigung jeweils einem" Spannhebel verbunden ist, der eine Druckfeeine
einzelne Kugel freigegeben wird. Die freigege- 45 der auf die abzuschießende, gesperrte Kugel drückt,
bene Kugel fällt durch Schwerkraft auf eine ge- und daß am Abzug ein Sperrbügel drehbar angelenkt
krümmte, etwa tangential auf das Spielfeld mün- ist.
dende Ablaufbahn und gelangt durch mit einer der Bei Betätigung des Abzugs wird daher zunächst
Höhe der Ablaufbahn entsprechenden- Beschleuni- die Feder gespannt, anschließend bei einem ganz begung
auf das Spielfeld. Die Richtung der Kugel ist 50 stimmten Druckpunkt des Abzugs der Sperrbügel so
dadurch einstellbar, daß die ganze Kugelschießvor- verschoben, daß die Kugel freigegeben wird, und
richtung am Rand des Spielfeldes auf einem Drehla- gleichzeitig kann sich die Spannfeder entspannen,
"ger um eine vertikale~Achse schwenkbar gelagert ist: ' ohne auf den in diesem Augenblick aus der Kugel-Die
Vorrichtung kann an einem Pistolengriff um bahn entfernten Sperrbügel aufzutreffen. Dadurch erdiese
vertikale Achse verschwenkt werden, und da- '55 folgt beim Abschuß kein Knall. Wenn sodann der
durch kann die abzuschießende Kugel auf den zu Abzug losgelassen wird, kehren Spannhebel und
treffenden Ball gerichtet werden. Die Auslöseeinrich- Sperrbügel in ihre Ausgangsstellung zurück und eine
tung für die einzelnen Kugeln wird dabei Vorzugs- weitere Kugel kann aus dem Kugelmagazin durch
weise durch einen Pistolenabzug betätigt. Ein Nachteil Schwerkraft auf den-Sperrbügel fallen. Dieser Vorder
bekannten Vorrichtung besteht darin, daß sich 60 gang erfolgt so schnell, daß in kurzer Folge Kugeln
bei Betätigung des Pistolenabzugs die freigegebene abgeschossen werden können.
Kugel nur sehr langsam beschleunigt und dadurch Das Zielen ist mit der pistolenförmigen, auf einem eine große Verzögerung eintritt, bis die Kugel den Drehlager am Spielfeldrand schwenkbaren Vorrich-Spielball oder sonstigen Spielkörper erreichen kann. tung sehr einfach und ergibt die erforderliche Ge-Da der Ball inzwischen weiterläuft, ist ein genaues 65 nauigkeit.
und schnelles Zielen fast unmöglich. Der Abzug ist vorzugsweise wie bei der Pistole
Kugel nur sehr langsam beschleunigt und dadurch Das Zielen ist mit der pistolenförmigen, auf einem eine große Verzögerung eintritt, bis die Kugel den Drehlager am Spielfeldrand schwenkbaren Vorrich-Spielball oder sonstigen Spielkörper erreichen kann. tung sehr einfach und ergibt die erforderliche Ge-Da der Ball inzwischen weiterläuft, ist ein genaues 65 nauigkeit.
und schnelles Zielen fast unmöglich. Der Abzug ist vorzugsweise wie bei der Pistole
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1675 089 ist nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1704169 eineine
Kugelschießvorrichtung bekannt, bei der die ab- stückig mit dem Spannhebel verbunden. Am freien
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0061190 | 1966-12-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603080A1 DE1603080A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1603080B2 true DE1603080B2 (de) | 1974-06-06 |
DE1603080C3 DE1603080C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=7161303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661603080 Expired DE1603080C3 (de) | 1966-12-03 | 1966-12-03 | Schießeinrichtung für KugelschieBspiele |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1603080C3 (de) |
FR (1) | FR1546165A (de) |
GB (1) | GB1171815A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3830500A (en) * | 1973-02-09 | 1974-08-20 | Ideal Toy Corp | Ball-firing device |
FR2416703A1 (fr) * | 1978-02-08 | 1979-09-07 | Reyre Paul | Canne ramasseuse et lanceuse de billes ou de boules |
DE29604628U1 (de) * | 1996-03-13 | 1996-07-25 | Wertmann, Jochem, 59348 Lüdinghausen | Unterhaltungsspiel mit entlang der Spielfläche beweglichen Startvorrichtungen |
JP3187415U (ja) * | 2013-08-09 | 2013-11-28 | 株式会社タカラトミー | 発射玩具 |
-
1966
- 1966-12-03 DE DE19661603080 patent/DE1603080C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-11-30 GB GB5464867A patent/GB1171815A/en not_active Expired
- 1967-11-30 FR FR130453A patent/FR1546165A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1603080A1 (de) | 1970-04-30 |
FR1546165A (fr) | 1968-11-15 |
DE1603080C3 (de) | 1975-01-23 |
GB1171815A (en) | 1969-11-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |