DE1921326U - Vorrichtung zum raeuchern von wurst und aehnlichen fleischwaren. - Google Patents

Vorrichtung zum raeuchern von wurst und aehnlichen fleischwaren.

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DE1921326U
DE1921326U DEH52029U DEH0052029U DE1921326U DE 1921326 U DE1921326 U DE 1921326U DE H52029 U DEH52029 U DE H52029U DE H0052029 U DEH0052029 U DE H0052029U DE 1921326 U DE1921326 U DE 1921326U
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smoking
cooking
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drying
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Doris Hilker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
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    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
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    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/03Drying; Subsequent reconstitution
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Fleischwaren
Das Muster liegt auf dem Gebiet jener Torrichtungen, welche in unmittelbar aneinander anschließenden Ärbeitsgängen Wurst und ähnliche Fleischwaren trocknen, räuchern, kochen und kühlen« . .
Durch das Muster wird die Aufgabe gelöst, diese vier Behänd— lungsvorgänge in einem ununterbrochenen Arbeitsgang in jeweils geschlossenen, aneinander anschließenden beweglichen Geräten vorzunehmen.. Hierdurch gelingt'.-eine besonders hygienische, großtechnische Arbeitsweise. Sie erlaubt den Durchsatz von vielen 100 kg und sogar von über 1 T Ware je Stunde im. selbsttätigen Arbeitsgang für einzelne, fertig abgebundene Würste und Fleischstücke, aber auch für nur abgebundene.
■ ■ " ■ -2—
Stränge von Wurst, die zusammenhängend unter stetigem Wenden bei der Übergabe an eine weitere Fördervorrichtung von der ersten weiterwandern.
Ferner wird nach dem Muster die Aufgabe gelöst, Vorrichtungen zu schaffen, welche sich modellähnlich auch zur selbsttätigen Bearbeitung geringer Mengen von Y/urst und ähnlichen Fleischwaren eignen, als geschlossene Gefäße in sich beweglich sind und welche sich baukastenartig nach Wahl nebeneinander oder übereinander sowie teilweise hintereinander und übereinander anordnen lassen, je nach dem Eaum, der in dem benutzenden Betrieb verfügbar ist.
Zur lösung dieser Aufgabe besteht das Gerät zum aneinanderschließenden Trocknen, Räuchern, Kochen und Kühlen von Wurst und ähnlichen Fleischwaren in in sich geschlossenen zusammenwirkenden Behältern zum Trocknen, Räuchern, Kochen und Kühlen, die im wesentlichen von zusammenwirkenden Fördervorrichtungen ausgefüllt sind, welche die Ware endweise wechselseitig aneinander übergeben.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens hat die Besonderheit, daß die Fördervorrichtungen zueinander und zu den Hauptbehälterwänden parallele durchlässige Förderbänder mit einendig gemeinsamem Antrieb und anderendig nach unten vorwärts gestaffelter Anordnung sind.
Ferner ist vorteilhaft, daß die Zonen zum Trocknen, Räuchern, Kochen und Kühlen in einem gemeinsamen Behälter ü"b er einander angeordnet sind. Auch können die Behälter zum Trocknen, Räuchern, Kochen und Kühlen jeweils in sich geschlossen, nach Wahl nebeneinander und übereinander stapelbar sein.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die Fördervorrichtungen gruppenweise selbständige, voneinander unabhängige regelbare Antriebe haben.
In der Zeichnung ist das neue Arbeitsgerät sehematiseh im mittleren Längsschnitt dargestellt.
Figur 1 ist eine Ausführungsform mit einem gemeinsamen Behälter für alle vier Zonen,
Figur 2 ist eine Ausführung mit hintereinander angeordneten Einzelbehältern,
Figur 3 ist ein Schema des Zusammenbaues.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung den folgenden Aufbau der Vorrichtung und deren im Anschluß daran beschriebene Wirkungsweise. Im Figur 1 enthält der Hauptbehälter 1 von oben nach unten, aufeinander unmittelbar folgend, einen in sich geschlossenen Kaum 2 zum Trocknen, einen Baum 3 zum Räuchern, einen Raum 4 zum Kochen und einen Raum 5 zum Kühlen. Diese
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Diese Räume sind im wesentlichen von Fördervorrichtungen 6, 7, 8 und 9 ausgefüllt.
Diese Fördervorrichtungen können in an sich bekannter Weise Bänder, Siebe, Netze, G-itterplatten oder dergleichen sein. Innerhalb eines Behälters 1 können je nach Bedarf voneinander verschiedene Fördervorrichtungen für die einzelnen Zwecke des Tiockens, Räucherns, Kochens oder Kühlens verwendet werden.
Eine Zuspeisevorrichtung 10, ebenfalls in Gestalt eines Förderbandes oder dergleichen, überführt mittels des Einlasses 11 die zu rä.uchernde Wurst oder ähnliche Fleischwaren auf das oberste der Förderbänder 6 im Trockenraum 2. Die Einspeisung wird durch den Pfeil 12 angedeutet, die Weiterförderung auf dem Band 6 im Trockenraum 2 durch den Pfeil 13.
Man erkennt in Figur 1, daß im Trockenraum 2 vier Förderbänder übereinander angeordnet sind, die jeweils endweise zur Obergabe der Ware gegeneinander gestaffelt sind. So übergibt das Förderband 6 endweise die Ware entweder als einzelne Stücke oder zusammenhängende Stränge auf das Förderband 6a. Darauf folgt wiederum die endweise Übergabe auf das vorwärts gestaffelte rechte Ende des Förderbandes 6b, von dort auf das Band 6c, sowie am Ende des Trockenraumes 2 die überführung der Y/are in den Räucherraum 3 mit Fördervorrichtung 7 im Sinne des Pfeiles 14 durch den Aufgabeschlitz 15.
Am Unterende des Räucherraumes 3 wird die Ware in Richtung des Pfeiles 16 durch die Öffnung 17 auf das Obertrum 8 überführt, das sich im Kochraum 4 bewegt in Richtung des Pfeiles 18. Vom untersten der drei Förderbänder im Kochraum 4 wird die Ware darauf in Richtung des Pfeiles 19 durch die öffnung 20 auf das Förderband im Kühlraum 5 übergeben. Auf diesem Band 9 bewegt sich die VIaxe in Richtung des Pfeiles 21 - in der Figur von links nach rechts - bis zum Austrag in Richtung des Pfeiles 21 aus der Öffnung 22. Ein Großteil der Ware ist nunmehr fertig zum Verpacken, andere Ware kann noch massiert, entpellt, abgefüllt oder in anderer Weise außerhalb der erfindungsgemäßen Räuchervorrichtung behandelt werden.
Nach Figur 1 dient zum Antrieb aller Fördervorrichtungen gemeinsam eine Antriebsvorrichtung, z.B. in Gestalt eines Keilriementriebes 23, der mit entsprechenden bekannten Umlenkungen vom Motor 24 angetrieben ist. Dieser Motor kann mit einem Geschwindigkeitsvariator bekannter Bauart und Wirkungsweise ausgerüstet sdn, zum Zweck, innerhalb weiterer Grenzen die Geschwindigkeit den jeweiligen Bedürfnissen des Raueherns, Kochens usw. anzupassen. Statt eines einzigen. Motors 24 kann nach der Erfindung auch in einfacher Weise, die nicht dargestellt zu werden braucht, eine Anzahl Einzelmotore mit Geschwindigkeit santrieben, oder in einfacheren Fällen ohne solche für jeden einzelnen Raum 2, 3> 4 und 5 vorgesehen sein. Diese Motoren können erfahrungsgemäß sehr einfach und
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klein als llanschmotoren zur Anhängung an die Außenwand des Gehäuses 1 oder an eine YerStärkungsrippe der Gehäusewand 1 ausgebildet sein.
Gemäß der Ausführung nach Figur 1 sind die den verschiedenen Zwecken dienenden Räume durch Böden 25, 26, 27 voneinander getrennt. Diese Böden können nach der Erfindung auch Doppelböden sein, derart, daß die einzelnen Räume 2 bis 5 jeweils, in sich bis auf die Durchlässe 15, 17 und 19 geschlossene Gefäße bilden, die baukastenartig zum Betrieb in der soeben beschriebenen Weise aufeinander gestapelt werden. Die Antriebs- und Umlenkrollen für die Förderbänder sind zweckmäßig an den einander gegenüberliegenden Gefäßwandungen gelagert. Es ist besonders einfach und trägt zur Standfestigkeit des Gehäuses 1 bei, wenn es in der Mähe seines linken und rechten Endes von je einem Versteifungsbügel umgeben ist, in welchem einheitlich alle Enden der Umführungsrollen gelagert sind, derart, daß der oder die Antriebe 23 sich außerhalb des Gehäuses bewegen, vorteilhaft^ jeweils unter einer einfachen Schutzhaube.
Die Versteifungsbügel können schließlich an ihrem unteren Ende als Standfüße ausgebildet sein und im Scheitel als Traggriffe.
Der Baustoff für das Gehäuse 1 bzw. die Teilgehäuse für die Behandlungsräume 3 bis 5 kann aus beliebigem hitzebeständigen und hygienisch einwandfreiem Werkstoff gebildet sein.
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Geeignet sind Chromstähle, Nirosta und ähnliche Werkstoffe. Die überall glatten Wände erlauben leicht eine gründliche Reinigung innen und außen. Die Antriebsmittel für die Förderbänder sowie der Motor und die Einspeisung sind durchaus von den eigentlichen Behandlungsräumen bzw. von dem G-efäßinneren getrennt.
Figur 2 zeigt eine Ausführung, in welcher die Behandlungsräume 2' bis 5' voneinander getrennt sind. Bei sonst gleicher Ausstattung besteht der Unterschied gegenüber der Ausführung nach Figur 1 im wesentlichen darin, daß die übergabestellen 15', 17', 19* von einem Raum bzw. Behälter in den nächsten sich nicht in den Behälterbaden 25, 26, 27 befinden, sondern als Öffnungen 25'> 26', 27' in den Außenwänden der Behälter.
Der Durchschnittsfachmann erkennt, daß die baukastenartige Zusammenfügung der Behälter je nach den räumlichen Erfordernissen wählbar ist. Man kann alle Behälter hintereinander, nebeneinander oder auch jeweils Gruppen von 2 oder 3 Behältern anordnen und irgendeinen der Behälter für eine Stufe herausstaffeln, entweder nach vorn oder nach hinten.
Figur 3 erläutert schematisch einige der möglichen Baukastenanordnungen«
Das Arbeitsgerät ermöglicht eine ununterbrochene, in sich geschlossene Trocknimg, Häucherung, Kochung und Kühlung
von Wurststrängen, einzelnen Würsten und einzelnen Fleischwaren ohne menschliche Einwirkung während des Betriebes sowie in einer von außen leicht regelbaren Arbeitsgeschwindigkeit. Die "fare wird bei jedem Übergang für ein weiteres Förderband vollständig gewendet. Dies gilt auch für im Strang behandelte Wurstwaren.
Bei der Ausführung nach Figur 1 ergeben sich drei selbsttätige Umwendungen im Trockenraum, acht selbsttätige Umwendungen in der Räucherzone sowie zwei weitere selbsttätige Wendungen im Kochraum. Je nach dem Anwendungsfall läßt sich die Zahl der Fördervorrichtungen innerhalb der einzelnen Behandlungsräume auswählen. Das gleiche gilt für die Antriebsgeschwindigkeit.
Ein besonderer Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß diese sich leicht modellähnlich verkleinern und vergrößern läßt.
Nach der Erfahrung genügen drei verschiedene Größen der Vorrichtungen für alle in Klein-, Mittel- und Großbetrieben vorkommenden Bedürfnisse.
Wird das neue Gerät für immer" dieselbe oder eine ähnliche Ware verwendet, so läßt sie sich mittels einer Programmsteuerung selbsttätig regeln. Diese Programmsteuerung
umfaßt dann nicht nur den Antrieb für den oder die Motoren einschließlich des Motors für die Fördervorrichtung zum Einspeisen sondern auch die Steuerung der Trockenluft, des Rauchs, des Kochdampfes sowie der Kühlluft, welche vorteilhaft im Querstrom mittels einfachen Anschlüssen in den Behälterwandungen durch die Räume 2 Ms 5 bzw. 2' bis 5* hindurchgeführt wird

Claims (7)

1.) Gerät zum Räuchern von Wurst und ähnlichen Fleischwaren, gekennzeichnet durch in sich geschlossene Räume (1-5) zum Trocknen (2), Räuchern (3), Kochen (4) und Kühlen (5) der Ware in ununterbrochenem Arbeitsgang, die im wesentlichen von zusammenwirkenden Fördervorrichtungen (6-9) ausgefällt sind, welche die Ware endweise wechselseitig einander übergeben.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen (6-9) zueinander und zu den Hauptbehälterwänden parallele durchlässige Förderbänder (6a-6c) mit einendig gemeinsamem Antrieb (23,24) und anderendig nach unten vorwärts gestaffelter Anordnung sind.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen zum Trocknen, Räuchern, Kochen und Kühlen in einem gemeinsamen Behälter (1) angeordnet sind.
—· 2 —
4·) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2'-5',25-27) zum Trocknen (21), Räuchern (3'), Kochen (4') und Kühlen (51) jeweils in sich geschlossen, nach Wahl nebeneinander und übereinander stapelbar sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen (5-8) gruppenweise selbständige, voneinander unabhängige regelbare Antriebe haben.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschlüsse (15,17,19) in den Seitenwänden des Behälters (1), zweckmässig in Anordnung von je einer Reihe übereinander zwecks
Zu- und Abfuhr von Trockenluft, Rauch, Kochdampf und Kühlluft im Querstrom.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebsmittel (23) auf oder in U-förmigen Versteifungsbügeln geführt sind, die den Behälter (1) in der
Nähe der Enden seiner Seitenwände umfassen und welche gegebenenfalls mit Traggriffen sowie mit Füßen für die Aufeinanderstapelung versehen sind.
DEH52029U 1965-05-20 1965-05-20 Vorrichtung zum raeuchern von wurst und aehnlichen fleischwaren. Expired DE1921326U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507578A1 (de) * 1995-03-04 1996-09-05 Kemper Gmbh & Co H Verfahren und Vorrichtung zur Reifebehandlung von Lebensmittelchargen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507578A1 (de) * 1995-03-04 1996-09-05 Kemper Gmbh & Co H Verfahren und Vorrichtung zur Reifebehandlung von Lebensmittelchargen

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