DE1921239A1 - 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan,dessen Salze mit Saeuren und quarternaere Ammoniumsalze,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Arzneipraeparaten - Google Patents

1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan,dessen Salze mit Saeuren und quarternaere Ammoniumsalze,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Arzneipraeparaten

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DE1921239A1 DE19691921239 DE1921239A DE1921239A1 DE 1921239 A1 DE1921239 A1 DE 1921239A1 DE 19691921239 DE19691921239 DE 19691921239 DE 1921239 A DE1921239 A DE 1921239A DE 1921239 A1 DE1921239 A1 DE 1921239A1
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Schmidt Dipl-Chem Kurt
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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Description

  • 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexyn, dessen Salze mit Säuren und quarternäre Ammoniumsalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Arzneipräparaten Die Erfindung betrifft die neue, bisher nicht beschriebene Verbindung 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan der Formel I dessin Salze mit anorganischen oder organischen Säuren und dessen quarternäre Ammoniumsalze der allgemeinen Formel II in der R einen unverzweigten oder verzweigten alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, einen Alkenylrest mit 1 bis 6 C-itomen oder einen Phenylalkylrest mit einer unverzweigten oder verzweigten'Alkyl kette von 1 bis 4 C-Atomen bedeutet wobei der Phenylrest durch niedere Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen oder durch Alkoxyreste, deren Alkylrest 1 bis 4 C-Atome, enthält, oder durch eine Methy lendioxygruppe substituiert sein kann, und X das Anion einer an organischen oder organischen Säure ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel I bzwO II, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man in bekannter Weise 3,3,5-Trimethylcyclohexylamin mit Formaldehyd und Ameisensäure bei erhöhten Temperaturen reduktiv alkyliert und gegebenenfalls die erhaltene Base durch Umsetzung mit einer anorganischen oder organischen Säure in das entsprechende Salz verwandelt, oder durch Umsetzung mit einem Alkylierungsmittel in das quarternäre Ammoniumsalz überführt.
  • Vorzugsweise wird die reduktive Alkylierung bei der Rückflusstemperatur des Ameinsensäure-Formaldehyd-Gemisches durchgeführt.
  • Formaldehyd wird vorzugsweise in Form einer 35 %-igen wässrigen Formaldehydlösung verwendet.
  • Beispiele für zur Salzbildung geeignete anorganische Säuren sind die Halogenwasserstoffsäuren, wie Chlorwasserstoff-und Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure und Phosphorsäure.
  • Beispiele für geeignete organische Säuren sind Essigsäure, , Weinsäure, Citronensäure, Äpfelsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure und Paminsäure.
  • Beispiele für geeignete Alkylierungsmittel sind Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Methylbromid, Methyljodid, Äthyljodid, n-Propylbromid, n-Butylbromid, n-Pentylbromid, n-Hexylbromid, Isopropylbromid, Isobutylbromid, sek.-Butylbromid, Neopentylbromid, Isoamylbromid, Allylbromid, Crotylbromid, Methallylbromid, Benzylbromid, Benzylchlorid, ß-Phenyläthylchlorid, ß-Phenyläthylbromid, γ-Phenylpropylbromid, α-Phenyläthylbromid, ß-Phenylpropylbromid, ß-Phenylisopropylbromid, p-Methylbenzylbromid, o-Methylbenzylbromid, p-Methoxybenzylbromid und p-Butoxybenzylbromid, o-Methylphenyläthylbromid, m-Methylphenyläthylbromid, p-Methylphenyläthylbromid, 3,4-(Methylendioxy)-benzylbromid und die entsprechenden Tosylate.
  • Die Qi'arternisierungsreaktion wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel durchgeführt, ßoBo Jn Nitromethan, Acetonitril oder einem Alkohol wie Methanol, Äthanol oder Isopropanol, Nach Zugabe des Alkylierungsmittels lässt man das Reaktionsgemisch 1 bis 5 Stunden stehen und kocht es dann noch 30 Minuten bis 3 Stunden unter Iuickfluss Die neue Verbindung und ihre Salze und quarternären Ammoniumsalze zeigen starke pharmakologische Wirkungen. So rufen z.B. die Verbindungen nach Beisplel 1 und 2 eine ausgeprägte blutdruck° senkende Wirkung hervor. In Dosen von 0,05 bis 0,2 mg/kg wird der Blutdruck der Ratte signifikant verringert0 Die Wirkungsintensität und dauer lassen sich dosisabhängig steigern, wobei die zunehmende Wirkungsdauer besonders auffällig ist, Eine ganglienblockierende Wirkung liess sich bis zur l0-fachen Dosis der oben angegebenen blutdruckwirksamen Werte an der Mickhaut der Katze nicht nachweisen. Die akute Toxizität (DL50) bei der Maus liegt erst bei 60 bzw. 110 mg/kg ip.
  • Bekannt geworden sind in der Literatur einige blutdrucksenkende Amine2 die eine Häufung von Methylgruppen in Nachbarschaft zum Stickstoffatom ragen, Die Nachbarschaft der Methylgruppen zum Stickstoffatom wird als Voraussetzung für den pharmakologischen Effekt angesehen; vgl. J.H. Moyer et al., Proc. Soc. exp. Biol.
  • Med. 90 (1955), Seite 402; Z.J. Vejdelek, M. Rajsner, M. Protiva, Coll. Czech. chem. Comm. 25 (1960), Seite 256; Z.J. Vejdelek, M. Protiva, Coll. Czech. chem. Comm. 24 (1959), Seite 2614; Protiva et al., Experientia 15 (1959), Seite 54; Spins und Joung Nature 181 (1958), Seite 1397; G.E. Lee et al, Nature 181 (1958), Seite 1717.
  • Es war daher überraschend, Verbindungen mit starken blutdruck sekunden Wirkungen auch bei Cyclohexylaminderivaten zu finden, deren Methylsubstituenten am Cyclohexanring nicht in enger Nachbarschaft zum N-Atom liegen und somit zu sterisch veränderten Verhältnissen führten.
  • Die Erfindung betrifft schliesslich die Verwendung der neuen Verbindungen zur Herstellung von Arzneipräparaten zur enteralen oder parenteralen Applikation. Die Präparate werden nach üblichen pharmazeutischen methoden unter Verwendung üblicher Trägerstoffe und Hilfsstoffe in Form von z.B. Tabletten, Pillen oder Kapseln oder als Injektionspräparate hergestellt. Die Dosis hängt u.a.
  • von der Aktivität der jeweiligen Verbindung, der Art der Erkrankung und anderen Faktoren ab.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan 141 g (1 Mol) 3,3,5-Trimethylcyclohexylamin werden unter Eiskühlung mit 270 g (5 Mol) 85 %-iger Ameisensäure und anschliessend mit 205 g (2,4 Mol) 35 %-iger Formaldehydlösung versetzt. Das Gemisch wird langsam erwärmt und schliesslich 24 Stunden unter Rückfluss erhitzte Nach dem Erkalten säuert man mit konzentrierter Salzsäure an, engt zur Trockene ein und nimmt den Rückstand in wenig Wasser aufO Die wässrige Lösung wird mit 25 %-iger Natronlauge stark alkalisch gemacht und dann mehrfach mit Äther extrahiert. Nach dem Trocknen der vereinigten Ätherextrakte wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Ausbeute 102 g (60 % der Theorie) vom Kp. 116°C/60 Torr.
  • a H N C11H23N (169,3); ber.: 78,03; 13,70; 8,27; gef.: 78,30; 13,69; 8,26.
  • Beispiel 2 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan-hydrochlorid 15 g (0»089 Mol) 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan werden in 100 ml wasserfreiem Äther gelöst, Die Lösung wird mit Chlorwasserstoff gesättigt0 Nach dem Abdestillieren des ethers kristallisiert man den RUckstand aus wasserfreiem Benzol umO Ausbeute 0,5 g (58 % der Theorie) des Hydrochlorids vom F. 203°C.
  • N C11H24ClN (205,8); ber.: 6,82; gef.: 6,97.
  • Beispiel 3 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan-brommethylat 15 g (0,089 Mol) 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan werden in 50 ml Nitromethan gelöst und mit einer Lösung von 30 g Methylbromid in 50 ml Nitromethan versetzt, wobei sich das Reaktionsgemisch stark erwärmt. Anschliessend erhitzt man 30 Minuten unter Rückfluss und engt dann unter vermindertem Druck zur Trockene ein, Der Rückstand wird aus Äthanol/Äthylacetat (1 :4) umkristallisiert. Ausbeute 19 g (70 % der Theorie) vom F. >300°C.
  • N C12H26NBr (264,3); ber.: 5,30; gef.: 5,14/5,23.
  • Beispiel 4 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan-bromäthylat 15 g (0,089 Mol) 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan werden in 100 ml Nitromethan gelöst und mit einer Lösung von 30 g Äthylbromid in 50 ml Nitromethan versetzt. Anschliessend erhitzt man 1 Stunde unter Rüokfluss, engt zur Trockene ein und kristallisiert aus Äthanol/Äthylacetat (1 : 6) umO Ausbeute 13 g (52 % der Theorie) vom F. 258°C.
  • N C13H28BrN (278,3); ber.: 5,04; gef.: 4,93.
  • Beispiel 5 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan-brombenzylat 15 g (0,089 Mol) 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan werden in 100 ml Nitromethan gelöst und mit einer Lösung von 50 g Benzylbromid in 50 ml Nitromethan versetzt. Anschliessend wird das Gemisch 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt, zur Trockene eingeengt und der Rückstand aus Äthanol/Äthylacetat (1 : 6) umkristallisiert. Ausbeute 19 g (62 % der Theorie) vom F. 221°C.
  • N (3404> ber*: 4i2; gef.: 4,08.
  • Beispiel 6 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan-bromallylat.
  • 15 g (0,089 Mol) 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan werden in 50 ml Nitromethan gelöst und mit einer Lösung von 30 g Allylbromid in 50 ml Nitromethan versetzt. Anschliessend wird das Gemisch 1 Stunde unter Rückfluss erhitzt, zur Trockene eingeengt und der Rückstand aus Äthanol/Äthylacetat (1 : 6) umkristallisiert. Ausbeute 11,2 g (43 % der Theorie) vom F. 202°C.
  • N C14H28BrN (290,3); ber.: 4,82; gef.: 4,85.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. 1-Dimethylamino-3,3,5-trimethylcyclohexan der Formel I dessen Salze mit Säuren und dessen quarternäre Ammoniumsalze der allgemeinen Formel II in der'R einen unverzweigten oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, einen Alkenylrest mit 1 bis 6 C-Atomen oder einen Phenylalkylrest mit einer unverzweigten oder verzweigten Alkyl kette von 1 bis 4 C-Atomen bedeutet , wobei der Phenylrest durch niedere Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen oder durch Alkoxyreste, deren Alkylrest 1 bis'4 C-Atome enthält, oder durch eine Methyl lendiozygruppe substituiert sein kann, und X das Anion einer anorganischen oder organischen Saure ist, Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass man 3,3,5-Trimethylcyclohexylamin mit Formaldehyd und Ameisensäure bei erhöhten Temperaturen reduitiv alkyliert und gegebenenfalls die er haltene Base durch Umsetzung mit einer anorganischen oder orga nischen Säure in da entsprechende Salz verwendelt oder durch Umsetzung mit einem Alkylierungsmittel in das quarternäre Ammoniumsalz überführt.
    3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 zur Herstellung von Arzneipräparaten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102816072A (zh) * 2011-06-09 2012-12-12 烟台万华聚氨酯股份有限公司 N,n-二甲基-3,3,5-三甲基环已胺的制备方法及应用
CN102816072B (zh) * 2011-06-09 2014-05-21 万华化学集团股份有限公司 N,n-二甲基-3,3,5-三甲基环已胺的制备方法及应用

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