DE192118C - - Google Patents

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DE192118C
DE192118C DENDAT192118D DE192118DA DE192118C DE 192118 C DE192118 C DE 192118C DE NDAT192118 D DENDAT192118 D DE NDAT192118D DE 192118D A DE192118D A DE 192118DA DE 192118 C DE192118 C DE 192118C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/20Needle bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Jia kwtfcljcM afakan tarnte».
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 25«. GRUPPE
BERTHOLD WIENER in CLEVELAND, V. St. A.
Nadelbarre für Wirk-, Strick- und ähnliche Maschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Dezember 1906 ab.
& ° ° ° 14. Dezember 1900
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Nadelbarre für Strick- und ähnliche Maschinen. Die Nadelbarre ist so eingerichtet, daß eine Verschiebung der Nadeln im Betrieb nicht stattfinden und eine zerbrochene oder sonst unbrauchbar gewordene Nadel ohne Störung der anderen Nadeln in ihrer Lage ausgewechselt werden kann. Die Nadelschäfte sind in einem stumpfen Winkel von den Nadeln abgebogen und der eine der in bekannter Weise vorgesehenen beiden Teile der Nadelbarre ist mit einer Stützfläche für die Nadelschäfte versehen, gegen welche die Nadelschäfte von der Deckplatte der Nadelbarre angedrückt werden. Zum besseren Festhalten der Nadeln sind die Nadelschäfte in bekannter Weise gerauht oder gewellt:
Auf der Zeichnung ist
Fig. ι eine Vorderansicht der neuen Nadelbarre,
Fig. 2 eine Ansicht des hinteren Teiles desselben, wobei die oberen Enden der Nadeln weggebrochen sind,
Fig. 3 ein lotrechter Querschnitt durch die as Nadelbarre.
Fig. 4 und 5 sind Schnitte- nach 4-4 und 5-5 in Fig. 3.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform s deren abweichende Merkmale keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 zeigt den Schaft einer Nadel in vergrößertem Maßstabe.
Die Nadelbarre besteht in bekannter Weise aus den beiden Teilen B und C, welche durch Schrauben D (Fig. 1 und 3) zusammengehalten werden. Der hintere Teil B ist mit einer flachen Stützfläche c und oben mit einer Längsleiste d versehen (Fig. 5). Letztere ist in be-, kannter Weise mit Nuten oder Einschnitten e zur Lagerung der Nadeln ausgerüstet (Fig. 4). Die Nadelschäfte α sind nun in einem stumpfen Winkel abgebogen, so daß sie sich gegen die unterhalb der Leiste d befindliche geneigte Fläche an dem Teil B anlegen können (Fig. 3), während sie sich mit ihren Enden auf die Stützfläche c aufstützen. Die Nadeln werden in dieser Stellung durch den vorderen Teil C der Nadelbarre gehalten, welcher mit einer der Stützfläche c entsprechenden Fläche / und mit einem in den Raum zwischen der Leiste d und der Stützfläche c passenden Vorsprung g versehen ist (Fig. 5 a). Letzterer ist ebenfalls mit Rillen oder Einschnitten h versehen, in welchen die bei b gerauhten oder gewellten Schäfte α der Nadeln gehalten werden. Nachdem also der Teil C gegen den Teil B gelegt und auf demselben mittels der Schrauben D befestigt ist, werden die Nadeln A fest und unverschiebbar zwischen den Teilen B und C gehalten."* Falls eine Nadel ausgewechselt werden soll, ist es nur
notwendig, die Verbindung der Teile B und C durch Herausschrauben der Schrauben D etwas lockern, worauf eine oder mehrere der
zu
Nadeln ohne Störung der Lage der anderen aus der Barre herausgenommen werden können. Die beiden oberen Löcher in dem hinteren Teil B (Fig. 2) sind zur Aufnahme der Schrauben D mit Muttergewinde versehen, und die Köpfej der Schrauben werden in den Löchern k des Teiles C versenkt.
Fig. 6 zeigt eine Abänderung der Nadelbarre, die jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Die Befestigung der beiden Teile B1 und C1 geschieht hier durch Flügelschrauben D2, welche auf vom Teil B1 vorspringende Stiftschrauben D1 aufgeschraubt werden.
Der Teil B1 der Nadelbarre ist mit der Stützfläche c1 für die Nadelschäfte α und mit einer genuteten Leiste d1 an der oberen Kante versehen. Zwischen der Leiste d1 und der Stützfläche c1 ist der Teil JB1 jedoch ausgespart, und die Nadeln werden von dem Teil C1 lediglich gegen die Leiste d1 und die Stützfläche c1 festgeklemmt. In diesem Falle ist der Teil C1 auf seiner Innenfläche jedoch mit einem Lederstreifen M versehen (Fig. 6), welcher sich an die gerauhten Schäfte α der Nadeln anlegt und die letzteren dadurch an der Verschiebung verhindert, eineBefestigungsweise, die an und für sich auch für Strickmaschinennadeln schon bekannt ist.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Nadelbarre für Wirk-, Strick- und ähnliche Maschinen mit aufgeschraubter Deckplatte und einer Stützfläche für die Enden der Nadelschäfte, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende des unmittelbar zwischen der Deckplatte (C) und der Stütze (B) eingeklemmten Nadelschaftes von dem übrigen Nadelschaftteil derart im stumpfen Winkel abgebogen ist, daß bei geringer Lockerung der Deckplatte (C) die Nadeln aus der Barre entfernt werden können.
2. Nadelbarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ζ wischen einer an ihr vorgesehenen Leiste (d) und der Stützfläche (c) für die Nadelschaftenden mit einer den abgebogenen Teilen der Nadelschäfte entsprechend geneigten Auflagefläche versehen ist, gegen welche die abgebogenen Teile der Nadeln durch einen von der Deckplatte (c) vorspringenden Teil (g) angedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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