DE1920413A1 - Verfahren zur Herstellung optisch aktiver Lysinisomerer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung optisch aktiver Lysinisomerer

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DE1920413A1
DE1920413A1 DE19691920413 DE1920413A DE1920413A1 DE 1920413 A1 DE1920413 A1 DE 1920413A1 DE 19691920413 DE19691920413 DE 19691920413 DE 1920413 A DE1920413 A DE 1920413A DE 1920413 A1 DE1920413 A1 DE 1920413A1
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enantiomer
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Shigeki Yamada
Masao Yamamoto
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. MÖLLER-BORS · DlPL.-iNG. GRALFS
DR. MANITZ - CR. DEUFEL 3? ßnril 1QRQ
8 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STa I *" ?
TELEFON 22 5T10 La/Sh - T 1011
3EAHSBE SEIYAKU 00«, LiDD0 21a Doshomachi 3«-chome, Higashi«kus Osaka» Japan
Verfahren zur Herstellung optisch aktiver Lysinisoiaerer
Prioritäten: Japan vom 22. April 1968 Nr, 27 181/68
vom 22 e April 1968 Nr. 27 182/68
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spaltung von Lysin*- p~amin.obeuaolsulf onat und ein Verfahren sur Darstellung von optisch aktivem Lysin«
L-Lysin ist eine essentielle Aminosäure,, die in der Medizin und sur.Ernährung wichtig ist, itfährend D-Lysin keinen bekannt ten, solchen Wert besitst» Bs wurden bislang verschiedene Versuche unternommen t um eine wirtschaftlich anwendbare Arbeitsweise für die Hersteilung von optisch aktiven Isomeren dea Lysina dytrch Spaltung von ssmthetiach hergestelltem DL-Lysin einzuführen* Die bekannten Verfahren sind·jedoch in swai' Gruppen aufgeteilte nänilich einmal in chemische Arbeitsweisen unter Verwendung eines Spaltungjs-Hilfgstoffes und das andere Mal die biologischen Arbeitsweisen unter Mit-* wirkung von Enaynu Eg ist jedoch no.ch nicht mögliche diese Arbeitsweisen sum Zwecke kommerzieller Herstellung anauwendetio Beispielsweise besitzen die chemischen Arbeitsweisen Hängßl?wi@ die Verwendung von teuren Spaltungs-»Hilfs·
« 1 m
9O98A4/177Ü"
«ν
stoffen„ unzureichender Löslichkeitsunterschiede, unvollständiger Spaltung der Diastareonieren und gelegentliche Kazeiaisierung dos Spal-tuags~Hilfsstofi"ese Andererseits erfordern die biologischen Arbeitsweisen notwendigerweise einige biologische Verfahrensschritte, v/ia Fermentation mit Mikroorganismen, Herstellung von Enzym, und bringen komplizierte Arbeiten mit sicb.fc
Es wurde nun gefunden, daß, wenn DL-Lysin unter Verwendung von p-Aminqbenzolsulfonsäure in.das SaIs überführt wird, dieses Salz viele für die selektive Kristallisation in jede seiner optisch aktiven Bestandteile geeignete, günati-
ge Eigenschaften besitzt* Die razeaisehe Modifikation von Lysin-p-aminobenzolsiilfonat ist nämlich löslicher als die beiden Enantiomere·*! hiervon 5 eins gesättigte Lösung der razemischen Hodifikation löst von dein individuellen Enantio·- nieren überhaupt nichts mehr auf; die übersättigte Lösung eines Enantioiaersu ist selbst nach der selektiven Kristalli<sation des anderen optisch aktiven. Enantiorneren stabil\ oö erfolgt unsiittelbare Kristallisation jedes der Enantiome·* ren. Sogar kann ein optisch aktiveö Enantieiaeres, bei^ · spielswsi3o B- cd er L-Lysin^p-asiinobenzolsulfonat selektiv aus einer übersättigten Lösung der razeiaischen Modifikatipn oder SMQ einer übersättigten LOsUHg4 welche dis razenisehe Modifikation und einss der Snantiomereti enthält 0 auskri«
ψ stalllsiert
Ziel der Erfindung ist es daher ? ein wirtschaftliches und kommerziell br-auehbarss Verfahren sur Spaltung von PL p-aminobenzolsulfonat in Jedes seiner Enanaipmerep, zu fern» Dieses Verfahren besitzt nicht die Hängal der der bekannten Arbeitsweisen, und das gewünschte optifsch ve Lysin-p-aminobensolstilfonat kann mit hoher AusbQUtf halb einer kurzen Zeitdauer erhalten werden* Weiteres der Erfindung ist ein neues Verfahren zur industriellen
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stellung von optisch aktiven Lysinen$ die aus optisch aktiven Lysin-p-aminobensolsulfonat stammen. Weitere Ziele der Erfindung ergaben sich aus der Beschreibung.
Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt die Herstellung einer übersättigten Lösung von flL-Lyein-p-aiaiaobenaiOlsulfonat in einem hierzu geeigneten Lösungsmittel, das Impfen oder die Auflösung ainer der optisch aktiven Bestandteile hiervon in de-r Lösung, wodurch, diese den anderen Bestandteil in der Lösung überwiegt, das Auskristallisierenlaasen des überwiegenden Bestandteiles und seine Gewinnung aus der Mutterlaugeβ
Bei einer Auoführungsform der Erfindung wird eine kleine Menge von Kristallen des einen der Enantiomeren der tibersättigten Lösi"^ als Impfkristalle zugefügt, und die Mischung wird gerührt, um seiaktive Kristallisation de· gleichen Enantlonieren, mit welchen: aimpft wurde, au bewirken« Alternativ wird eine kleine Ileuge eines der Soantiomeren in einer heißen Lösung der■raaonischen Kodifikation aufgelöst, um dieses Enantiomere gegenüber den anderen in der Lösung dominant zu machen. Die Lösung wird dann abgekühlt, wobei spontane Kristallisation des gleichen Enantiomere**, welches zugesetzt wurdet auftritt β Ea ist auch möglich,, diese Verfahren miteinander r.u kombinieren, nämlich eine Teilmenge der Kristalle eines der Enantiomeren wird in der heißen Lösung der razemischen Modifikation aufgelöst und der zurückbleibende Teil wird zum Impfen der übersättigten Lösung, in welcher eiues der Enantiomeron gegenüber dem anderen überwiest, verwendet, in diesem Pail kann die Impfkristallmen[:e aui" ein .ÜTiinum herabgesetzt- werden. Die Übersättigte -Iiöuurr- kann- aus einei Lösung von DL-Lysin-p-aminobenzolsulf σ.ι?'; in einem _ geeigr-v^en Lösungsmittel, durch Anviendung ■ k-onvc-ntioneller- Arbeitsweisen, „einschließlich..Abkühlung f SonzoTitrierung,- Zugabe von..geeigneten Lösungsmitteln
9 0 9 8 UUf-) 7 ■ -.-^__ BADORICHNAt
oder Kombination dieser Arbeitsweisen« hergestellt werden· Zur Herstellung der übersättigten Lösung hiervon ist es jedoch am praktischstenfeine mit DL-Lysin-p-aminobenzolattlfor nat gesättigte, heiße Lösung abzukühlen, da die Löslichkeit hiervon mit steigender !Temperatur zunimmto Der bevorzugte Anteil der zuzugebenden Impfkristalle kann ungefähr 0,1 Gew#-% der Lösung betragen, während sich eine um so bessere Spaltung ergibt, je größer die Menge der Impfkristalle istο Falls die Lösung ein optisch aktives Enantiomeres Infolge dee natürlichen Vorkommens der Impfkristalle dessen Antipoden überwiegend enthält, ist es nicht wesentlich, mit Impf« kristallen des optischen Enantiomeren, welches das andere
tk überwiegt, zu impfen« Jedoch ist die Impiung für eine glatte Spaltung bevorzugte Die Temperatur, bei welcher die Kristallisation durchgeführt wird, ist bei der Erfindung nicht kritisch, es wird jedoch vorgezogen, ungefähr bei Raumtemperatur zu arbeiten β Die Kristallisation wird durch Rühren der Lösung zu einem glatteren Verlauf angeregt« Jedes beliebige inerte Lösungsmittel, welches DL-Lysin-p-aminobenzolsulfonat zu 1(5 sen ,und die Verbindung als Konglomerat auszukristallisieren vermag, ist für das Vorfahren der selektiven Kristallisation geeignet. Wasser, wasserhaltige Lösungsmittel, beispielsweise die Lösung alt Alkanolen nit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder ein Keton mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen sind für diesen Zweck geeignet· Als Lösung«- mittel ist Wasser von industriellen Standpunkt her am geeignetsten.
Nach der Isolierung eines optisch aktiven Enantiomeren kann die Mutterlauge, in welcher das andere Enantiomere gegenüber dem auskristallisierten Bestandteil überwiegt, wiederum zur optischen Spaltung für das andere Enantiomere verwendot werden« Zu diesem Zweck wird die Mutterlauge konzentriert, um
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die ursprüngliche Kotisen-orafcion der enanbiomorplieTi Hischung wiederherzustellen* Alternativ kann eine Monge der razeitti-3chen Modifikation, welche vorssiigsifeise der Menge des vorher abgetrennten'Jiaaatiomeren gleich, ist,- in" der Mutterlauge aufgelöst wer&aris Bis in der vorangegangenen Behandlung durchgeführte Arbeitsweise -wird wiederholt, um das andere Enantiomere absutrenneru Auf diese Weis ο kann der Behandlungsayklus unendlich wiederholt werdenT wobei die angelieferte rasemische Modifikation nacheinander und vollständig in jedes der D~ und L-Lyain-p-aminobenzolsulfonate gespalten wirdo Die so erhaltenen, entstandenen Kristalle sind manchmal optisch nicht reins "bedingt durch den Grad der Übersättigung der Lösung und die Menge der Kristallisation. Die rohen Kristalle können jedoch leicht gereinigt werden9 da die Löslichkeit der raae-aisefeen Modifikation hoher ist als diejenige jedee BnantiomerVa imü das Enantiomere sich in der gesättigten I'D sung das? rasoi&aahsn Modifikation nicht auflöste Ss
nämlich Sristalla von 100 %iger optischer 'Reinheit g v/erden,, indem, rohe Kristalle ±v. βΐϊλβ ausreichende Hange sines liösu-igsmittsls eingebracht viorden, welches die 5?aseBJisc.he KocLifikatiosi in den optisch unreinen Kristallen auflost 5 das Enantiomere auskristallisieben gelassen und dieses aus der Lösung gavionnen wird* Ss können Verfahren wie Abkühlungj Sonsentrierung, Zugabe eines Lösungsmittels oder Kombinationen, hiervoia. zur Kristallisation des optisch aktiven Snantio^eran smb der Lösung angewandt werden, und foeliöMgöf insrtK Lööiaigssaittel können - wie oben beschrieben. - für d.les9öti S-./^ck s.ueh angewandt werden=
Di& 5l?ys5JEaIi.s«hon Eit^nschaftön - Seluaelapunirt, spezifi Drehung und-Löslichkeit - von BL-., L- odes:· D-£»ysin-
nind in ds-r folgenden .Tabelle auf-
™ 5 —
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SAD OPIlGlNAt Tabelle
F0
(Zerset-
auag)
spssifische Dre
hung (0=2, InHCl)
Löslichkeit* 450C
Lysin-p-amino- 259 0O
251 0G
251 °c?
O
+11,65 °
-11,65 °
25°C 90,6
65,1
65,1
benzolsulfonat 66,1
4297
42,7
JJL-Form
L-Form
D-Form
1J g/100 g Wasser
Darüberhinaus kann ein so erhaltenes» optisch aktives Lysinp-aminobensolsulfonat "leicht durch Erwärmung der wäßrigen Lösung des Enantiomeren razemi3iert werden* Ua die Reaktion glatt durchzuführen«, ist es notwendig, die Lösung mindestens auf über 130 0C zu erhitzen, es ist jedoch nicht praktisch bei einer zu hohen !Temperatur s das heißt über 210 0G, wegen der damit verbundenen ITachteile 5 wie der Zersetzung des Salzes, zu arbeiten* Daher reicht die bevorzugte Reaktionstemperatur von ungefähr 140 ° - I90 °Ce Die zu Verwendende, bevorzugte Waasermenge beträgt ungefähr das 0,53- bis 10-fache der Menge des Enantiomorsns und eine überschüssige Menge an V/asser ist nicht bevorzugt, da sie die Geschwindigkeit der Razemisierung herabsetzt* \>:, ■■■'_.;■
Andererseits ist die Menge des dem Wasser zususetsenden Snaritiomeren nicht in dem Ausmaß beschränkt, weiche's kleiner ist als die Menge 9 welche des* Löslichkeit hiervon bei der Eeäktionstemperatur entsprichto Die Rasemisierung kann nämlich auch unter solchen UDistäaden durchgeführt werden? unter welchen ein ϊβΐΐ des Isomeren sieh nicht in der Lo,suiig auflöst»
allmählich weil ein solcher unlöslicher Teil des Isomeren/ auf gelöst und der Razemisierung unterworfen werden kann, wie die Umwandlung
c-\
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BAD OHlGÖNAk
des aufgelösten i'eils:: des; Isciiereti Ir.» die rasemiaclie Modifikation stattfindet. JJi e so erhaltene raaeinische Kodifikation kann aus dor Lösung aiii ^ins !conventioneHe Weise vriedergewonnoii: werdm:. und xiii?& irh-ö.bzvm als Ausgau^oiaaterial für die Srj?indii"a{t vex-renaetv- Ualier kanu ^.!«-Lyain-p-am sulfonät tv. ήε.κ geuÜT3.?e>.>:,r optisch aktivs linantiomere wandelt vier α 3115 xitdei-i eb-r: alts e-lnd" die Spaltung und die Raze raiöiei?ung «Te-e; J^O.nduiif!; T'oiabiniert? weraen«
Optiache iinuntionic:·?^ von freiem Lysin können aus optisch, aktivem. lysin-p-aroinohonsoJ.sulforAa-fc ohne ilazemisj erung durch Behandlur.p mit einer faäuj?e odor saurem lonenaustauscherharz urd Preiseijsen der entstandenen optisch aktiven Lysine erhalten v/erden* 3)I.~Lyaiii--p~a'ftittobenzGl3ulfonats das Ausgangaxjrodulci; der lir-findun-gc let eine neue Vor-binduugi die durch Ueutralinatlon von DL~Lysin mit p-Aminobenzolsülfonoäure in einem Löairogsnittt-l Ixcrgestell-!· werden kann,,
Praktische Aueiühi.-ungafoi'ncn der Erfindung sind in den folgenden Beispielen erläuterte
Beispiel 1
1-6*5 E DL-I^yaln-p-aininobeiiaolsulfonat werden in 20 ml Wasser durch Erhitzen aufgelöst und auf 25 0C abgekühlt. 1 β L-Iiysin-p-ajaJnobenzolsulfonat wird der Lösung als Impfkristalle zugesetzt. Die Kischung wird 12 min bei der gleichen Temperatur gerührt und die entstandenen Kristalle durch Filtration gesammelt. Die Kristalle werden mit 60 Vol.%/Vol0 Methanol gewaschen und getrocknet» wobei 2t? g L-Lysin-pami-nobensQlsulfonat erhalten werdent
d * +11,65 ° (C = 2, InHGl) optische Reinheit =100%
90984/,/177C^ V BAp ORIGINAL
* 4t«
42,0 g DJi~Lysin-p«'anin.ol>eiiaolsul.fonat und 255 S L-Lysiri« p-aminobensoloiilfonat werden in 50 ml Wasser durch Er-wärmon auf.gelöst und auf 25 0O abgekühlt«. 0,2 g L-Lysin-p-amiiiobenzolsulf onat werden als Impfkristalle in die Lösung 'gegeben* Bis Mischung wird 25 lain bsi der gleichen dfesperatur gerührt und die entstandenen Kristalle x^erden durch Filtration gesammelte. Die Kristalle itferden auf gleiche Weise wie- in Beispiel 1 gewaschen und getrocknet, wobei 7f.O g L~Lysin-p~aifliuobensolsul£onat erhalten werden.
30 » +11,50 ° (C = 2, InHCl)
optische !!einheit = 98,7 % ■
Beispiel 3
38,5 g DL-Lysin-p«aminobenzolsulfpnat und 2,5 S D-Lysinp-aminobensolsulforjat werden ia 50 ml V/aaser durch Erwärmung auf 70 0C aufgelöst \uid auf 25 0C abgekühlt« 50 mg D-Lysinp-Aminobenzolsulfonat v/erden der Lösung als Impfkristalle Φ zugesetzt« Me Mischung wird 65 ain bei der gleichen Temperatur gerührt.und die entstandenen Kristalle weiden durch Filtration gesammelte Die Kristalle werden auf gleicher Wei- |l se wie in Beispiel 1 gewaschen und getrocknet, wobei 5,9 g D-lyain-p-aminobönsoisulfonat erhalten werden«
ΓαJ30 = -11^-5 ° (0 » 2, InHCl) optische Reinheit =* 98,3 %
Zu der nach der Isolierung von D«Lysin-p-aainoben2olsulforiat erhaltenen Mutterlauge werden 5t7 [i- DL-Lyoin-p-aminobenaQl-;-. sulfonat zugegebent und die Mischung wird bis aur vollständigen Lösung erwärmte Die Lösung wird auf 25 0C abgekühlt, mit 50 mg L-Lysin-p-aminobenzolsulfonat geimpft und dann 65 min
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I3AD ORIGINAL
bei der gleichen Semperaüur gerührte Die entstandenen Kristalle warden auf gleich Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei 5S6 g L'-Lysiin-p-aminobenzolsulfonat erhalten werden.
30
optische Reinheit - 100 %.
C&Q * +11,65° (0 - 2, 1 nHGl)
3,20 g der Kristalle werden in 2„5 ml Wasser durch Erwärmen gelöst« 2,5 ml GnChlorwasserstoffsäure werden tropfenweise zu der lauwarmen Lösung zugegebene Zu diesem Zeitpunkt wird p-AmiaoTJeasolsulfons'aur.a als Hteclerschlag
-,At
freigesetzto Die Lösung wird über Macht in einem Kühlschrank stehengelassen und die entstandenen Kristalle von p-Aminobenzolsttlfonaäur© werden abfiltriert o Zu dem Filtrat wird. Wasser gegebeo.s bis dio Gesamtmenge 40 ml beträgtβ Die Lösung wird durch. Gins Kolosme mit 20 ml öiuss Ipnenaustauscherharaes (Amberlite IR-120) in der H^-Form gegeben· Die Kolonne wird mit ?0 ml1 η ,Chlorwasserstoffsäure und Wasser nachgevmschen» Ügan wir-ά sie mit 1ir wäßrigem Ammoniak eluierta Daß Sluat wird sur Eatfer-iumg des Ammoniaka kouaentrierto Die iibrigbleibenäe Lößung v/ird mit 1n Chlorwasserstoff säure auf ein pH von 4„5 eingestellt0 Me Ijö'sung vj.ird dann bis sur T'rockene eiageengt und des? so erhaltene Rückstand wird, mit ithanol gewascSiQn, wobei 1,69 E L-Lysinhydroehlorid erhalten werden*
£mf5 - 20,8 ° (0-2, 5nH01)
Beispiel 4
15,4 g DL-Lysia^p-amiiiobenzolsulfonat und I9Og L-Lysinp-aminobensolsulfonat werden in 20 al Wasser durch. Erwärmen aufgelöst und auf 95 0O abgekühlte Die Lösung wird .45 min
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IAD ORIGINAL
bsi eier glaichsn 'Teiaperatirc- oliue Impfen, gerührte Die erhaltenen Kristalle werden durch filtration gesammelt t wobei 2,0 .g
'aat/ erhalten werden."
=·' -:·11,2 ° (Ü --. 2,itäiH01) optische Reinheit « 96,1 %
Beispiel 5
illlllWI IHUHI IWII Jl
5,0 s DL-Lysin-p-aminobaasolsulfOBat und 0,2 g I)~Lysin-paminobea25olstilfonat v;erdsn in 50 ml SO Vol.%/Volc wäßrigem Äthanol unter Krwarmea aufgelöst und auf 25 0C abgekühlte 5O1 mg D-Lysin-p-aiaiuobenaolsulfönat v/erden der iöauug als · Impfkristalle zugesetzt ο Bis Mischung v/ird 4,5 h bei der gleichen Eeiapsratu:*? stehengelassen, und die mitstaudenen Kristalle werden durch Filtration gsssiniaelt, v/obei 0,43 g" D-Lyain p-aminobsnsol8Ulfotiat ej?l
-^1 »6 ° (0 =-2„
optisohe O.0ialisit - 99?6 ~fc
7,50 g DL-Lysin-p-aminobenzolaulfonat und 0,40 g L-Lysin--p-aminobenzsulfonat werden in 20 ml 50 VoIO%/Vol. wäßrigem Aceton unter Erwärmen aufgelöst und auf 25 0O abgekühlte 0,10 g L-Lysin-p-aainobenzolsulfonat werden dor Lösung als Impfkristalle 2Ugegesetate Die Misclmng vxird 25 inin bei dar gleichen temperatur gerührt τπηά die entatanaonan Kri-. : :.
stalle Worden durch filtration geaaaaelt,- -wob-si '1f,24 g L-Lysinp-aminobenaolsulfoDat erhalten

[te] * * 10t3 ° (O = 2, InIIOl)
optische Reinheit - 88„4 %
■= ΊΟ - ;
* 909844/1770
. ßAÖ ORJGiNAL
Beispiel 7
Zu der Mischung von 20 ml der Hit DL-Lysin-p-aminobenzolsulfonat bei 25 °0 gesättigten wäßrigen Lösung und 3,9 ml Wasser werden 10,0 g L-Lyain-p-aminobenzolsulfonat mit einer optischen Reinheit von 7^*2 % zugegeben. Die Mischung wird bis tür vollständigen Lo sung, er wärmt. Nach dem Abkühlen auf 25 0C wird die Lösung 2 h gerührt» Die entstandenen Kristalle werden durch Filtration gesammelt· Die so erhaltenen Kristalle werden mit einer kleinen Henge 60 %igem wäßrigem Hethanol gewaschen und getrocknet, wobei 7,4· g L-Lysin-paminQben&olsulfonat erhalten werden«
~° - +11,65 ° (0 » 2, InHOl) optische Reinheit » 100 %
Beispiel 8
10,0 g D-Lysin-p-aminobenBolsulf jnat mit einer optischen Reinheit von 80,7 % werden mit 52 ml 60 VoI„%/VoI0 wäßrigem Hethanol gemischt und auf 50 0C erwämrt, um eine Teilmenge der Kristalle aufzulösen·, Die Mischung wird dann 1 h bei 25 °0 gerührt ι Die Kristalle werden durch Filtration gesammelt, mit einer kleinen Henge von 60 Vol.#/Vol. wäßrigem Hethanol gewaschen und getrocknet, wobei 8,0 g D-Lysiu-p-aminobenzoleulfonat erhalten werden. Die optische Reinheit der Kristalle beträgt 100 %·
Beispiel 9
10,0 g L-Lysin-p-aminobenaolsulfonat mit einer optischen Reinheit von 78,9 % werden mit 22,2 ml 50 Vol«,%/Vol. wäßrigem Hethanol gemischt und die Mischung wird 3 h bei 25 °C gerührt· Die Kristalle werden durch Filtration gesammelt, mit einer kleinen Henge von 50 ^Yol.%/Vol. wäßrigen Hethanol gewaschen und getrocknet, wobei 7*8 g Ii-Lysin-p-amiuobeusol-
I <
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9 0 9844/1770 .
sulfonat erhalten werdene Die poptische Reinheit der Kristalle beträgt 100 %»
Beispiel 10
30,0 g L-Lysin-p-aminobenzolsulfonat werden 10 ml destilliertem Wasser zugesetzt» Die einen Teil der Kristalle, welche sich nicht aufgelöst haben, enthaltende Mischung wird 8 h auf 145 0C im verschlossenen Rohr erhitzt« Die Mischung wird zusätzlich 12 h erhitzt. Nach der Filtration der Reaictionsmischung wird der Rückstand mit Äthanol gewaschen, wobei 29,0 DL-Lysin-p-aminobenzolsulfonat erhalten werden.
F. » 237 °0 (Zersetzung);
- 0,0 ° (C - 4 in H2O) Das Außmaß der Razemisierung beträgt 100 %a >"" '
Beispiel 11
25»0 g L-Lysin-p-aminobensolsulfonat werden 10 ml destilliertem Wasser zugegeben. Die Mischung wird 6 h auf 14-5 °C erhitzt, wobei eine Lösuns? mit einer snezifischen Drehung von.
' +3,1 (C = 4 in H0O) erhalten wird. D
w Das Ausmaß der Razemisierung des optischen Enantiomeren in der Lösung beträgt 48 %. 8,2 ml Wasser werden der Lösung zugesetzt. Die Lösung wird für eine weitere Stunde bei 25 0C kräftig gerührt, und dann werden die Kristalle abfiltriert. Das Filtrat wird zur Trockne eingeengte Der so erhaltene HÜckstand wird mit Äthanol gewaschen, wobei 11,9 g DL-Lysin-paminobenzolsulfonat erhalten werden.
25
F0 » 238 °0 (Zersetzung);^ = 0,0 ° (C ■ 4 in Wasser)
- 12 -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    erfahren zur Spaltung von DL-Lysin-p-aminob<3nzolsulfonat<> dadurch gekennzeichnet , daß eine übersättigte Lösung von DL-Lysin-p'-aminobenzolsulfonat in einem hierfür inerten Lösungsmittel hergestellt wird, Kristalle des gewünschten Enantiomeren der Lösung zugesetzt werden bevor und/oder nachdem die Lösung den übersättigten Zustand erreicht, wobei der Anteil eines der Snantiomeren größer wird als der des anderen Enantiomeren, eine Kristallisation durchgeführt wird und die abgeschiedenen Kristalle gewonnen werden*
    Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeioh··»* net, daß das gewünschte Enantiomere, als Impfkristalle der übersättigten Lösung der razemischen.Modifikation augegeben wird α
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn a eichnet, daß das gewünschte Enantiomere zugegeben und in einer Lösung der razemischen Modifikation bei einer erhöhten Temperatur aufgelöst wird, und die Lösung unter Bildung einer übersättigten Lösung abgekühlt wird«.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß Substanz, welche hauptsächlich aus dem gewünschten Enantiomeren besteht, in einer Lösung der razemischen Modifikation bei einer erhöhten Temperatur aufgelöst wird, die Lösung abgekühlt und mit dem gewünschten Enantiomeren als Impfkristalle geimpft wirdo
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zugegebenen Impfkristalle ungefähr 0,1 öewö«% der Lösung beträgt„
    - 13 - .
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    6β Verfahren, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als iaertes Lösungsmittel Wasser oder eine Mischung von Wasser und einem Keton mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder einem Alkanol mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen verwendet wird.
    7« Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch g a kennzeichnet , daß in der nach der Gewinnung von Kristallen des gewünschten Enantiomere)! erhaltenen Mutterlauge zusätzliche razemische Modifikationen bei erhöhter Temperatur unter Bildung einer neuen übersättigten Lösung aufgelöst wird, und eine kleine Menge des anderen Enantiomer'en ausgeschieden und gewonnen wirde
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch. g e k a ·ι η ζ e i c h net, daß das Verfahren unter aufeinander folgender und, sich abwechselnder Abtrennung cLe? optisch, aktiven Enaatlomeren aus der rassemischen Kodifikation mehrfach wieder·» holt
    β Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die wäßrige Lösung eines der so erhaltenen optisch aktiven Bnamtiomeren zusätzlich unter Bildung der razemischen Modifikation erhitzt wird.3
    10. Verfahren nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet , daß die Racemisierung bei 130 210 0G durchgeführt wird.
    11β Optisch aktives Isomeres von Lysin-p-aminobenzolsulfonat festgestellt nach einem der Ansprüche 1-10«
    9 098UU! 177 0
    BAD OBIGINAL
    12. Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem Lysin oder Säureadditionssalzen davon, dadurch gekennzeichnet , daß ein optisch aktives Isomeres des Lysin-p-aminobenzolsulfonafces nach einem Verfahren der Ansprüche 1-10 hergestellt wird und daraufhin gegebenenfalls das SuIfonat in an sich bekannter Weise unter Freisetzen des optisch aktiven Lysins hieraus behandelt wird, und gegebenenfalls das erhaltene optisch aktive Lysin in an sich bekannter Weise in ein weiteres Säureadditionssala, insbesondere ein Hydrohalogenid, überführt und dieses gegebenenfalls wieder gespalten wird.
    13c Optisch aktives Lysin, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 12.
    , 15 -
    909844/1770
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2421291A1 (de) * 1973-05-07 1974-11-28 Stamicarbon Verfahren zur optischen spaltung racemischen lysinsulfanilats

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DE2421291A1 (de) * 1973-05-07 1974-11-28 Stamicarbon Verfahren zur optischen spaltung racemischen lysinsulfanilats

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FR2006681A1 (de) 1970-01-02
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CH520652A (de) 1972-03-31

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