DE2436686A1 - Zerlegung von racemischem reticulin und racemisierung seiner enantiomeren - Google Patents
Zerlegung von racemischem reticulin und racemisierung seiner enantiomerenInfo
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Description
Zerlegung von raceraischem Reticulin und Racemisierung seiner Enantiomeren
(+)-Salutaridin kann nach bekannten Verfahren in das Alkaloid The "bain übergeführt werden. Ein Verfahren zum Umwandeln von
(-)-Reticulin in (+)-Salutaridin durch Umsetzung des Reticulins mit einem oxydierenden phenolischen Kupplungsenzym, das
durch Züchten von Stämmen von Schizomycetes oder Eumycetes in
einem wässrigen Nährmedium erzeugt wird, ist in der USA-Patentanmeldung
Serial No. 331 394 vom 12. Februar 1973 beschrieben. Racemisches Reticulin kann nach bekannten Verfahren
hergestellt werden. Bisher ist jedoch noch keine Methode zur optischen Zerlegung von racemischem Reticulin im Schriftzum
beschrieben worden. Die· einzige optische Zerlegung in dieser Reihe ist diejenige, die Battersby und Mitarbeiter in
"Journal of the Chemical Society", 1965, Seite 3323, beschrieben haben. Diesen Autoren ist es gelungen, den Dibenzyläther
von (i)-Reticulin optisch zu zerlegen und (-)-O,O-Dibenzylreticulin
zu erhalten, aus dem (-)-Reticulin durch Säurehydrolyse gewonnen werden kann. Da diese Methode aber ausser der opti-
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sehen Zerlegung eine Benzylierung und eine Abspaltung der
Benzylgruppe erfordert, hat man nach anderen, geeigneteren Herstellungsverfahren für (-)-Retieulin in technischein Maßstab
gesucht.
Ferner ist auch kein Verfahren zum Racemisieren der Enantiomeren des Reticulins bekannt. Kametani und Mitarbeiter (Journal
of the Chemical Society C, 1968, Seite 1619) haben gewisse Benzyltetrahydroisochinoline mit Wasserstoff in Gegenwart von
Platinoxid als Katalysator racemisiert. Ein Versuch, das Verfahren
von Kametani auf die Racemisierung des Dibenzyläthers
von Reticulin anzuwenden, führte aber zu einer starken Zersetzung des Moleküls unter teilweiser Benzylgruppenabspaltung
und Bildung eines Produktgemisches, das sich nicht mehr weiter verarbeiten liess.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum direkten optischen Zerlegen von racemischem Reticulin zur Verfügung
zu stellen, das sich für die grosstechnische Durchführung eagnet. Eine weitere Aufgabe, die der Erfindung zugrunde
liegt, ist es, ein einfaches wirtschaftliches Verfahren zum Racemisieren der Enantiomeren des Reticulins zur'Verfügung zu
stellen.
Erfindungsgemäss wird racemisches Reticulin optisch zerlegt,
indem man ein diastereomeres Salz abtrennt, das sich durch Umsetzung des Racemats mit einem Enantiomeren der Mandelsäure
gebildet hat. Diese Trennung erfolgt zweckmässig, indem man die Reaktion in einem geeigneten Lösungsmittel durchführt und
das Reaktionsgemisch mit Kristallen des gewünschten diastereomeren Mandelsäuresalzes beimpft. Das so erhaltene kristalline
Produkt lässt sich leicht von der Lösung trennen, und das gewünschte Enantiomere des Reticulins lässt sich dann leicht
gewinnen, indem man das Diastereomere mit einem Alkali behandelt und das Reticulin in Form der freien Base mit einem geeigneten
Lösungsmittel abtrennt. Die Mandelsäuresalze der
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Enantiomeren des Reticulins weisen das besondere Merkmal auf,
dass sie kristallin sind und sich im Gegensatz au vielen anderen Salzen, die untersucht worden sind, für die optische
Zerlegung eignen.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung verwendet
man vorzugsweise ein lösungsmittel, in dem die Reaktionsteilnehmer
leicht löslich sind, und aus dem die diastereomeren Salze auskristallisieren. Für diesen Zweck geeignete
Lösungsmittel sind z.B, Acetonitril, niedere aliphatische Alkohole,
wie Methanol, Äthanol und Propanol, Ester, wie Äthylacetat, Ketone, wie Methyläthylketon, Äther, wie Dioxan, und
Gemische solcher Lösungsmittel. So wird die optische Zerlegung zweckmässig durchgeführt, indem man'äquimolekulare Mengen
des racemischen Reticulins und des Enantiomeren der Mandelsäure in einem Lösungsmittel umsetzt, Impfkristalle des
gewünschten diastereomeren Salzes zusetzt und die Lösung so lange stehenlässt, "bis sich das gewünschte kristalline
diastereomere Salz abgeschieden hat. Die Temperatur, bei der das Verfahren durchgeführt wird, ist nicht besonders ausschlaggebend;
vorzugsweise arbeitet man jedoch iin allgemeinen
bei etwa Raumtemperatur oder etwas darüber. Die Impfkristalle
des diastereomeren Salzes werden zweckmässig hergestellt, indem man äquimolekulare Mengen der Enantiomeren des Reticulins
und der Mandelsäure in geeigneten Lösungsmitteln, wie den
oben erwähnten, umsetzt und das kristalline Diastereomere aus der Lösung gewinnt. · - .
Das Enantiomere des Reticulins .lässt sich leicht aus dem
diastereomeren Salz gewinnen, indem man dieses mit einem Alkali behandelt und das Reticulin in Form der freien Base von
dem Salz der Mandelsäure trennt. Dies ist leicht durch Extrahieren mit einem geeigneten Lösungsmittel für die freie Base
des Reticulins, wie Chloroform, möglich.
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Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Enantiomere des Reticulins racemisiert werden, indem man es
mit einem reduzierten Edelmetall- oder Edelmetalloxid-Hydrierungskatalysator umsetzt. Die Racemisierung wird zweckmässig
durchgeführt, indem man das Enantiomere des Reticulins in
saurer lösung so lange in inniger Berührung mit einer geringen Menge des vorreduzierten Katalysators hält, bis das
Enantiomere in das Racemat umgewandelt worden ist. Das racemische
Produkt wird dann gewonnen, indem man den Katalysator entfernt und das Lösungsmittel durch Eindampfen zur Trockne
abtreibt. Das Terfahren kann natürlich auch durchgeführt werden, indem man das Enantiomere des Reticulins zunächst in innige
Berührung mit einem Edelmetall- oder Edelmetalloxidkatalysator bringt und das Gemisch dann mit Wasserstoff behandelt.
Wenn die Racemisierung jedoch in einer Wasserstoffatmosphäre erfolgt, bilden sich Hydrierungsnebenprodukte, die
die Ausbeute an Racemat vermindern und die Isolierung desselben erschweren. Daher wird die Racemisierung, im allgemeinen
vorzugsweise durchgeführt, indem man das Enantiomere in einer wasserstofffreien Atmosphäre so lange mit vorreduziertem Katalysator
behandelt, bis die Bildung des Racemats vollständig ist.
Eine warme lösung von 18g (i)-Reticulin in 200 ml Acetonitril
wird mit einer lösung von 8,32 g (-)-Mandelsäure in 70 ml Acetonitril versetzt. Nach dem· Erkalten auf Raumtemperatur
wird die klare Lösung mit (-)-Reticulin-(-)-mandelat
beimpft und langsam Übernacht kristallisieren gelassen. Die weissen Kristalle werden auf einem Trichter abfiltriert, mit
100 ml kaltem Acetonitril und dann zweimal mit je 50 ml
Äther gewaschen. Das feste Produkt wird bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. So erhält man 8,71 g des Mandelsäuresalzes;
F. 115-120° C; RJ^ = -130,8 ± 0,4° (Q = 1 in Chloroform).
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Eine Chloroformlösung dieses Mandelsäuresalzes wird mit 5-prozentiger wässriger Natriumbicarbonatlösung gewaschen. Die
Chloroformlösung wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet
und zur Trockne eingedampft. Man erhält 6,2 g (-)-Reticulin in Form eines glasigen Schaums; Z^LZß = -53 >
8 - 0,7 (C = 1 in Chloroform). Die Base wird in das Hydröchlorid umgewandelt:
£äJ-Q = -80,6 - 0,7° (C = 1 in Wasser); dies entspricht
einem Literatur wert- von -72 (C = 1 in Wasser).
Eine Lösung von 1,8 g (i)-Reticulin in 20 ml Acetonitril wird
mit einer Lösung von 0,83 g (+)-Mandelsäure in 7 ml Acetonitril versetzt und dann mit (-)-Reticulin-(-f )-mandelat beimpft
und übernacht stehengelassen. Die abgeschiedenen Kristalle werden abfiltriert, gewaschen und an der Luft getrocknet.
Man erhält 1,07 g (-)-Reticulin-(+)-mandelat mit einem
Schmelzpunkt von 80-90° C. Nach dem Umkristallisieren aus Acetonitril schmilzt das Salz bei 95-100° C. und hat eine Rotation
/cc Tn von -41,0 - 0,6° (C = 1 in Chloroform).
Das Salz wird in Chloroform gelöst und mit 5-prozentiger
wässriger Natriumbicarbonatlösung gewaschen. Das so erhaltene reine (-)-Reticulin hat eine Rotation /ä__7 von -63>7 - 0,8°
(C = 1 in Chloroform); Hydröchlorid: ZAJ7D = -85,6 - 0,7°
(C = 1 in H2O).
Nach den Verfahren der Beispiele 1 und 2 und nach dem Beimpfen der betreffenden Gemische aus racemischem Reticulin und Mandelsäure
mit (+)-Reticulin-(+)-mandelat oder (+)-Reticulin-(-)-mandelat
erhält man die entsprechenden (+)-Reticulinsalze. Die Mandelsäuresalze werden dann in Chloroform gelöst,
■mit wässriger Natriumbicarbonatlösung extrahiert und die getrockneten
Chloroformextrakte zu (+)-Reticulin eingeengt.
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15 565 .£.
Beispiel 4
Die vereinigten Mutterlaugen und Waschflüssigkeiten von der in Beispiel 1 beschriebenen optischen Zerlegung werden zur
Trockne eingedampft und in Chloroform durch Extrahieren mit Natriumbicarbonatlösung in die freie Base übergeführt. Das so
gewonnene Reticulin, das vorwiegend aus dem (+)-Isomeren besteht, wird in 600 ml Äthanol, die 3,1 ml konzentrierte Salzsäure
enthalten, gelöst und unter einem Wasserstoffdruck von 0,35 kg/cm einen Tag mit 12,1 g Bishopschem Platinoxidkatalysator
geschüttelt. Das so erhaltene Reaktionsgemisch ist
optisch inaktiv. Das racemische Reticulin wird durch Filtrieren
des Reaktionsgemisches} Einengen des Piltrats, Neutralisieren
mit Natriumbicarbonat und Extrahieren mit Chloroform gewonnen. Das rohe racemische Reticulin wird durch Umkristallisieren
aus Acetonitril gereinigt.
Nach dem Verfahren des Beispiels 4 werden die in Beispiel 2 gewonnenen Mutterlaugen und Waschflüssigkeiten zu racemischem
Reticulin racemisiert. In gleicher V/eise können die bei den Verfahren des Beispiels 3 erhaltenen Mutterlaugen und Waschflüssigkeiten,
die vorwiegend (-)-Reticulin enthalten, racemisiert werden.
Eine Suspension von 0,4 g Bishopschem Platinoxidkatalysator
in 20 ml Äthanol wird 1/2 Stunde mit Wasserstoff vorreduziert. Dann spült man gut mit Stickstoff, setzt eine Lösung
von 0,4 g (+J-Reticulin-hydrochlorid-dihydrat au und schüttelt
weitere zwei Tage unter Stickstoff. Das so erhaltene Reaktionsgemisch ist optisch inaktiv. Nach dem Filtrieren und
Einengen wird der Rückstand in Wasser gelöst, mit festem Natriumbicarbonat neutralisiert, dreimal mit je 50 ml Chloroform
extrahiert und aus Acetonitril umkristallisiert. Man erhält 0,29 g racemisches Reticulin; P. 139-142° C.
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Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines diastereomeren Salzes
eines Enantiomeren des Reticulins, dadurch gekennzeichnet,
dass man (-)-Reticulin in einem geeigneten lösungsmittel
mit einem Enantiomeren der Mandelsäure umsetzt, das Reaktionsgemisch mit einem kristallinen diastereomeren Salz
des Mandelsäure enantiomeren und eines Enantiomeren des
Reticulins "beimpft und das diastereomere Mandelsäuresalz
abtrennt und gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als kristallines Diastereomeres (-)-Reticulin-(-)-mandelat
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man als kristallines Diastereomeres (~)-Reticulin-(+)-mandelat
verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als kristallines Diastereomeres (+)-Reticulin~(-)-mandelat
verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als kristallines Diastereomeres (+)-Retieulin-(+)-mandelat
verwendet. '
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das abgetrennte kristalline Diastereomere mit einem
Alkali behandelt und das Enantiomere des Reticulins gewinnt .
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7. Verfahren zum Racemisieren eines Enantiomeren des Reticulins
oder eines Säuresalzes desselben, dadurch gekennzeichnet, dass man das Enantiomere oder das Salz desselben mit
einem reduzierten Edelmetall- oder Edelmetalloxidkatalysator
umsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
man das Reticulin in Form der freien Base umsetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass
man das Hydrochlorid des Enantiomeren des Reticulins umsetzt.
10. Salz eines Enantiomeren des Reticulins und eines Enantiomeren der Mandelsäure.
11. (~)-Reticulin-(~)-mandelat.
12. (-)-Reticulin-(+)-mandelat.
13. (+)-Reticulin-(-)-mandelat.
14. (+)-Reticulin-(+)-mandelat.
509808/1U5
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