DE1920297U - Zuggabel fuer lastkraftwagenanhanger mit einem die zugose aufnehmenden anschlussstueck. - Google Patents

Zuggabel fuer lastkraftwagenanhanger mit einem die zugose aufnehmenden anschlussstueck.

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DE1920297U
DE1920297U DE1965B0061454 DEB0061454U DE1920297U DE 1920297 U DE1920297 U DE 1920297U DE 1965B0061454 DE1965B0061454 DE 1965B0061454 DE B0061454 U DEB0061454 U DE B0061454U DE 1920297 U DE1920297 U DE 1920297U
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DE
Germany
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drawbar
bushing
connector
connecting piece
towing
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Expired
Application number
DE1965B0061454
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English (en)
Inventor
Fritz Boehm
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Zum Anschließen der Lastkraftwagenanhänger werden Zuggabeln verwendet, deren Anschlußstück starr mit den G-abelstangen verbunden ist. Das Anschlußstück wird hierzu in erster Linie an der Knotenstelle der Zuggabel mit dieser verschweißt. Dies ist mißlich, weil die Zugöse insbesondere bei häufigem Gebrauch sich ausweitet und deshalb keine sichere Verbindung mehr gewährleistet, um die Zuggabel weiter verwenden zu können, muß das Anschlußstück ersetzt werden. Dies ist bei der bisherigen Ausbildung der Zuggabel sehwierig, weil es zunächst des Austrennens des bisherigen Anschlußstükkes und dann des Einsehweißens eines neuen Anschlußstückes bedarf. Yor allem muß zum Auswechseln ein Fachmann und eine Schweißwerkstätte vorhanden sein.
Der Neuerung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Zuggabel zu schaffen, bei welcher das Anschlußstück rasch und in einfacher
Weise von Nichtfachleuten unter Ausschluß einer Fachwerkstatt ausgewechselt werden kann.
Zur Lösung der aufgezeigten Aufgabe wird von einer Zuggabel mit einem die Zugöse aufnehmenden Anschlußstück ausgegangen, das starr an der Zuggabel angebracht ist. An einer derartigen Zuggabel besteht die Neuerung darin, daß das Anschlußstüek über eine Schraubverbindung austauschbar an der Zuggabel befestigt ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zuggabel an der Knotenstelle in eine Büchse ausläuft, deren Längsachse mit der Zugrichtung zusammenfällt und wenn ferner das Anschlußstüek einen die Büchse durchsetzenden Zapfen aufweist, der zugösenseitig ein an der Stirnseite der Büchse zur Anlage kommendes Widerlager und am freien Ende Gewinde besitzt, über welches das Anschlußstüek mittels einer an der anhängerseitigen Stirnseite sich anlegenden Mutter an der Büchse festgelegt ist.
Bei solcher Ausbildung bedarf es zum Austausch des Anschlußstükkes lediglich des Lösens der Zapfenmutter und des Herausziehens des zu ersetzenden Anschlußstüekes aus der Büchse sowie des Einsetzens des neuen Anschlußstüekes in die Büchse und des Pestschraubens dieses Anschlußstüekes mit der Zapfenmutter. Dies läßt sich in kürzester Zeit von ungelernten Kräften ausführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist das Anschlußstüek mittels eines Rundstahl-Abschnittes gebildet, der am einen Ende zur Zugöse verbreitert 1st und am anderen Ende das Schraubgewinde trägt. Außerdem ist das Widerlager mittels einer Manschette gebildet, die fest mit dem Anschlußstüek verbunden,
"beispielsweise verschweißt ist. Die Gestaltung des Anschlußstükkes in dieser Weise bringt den zusätzlichen Vorteil der leichten Herstellbarkeit.
Das Gebrauchsmuster ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Zwischen die beiden Zugstangen 1 und 2 ist an der Knotenstelle die Büchse 3 eingeschweißt. Deren Längsachse fällt mit der Zugrichtung zusammen. Die Büchse dient zur auswechselbaren Aufnahme des Anschlußstückes 4 mit der Zugöse 5. Das Anschlußstück 4 ist hier aus einem Rundstahl-Abschnitt gebildet, der am vorderen Ende sich zur Zugöse verbreitert und am hinteren Ende Gewinde 6 trägt. Das Zapfenteil 7 durchsetzt die Büchse 3 und kommt mit einem eigens hierzu vorgesehenen Widerlager 8 an der zugösenseitigen Stirnseite der Büchse 3 zur Anlage. Das Widerlager 8 kanu beispielsweise mittels einer vom Zapfenteil 7 durchsetzten Manschette gebildet werden, die mit dem Anschlußstück verschweißt ist. Mittels der Mutter 9, die an der anhängerseitigen Stirnseite der Büchse zur Anlage kommt, wird das Ansehlußstüek 4 an der Büchse 3 festgeschraubt.
Zum Austauschen eines Anschlußstüekes 4 wird die Mutter 9 gelöst und das bisherige Ansehlußstüek aus der Büchse 3 gezogen, worauf das neue Ansehlußstüek mit seinem Zapfenteil 7 in die Büchse 3 gesteckt und mittels der Mutter 9 an dieser wieder festgeschraubt wird.

Claims (5)

P.A. 183 828*10.^65 _ 4 S chutzansprüche
1. Zuggabel mit einem die Zugöse aufnehmenden Anschlußstück, das starr an der Zuggabel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (4) über eine Schraubverbindung austauschbar an der Zuggabel befestigt ist.
2. Zuggabel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggabel an der Knotenstelle in eine Büchse (3) ausläuft, deren Längsachse mit der Zugrichtung zusammenfällt und daß das Anschlußstück (4) einen die Büchse (3) durchsetzenden Zapfen (7) aufweist, der zugösenseitig ein an der Stirnseite der Büchse zur Anlage kommendes Widerlager (8) und am freien Ende Gewinde (6) besitzt, über welches das Anschlußstück(4) mittels einer an der anhängerseitigen Stirnseite sich anlegenden Mutter (9) an der Büchse (3) festgelegt ist.
3. Zuggabel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (3) mit den G-abelstangen (1 und 2) verschweißt ist.
4. Zuggabel nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daJ3 das Anschlußstück (4) mittels eines Rundstahl-Abschnitt es gebildet ist, der am einen Ende zur Zugöse (5) verbreitert ist und am anderen Ende das Schraubgewinde (6) trägt.
5. Zuggabel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (8) mittels einer Manschette gebildet ist, die fest mit dem Anschlußstück (4) verbunden, beispielsweise
verschweißt ist.
DE1965B0061454 1965-04-10 1965-04-10 Zuggabel fuer lastkraftwagenanhanger mit einem die zugose aufnehmenden anschlussstueck. Expired DE1920297U (de)

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