DE1919878C3 - Verfahren zur Herstellung von Elektrolytkondensatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ElektrolytkondensatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herslellung
von Elektrolytkondensatoren, bei dem Ventilmetallkörner in becherförmige, als Teile von Ansatzstücken eines
Folienbandes aus Ventilmetall ausgebildete Behälter eingebracht und mit diesen verbunden werden, so daß
die Ventilmetallkörner zusammenhängende Körper bilden, v/obei an die becherförmigen Behälter verjüngte,
sie mit dem Folienband verbindende Halsstücke angeformt sind, an denen Anodenanschlußelemente
jeweils im Abstand vom Behälter angebracht sind, und wobei die Kathodenanschlußelemente über eine Kontaktschicht
mit den aus Ventilmetallkörnern gebildeten Körpern verbunden sind.
Bei einem nach der FR-PS 152 282 bekannten
Verfahren dieser Art sind die Anschlußelemente gesonderte gerade Drähte* Diese Drähte werden von
oben stumpf mit den Oberflächen der aus Ventilmetall· körnern gebildeten Körper über die auf diesen
befindlichen Kontaktschichteri und ebenso stumpf mit den Oberflächen der Halsstücke verbunden.
Nach dem DE-GM 19 05 600 ist es bekannt, einen im Längsschnitt rechteckigen, aus Ventiimetallkörnern
gebildeten Körper außen an seiner Umfangsfläche mit einer Kontaktschicht zu versehen und diese Kontaktschicht
mit einem geraden Anschlußelement zu verbinden, das sich in Längsrichtung des Körpers
erstreckt und als Kathodenanschlußelement dient. In den Körper ist als Anodenanschlußteil ein Draht
eingebettet, der parallel zu dem Kathodenanschlußelement verläuft und aus der nicht mit einer Kontaktschicht
bedeckten Stirnseite des Körpers parallel zum i'.athodenanschlußelement
herausragt. Das freie Ende des Anodenanschlußteils ist mit einem rechtwinklig abgebogenen
Ende eines sonst geraden Anschlußelements verbunden, das als Anodenanschlußelement dient und
parallel zum Kathodenanschlußelement verläuft.
Bei einem Verfahren nach der DE-AS 11 21 731 ist es
bekannt, haarnadelförmige Anschlußelemente an einem Trägerband zu befestigen, so daß die freien Enden der
haarnadelförmigen Anschlußelemente über eine Seite
des Trägerbands herausragen und zwischen den freien Enden der Anschlußelemente Bauelemente zu befestigen.
Diese Anschlußelemente sind nicht mit exaktem Sitz an den Bauelementen zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren eingangs genannter Art anzugeben, bei dem eine sehr genaue
Halterung der Anschlußelemente an einem angeformte Behälter aufweisenden Trägerband erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß haarnadeiförmige Anschiußeiemente
am Folienband mit Hilfe von Seitenwänden neben Öffnungen am Folienband und mit Hilfe von etwa
rechtwinklig vom Folienband abstehenden Anschlägen so angebracht werden, daß jeweils ein Schenkel der
Anschlußelemente als Anodenanschlußelement in Flucht mit jeweils einer Längsseite der rechteckig
geformten Behälter verläuft, daß ein etwa rechtwinklig abgebogener Teil dieses Schenkels im Abstand von den
Behältern mit dem Halsstück verbunden wird, daß jeweils der andere Schenkel der Anschlußelemente
entlang der anderen Längsseite der Behälter verläuft und als Kathodenanschlußelement mi: den Körpern
verbunden wird, und daß die haarnadelförmigen Anschlußelemente schließlich durchtrennt werden.
Die rechteckig geformten Behälter geben den Kondensatoren nicht nur eine für die Verarbeitung
zweckmäßige Form, sondern gestatten auch eine sehr sichere und exakte Halterung der Anschlußelemente
mit Hilfe der vom Folienband abstehenden Anschläge. Da die Anschlußelemente zunächst haarnadelförmig
sind, bereitet es keine Schwierigkeiten, ihre Schenkel parallel zu halten. Das nachträgliche Durchtrennen
bedeutet praktisch keinen Arbeitsaufwand.
In den Figuren sollen an Hand von AusführungsbeispiJen
die Erfindung und Vorteile derselben erläulert werden.
Fig. I zeigt in einer vergrößerten Teilansicht von oben das Ventilmetallfolienband, welches aus einem
Stück mit den Ansatzstücken besteht, und ein haarnadelförmiges Anschlußelement, welches sich in
positionsgerechter Lage befindet und von dem Ventilmetailfolienband getragen wird;
F i g, 2 zeigt eine Seitenansicht des Yentilrnetallfoiienbandes
milden Ansatzstücken, wobei die Anordnung in der F i g; 1 längs der Linie 2-2 geschnitten ist. Außerdem
zeigt diese Figur den verstärkten Bereich der Öffnung und Elemente, welche zum Stützen des Halsstückes
dienen;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3·3 in der
Fig. 1 und stellt die Elemente dar, welche das
haarnadelförmige Anschlußelement in positionsgerechter
Lage während der Bearbeitungsschritte halten;
Fig.4 zeigt das haarnadelförmige Anschlußelement,
welches mit einem abgebogenen Ende mit dem reduzierten Halsstück verbunden ist und mit einem
flachgeschlagenen Ende mit der Kontaktschicht verbunden ist, weiche vom becherförmigen Behälter des
Ansatzstückes getragen wird.
Ein becherförmiger Behälter enthält dabei eine Vertiefung zur Aufnahme einer Masse aus Ventilmetallpulverkörnern.
Am becherförmigen Behälter befindet sich aus einem Stück mit diesem bestehend ein sich
verschmälerndes bzw. reduziertes Halsstück. Ein Anschlußelement, welches an einem Ende abgebogen ist
und welches den Anodenanschluß bildet, ist mit dem sich verschmälernden Halsstück kontaktsicher verbunden.
Die Kontaktstelle des Anodenanschlusses am reduzierten Halsstück besitzt einen bestimmten Sicherheitsabstand
vom becherförmigen Behälter. In der F i g. 1 ist in vergrößerter Ansicht ein Band 10 einer Ventilmetallfolie
dargestellt, welche aus dem Grundi.örper 11 und einer Anzahl von Ansatzstücken 12 besteh1. Dar
Ventilmetall besteht aus Tantal, Aluminium, Niob, Hafnium, Zirkonium, Titan u.dgl. Im Grundkörper 11
des Ventilmetalls sind eine Reihe von Führungsöffnun- 2Ί
gen, weiche im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, oder Perforationen 13 vorgesehen. Dadurch
kann am Folienmaterial ein besonderer Arbeitsschritt bzw. Arbeitsgang gekennzeichnet werden. Außerdem
kann das Folienmaterial vnr und nach einem Bearbtitungsschritt, welcher am oecherförmigen Behälter 18
am Ansatzstück 12 vorgenommen wird, in der Bearbeitungsvorrichtung vorgerückt werden. Die Öffnungen
besitzen ir den Figuren im wesentlichen rechteckige Form, ,trioch sind die Öffnungsformen r>
unter anderem von der Gestalt und Ausdehnung der Zahntrommelelemente abhängig, von welcher die Folie
angetrieben wird. Runde und rechteckige öffnungen mit oder ohne ösen oder Seilenwände 15 und 15' sind
verwendbar. Rechtwinklige bzw. rechteckige Öffnungen mit Ösen oder Seitenwänden sind vorteilhaft verwendbar,
da sie der Folie eine zusätzliche mechanische Festigkeit geben, so daß die Folie auf -;ner geeigneten
Rollenvorrichtung aufgewickelt werden kann und so daß die Bezeichnung der Folie und der Öffnungen r.
während der Bearbeitungsvorgänge hinsichtlich der vorgenommenen Bearbeitungsschritte erleichtert wird.
Das Folienbandmaterial 10 kann in vorleilhafter Weise mit einer Anzahl im Abstand voneinander
angeordneter, sich quer zur Folienlängsrichtung erstrek- w kender länglicher Anschläge 14 versehen sein. Diese
Anschläge befinden sich etwa in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Führungsöffnungen 13. Die
absiehenden Anschläge besitzen winkelig bzw. abgeschrägt angeordnete .Seitenkanten 17 und 17' an jedem ν.
Ende. Zwischen den Seitenwänden 15 und 15' der öffnungen 13 und der abstehenden Anschläge 14 bilden
sich Rinnen zur Aufnahme von haarnadelförrnigen Anschlußelementen 16. Die Seitenwände 15 und 15' der
Öffnungen und die abgeschrägten Kanten 17 und 17' der wi
abstehenden Anschläge 14 halten die haarnadelförmi' gen Anschlußefemenle 16 in der gewünschten Lage. Der
abstehende Anschlag hält das haarnadelförmige Anschlußelement zum becherförmigen Behälter in ausgerichteter
Lage, Die abstehenden Anschläge sind in den Figuren als Klappen an die Folie angeformt und in etwa
rechtem Winkel von dieser abgebogen. Dadurch halten sie die haarnadelförmigen Anschlußelemente in der
gewünschten Lage zu jedem der dazugehörigen becherförmigen Behälter.
Die Form des Ventilmetallfolienbandes und die Öffnungen, weiche in sie eingeformt sind, sind zum Teil
auch durch die Form des Gehäuses, in welches der Kondensator eingebaut wird, vorbestimmt. Bei der in
den Figuren gezeigten Form sind die rechteckig geformten becherförmigen Behälter 18 in das Ventilmetallfolienband
gepreßt, wobei ein geeignetes Preßwerkzeug die Folien entsprechend zugeschnitten hat und die
gewünschten Becherformen anschließend herstellt und einen einheitlichen Umriß derselben formt. Beispielsweise
werden in eine 0,005 cm dicke Folie öffnungen eingeschnitten, welche ein sich verjüngendes Halsstück
und einen rechteckigen becherförmigen Behälter bilden. Der rechteckige becherförmige Behälter besitzt eine
Länge von etwa 0375 cm, eine Breite von etwa 0,3 cm und eine Tiefe von etwa 0,025 cm. Der Abstand
zwischen den Mittelpunkten der einzelnen Becher beträgt etwa &,5 cm.
Der becherförmige Behälter 18 trat,, die Masse der
untereinander verbundenen VentiImetailp*Jverkörner.
Der rechteckige Becher gewährleistet die beste Raumausnutzung in einem rechteckigen Gehäuse. Der
Teil des Ventilmetallfolienbandes, welcher die VentilmetallpuK-rmasse
trägt, ist becherförmig geformt, so daß ohne Schwierigkeiten ein Tröpfchen aus befeuchtetem
Ventilmetallpulver innerhalb dieser ausgewählten Fläche untergebracht werden kann. Die Tropfen des
befeuchteten Ventilmetalipulvers sollen innerhalb eines ausgewählten Bereiches untergebracht werden, damit
der Teil der Folie, welcher die Tropfen enthält, von den anderen Folier.teilen ^enau und ohne Schwierigkeiten
abtrennbar ist und damit jeder sich ergebende Kondensator die gleiche Kapazität besitzt. Außerdem
ist das befeuchtete Ventilmetallpulver bestrebt, über die Ränder des flachen becherförmigen Behälters überzulaufen,
wenn dieser nicht einen Bereich umfaßt, welcher als Begrenzung für das benetzte Ventilmetallpuiver
wirkt.
Jedes Ansatzstück enthält deshalb einen Hals 19,
welcher den becherförmigen Behälter mit dem Grundkörper des Folienbandes verbindet. Bei einer Ausführungsform
mit den im obigen Beispiel gerannten Abmessungen verschmälert sich die Breite des Hilsstükkes
von etwa OJ cm auf etwa 0.1 cm, und zwar in einer Entfernung von etwa 0,1 cm vom becherförmigen
Behälter. Die Gesamtlänge des Halsstückes beträgt etwa 0.34 cm. Das sich verschmälernde bzw. verjüngende
Stück des Halses beträgt etwa 2h der Länge
desselben und ist etwa auf '/) der Breite des becherförmigen Behälters reduziert.
Das Halsstück der Vorrichtung ist so vorgesehen, daß
die *Lnc.d:!ung eines Ansatzstückes bzw. von Ansatzstücken
am Grundkörper der Ventilmetallfolie keine unbrauchbaren Konuensatoren ergeben. Die Gefahr
einer Verschiebung des Ansatzstückes mit dem becherförmigen Behälter in bezug auf den Foliengrundkörper
ist insbesondere während des Anbringens der Anschlußelemente 16 an den Anschlußstückeri und
während der Formungsvorgänge gegeben. Die Folie ist derart geformt, daß das Halsstück unmittelbai' am
becherförmigen Behälter stärker ist als in der Nähe des Foliengrundkörpers. Bei den im obigen Beispiel
genannten Abmessungen ist der Bereich der Möglichkeit des Abbiegens 0,1 cm vom becherförmigen
Behälter entfernt.
Wenn das Anschlußelement zu nahe am becherförmi-
gen Stück angeschlossen wird, dann kann die dabei auftretende Erwärmung die Oxidschicht ganz oder
teilweise zerstören. Das Anschlußelement wird deshalb am schmalen Teil des Halses in einem Sicherheitsabsland
befestigt, so daß eine Beschädigung des Kondehsatorkörpers unterbleibt. Das haarnadelförmige
Anschlußeiement 16 enthält ein Ende 20, welches abgeflacht ist, so daß ein inniger Kontakt mit der nicht
dargestellten Kontaktschicht sich ergibt. Die Kontaktschicht befindet sich auf der Masse der untereinander
verbundenen Ventilmetallpulverkörner, welche im Becher 18 des Ansatzstückes 12 angeordnet ist. Das
haardnadelförmige Anschlußelement enthält längliche Anschiußteile 21 und 2\\ welche mit den abgeschrägten
bzw. abgewinkelten Seitisnkanlen 17 und 17' des
abstehenden Anschlages 14 und den Seilenwänden 15 und 15' der rechteckigen Öffnung 13 im Eingriff stehen.
Beispielsweise greift das längliche Anschlußstück 2Γ
des haarnadelförmigen Anschlußelementes in die ociicüwäiiü 15' tier öffnung 13 und die abgeschrägte
Seitenkante 17' des abstehenden Anschlages 14 ein. Die Lage des haarnadelförmigen Anschlußelementes wird
durch die horizontale und vertikale Anordnung folgender zusammenwirkender Elemente bewirkt:
Durch die abgewinkelten bzw. abgeschrägten Seitenkanten 17' des abstehenden Anschlages 14 durch die
Seiteinfläche 15' der öffnung 13 und durch die ebene
Fläche 22 des Foliengrundkörpers.
Außerdem besteht das haarnadelförmige Anschlußstück aus einem U-förmigen Teil, welcher in der Mitte
zwischen den länglichen Anschlußenden angeordnet ist.
Das haarnadelförmige Anschlußslück ist an einem Anschlußende 23 abgebogen und mit dem reduzierten
Halsstück 19 am becherförmigen Behälter an der Stelle 24 verschweißt. Das Ende 23 des haarnadelförmigen
Anschlußelementes ist gerade ausgerichtet, wenn die anzeigende Öffnung 13 und der abstehende Anschlag 14
etwas abgesetzt von den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Stellen angeordnet sind.
In der Fig.2 tragen die Seitenwände 15 und 15' der
öffnung 13 den Ventilmetallgrundkörper 11 während der einzelnen Bearbeitungsschritte. Die abstehenden
Anschläge 14 und die Seitenwände 15 und 15' halten das Ventilmetallfolienband auf einer Ebene, weiche etwa
parallel zu den Führungselementen 25 unter dem Ventilmetallfolienband liegt.
Die Fig.4 zeigt das Ansalzstück, welches aus dem
becherförmigen Behälter und dem sich verjüngenden Halsstück besteht und welches vom Foliengrundkörper
ill abgetrennt ist. Der becherförmige Behälter und das verjüngte Haisstuck können durch ein geeignetes
Schneidewerkzeug, z. B. ein nicht dargestelltes Schneidemesser, abgetrennt sein. Gleichfalls ist in der Fig.4
das abgebogene Ende des haarnadelförmigen Anschlußelementes an einer Stelle am Halsstück angeschweißt,
welche so weit vom becherförmigen Behälter entfernt ist, daß die dabei auftretende Wärme die Oxidschicht auf
dem becherförmigen Behälter nicht beschädigt. Das abgeflachte Ende 20 des haarnadelförmigen Anschlußelemenivs
ist mit der Kontaktschicht, welche auf das oxidierte Ventilmetall aufgeformt ist, durch Löten oder
sonstwie verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Elektrolytkondensatoren,
bei dem Ventilmetallknrner in becherförmige, als Teile von Ansatzstücken eines Folienbandes
aus Ventilmetall ausgebildete Behälter eingebracht und mit diesen verbunden werden, so
daß die Ventilmetallkörner zusammenhängende Körper bilden, wobei an die becherförmigen
Behälter verjüngte, sie mit dem Folienband verbindende Halsstücke angeformt sind, an denen Anodenanschlußelemente
jeweils im Abstand vom Behälter angebracht sind, und wobei die Kathodenanschlußelemente
über eine Kontaktschicht mit den aus Ventilmetallkörnern gebildeten Körpern verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, dall haarnadelförmige Anschlußelemente (16) am Folienband
QO) mit Hilfe von Seitenwänden (15, 15') neben öffnungen (13) am Folienband (10) und mit Hilfe von
etwa rechtwinklig vom Folienband abstehenden Anschlägen (14) so angebracht werden, daß jeweils
ein Schenkel (21) der Anschlußelemente (16) als Anodenanschlußelement in Flucht mit jeweils einer
Längsseite der rechteckig geformten Behälter (18) verläuft, daß ein etwa rechtwinklig abgebogener Teil
(23) dieses Schenkels (21) im Abstand von den Behältern mit dem Haisstück (19) verbunden wird,
daß jeweils der andere Schenkel (21') der Anschlußelemente (16) entlang der anderen Längsseite der
Behälter (18) verläuft und als Kathodenanschlußelement
mit den ilörpern verbunden wird, und daß die haarnadelförmigen Ans-hlußel nente (16) schließlich
durchtrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß die haarnadelförmigen Anschlußelemente
(16) mit einer der abgeschrägten bzw. abgewinkelten Kanten (17 oder 17') der etwa
senkrecht vom Ventilmetallfolienband (10) abstehenden, sich an einer der Längskanten dieses Bandes
erstreckenden Anschläge (14) in Eingriff gebracht werden.
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