DE1215260B - Verfahren zur Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren

Info

Publication number
DE1215260B
DE1215260B DEB77221A DEB0077221A DE1215260B DE 1215260 B DE1215260 B DE 1215260B DE B77221 A DEB77221 A DE B77221A DE B0077221 A DEB0077221 A DE B0077221A DE 1215260 B DE1215260 B DE 1215260B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anode
manganese dioxide
layer
solid electrolytic
manganese
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB77221A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Brill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB77221A priority Critical patent/DE1215260B/de
Priority to US462248A priority patent/US3375413A/en
Publication of DE1215260B publication Critical patent/DE1215260B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/15Solid electrolytic capacitors

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trocken--lektrolytkondensatoren mit einer aus einem filmbildenden Metall, wie z. B. Aluminium und Tantal, bestehenden und mit einer dielektrischen Deckschicht versehenen Anode, auf welcher aus Mangannitrat durch Pyrolyse eine Mangandioxydschicht als fester Elektrolyt erzeugt wird.
  • Die Verwendung fester (trockener),Elektrolyte in Elektrolytkondensatoren bringt Vorteile, besonders im Hinblick auf die Temperaturabhängigkeit der elektrischen Werte der Kondensatoren. Sowohl Kapazität als auch Verlustwinkel von Trockenelektrolytkondensatoren sind im Temperaturbereich von -80 bis + 100' C wesentlich weniger von der Temperatur abhängig, als dies bei Flüssigelektrolytkondensatoren der Fall ist.
  • Die Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren wird jedoch dadurch erschwert, daß einerseits wegen der begrenzten Ausheileigenschaften fester Elektrolyte hohe Anforderungen an die Güte der dielektrischen Oxydschicht gestellt *erden müssen, diese aber andererseits bei Herstellung der halbleitenden Elektrolytschicht nach bekannten Pyrolyseverfahren stark angegriffen wird.
  • Ein bekanntes Verfahren besteht z. B. darin, daß das mit der halbleitenden Schicht zu Überziehende Ventilmetall, z. B. eine formierte Aluminiumfolie, in flüssiges Mangannitrat getaucht und anschließend auf die Pyrolysetemperatur von 300 bis 4001 C erhitzt wird, bei welcher die Umwandlung in Mangandioxyd erfolgt. Der Formier- und der Pyrolysevorgang werden mehrfach wiederholt und die Mangandioxydschicht schließlich noch mit einer metallisch leitenden Deckschicht versehen, an welcher ein Kathodenanschlußdraht befestigt wird. Die in diesem Fall bei der Pyrolyse einsetzende starke Gasentwicklung bewirkt daß außerordentlich poröse Schichten mit rauher Oberfläche entstehen. Erfahrungsgemäß greifen dabei entstehende Reaktionsprodukte, wie z. B. aus Stickoxyden und noch vorhandenem Wasser gebildete Salpetersäure die Aluminiumoxydschicht an, so daß trotz mehrfacher Wiederholung des Formier-und des Pyrolysevorgangs, keine ausreichend niedrigen Restströme und Verlustwinkel erzielt werden können.
  • Nach einem ebenfalls bekannten Verfahren kann die starke Gasentwicklung bei der Pyrolyse dadurch vermieden werden, daß die Erwännung bis zur Pyrolysetemperatur so langsam vorgenommen wird, daß zunächst eine Trocknung erfolgt, bevor die Pyfolyse einsetzt.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird ein aus einer formierten Aluminiumfolie, einem Glasgewebestreifen und einer nicht formierten Folie als Gegenelektrode hergestellter Wickel im Vakuum mit Mangannitrat imprägniert, worauf er durch langsames Trocknen bei vermindertem Druck und allmählich steigender Temperatur bis zur Pyrolysetemperatur derart erhitzt wird, daß die Siedetemperatur der Tränkflüssigkeit nicht überschritten wird. Diese zeitraubende Wärmebehandlung wird mindestens einmal wiederholt. Durch das als Abstandshalter dienende Glasgewebe und die Gegenelektrode wird der an sich geringe Raumbedarf des Trockenelektrolytkondensators in unerwünschter Weise erhöht.
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren mit besonders geringem Raumbedarf. Nach diesem Verfahren werden die obengenannten Nachteile dadurch vermieden, daß das Mangannitrat gemäß der Erfindung in feinverteilter Form auf die auf die Pyrolyse-Temperatur erhitzte Anode aufgesprüht und dabei-. kontinuierlich in eine homogene Mangandioxydschicht umgesetzt wird. Da dieser Umsetzungsvorgang während der gesamten Sprühdauer stets an der Oberfläche abläuft, können frei werdende Dämpfe und Gase bei voller Umsetzung des aufgesprühten, Mangannitrats und ohne Ansammlung überschüssiger Flüssigkeit auf dem Trägermetall sofort entweichen. Das Aufwachsen der Mangandioxydschicht erfolgt dabei innerhalb weniger Sekunden. Ihre optimale Schichtdicke kann durch Veränderung der Düseneinstellung (Tröpfchengröße und Tröpfchendichte) verändert werden oder durch mehrfache kurzzeitige Unterbrechung des Sprühvorgangs. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Mangandioxydbelag mit Hilfe von Schablonen, welche den Sprühstrahl abdecken, in definierter Weise unterbrochen werden kann, derart, daß z. B. einzelne Flächeneleinente eines Trägerbands mit scharf begrenzten Mangandioxydbelegungen versehen werden können, andere PlächeneleinGife- dagegen unbedeckt bleiben. Dies ist nach den bisher bekannten Verfahren nicht möglich, es sei denn, es werden Ab- deckungen aus wärmebeständig.en und festhaftenden Materialien verwendet.
  • Die Erwärmung-des Trägermetalls# z. B. einer dünnen, zur Vergößerung der wirksamen Oberfläche; geätzten Aluminiumfolie, kann durch direkten Wärmekontakt, auf elektrischem Wege-oder d&ch Strahlung erfolgen. Bewährt hat sich die Aufheizung und Wärmezufuhr durch Strahlung, weil die Folie dabei von allen Seiten zugänglich ist und gleichzeitig ringsum mit einem Mangandioxydbelag versehen- werden kann.
  • Zur Beseitigung von Fohlerstellen wird die Formierung und die Pyrolyse einmal wiederholt und hierauf eine metallisch leitende Gegenelektrode auf die halbi ät - zufgQbxacht. Da -die. leitende Mangandioxydschic Oberfläche der nach dem neuen Verfahren gewonnenen halbleitenden Schicht glatt ist, kann die leitende Kontaktschicht dünn sein und z. B. aus einer im Hochvakuum. aufgedampften oder aus einer bei Atmosphärendruck _aufgespritzten Metallschicht - be-. siehen.--Äls Material für die Gegenelektrode kann ferner Graphit verwendet werden, welches in kolloidaler Form auf die Mangandioxydschicht aufgebracht werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein nach dem neuen Verfahren hergestellter Kondensator veranschaulicht. Es zeigt Fig. - 1 den Aufbau eines dera rtigen Kondensators im Prinzipl Fig. 2 ein fortlaufendes Trägerband mit einer Mehrzahl von Einzelkondensatoren noch ohne Anschlußdrähte und F i g. 3 einen Einzelkondensato# aus einem Ab- schnitt des Trägerbands nach Fig. 2. Schließlich ist in F i g. 4 ein Fältkondensator aus einem Trägerband nach F i g. 2 dargestellt.
  • Der Kondensator nach F i g. 1 besteht aus einer Aluminiumfolie 11 mit einer elektrolytisch erzeugten Aluminiumoxydschicht 12, einer halbleitenden Mangandioxydschicht 13 und einer Gegenelektrode 14, die, aus einer aufgedampften Metallschicht besteht. Der Anodenanschluß erfolgt durch einen bereits vor Beginn der Vormierung an der Aluminiumfolie an_ geschweißten. Aluminiumdraht 15. An der Gegenelektrode 14 ist ein Kathodenanschlußdraht 16 angelötet.
  • Das Trägerband nach F i g. 2 hat Flächenteile mit Mangandioxydbelägen 21 und Kupferkontaktschichten 22, die durch nicht behandelte schmale Streifen 23 getrennt sind. Sowohl die Beläge 21 als auch die Kontaktschichten 22 erstrecken sich uni d ie Bandkante herum auf die Vorder- und Rückseite des Alu-minium andes. Jedes behandelte Flächenelement stellt daher einen Kondensator dar, dessen Anode das Aluminiumband und dessen Kathode der leitende Gegenkontakt 22 ist.
  • Die, nach F i g. 2 auf formiertein Aluminiumband erzeugten Kondensatoreleinente können in verschiedener Weise zu betriebsfähigen Kondensatoren verschieden hoher Kapazität zusammengebaut werden.
  • Bei dem Kondensator gemäß F i g. 3 ist ein von dem Band nach F i g. 2 abgeschnittenes Einzelelement mit Anschlußdrähten für die Anode 31 und Kathode#32 versehen und in bekannter Weise in eine Kunstharzumhüllung 33 eingeschlossen. Entsprechend wird verfahren, wenn durch Aufeinanderschichten mehrerer Einzelkondensatorbauelemente ein Stafielkondensator hergestellt wird.
  • Zur Herstellung von Kondensatoren hoher Kapazität wird das Band nach F i g. 2 gefaltet, und zwar so, daß -die frei bleibenden Stege 23, welche nicht mit Mangandioxyd. - bedeckt sind, als Faltstellen 41 (F i g. 4) dienen. Das Falten wird dadurch erleichtert, daß die mit Mangandioxyd bedeckten Flächeneleinente, steifer sind als die unbedeckten.
  • Der Anodenanschluß sämtlicher Teilelemente ist durch das durchgehende Trägerband 42, an welches ein Anschlußdraht angeschweißt wird, gegeben. Da die Gegenelektrode 43 um die Bandkante herumgeführt ist, erhalten die Kathoden sämtlicher Teileleiiiente bei der Faltung durch Druck Kontakt. Durch eine_ Lötverbindung oder emie auf andere Weise erzeugte leitende Verbindung wird dieser Kontakt stirnseitig verstärkt und zugleich ein KathodenangeWÜßdraht 44 daran befestigt. Der fertige Kondensator wird in bekannter Weise ebenfalls mit einer Kunststofftimhüllung versehen oder 'in 'emie Metallhülse eingebaut.
  • Soll beispielsweise ein Kondensator mit - einer Kapazität von 10 J und einer Betriebsspannung von 20 V her estellt werden und wird geätzte Aluminium-9 C folie von 75 #tin Dicke mit einem Oberflächenvergrößerungsfaktor von etwa OV = 20 verwendet, so sind vier Teilelemente von etwa 1 - 1cm2 Größe erforderlich, von denen jedes eine Kapazität von 2,5 #tF besitzt. Der Reststrom der Teilelemente be- trägt dabei etwa [LA, der des zusammengebauten Kondensators etwa 200 #tA. Nach dem Zusammenbau wird der Kondensator mehrere Stunden bei 25 bis 30 V nachförmiert. Der Reststrom sinkt dann auf etwa 15 #LA. Der Verlustwinkel des Kondensators bei 50 Hz beträgt etwa 5 % und sein Scheinwiderstand bei 10 kHz etwa 2 Ohm.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:_ -1. Verfahren zur Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren mit einer aus einem filmbildenden Metall bestehenden und mit einer dielektrischen Deckschicht versehenen Anode, auf welcher aus Ma . ngannittat durch Pyrolyse eine Mangandioxydschicht als Elektrolyt erzeugt wird, dadurch- gek ennzeichnet, daß das Mangaünitrat in feinverteilter Form auf die auf die Pyrotysetemperatur erhitzte Anode aufgesprüht und dabei kontinuierlich in eine hothogene Mangandioxydschicht umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mangannitrat mit einem Trägergas aufgesprüht wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magannitrat ohne Trägergas durch Druckzerstäubung aufgesprüht wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühgut vorgewärmt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mangannitrat durch intermittierendes Sprühen dosiert wird. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Mangandioxydschicht (13) eine leitende Kontaktschicht (14) aus Metall aufgebracht wird. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mangandioxydschicht (13) eine leitende Kontaktschicht (14) durch Aufsprühen von Graphit in koRoidaler Form auf die heiße Unterlage erzeugt wird. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 zur Herstellung eines Kondensatorbauelementes, dadurch gekennzeichnet, daß ein formiertes geätztes Trägerband aus Aluminium auf beiden Seiten mit im Abstand voneinander angeordneten deckungsgleichen Mangandioxydbelägen (21) und diese mit elektrisch leitenden Kontaktschichten (22) versehen werden, welche beide über die Bandkante hinweg miteinander in Verbindung stehen. 9. Trockenelektrolytkondensator mit Aluminiumanode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem von dem Trägerband abgeschnittenen Einzelbauelement besteht, an dessen frei liegendem Anodenteill ein Anschlußdraht für die Anodenzuführung (31) und an dessen auf den Mangandioxydbelag aufgebrachte elektrisch leitende Kontaktschicht (32), ein Kathodenanschlußdraht befestigt ist. 10. Trockenelektrolytkondensator mit Aluminiumanode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei von dem Trägerband abgeschnittenen gestapelten Bauelementen besteht, deren frei liegende Anodenteile (42) elektrisch leitend miteinander verbunden und mit einem Anodenanschlußdraht versehen und deren auf die Mangandioxydbeläge aufgebrachte, elektrisch leitende Kontaktschichten (43) stirnseitig elektrisch leitend miteinander verbunden und mit einem Kathodenanschlußdraht (44) versehen sind. 11. Trockenelektrolytkondensator mit Aluminiumanode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren auf dem Trägerband hintereinander angeordneten Bauelementen besteht, das Band an den nicht behandelten Stellen (41) gefaltet und an einem frei liegenden Ende mit einem Anodenanschlußdraht versehen ist und daß die auf die Mangandioxydbeläge aufgebrachten Kontaktschichten (43) stimseitig elektrisch leitend miteinander verbunden und mit einem Kathodenanschlußdraht (44) versehen sind.
DEB77221A 1964-06-12 1964-06-12 Verfahren zur Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren Pending DE1215260B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB77221A DE1215260B (de) 1964-06-12 1964-06-12 Verfahren zur Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren
US462248A US3375413A (en) 1964-06-12 1965-06-08 Electrolytic capacitor comprising filmforming metal sheet carrying a dielectric oxide film and a metal dioxide electrolyte layer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB77221A DE1215260B (de) 1964-06-12 1964-06-12 Verfahren zur Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1215260B true DE1215260B (de) 1966-04-28

Family

ID=6979379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB77221A Pending DE1215260B (de) 1964-06-12 1964-06-12 Verfahren zur Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3375413A (de)
DE (1) DE1215260B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312337A1 (de) * 1972-03-20 1973-10-04 Philips Nv Verfahren zur herstellung trockener aluminiumkondensatoren, sowie gemaess diesem verfahren hergestellte kondensatoren
DE3739983A1 (de) * 1987-11-25 1989-06-08 Siemens Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fest-elektrolytkondensators

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1122352A (en) * 1965-09-30 1968-08-07 Sony Corp Method of making capacitors
US3424952A (en) * 1966-06-27 1969-01-28 Mallory & Co Inc P R Powder on wire capacitor
US3531383A (en) * 1966-08-05 1970-09-29 Siemens Ag Method of producing electric capacitors
GB1116328A (en) * 1967-03-17 1968-06-06 Standard Telephones Cables Ltd Solid electrolytic capacitors
US3530342A (en) * 1968-04-19 1970-09-22 Mallory & Co Inc P R Method for making solid electrolytic capacitors utilizing a strip configuration
US3579813A (en) * 1968-12-23 1971-05-25 Matsuo Electric Co Method of making electronic components on comblike metal fingers and severing the fingers
JPS5857897B2 (ja) * 1975-11-08 1983-12-22 松下電器産業株式会社 コタイデンカイコンデンサ
JPS6038862B2 (ja) * 1977-12-02 1985-09-03 日本電気株式会社 固体電解コンデンサ
US4267566A (en) * 1979-04-02 1981-05-12 Sprague Electric Company Sealed flat electrolytic capacitor and method
NL8602642A (nl) * 1986-10-22 1988-05-16 Philips Nv Elektronische component zonder aansluitdraden, droge elektrolytische condensator en werkwijze voor een vervaardiging daarvan.
US4859858A (en) * 1986-12-04 1989-08-22 Cascadia Technology Corporation Gas analyzers
US4859859A (en) * 1986-12-04 1989-08-22 Cascadia Technology Corporation Gas analyzers
JPH0722075B2 (ja) * 1987-01-23 1995-03-08 日通工株式会社 固体電解コンデンサの半導体層形成方法
US4934033A (en) * 1987-01-23 1990-06-19 Nitsuko Corporation Method of manufacturing a solid electrolytic capacitor
US4805074A (en) * 1987-03-20 1989-02-14 Nitsuko Corporation Solid electrolytic capacitor, and method of manufacturing same
US4861439A (en) * 1988-07-05 1989-08-29 North American Philips Corporation Method of improving the capacitance of anodized aluminum foil
JP2010278343A (ja) * 2009-05-29 2010-12-09 Sanyo Electric Co Ltd 固体電解コンデンサ、固体電解コンデンサを用いた電子機器、及び固体電解コンデンサの製造方法。

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123894A (en) * 1964-03-10 Von bonin
US3127660A (en) * 1964-04-07 gerondeau
NL112320C (de) * 1957-10-26

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312337A1 (de) * 1972-03-20 1973-10-04 Philips Nv Verfahren zur herstellung trockener aluminiumkondensatoren, sowie gemaess diesem verfahren hergestellte kondensatoren
DE3739983A1 (de) * 1987-11-25 1989-06-08 Siemens Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fest-elektrolytkondensators

Also Published As

Publication number Publication date
US3375413A (en) 1968-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1215260B (de) Verfahren zur Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren
DE69835717T2 (de) Ultraschallbeschichtetes Substrat zur Verwendung in einem Kondensator und Herstellungsverfahren
DE2806395C2 (de) Festelektrolyt-Kondensator
DE2312337C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Aluminium-Trockenelektrolyt-Kondensatoren
DE2953393T1 (de) Metallized film capacitor and method of manufacture
DE3224959A1 (de) Verbesserter keramikkondensator und verfahren zu seiner herstellung
DE1539942A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trockenelektrolytkondensatoren
DE2227751A1 (de) Elektrischer kondensator
DE1589727C3 (de) Elektrolytkondensator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3226623A1 (de) Verfahren zur herstellung von vielschicht-keramik-kondensatoren
DE3700912A1 (de) Verfahren zum herstellen elektrischer schaltkreise auf grundplatten
DE2509613C3 (de) Trocken-Elektrolytkondensator
DE974911C (de) Elektrischer Kondensator mit auf mindestens einer Seite einer Belagfolie moeglichst ohne Lufteinschluesse haftend hergestellter duenner Dielektrikumsschicht
DE3038977C2 (de) Verfahren zum Verhindern der Oxidation einer Kupferoberfläche und seine Anwendung
DE1141720B (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren mit dielektrischer Oxydschicht
DE976530C (de) Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytkondensators
DE2056573C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytkondensators mit festem Elektrolyten
AT219174B (de) Verfahren zur Herstellung trockener Elektrolytkondensatoren
DE1127480B (de) Verfahren zur Herstellung eines Tantalkondensators mit einer formierten dielektrischen Schicht und Halbleiterschichten
DE861136C (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden, insbesondere fuer Elektrolytkondensatoren, und Elektrolytkondensator
DE1589799C (de) Verfahren zur Herstellung von Festelektrolytkondensatoren
DE2255123A1 (de) Anodenkoerper fuer einen kondensator
DE1539965C (de) Verfahren zur Herstellung eines Wik kelkondensators mit festem Elektrolyten
DE1539960B1 (de) Wickelkondensator mit auf der Anode aufformierter d
DE1639026A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Feststoffelektrolytkondensators