DE3226623A1 - Verfahren zur herstellung von vielschicht-keramik-kondensatoren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von vielschicht-keramik-kondensatoren

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Description

J .H.Alexander 16
Verfahren zur Herstellung von Vielschicht-Keramik-Kondensatoren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Vielschicht-Keramik-Kondensatoren mit einem Dielektrikum aus keramischem Material.
Keramische Kondensatoren werden bereits seit mehreren Jahren hergestellt und haben ältere Kondensatortypen, wie z.B. Papierkondensatoren, Glimmerkondensatoren und Kunststoffolienkondensatoren bei vielen Anwendungen ersetzt. Keramische Dielektrika haben den Vorteil einer hohen Dielektrizitätskonstante und können so zur Herstellung von sehr kleinen Kondensatoren verwendet werden.
Bei gedruckten Schaltungen sehr hoher Dichte, bei Dickfilmschaltungen und bei Hybridschaltungen besteht ein steigendes Bedürfnis nach Kondensatoren mit einem großen Verhältnis von Kapazitätswert zu Volumen, und zwar zu einem größeren Verhältnis, als es die bisher üblichen Keramik-Kondensatoren haben. Es ist bekannt, daß der Kapazitätswert eines Kondensators in zweierlei Weise erhöht werden kann. Entweder die Dicke des dielektrischen Materials zwischen den Kondensatorbelegungen wird vermindert oder es wird ein Material mit höherer tatsächlicher oder effektiver Dielektrizitätskonstante verwendet. Bei der Herstellung von Keramik-Kondensatoren wird die Unterschreitung einer bestimmten Dicke des Dielektrikums
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vermieden, weil die Gefahr besteht, daß feine Poren zu einem Durchschlag zwischen den anliegenden Elektroden führen, wodurch die Kondensatoren unbrauchbar werden.
Es wurde daher versucht, die effektive Dielektrizitätskonstante des keramischen Materials zu erhöhen. Insbesondere wurde gefunden, daß eine Dotierung der Korngrenzen in dem keramischen Material zu einem wesentlichen Anstieg der effektiven Dielektrizitätskonstanten führt und damit zu einer Erhöhung des Kapazitätswertes des Kondensators. Diese Technik wurde jedoch bisher in der kommerziellen Fertigung von keramischen Kondensatoren nicht verwendet, da bei einem solchen Verfahren eine relativ hohe Temperatur erforderlich ist, bei der das Dotierungsmaterial mit dem Elektrodenmaterial reagiert, mit einem nachteiligen Effekt auf die Elektroden charakteristik des Kondensators.
Bei der Herstellung von Keramik-Kondensatoren wird zunächst ein dünner Überzug einer Paste, enthaltend eine keramische Substanz, ein Bindemittel und ein Lösungsmittel, auf einer ebenen, nicht absorbierenden Oberfläche ausgebreitet. Wenn das Lösungsmittel verdampft ist, verbleibt ein dünnes zusammenhängendes Plättchen aus ungebranntem Keramik-Material.
Die Elektroden werden durch Siebdruck auf das rohe Plättchen aufgebracht und dieses wird dann unterteilt und zu einer Mehrschichtanordnung aufgeschichtet und anschließend bei hohen Temperaturen gebrannt, wobei sich das eigentliche keramische Dielektrikum bildet. Erst danach kann eine Dotierung der keramischen Korngrenzen durch ein zweites Brennen bei etwas niedrigerer Temperatur vorgenommen werden. Bei diesem zweiten Brennprozeß, der etwa bei 1000 bis 1300 C durchgeführt wird, tritt eine Reaktion des Dotierungsmaterials mit den Elektroden ein, wobei die Eigenschaften des fertigen Kondensators verschlechtert werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von VieIschicht-Keramik-Kondensatoren anzugeben, bei dem eine Dotierung möglich ist, ohne daß eine Reaktion mit dem Elektrodenmaterial eintritt.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Vielschicht-Keramik-Kondensatoren vorgeschlagen, bei dem im Bereich der Elektroden zunächst flache Hohlräume erzeugt werden, die nach dem Brennvorgang mit einem leitenden Elektrodenmaterial gefüllt werden.
Dadurch ist es möglich, vor dem Einbringen des Elektrodenmaterials eine Dotierung der Korngrenzen des Keramikmaterials vorzunehmen, ohne daß dabei eine nachteilige Wechselwirkung mit dem Elektrodenmaterial eintritt.
Als Ergebnis des Dotierungsprozesses werden Grenzschichten an den Korngrenzen durch das ganze keramische Dielektrikum hindurch gebildet. Das hat die Wirkung, daß jedes keramische Plättchen einer Anordnung von Miniaturkondensatoren entspricht, die in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sind. Dies ergibt eine Erhöhung der effektiven Dielektrizitatskonstante des keramischen Materials.
Da während dieser Behandlung des Dielektrikums bei relativ hohen Temperaturen die Elektroden nicht vorhanden sind, wird das Problem der Reaktion der Elektroden vermieden.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der Figuren näher beschrieben werden. In den Figuren 1 bis 6 sind aufeinanderfolgende Verfahrensstufen bei der Herstellung von Vielschicht-Keramik-Kondensatoren dargestellt.
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Keramische Kondensatoren werden hergestellt aus Segmenten ungebrannter Keramikplättchen, die durch Zerschneiden oder Stanzen der Keramikplättchen erhalten werden. Die Plättchen werden hergestellt, indem eine gleichmäßige Schicht 11 (Figur 1) einer Paste,enthaltend fein verteilte Keramik/ ein organisches Bindemittel und ein Lösungsmittel für das Bindemittel auf einer ebenen, nicht absorbierenden Fläche einer Unterlage 12 ausgebreitet wird. Vorzugsweise wird die Schicht 11 dadurch erhalten, daß die keramische Paste mit einem Rakelmesser auf einer Glasplatte verteilt wird, jedoch können auch andere Verfahren~hierzu benutzt werden, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Wenn das Lösungsmittel verdunstet ist, wird aus der Schicht 11 ein selbsttragendes plastisches Plättchen. Dieses Plättchen wird dann in einzelne Segmente unterteilt und mit einer leitenden Paste 13 (Figur 2) bedruckt, wodurch die flüchtigen Elektroden gebi Idet we rden .
Unter dem Ausdruck "flüchtige Elektroden" sollen Materialschichten verstanden werden, die nicht notwendigerweise leitend sind, die aber eine Zone bestimmen, auf der nachher eine dauerhafte leitende Elektrode angebracht wird, und die aus einem Material besteht, das während des Brennprozesses verdampft oder weggebrannt wird. Diese flüchtige Elektrode-enthält beispielsweise fein verteilte Kohleteilchen, die während des Brennprozesses zu Kohlendioxid oxidieren.
Die mit Elektroden versehenen Segmente werden anschließend zu einem Stapel aufgeschichtet und zusammengepreßt, so daß sich ein zusammenhängender Körper 14 (Figur 3) ergibt, der mehrere Keramik-Schichten 11 umfaßt, zwischen denen versetzt flüchtige Elektroden 13 angeordnet sind. Dieser Vielschichtstapel wird zur Herstellung des keramischen Dielektrikums
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bei geeigneter Temperatur gebrannt, z.B. bei Temperaturen zwischen 1000 und 1500 0C. Beim Brennprozeß werden gleichfaLLs die flüchtigen Elektroden 13 verdampft oder weggebrannt, so daß ein Keramikkörper 15 (Figur 4) erhalten wird, der eine Anzahl von zueinander parallelen und gegeneinander versetzte Ausnehmungen 16 aufweist.
Die erforderlichen Brennbedingungen hängen von dem verwendeten keramischen Material ab. Die keramischen Stoffe, die sich zur Herstellung von Sperrschichtkondensatoren eignen, zerfallen im allgemeinen in zwei große Klassen, und zwar solche, die in reduzierender Atmosphäre gebrannt werden und solche, die in Luft gebrannt werden. Ein typisches Dielektrikum, das in reduzierender Atmosphäre gebrannt wird, ist das Strontiumtitanat (SrTiO,), das beispielsweise 0,5 bis 0,6 Atom-% Dysprosium (Dy) und 0,1 bis 0,2 Atom-% Niob (Nb) enthalten kann. Ein solches Dielektrikum kann undotiert bei 1450 0C in einer Atmosphäre, welche 90 Vol.-% Stickstoff, 8,5 Vol.-% Wasserstoff und 1,5 Vol.-% Sauerstoff enthält, gebrannt werden. Eine typische Keramik, die in Luft gebrannt wird, ist Bariumtitanat (BaTiO,), das beispielsweise 0,6 Mol.-% Samarium (Sa!
brannt wird.
Samarium (Sa) enthalten kann und in Luft bei 1360 C ge-
Diese beiden keramischen Stoffe sind nur als Beispiele für die Typen von keramischen Dielektrika genannt, bei denen das Verfahren vorteilhaft verwendet werden kann, auf die jedoch die vorliegende Erfindung nicht beschränkt ist.
Nach dem Brennen, bei dem das Dielektrikum gebildet wird, wird die Keramik in einem zweiten Brennverfahren dotiert, um die Korngrenzschichten zu isolieren, wodurch eine nachträgliche Erhöhung der effektiven Dielektrizitätskonstante erzielt wird und damit eine Erhöhung des Kapazitätswertes
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des fertigen Kondensators. Ein typisches Dotierungsmittel besteht aus einer Mischung von Meta Lloxiden, wie z.B. den Oxiden von Kupfer, Wismut, Mangan und Lithium. Dieses Dotierungsmitte L wird vorzugsweise durch Aufstreichen von 0,3 bis 1,0 mg/cm einer Mischung auf einer Oberfläche des Körpers 15 aufgebracht, welche 5 bis 8 Mol.-% Kupferoxid (Cu2O), 5 bis 85 Mol.-% Wismutoxid (Bi2O3), 3 bis 5 Mol.-% Mangandioxid (MnO2) und 5 bis 50 Mol.-% Lithiumcarbonat (Li2CO,) enthält. Der Körper wird in Luft auf 1100 bis
1200 0C erhitzt, um das Dotierungsmittel durch die ganze Keramik diffundieren zu lassen, so daß sich Korngrenzschichten durch das ganze keramische Dielektrikum hindurch bilden. Bei der Diffusionstemperatur wird das Lithiumcarbonat in Luft zu Lithiumoxid zersetzt. Andere Verfahren zum Aufbringen des Dotierungsmaterials bestehen beispielsweise in einer Behandlung mit einer Lösung oder in einem Ni edersch la" gen aus der Dampfphase.
Nach dem Dotieren werden Meta IlanschLüsse 17 an dem Vielschi chtst ape L angebracht. Dies kann in irgendeiner bekannten Weise geschehen. Typischerweise werden die Anschlüsse mit einer leitenden Tinte oder Paste hergestellt, z.B. mit Leitsilber, welches auf den Stapel aufgebracht und eingebrannt, wird. Für diesen Verfahrensschritt werden Temperaturen in der Nähe von 750 C benötigt, wobei natürlich die Temperatüren von der Art der Leitpaste abhängen. Es sind viele verschiedene solcher leitenden Tinten oder Pasten zur Herstellung von Kondensatoranschlüssen bekannt, aus denen sich der rachniiirm eine gooignolc η u r· w /lh I ρ η wird.
Nachdem die Anschlüsse 17 hergestellt wurden, werden die Hohl· räume 16 mit einem leitenden Material 18 (Figur 6) gefüllt, wodurch die Kondensatorelektroden gebildet werden. Es gibt verschiedene Verfahren, um diese Hohlräume mit leitendem Material zu füllen. Vorzugsweise wird jedoch eine
_ O —
J.H.Alexander 16
Vakuumimprägnierung verwendet. Dabei werden die Hohlräume evakuiert und dann unter Druck mit geschmolzenem Metall, wie z.B. Blei, gefüllt. Der Imprägnierungsdruck kann bis zu 27,6,-10 N/m betragen.
Nach der Imprägnierung wird der Kondensator abgekühlt und es werden Zuleitungen 19 an den Anschlüssen■17 angebracht, wonach vorteilhafterweise der fertige Kondensator mit einer Umhüllung versehen wird.
Das beschriebene Verfahren kann bei einer großen Anzahl von verschiedenen keramischen dielektrischen Stoffen verwendet werden. Es ist nicht auf eine bestimmte Keramik beschränkt. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die eigentlichen Elektroden nicht auf die Brenntemperatur für das keramische Material erhitzt, so daß keine nachteiligen Einwirkungen auf das verwendete Elektrodenmaterial eintreten können. Anstelle der üblicherweise verwendeten Edelmetallelektroden können verschiedene billigere Grundmetalle oder Legierungen als Elektrodenmaterial verwendet werden.
- 10 -

Claims (9)

  1. INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC
    CORPORATION, NEW YORK
    J-H.Alexander 16
    Patentansprüche
    r\i Verfahren zur Herstellung von VieLschicht-Keramik-Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Keramik beim Brennen im Bereich der Elektroden
    flache Hohlräume erzeugt werden, die später mit einem leitenden Elektrodenmaterial gefüllt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Brennen der Keramik im Bereich der Elektroden auf
    die ungebrannten Keramikteile ein sich beim Brennen ver-
    f lüchtigendes Material aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ungebrannten Keramikteile mit dem aufgebrachten flüchtigen Material aufeinandergestapelt werden, so daß sie einen mehrschichtigen monolithischen Körper bilden, daß dieser Körper gebrannt wird, wobei das flüchtige Material entweicht, so daß sich eine Reihe von flachen Hohlräumen ergibt, daß die Korngrenzen in der Keramik durch einen zweiten Brennprozeß dotiert werden, daß Anschlüsse an der Anordnung angebracht werden, daß dann die flachen Hohlräume mit leitendetn Material gefüllt werden, so daß sich zwei Reihen von Elektroden ergeben, von denen jede mit einem Anschluß verbunden ist.
    ZT/P21-Fr/rk
    12.07.1982 - 2 -
    - 2 -J.H.Alexander 16
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik mit einer Mischung von Metalloxiden dotiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dotierungsmischung verwendet wird, die 5-80 MoL.-% Kupfer-1-Oxid, 5-85 Mol.-% Wismutoxid, 3-10 Mol.-% Mangandioxid und 5-50 MoL.-% Lithiumoxid enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Hohlräume durch Vakuumimprägnierung der gebrann· ten Keramik mit einem geschmolzenen Elektrodenmaterial gefüllt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrodenmaterial Blei oder eine B LeiLegierung verwendet wi rd.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Keramikmaterial eine Strontiumtitanat-Keramik verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Keramikmaterial eine Bariumtitanat-Keramik verwendet wird.
DE19823226623 1981-07-30 1982-07-16 Verfahren zur herstellung von vielschicht-keramik-kondensatoren Withdrawn DE3226623A1 (de)

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