DE569830C - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Gluehdrahtzuendern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen Gluehdrahtzuendern

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DE569830C
DE569830C DESCH96120D DESC096120D DE569830C DE 569830 C DE569830 C DE 569830C DE SCH96120 D DESCH96120 D DE SCH96120D DE SC096120 D DESC096120 D DE SC096120D DE 569830 C DE569830 C DE 569830C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/195Manufacture
    • F42B3/198Manufacture of electric initiator heads e.g., testing, machines

Description

  • Verfahren zur Herstellung von elektrischen Glühdrahtzündern Die Erfindung betrifft die Herstellung von solchen elektrischen Glühdrahtzündern, bei denen der durch den Glühdraht verbundene Metallkörper der beiden Elektroden jedes Zünders aus einem Metallblechstreifen in der `'reise gebildet wird, daß die Körper der Elektrodenpaare in fortlaufender Reihe quer zur Längsrichtung eines Blechstreifens durch Herausstanzen dazwischen befindlicher Blechteile zunächst unter Erhaltung durchlaufender Randleisten des Blechstreifens gebildet werden, wonach die einzelnen Elektrodenpaare durch Vereinigung mit einem isolierenden Tragkörper miteinander mechanisch verbunden werden, bevor sie von den Randleisten des Blechstreifens abgetrennt werden.
  • Bei den bekannten Verfahren, welche auf dieser Grundlage aufgebaut sind, wird der zur mechanischen Vereinigung der Elektrodenpaare dienende isolierende Tragkörper entweder durch Herumpressen einer aus einer geeigneten Zellstoffverbindung bestehenden plastischen erhärtenden Masse oder durch Einfassen in eine mit isolierender Einlage versehene Metallblechklammer gebildet. Die Durchführung des ersteren Verfahrens läßt sich wegen der schwierigen Behandlung der weichplastischen Zellstoffmassen nur im abschnittweisen Verfahren durchführen und erfordert verhältnismäßig viel Handarbeit. Das zweite Verfahren macht dagegen einen außerordentlich komplizierten Aufbau der zur Ausführung der Arbeit im kontinuierlichen Verfahren nötigen Maschinen nötig, weil es sich besonders bei dem Zusammenführen der isolierenden Zwischenlage der :Metallklammer und dem Elektrodenpaar, abgesehen von der getrennten Herstellung dieser Teile, selbst um recht verwickelte räumliche Vorgänge handelt.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von Glühdrahtzündern, welches ebenfalls von der eingangs erwähnten Grundlage ausgeht, nämlich der Bildung der Elektroden durch Herausarbeiten aus dem Körper eines Blechstreifens quer zu dessen Längsrichtung mit nachfolgendem Abtrennen von den ihre beiderseitigen Enden zunächst vereinigenden Randleisten. Nach der Erfindung wird aber der zur mechanischen Verbindung der Elektrodenpaare vor ihrem Abtrennen von den metallenen Randleisten dienende Tragkörper aus einem bandförmigen Streifen von Hartpappe o. dgl. gebildet, der eine geringere Breite hat als der Metallblechstreifen. Die Vereinigung der durch die Randstreifen verbundenen Elektrodenpaare wird vorzugsweise nach dem Auflöten des diese verbindenden Glühdrahtes dadurch bewirkt, daß beide Teile mit einer Flachseite zusammengeführt und hiernach die Randstreifen des Metallbandes mit den anschließenden beiden Endteilen der Elektrodenpaare um die Längsränder des Tragkörperstreifens auf dessen andere Flachseite umgebogen und so angepreßt werden, daß die einzelnen Elektroden dadurch klammerartig mit dem Tragkörper unverschiebbar verbunden werden, so daß danach die Abtrennung der Elektroden von den metallenen Randleisten und die weitere Verarbeitung unter Benutzung des bandförmigen Tragkörperstreifens als Werkstückkörper erfolgen kann. Dieses Verfahren bietet gegenüber den erwähnten, auf gleicher Grundlage beruhenden Verfahren den Vorzug, daß es sich mit verhältnismäßig einfachen zuverlässigen und geringe Unterhaltung erfordernden Mitteln im fortlaufenden Verfahren ausführen läßt, so daß dadurch die Herstellungskosten solcher elektrischer Zünder sich erheblich herabsetzen lassen.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i der allgemeine Gang des Hauptteils des der Erfindung entsprechenden Verfahrens in einer schematischen Seitenansicht der dazu erforderlichen Vorrichtungen erläutert.
  • Abb. 2 zeigt eine Oberansicht des zur Ausführung des als Vorprodukt des Verfahrens dienenden ausgestanzten Metallblechstreifens.
  • Abb.3, q. und 5 stellen Schnitte nach den Linien III-III, IV-IV und V-V der Abb. = dar. Abb.6 zeigt eine Unteransicht des dem Schnitt nach Abb. 5 entsprechenden Zustandes des Werkstückbandes, Abb. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der Abb. z, Abb. 8 eine Unteransicht des dem Zustand an der Schnittstelle VII-VII entsprechenden Abschnittes des Werkstückbandes.
  • Abb.9 zeigt eine Vorderansicht des der Schnittstelle VII-VII entsprechenden Zustandes des Werkstückbandes.
  • Abb. io zeigt ebenfalls in Oberansicht den Zustand des Werkstücks nach dem Herausstanzen der Zünderzungen.
  • Abb. ii eine entsprechende Oberansicht eines Abschnittes des Werkstückstreifens nach dem Umkleiden der Zünderzungen mit Zündmasse.
  • Abb. i2 stellt einen einzelnen fertigen elektrischen Zünder nach dem Anlöten der Zuleitungsdrähte an die Elektroden in Oberansicht dar.
  • Der das Ausgangswerkstück des Verfahrens bildende Blechstreifen wird in bekannter Weise so vorgebildet, daß durch abwechselndes Ausstanzen von in der Längsrichtung des Blechbandes breiteren Löchern i und schmalen Zwischenschlitzen 2 der Metallkörper der einzelnen Elektrodenpaare 3 so vorgebildet wird, daß diese mit ihren beiden Enden durch schmale Randleisten q. des Blechbandes in gleichen Abständen voneinander verbunden bleiben. Auf die so hergestellte endlose Reihe von Elektrodenpaaren 3 wird der zur Ausbildung der Glühdrahtbrücken dienende Draht 5 vorzugsweise nach vorherigem Auftragen von Lötmetall an den in Betracht kommenden Stellen fortlaufend aufgelegt und angelötet. Das Festlöten des Drahtes kann beispielsweise unter Stützung des Blechbandwerkstücks 6 durch eine Walze 7 erfolgen, deren Umfläche dieses Werkstück durch ein Leitwalzenpaar 8 zugeführt wird und deren Umfläche gegenüber ein Lötkolben 9 zu diesem Zweck feststehend angeordnet ist.
  • Von der Lötstützwalze aus wird das mit Glühdraht versehene Blechband mittels Leitwalzen io dem Abbiegewalzenpaar 1i, 12 zugeleitet, zwischen welche zugleich mit diesem Blechband auf der dem aufgelöteten Glühdraht gegenüberliegenden Seite das aus geeigneter Hartpappe oder sonst geeignetem isolierenden Baustoff bestehende Tragkörperband 13 eingeführt wird. Die obere Abbiegewalze ii ist an ihren beiden Enden mit einem vorspringenden Flansch 1q. versehen, durch welche die Randleisten 4. des Blechbandes mit den benachbarten Endteilen der Elektrodenpaare 3 in passend bemessener Länge gemäß der zweckentsprechend bemessenen Breite des Tragkörperbandes 13 um die Ränder des letzteren herum abwärts gebogen werden. Jenseits des Abbiegewalzenpaares ii, 12 sind zwei Umbiegewalzen 15 mit senkrechter Achse beiderseits der Längsränder des Werkstückes vorgesehen, die so profiliert und in solchem Abstand angeordnet sind, daß sie die vorher gemäß Abb. 3 rechtwinklig abgebogenen Ränder des Blechbandes gemäß Abb.4 auf die Unterseite des Tragkörperbandesumbiegen. Von den Abbiegewalzen gelangt das Werkstück zu einem weiteren Walzenpaar i6 mit waagerechten Achsen, durch welche die einwärts gebogenen Ränder des Blechbandes auf die rückseitige Fläche des Tragkörperbandes fest angedrückt und dadurch die mit umgebogenen Endteile der einzelnen Elektroden, ohne deren Abstand zu verändern, mit dem Tragkörperband klammerartig unverrückbar vereinigt werden.
  • Jenseits des Andrückwalzenpaares wird das so vereinigte Werkstück über ein Paar von Kreismessern 17 oder fein gezahnte Kreissägen hinweggeführt, die mit waagerechter gemeinsamer Achse gegenüber einer mit vorspringenden Führungsrändern 18 versehenen Leitwalze i9 angeordnet sind, deren Abstand voneinander und von der Leitwalze ig so bemessen ist, daß vermöge ihrer schnellen Umdrehung die beiden Randleisten q. von den Enden der Elektroden 3 abgeschnitten werden, so daß deren Metallverbindung dadurch aufgehoben wird, während sie durch ihre abgebogenen Klammerenden 2o, 2i mit dem Tragkörper 13 fest verbunden bleiben.
  • Nach dem Abtrennen der Randleisten wird der Werkstückkörper entweder als fortlaufendes Band oder auch in einzelnen Abschnitten durch ein Stanzwerkzeug so bearbeitet, daß zwischen den einzelnen durch die kurze Glühdrahtbrücke nahe einem Ende verbundenen Elektrodenpaare3 aus dem Tragkörperband 23 herausgestanzt werden, deren Querabmessung so bestimmt ist, daß an dem der Glühdrahtbrückenseite gegenüberliegenden Rande das Tragkörperband seinen Zusammenhang behält, während an der anderen Längsseite dieses Bandes die Tragkörper der einzelnen Elektrodenpaare in Form von zungenförmigen Vorsprüngen herausgearbeitet werden. Diese können hiernach durch Eintauchen in die breiförmig-flüssige Zündmasse in bekannter Weise mit dieser unter Bildung des üblichen Zündkopfes 24 umkleidet werden.
  • Nach dem Trocknen der Zündkopfmasse werden die einzelnen Glühdrahtzünder mittels Durchschneidens des Tragkörperbandes zwischen den einzelnen Elektrodenpaaren voneinander abgetrennt und zugleich vorzugsweise einer elektrischen Meßvorrichtung zugeleitet, welche den Stromwiderstand der Glühdrahtbrücke auf seine Richtigkeit prüft und Glühzünder, die den vorgeschriebenen Bedingungen nicht entsprechen, selbsttätig von den brauchbaren trennt. Um die einzelnen Zünder gebrauchsfertig zu machen, werden diese, wie aus Abb. 12 ersichtlich, in bekannter Weise mit dem von Isolationsmasse befreiten Ende 25 der üblichen, miteinander verbundenen Drahtzuleitungen 26 durch Anlöten elektrisch leitend und mechanisch verbunden.
  • Statt, wie beschrieben, die Vereinigung und Weiterverarbeitung des ausgestanzten Elektrodenblechbandes mit dem Tragkörperband in fortlaufendem Verfahren mittels Walzen zu bewirken, kann man die Verbindung und weitere Verarbeitung dieser beiden Teile auch abschnittweise in begrenzten Längen unter Verwendung von nach Art von Stanzen absatzweise gegeneinander bewegten Werkzeugen durchführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von elektrischen, mit Tauchzündköpfen versehenen Glühdrahtzündern unter Benutzung von durch Ausstanzen eines Blechstreifens in dessen Querrichtung zwischen durchlaufenden Randleisten ausgebildeten Elektrodenpaares, die nach Vereinigung mit einem isolierenden Tragkörper von den metallenen Randleisten abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Tragkörper der Elektrodenpaare aus einem bandförmigen, aus Hartpappe o. dgl. bestehenden Streifen gebildet wird, welcher mit dem ausgestanzten Elektrodenblechbande dadurch vereinigt wird, daß die durchlaufenden Randleisten des auf eine Flachseite des Tragkörperstreifens aufgelegten Elektrodenblechbandes mit den an diese Randleisten sich anschließenden Elektrodenenden auf die rückwärtige Fläche dieses Tragkörperstreifens umgebogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigung des ausgestanzten Elektrodenblechbandes mit dem isolierenden Tragkörperstreifen mittels Walzenpaare im fortlaufenden Verfahren bewirkt, zwischen denen das Blechband zusammen mit dem Tragkörperstreifen durchgeführt wird und durch die die Randteile des Blechstreifens schrittweise um die des Tragkörperstreifens herumgebogen und angedrückt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlöten des Glühdrahtes an die Elektroden vor der Vereinigung des ausgestanzten Blechbandes mit dem isolierenden Tragkörperstreifen ausgeführt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufenden Randleisten des Elektrodenblechbandes nach dessen Vereinigung mit dem Tragkörperstreifen mittels kreisförmiger, rotierender, mit Messer- oder Sägenschneiden versehener Werkzeuge fortlaufend von dem Werkstückstreifen abgetrennt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Glühdrahtenden der Elektrodenpaare zwischen diesen Ausschnitte in dem Tragkörperstreifen hergestellt werden, durch welche diese Glühdrahtenden der Zünderkörper zwecks allseitiger Umhüllung beim nachfolgenden Tauchen mit der Zündmasse ihre seitliche Formbegrenzung erhalten.
DESCH96120D 1931-11-22 1931-11-22 Verfahren zur Herstellung von elektrischen Gluehdrahtzuendern Expired DE569830C (de)

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DE (1) DE569830C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047690B (de) * 1955-08-03 1958-12-24 Gevelot S A Verfahren zur Herstellung von elektrischen Zuendern
DE102004004668A1 (de) * 2004-01-30 2005-08-25 Dynitec Gmbh Zünd- und Anzündelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1047690B (de) * 1955-08-03 1958-12-24 Gevelot S A Verfahren zur Herstellung von elektrischen Zuendern
DE102004004668A1 (de) * 2004-01-30 2005-08-25 Dynitec Gmbh Zünd- und Anzündelemente

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