DE3504577C2 - - Google Patents

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DE3504577C2
DE3504577C2 DE19853504577 DE3504577A DE3504577C2 DE 3504577 C2 DE3504577 C2 DE 3504577C2 DE 19853504577 DE19853504577 DE 19853504577 DE 3504577 A DE3504577 A DE 3504577A DE 3504577 C2 DE3504577 C2 DE 3504577C2
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Norbert 8508 Wendelstein De Jaksch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/16Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes
    • B21F45/24Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes of staples; of belt-fastening elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bereit­ stellen von Drahtabschnitten vorgegebener Länge und Kon­ tur zum Bedrahten von Bauelementen, insbesondere von Keramikkondensatoren. Daneben bezieht sich die Erfindung auch auf die zugehörige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Speziell die Bedrahtung von Keramikkondensatoren mit elektrischer Kontaktierung erfolgt bisher dergestalt, daß abgelängte Drähte in vorgegebene Kontur gebogen werden, in welche die Kondensatoren zur Kontaktierung eingeschoben werden können. Im Rahmen eines wirtschaft­ lichen Herstellungsverfahrens geht es dabei darum, die Drahtabschnitte geordnet auf Werkstückträgern bereitzu­ stellen, die einer Bearbeitungsstation zuführbar sind, so daß dort im automatisierten Betrieb gearbeitet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung zur Bereitstellung von Drahtabschnitten anzugeben, das die Bestückung von Werk­ stückträgern mit den Drahtabschnitten erleichtert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drahtabschnitte als Stapel bereitgestellt werden, wozu folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
  • a) ein fortlaufender Endlosdraht wird einlagig um einen Dorn gewickelt,
  • b) anschließend wird der Drahtwickel aufgetrennt.
Gemäß der Erfindung werden also die Drahtabschnitte maga­ ziniert bereitgestellt. Falls eine Verformung der Anschluß­ drähte erforderlich ist, kann der gewickelte Draht als Kollektiv verformt werden. Durch eine solche Art der Her­ stellung von Anschlußdrähten wird eine nicht unerhebliche Zeitersparnis bei der Fertigung erzielt, so daß das Be­ drahten von Bauelementen wirtschaftlicher erfolgen kann.
Bei der Erfindung kann eine Verformung des Drahtwickels ohne Querschnittsänderung des Drahtes erfolgen, bei­ spielsweise durch Biegen. Es kann aber auch eine Verfor­ mung des Drahtwickels mit Querschnittsänderung des Drah­ tes durchgeführt werden, beispielsweise durch Prägen oder Quetschen. Insbesondere bei letzteren Methoden kann der Draht selbst in Querrichtung ausgeformt werden, so daß die Halterungsmöglichkeiten für das einzuschiebende Bauelement verbessert und damit dessen Kontaktierung vereinfacht werden.
Bei der Erfindung kann die Verformung des Drahtes ein­ seitig, d.h. an einer Kante des Wickeldornes erfolgen. Es kann aber auch beidseitig verformt werden, wobei dann an­ schließend bei symmetrischem Aufbau der Drahtabschnitte der Drahtwickel in der Mitte aufgetrennt wird. Vor dem Auftrennen werden vorteilhafterweise Maßnahmen zum Auf­ rechterhalten der Stapelordnung durchgeführt. Diese kön­ nen in einem Verbinden der Drähte bestehen, beispielswei­ se durch Kleben, Klemmen, Schweißen oder dergleichen oder aber auch dadurch, daß der Drahtwickel vor dem Auftrennen in ein Stapelmagazin gebracht wird.
Bei der zugehörigen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die eine automatische Wickeleinrichtung auf­ weisen kann, ist ein Wickeldorn vorhanden, dem weitere Mittel zum Verformen und Schneiden des Drahtes zugeordnet sind. Dabei besteht der Wickeldorn aus einer Leiste mit vorgegebener Länge und Querschnitt, die gleichermaßen als Werkstückträger sowie Matrize zum Verformen und/oder Schneiden des Drahtes dient.
Der Wickeldorn bildet also mit seinem Querschnitt eine Negativform für die angestrebte Drahtkontur. Die Mittel zum Verformen des Drahtwickels können Prägeleisten sein, die in Querrichtung beidseitig an den Wickeldorn heran­ führbar sind. Ganz entsprechend können die Mittel zum Auftrennen des Drahtwickels Schneidleisten sein, die eben­ falls in Querrichtung beidseitig an den Wickeldorn heran­ führbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführungsbespielen:
Es zeigt
Fig. 1 einen für die Montage eines Keramikkondensators notwendigen Draht vorgegebener Kontur,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine für das erfindungsgemäße Verfahren verwendbare Wickelleiste,
Fig. 3a bis c Teilschritte zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Drähten dieser Kontur sowie
Fig. 4 eine Variante zur Durchführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens.
Die Figuren, insbesondere Fig. 2 und 3a bis c werden teilweise zusammen beschrieben. Identische Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Drahtabschnitt 1 gezeigt, der als An­ schlußdraht für einen Keramikkondensator 8 als elektri­ sches oder elektronisches Bauteil verwendet werden soll. Dafür ist der Draht 1 in zwei parallelen Armen 2 und 3 geführt, die einander gegenüberliegend Einbuchtungen 4 und 5 aufweisen und einen sogenannten Montagebügel 6 bilden. In einem solchen vorgeformten Drahtabschnitt 1 wird das Bauelement 8 über den Montagebügel 6 eingescho­ ben, an den Längsseiten kontaktiert und anschließend der Montagebügel 6 abgetrennt. Damit steht ein bedrahtetes Bauteil zur Verfügung.
Zur Herstellung derartig vorgeformter Anschlußdrähte für Bauelemente wird beim Stand der Technik von einer Draht­ rolle jeweils ein Drahtabschnitt vorgegebener Länge abge­ trennt, geformt und somit für die Weiterverarbeitung be­ reitgestellt. Ein solcher Vorgang kann zwar automatisiert werden; er erfolgt aber üblicherweise seriell, so daß zum Erreichen höherer Stückzahlen eine Mehrzahl von Biegesta­ tionen zur Verfügung stehen muß.
In Fig. 2 ist ein Wickeldorn 10 als lang ausgestreckte Lei­ ste ausgeführt. Der Querschnitt des Wickeldornes 10 gemäß Fig. 3a bildet dabei in etwa eine Negativform für Kontur des herzustellenden Drahtstückes 1 und hat demzufolge zwei in etwa parallele Abschnitte 12 und 13, zwei Sicken 14 und 15 sowie eine Rundung 16.
Auf eine solche Leiste 10 als Wickeldorn, wird bei der Herstellung fortlaufend ein Draht 100 gewickelt. Dabei kann der Drahtwickel mit sich unmittelbar berührendem Draht oder aber auch mit vorgegebenem Abstand zwischen den einzelnen Drahtabschnitten vorgegeben sein, was in Fig. 2 angedeutet ist. Anschließend wird der Drahtwickel entsprechend der durch den Leistenquerschnitt vorgegebe­ nen Kontur geformt, was in Fig. 3a bis c dargestellt ist.
Gemäß Fig. 3b sind dem Wickeldorn 10 zwei Prägeleisten 20 a und b zugeordnet, welche jeweils an der zu verformenden Stelle entsprechende Ausformungen 24 und 25 aufweisen. Das Verformen kann dabei mit oder ohne Querschnittsänderung des Drahtes erfolgen. Für letzteres ist insbesondere ein Quetschen erforderlich, wobei in diesem Fall der an sich runde Drahtquerschnitt im Bereich der Kontaktierung zu einem Flachquerschnitt geformt werden kann.
Nach dem Verformen wird der Drahtwickel auf der der Verfor­ mung gegenüberliegenden Seite aufgetrennt. Um aber die durch den Wickel vorgegebene Ordnung auch nach dem Tren­ nen aufrechtzuerhalten, ist es zweckmäßig, die einzelnen Drahtwindungen vorab miteinander zu verbinden. Dies kann beispielsweise durch Kleben, Klemmen oder auch Verschwei­ ßen erfolgen.
In Fig. 3c werden dem Drahtwickel Messerleisten 30 a und b zugeführt, die das Auftrennen an der vorgesehenen Stelle durchführen. Dadurch entsteht pro Windung ein Anschluß­ bügel. Aus dem Gesamtwickel entstehen aber eine der Wicklungsanzahl entsprechende, in Stapelform magazinier­ te Anzahl von Anschlußbügeln, die in besonders günstiger Weise für die automatische Weiterverarbeitung geeignet sind.
Bei dem beschriebenen Verfahren ist besonders vorteil­ haft, daß die einzelnen Arbeitsgänge aus Biegen, Prägen und Schneiden nicht mehr für jeden einzelnen Anschluß­ draht durchgeführt werden, sondern für den gesamten Wickel gemeinsam. Da die Arbeitsschritte für ein Kollektiv von Anschlußdrähten erfolgen, sind mit diesem Verfahren erheb­ lich höhere Stückzahlen pro Zeiteinheit als bei einer Einzelfertigung zu erzielen.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 4 hat eine Wickelleiste einen spiegelsymmetrisch aufgebauten Querschnitt 50, der beid­ seitig je zwei Prägeleisten entsprechend Fig. 3b, zuführbar sind. In diesem Fall wird der Drahtwickel anschließend durch mittig liegende Messerleisten 60 aufgeschnitten, so daß durch eine derartig spiegelsymmetrische Ausbildung pro Windung zwei Anschlußbügel entstehen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren zur geordne­ ten Bereitstellung von Anschlußdrähten können die Drähte beim Auftrennen zur Aufrechterhaltung der Ordnung unmit­ telbar in ein Werkstückmagazin eingefüllt werden. In die­ sem Fall ist ein spezielles Verbinden der Drahtabschnitte durch Kleben oder dergleichen unnötig.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Draht­ abschnitten ist in erster Linie zum Bedrahten von Keramik­ kondensatoren vorgesehen; es ist aber auch zur Bedrahtung anderer zweipoliger elektrischer oder elektronischer Bau­ elemente vorteilhaft anwendbar.

Claims (15)

1. Verfahren zum Bereitstellen von Drahtabschnitten vor­ gegebener Länge und Kontur zum Bedrahten von Bauelemen­ ten, insbesondere von Keramikkondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtabschnitte als Stapel bereitgestellt werden, wozu folgende Verfah­ rensschritte ausgeführt werden:
  • a) ein fortlaufender Endlosdraht wird einlagig um einen Dorn gewickelt,
  • b) anschließend wird der Drahtwickel aufgetrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor dem Auftrennen des Drahtwickels der gewickelte Draht als Kollektiv verformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verformung des Draht­ wickels ohne Querschnittsänderung des Drahtes erfolgt, beispielsweise durch Biegen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verformung des Draht­ wickels mit Querschnittsänderung des Drahtes erfolgt, bei­ spielsweise durch Prägen oder Quetschen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drahtwickel einseitig verformt wird und an der der Verformung gegenüberliegen­ den Seite aufgetrennt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drahtwickel beidsei­ tig verformt wird und in der Mitte symmetrisch aufge­ trennt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor dem Auftrennen des Drahtwickels Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Stapel­ ordnung durchgeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die nebeneinanderliegen­ den Drahtabschnitte des Drahtwickels auf der der Ver­ formung gegenüberliegenden Seite verbunden werden, bei­ spielsweise durch Kleben, Klemmen, Schweißen oder der­ gleichen.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drahtwickel vor dem Auftrennen in ein Stapelmagazin gebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Verfahrensschritt a) der Endlosdraht mit Abstand der einzelnen Drahtabschnitte zueinander auf den Dorn gewickelt wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Wickeldorn eine Leiste (10, 50) mit vorgegebener Länge und Querschnitt vorhanden ist, der Mittel (20, 30, 60) zum Verformen und Schneiden des Drahtes (100) zuführbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leiste (10, 50) einen solchen vorgegebenen Querschnitt hat, daß sie gleicher­ maßen als Werkstückträger sowie Matrize zum Verformen und/oder Schneiden des Drahtes (100) dient.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wickeldorn (10, 60) mit seinem Querschnitt (12 bis 16) eine Negativform für die angestrebte Drahtkontur bildet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Verformen des Drahtes (100) Prägeleisten (20) sind, die in Quer­ richtung beidseitig an den Wickeldorn (10, 50) heranführ­ bar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Schneiden Messerleisten (30, 60) sind, die in Querrichtung beidsei­ tig an den Wickeldorn (10, 50) heranführbar sind.
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CN107900260A (zh) * 2017-05-02 2018-04-13 江苏越众医疗科技有限公司 吻合器缝合钛钉自动化生产设备

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