DE2162649C2 - Verfahren zur Herstellung von mit Anschlußdrähten versehenen Schaltzungen für Schutzrohrkontakte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Anschlußdrähten versehenen Schaltzungen für Schutzrohrkontakte

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Hans 8500 Nuernberg Hockerts
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/005Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of reed switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

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Der normale Schutzrohrkontakt ist ein durch ein äußeres Magnetfeld betätigbarer Schalter mit zwei in ein Glasrohr eingeschmolzenen Schaltzungen, deren Anschlußdrähte durch das Glasrohr nach außen geführt sind. Scliutzrohrkontakte dieser Art werden in sehr großen Mengen verwendet. Ihre Fertieung ist also eine ausgesprochene Massenfertigung, bei der Handarbeit weitgehend ausgeschaltet werden muß Die Herstellung der Schutzrohrkontakte umfaßt zwei grundsätzliche Verfahrensbereiche, einen ersten Verfahrungsbereich, in dem die Schaltzungen mit ihren AnschJußdrahten hergestellt werden, und einen zweiten Verfahrensbereich in dem die vorgefertigten Schaltzungen m die Glasrohre eingebracht und hierin eingeschmolzen werden Die Erfindung betrifft den ersten Verfahrensbereich und geht von der Aufgabe aus, ihn so weit zu mechanisieren und zu automatisieren, daß die manuellen Arbeitsgänge auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
Der Grundgedanke des Verfahrens zur Herstellung von mit Anschlußdrähten versehenen Schaltzungen für Schutzrohrkontakte besteht gemäß der Erfindung darin, eine Vielzahl von vorgeformten Schaltzungen für eine Vielzahl von Schutzrohrkontakten auf eine Bandleiste aufzuschweißen und sie in Verbindung mit der Bandleiste durch die einzelnen Behandlungsstationen bis vor die Einrichtung zum Einschmelzen zu führen, vor der sie von der Leiste getrennt werden. Wegen der Form der mit den Schätzungen bestückten Leisten seien diese nachstehend als Kammleisten bezeichnet.
Das Verfahren wird in einer Weiterbildung der Erfindung dadurch vervollkommnet, daß eine Mehrzahl von Kammleisten jeweils zu einem Paket vereinigt und dieses Paket durch die Behandlungsstationen hindurch zur Einschmelzeinrichtung geführt wird.
Um ein Bild von den Größenordnungen zu geben, sei unverbindlich eine Zahl von 30 bis 50 Schaltzungen (gegebenenfalls auch darüber), je Kammleistß und eine Zahl von 15 Kammleisten je Paket angegeben. Es sind das aber, um es zu wiederholen, nur unverbindliche Werte, die sich je nach Größe der Anlage ändern können.
Zur Erläuterung der Erfindung soll das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiei dienen, das eine Reihe wertvoller Weiterbildungen der Erfindung enthält. Es zeigt
Fig. 1 die Drahtrichtvorrichiung,
F i g. 2 die Präge- und Schweißeinrichtung,
Fig. 3 eine Biegeeinrichtung,
Fig. 4 eine Kammleiste mit Einzelheiten in den F i g. 4 a, 4 b, 4 c,
Fig. 5 eine Transportgabel für die Kammleist'.:n,
F i g. 6 eine Ladeeinheit,
Fig. 7 eine Abtrenneinrichtung für die Schaltzungen,
Fig. 8 das Flußbild einer Anlage zum Herstellen von Schutzrohrkontakten.
Der Herstellungsgang beginnt mit dem Richten des Drahtes 1, der von einer Abspuleinrichtung 2 abgezogen und (lurch Drahtrichtflügel3 hindurchgezogen wird, wobei er taktmäßig durch die !,ehe malisch angedeutete Vorrichtung 4 vorgeschober wird, taktrnäßig mit der Vorschubeinrichtung 4 arbeitet eine Spannzange S, die nach jedem Vorschub hub nach Stillstand der Vorschubeinrichtung 4 du! Draht 1 festhält.
Der jetzt: folgende Präge- und Schweißvorgang laß sich zeichnerisch nur schwer darstellen. Er muß da her im wesentlichen im Wege der Beschreibung er läutert werden. Es geht in dieser Station darum, ai
Jas von der Vorrichtung 4 geförderte Drahtstück die Schweißfahne 6, die Verbreiterung 7 und das eigentliche Kontaktstück 8 anzuformen und es vom Draht abzuschneiden. Außerdem ist die Schweißfahne 6 mit einem Bandstück 9 ur Bildung der Kammleiste zu verschweißen.
Zum Verständnis des Vorganges muß er gewissermaßen, von rückwärts her beschrieben werde.;. Es sind vier Kontaktteile A, B, C, D eingezeichnet. Jetzt muß man sich vorstellen, daß in einem vorangegangenen Arbeitsgang das Kontaktstück A mit der Schweißfahne 6 von einem Kontaktstück B abgetrennt und so weit vorgeschoben ist, daß die Schweißfahne 6 des Kontaktteiles B über dem Band 9 liegt. Der anschließende Teil/1' hat also noch Drahtform und ist noch nicht vom Draht 1 abgetrennt.
Jetzt tritt die Prägeeinrichtung 10 in Tätigkeit und formt an dem vom Kontaktstück B abgetrennten Teil A die Abflachung 7 und den flachen Teil 6' an, der dann die Schweißfahne 6" eines Kontakt-Stückes ß bildet. Außerdem wird die Sehweißfahneo durch die Schweißeinrichtung 11 auf dem Band 9 aufgepunktet.
Gleichzeitig wird jedoch in der Prägecinrichtung 10 durch ein Messer 12 das Kontaktstück A auf die »5 richtige Länge, dargestellt am Kontaktstück ß, abgeschnitten. Der am Kontaktstück B eingezeichnete Teil A bleibt mit dem Draht I verbunden. Der Schnittfläche wird durch den mit 12' bezeichneten Messerteil eine Feinbehandlung gegeben, damit die Schnittfläche völlig sauber ist. Schließlich wird das Kontaktende 8 in einer Vorrichtung 13 gerichtet.
Für jedes Kontaktstück A ... D wird also in einem vorangegangenen Prägevorgang die Schweißfahnc 6 angeformt, ehe es zu der endgültigen Form geprägt und mit dem Band zur Bildung der Kammleiste verschweißt wird.
In die Kammleiste9 werden Löcher 15 eingestanzt. Außerdem wird jeweils eine Kammleiste durch ein Schneidwerkzeug 14 abgetrennt. Die besondere Form des Schneidwerkzeuges dient bereits zur Herstellung eines Freistiches, zu dem später noch etwas zu sagen ist.
Mit diesen Arbeitsgängen ist die Kammlciste K nach F i g. 8 fertiggestellt. Sie kann je'zt so, wie sie dargestellt ist, durch die einzelnen Stationen hindurchgefühlt werden, die später noch an Hand der Fig. 8 kurz im einzelnen erläutert werden sollen.
In der Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung soll jedoch nicht die einzelne Kaniimleiste durch die Stationen wandern, sondern die Kammkisten sollen zu Paketen zusammengefaßt werden, su daß jeweils eine große Zahl von Kammleisten gleichzeitig behandelt wird. Das setzt voraus, daß die Kammleisten im Paket nicht eng aneinanderliegen, sondern einen hinreichend großen Abstand voneinander haben. Man könnte das durch Einsetzen von Abstandsstücken erreichen. Die Erfindung schafft jedoch einen einfacheren Weg und zwar dadurch, daß die Enden der Kammleisten zu Ab- 6c Sitandsstücken abgebogen werden, wie es in Fig. 4 bei 16 eingezeichnet ist. Eine Vorrichtung zur Herstellung der Abbiegungen zeigt Fig. 3. Sie besteht aus den Preßstempeln 17 mit schräger Druckrichtung, dem Stempel 18 mit senkrechter Druckrichtung und den Widerlagern 19 und 20. Es sind verständlicherweise auch andere Formen der Abkröpfungen 16 der Leiste 9 möglich.
Zur Bildung eines Paketes werden die Kammleisten auf einem Träger aufgefädelt, für den ein Ausführungsbeispiel in Fig. 5 dargestellt ist. Der Träger ist ein gebogener Drahtbügel 21 mit Tragarmen 22. Die Kammleisten sind mit ihren Bohrungen 15 auf die Arme 22 aufgefädelt und durch Muttern 23 gehalten. Ein auf diese Weise entstandenes Paket von Kammleisten ist in F i g. 6 dargestellt.
Diese Paketeinheit durchläuft jetzt das Flußbild nach Fig. 8. Es sei ausdrücklich bemerkt, daß die Einzelheiten dieses Flußbildes nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die zu durchlaufenden Stationen dienen der Reinigung durch Ultraschall, dem Galvanisieren, der Zwischenlagerung und schließlich der Zuführung zur Einschmelzeinrichtung E, der die Schaltzungen und die Glasrohre zugeführt werden. Vor dieser Station müssen die einzelnen Schaltzungen von den Kammleisten abgetrennt werden. Dieser Vorgang sei an Hand der F ig. 7 erläutert.
Der Schutzrohrkontakt üblicher Art besteht, wie bereits eingangs gesagt wurde, aus zwei Schaltzungen, die entgegengerichtet in das Glasrohr eingebracht werden müssen derart, daß je zwei Kontaktteile 8 (F i g. 2) übereinander liegen. Infolgedessen werden die Kammleisten K entsprechend F i g. 7 auf zwei Bänder ßl und Bl aufgegeben, auf denen die Schaltzungen entgegengesetzt gerichtet sind. Von den Kammleisten K wird abwechselnd eine Schaltzunge vom Band ß 1 und eine Schaltzunge vom Band B 2 abgeschnitten, die in dieser Reihenfolge übereinandergeschichtet werden und in einen Aufnehmer fallen. Die Einschmelzeinrichtung entnimmt jeweils zwei aufeinanderfolgende Schaltzungen entgegengesetzter Richtung, die dann eingeschmolzen werden. Da die Einsehmelzeinrichlung nicht zur Erfindung gehört, genügt es, auf die britische Patentschrift 1 164 533 zu verweisen, der hierüber Näheres entnommen werden kann.
Es wird jeweils eine Kammleiste auf das ßand B 1 bzw. B 2 abgeworfen, und zwar durch einen Auswerfer 24, der schematisch in F i g. 6 angedeutet ist. Ein Fühler 25 überwacht die richtige Lage der Leiste auf dem Band. 1st diese erreicht, so beginnt der Vorgang des Abtrennens. Die Kammleiste 9 wird durch einen Niederhalter 26 gegen eine Auflage 27 gedruckt, und die jeweilige Schaltzunge durch ein Schnittmesser 28 abgetrennt. Die F i g. 7 läßt jetzt auch den oben erwähnten Freistich 29 und seinen Zweck erkennen. Er dient dazu, der Rolle des Niederhalters 26 den Weg an der Abkröpfung 16 freizugehen, wenn die Kammleiste 9 nach Abtrennen der letzten Schaltzunge auf dem Band zu einer Abwurfstelle weiterläuft. Aus der Gegenüberstellung der beiden Bänder B 1 und B 2 ist zu entnehmen, daß die abgetrennten Schaltzungen jeweils einander entgegengesetzt sind, daß also auf eine abgeschnittene Schahzunge jeweils eine Schaltzunge mit entgegengesetzter Richtung folgt. Nach Entleerung der Magazineinheit wird dann jeweils eine neue Magazineinheit eingebaut.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von mit Anschlußdrähten versehenen Schaltzungen für Schutzrohrkontakte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl .von Schaltzungen für eine Vielzahl von Schutzrohrkontakten auf einer Trägerleiste aufgeschweißt wird (Kammleistenbildung) und die Kammleiste bis vor die Einschmelzeinrichtung durch die Stationen hindurchgeführt wird, worauf die einzelnen Schaltzungen vor der Einschmelzeinrichtung von der Kammleiste abgetrennt und der Einschmelzeinrichtung zugeführt werden.
2. Vevfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Mehrzahl von Kammleisten zu einem Paket zusammengefaßt wird, das als solches die Behandlungsstationen bis vor die Einschmelzeinrichtung durchläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten mit Bohrungen versehen und auf einen Träger aulgefädelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3. da- »5 durch gekennzeichnet, daß an die Enden der Kammleisten als Abstandsstücke dienende Abkröpfungen angebogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleisten in Form eines endlosen Bandes zugeführt werden, von dem jeweils ein der Länge der Kammleiste entsprechendes Stück abgetrennt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Enden der Kammleisten ein Freistich angeschnitten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Anschweißen der Schaltzungen an der Kammleiste ein von der Rolle zugeführter Draht geprägt und auf Länge abgeschnitten wird (Fig. 2).
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurcli gekennzeichnet, daß durch den Priigevorgang an das Drahtstück die Zunge (6') für das Anschweißen an die Kammleiste im nächsten Arbeitstakt angeformt und anschließend abgetrennt wird.
l). Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abirennen der Sehweißzungen (6') die Schnittkante durch ein /.weites Messer (12') mit einer !''einbehandlung versehen wird.
K). Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einschmelzeinrichtung aufeinanderfolgend jeweils eine Schaltzunge der einen Richtung und der anderen Richtung von ihrer Kammleiste abgetrennt und einem Aufnehmer zugeführt wird.
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