DE4402664A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen, die trennbare Stangen von Zigarettenpäckchen bilden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen, die trennbare Stangen von Zigarettenpäckchen bilden

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DE4402664A1
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Marco Brizzi
Antonio Gamberini
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Description

Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Verfahren zum Verbinden von Umhüllungen, welche trennbare Stangen von Zigarettenpäckchen bilden.
Unter dem Namen von "Stangen" sind Behälter für Ziga­ rettenpäckchen bekannt, in denen die Päckchen selbst, in einer Anzahl von normalerweise zehn Stück, so angeordnet sind, daß sie zwei übereinanderliegende Längsreihen von jeweils fünf Päckchen bilden.
Um den Verkauf von "halben Stangen" zu ermöglichen, beziehungsweise von im wesentlichen geschlossenen Behältern mit fünf Päckchen, wurden sogenannte trennbare Stangen hergestellt, bestehend aus zwei getrennten Umhüllungen.
Nach Beendigung des Umwicklungsvorgangs erweist sich eine Stange als aus zwei übereinanderliegenden Umhüllungen bestehend, die allgemein miteinander verbunden sind, und zwar an einer der Längsseiten der Stange.
Die Verbindung, die ein "buchartiges" Öffnen der trennbaren Stange ermöglicht, wird durch eine Lasche hergestellt, die sich von einer Längsseite von wenigstens einer Umhüllung aus erstreckt, um dann an der entsprechenden Seite der zweiten Umhüllung befestigt zu werden.
Bevor die trennbare Stange noch weiteren Bearbeitungsphasen unterzogen wird, insbesondere dem Vorgang des Umwickelns mit einem Bogen aus transparentem Material, ist es notwendig, die beiden Umhüllungen perfekt miteinander zu befestigen, da die erwähnte Längsverbindung entsprechende, wenn auch gering­ fügige, Verschiebungen der beiden Umhüllungen zueinander erlaubt und daher nicht in der Lage ist, eine perfekte Durchführung des erwähnten Umwickelvorgangs zu ge­ währleisten.
Das meistens angewandte Verfahren, um die beiden Umhüllungen perfekt miteinander zu befestigen, ist das des Anbringens über beide von einem oder zwei Aufklebern oder irgendeinem ähnlichen Element, das auf seiner einen Fläche mit einem Klebe­ material versehen ist, welches ein stabiles Haften an beiden Umhüllungen erlaubt.
Was die Kontrolle des Vorhandenseins und der korrekten Anbringung der Aufkleber betrifft, auch da letztere vorzugsweise durchsichtig sind, sieht eine Lösung die Verwendung von Aufklebern vor, die einen anderen Lichtbrechungskoeffizienten haben als die Umhüllungen.
Das Ablesen des Lichtbrechungsgrades der Stangen in den Bereichen, in denen die Aufkleber angebracht sind, und der Vergleich des Lichtbrechungsgrades mit einem Wert, der dem Lichtbrechungsgrad der Umhüllungen entspricht, erlauben die Kontrolle, ob die Aufkleber korrekt angebracht sind.
Es wurde auch daran gedacht, Aufkleber zu verwenden, die mit einem speziellen Klebematerial versehen sind, welches mit besonderen Instrumenten erfaßt werden kann, zum Beispiel vom optischen Typ und im Bereich der Infrarotstrahlen arbeitend. Diese Lösung erfordert jedoch nicht akzeptierbare wirtschaftliche Kosten, auch wegen der Notwendigkeit, speziell hergestellte und sich nicht im Handel befindliche Aufkleber verwenden zu müssen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, das Verbinden der Umhüllungen von trennbaren Stangen auf einfache, schnelle und wirtschaftliche Weise zu erlauben, wobei auch durchsichtige Aufkleber von einem sich im Handel befindlichen Typ verwendet werden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verbinden von Umhüllungen verwirklicht, welche trennbare Stangen von Zigarettenpäckchen bilden, wobei jede im wesent­ lichen parallelflache Stange aus einem Paar von separaten und übereinanderliegenden Umhüllungen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Phasen vorsieht: das Zuführen durch Beschickungsmittel der aufeinanderfolgenden und parallel zueinander angeordneten Stangen in einer bestimmten Vorschub­ richtung; das Anbringen durch entsprechende Anbringemittel auf wenigstens eine Fläche einer jeden Stange, die von beiden genannten Umhüllungen gebildet wird, von Mitteln zum beiderseitigen Halten, die auf beide Umhüllungen wirken; das Unterziehen des Anbringungsbereiches der genannten Haltemittel auf der genannten Fläche einer Kontrolle durch Druckluftmittel, die dazu dienen, das Vorhandensein der genannten Haltemittel zu erfassen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen, welche trennbare Stangen von Zigarettenpäckchen bilden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen hergestellt, welche trennbare Stangen von Zigarettenpäckchen bilden, wobei jede Stange aus einem Paar von separaten und übereinanderliegenden Umhüllungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Zuführen der parallel zueinander angeordneten Stangen enthält, und zwar entlang einer Richtung, die rechtwinklig zu der Richtung ihrer größeren Entwicklung verläuft; Anbringemittel zum Anbringen der genannten Mittel zum beiderseitigen Halten an den gegenüberliegenden Kopfseiten der genannten Stange; pneumatische Kontrollmittel, die das Vorhandensein der Mittel zum beiderseitigen Halten an einer jeweiligen Kopfseite der genannten Stange prüfen; sowie pneumatische Abtaster, die an die genannten Druckluftmittel angeschlossen sind und dazu dienen, einen eventuellen anderen Druckwert als den eingegebenen Wert zu erfassen.
Die Erfindung wird nachstehend detaillierter beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die eine rein als Beispiel gedachte vorgezogene, jedoch nicht begrenzende Verwirklichungsform darstellen, und von denen
  • - Abb. 1 eine perspektivische Ansicht einer trennbaren Stange zeigt, deren Umhüllungen um ihre längsverlaufenden Deckellaschen gedreht sind, und die sich noch nicht als miteinander verbunden zeigen;
  • - Abb. von 2 bis 4 zeigen drei schematische Seitenansichten der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, mit einigen Teilen entfernt, um andere deutlicher hervorzuheben, und zwar in ebenso vielen aufeinanderfolgenden Darstellungen des Ablaufs, genauer gesagt während der Phase des vertikalen Ausrichtens der Umhüllungen einer jeden Stange;
  • - Abb. 5 zeigt eine schematische Plandarstellung der Vorrichtung aus den Abb. von 2 bis 4;
  • - Abb. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer trennbaren Stange, angeordnet mit ihren überein­ anderliegenden Umhüllungen und versehen mit den entsprechenden Aufklebern zum Verbinden derselben; und
  • - Abb. 7 zeigt eine Verwirklichungsform eines Details aus den Abb. 2, 4 und 5.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 ist eine Stange von Zigarettenpäckchen vom trennbaren Typ in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnet und wird aus einem Paar von separaten, überein­ anderliegenden Umhüllungen 3 gebildet, die durch entsprechende längsverlaufende Deckellaschen 22 miteinander verbunden sind.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung sieht das Zuführen der parallel zueinander angeordneten Stangen 2 entlang einer Richtung vor, die rechtwinklig zu deren Längsrichtung oder der Richtung der größeren Entwicklung verläuft, so daß eine Reihe von Stangen 2 gebildet wird.
Jede kopfseitige oder im Verhältnis zu den anderen entlang von deren Vorschubrichtung angeordnete Stange 2 wird von den nachfolgenden getrennt, wonach deren Umhüllungen 3 vertikal zueinander ausgerichtet werden, so daß deren sich gegenüber­ liegende Flächen 23 aufeinantreffen. Auf wenigstens eine Seite der Stange, die nicht von den längsverlaufenden Deckellaschen 22 betroffen ist, werden nacheinander Mittel 4 zum beiderseitigen Halten angebracht, die über beide Umhüllungen 3 reichen. Schließlich wird durch pneumatische Kontrollmittel 10 eine Druckveränderung im Anbringungsbereich der Mittel 4 zum beiderseitigen Halten erzeugt, und es wird der Druckgrad gemessen, der im Bereich eines jeden der Mittel 4 zum beiderseitigen Halten erreicht ist. Das Erfassen eines anderen Druckwertes als der vorher eingegebene Bezugswert bestimmt das Aussenden eines Signals, das zum Beispiel zum Auslösen einer Ausstoßvorrichtung verwendet werden kann.
Für ein besseres Verbinden der Umhüllungen 3 werden die Mittel 4 zum beiderseitigen Halten an beiden entgegengesetzten Kopfseiten 5 einer jeden Stange 2 angebracht.
Jede Stange 2 wird von den nachfolgenden getrennt, indem sie entsprechend zu eben diesen nachfolgenden beschleunigt wird, zum Beispiel durch Fördermittel 7, die sie entlang der Zuführrichtung mit einer größeren Geschwindigkeit V2 im Verhältnis zu der Zuführgeschwindigkeit V1 weiterleiten.
Das vertikale Ausrichten der Umhüllungen 3 einer jeden Stange 2 wird ausgeführt, indem die Stange 2 durch einen Raum 15 geführt wird, dessen Höhe wenigstens am Anfang abnehmend ist, bis ein ungefähr der Höhe der Stange 2 selbst entsprechender Wert erreicht ist. Der Vorlauf erfolgt durch Schubmittel 13, die auf eine jede der Umhüllungen 3 wirken, und die zusammengenommen eine Kontakt- und Schubfläche bilden, die lotrecht zu der Vorschubrichtung der Umhüllungen 3 verläuft.
Um das eventuelle Fehlen von einem oder beiden der Mittel 4 zum beiderseitigen Halten zu erfassen, wird die Druckveränderung ausschließlich in deren Anbringungsbereich erzeugt, so daß, sollte eines der beiden nicht angebracht sein, der gemessene Druckwert ein anderer ist als der vorher eingegebene Bezugswert, und zwar aufgrund der zwischen den Kopfseiten der übereinan­ derliegenden Umhüllungen 3 vorhandenen Unterbrechung.
Beim Erfassen eines anderen Druckwertes als dem vorher eingegebenen Bezugswert kann das Ausstoßen von nur der Stange 2 vorgesehen werden, die den Fehler bewirkt hat, oder es kann die Vorrichtung 1 angehalten werden, und zwar abhängig von der Tatsache, ob der gemessene Druckwert dem Fehlen von nur einem oder beiden der Mittel 4 zum beiderseitigen Halten entspricht.
Die Vorrichtung, die in der Lage ist, das hier beschriebene Verfahren durchzuführen, ist in ihrer Gesamtheit in den Abb. von 2 bis 5 mit 1 bezeichnet und enthält nacheinander Mittel 6 zum Zuführen der parallel zueinander angeordneten Stangen 2 entlang einer Richtung, die rechtwinklig zu der Richtung von deren größerer Entwicklung verläuft; Fördermittel 7 für die einzelnen Stangen 2 entlang deren Vor­ schubrichtung; Mittel 8 zum vertikalen Ausrichten der eine jede Stange 2 bildenden Umhüllungen 3; Anbringemittel 9, die an den entgegengesetzten Kopfseiten 5 der Stange 2 Mittel 4 zum beiderseitigen Halten anbringen, welche über beide Umhüllungen 3 reichen; und Mittel oder Elemente 10, die eine Druckveränderung im Anbringungsbereich der Mittel 4 zum beiderseitigen Halten erzeugen, sowie pneumatische Abtaster 11, welche den Druckwert im Anbringungsbereich der Mittel 4 zum beiderseitigen Halten messen und eine eventuelle Abweichung zwischen dem gemessenen Druckwert und einem vorher eingegebenen Bezugswert erfassen. Der Antrieb der gesamten Vorrichtung 1 wird durch programmierbare Steuer- und Antriebsmittel 29 bekannter Art reguliert.
Die Zuführmittel 6 sind von bekannter Art, und es wurde daher von diesen in den Abb. von 2 bis 5 nur eine Auflage- und Vorschubfläche 21 dargestellt.
Im Anschluß an die Auflage- und Vorschubfläche 21 ist ein oberes und ein unteres Paar von Transportbändern 12 vorgesehen, welche die Fördermittel 7 bilden und dazu dienen, die Stangen 2 mit einer größeren Geschwindigkeit V2 weiterzuleiten als die von den Zuführmitteln 6 ausgeübte Geschwindigkeit V1. Die Transportbänder 12 sind übereinanderliegend paarweise angeordnet, und das untere Paar beschreibt eine Auflagefläche, die koplanar zu der Auflage- und Vorschubfläche 21 verläuft. Der Abstand zwischen den beiden Paaren von Bändern 12 ist größer als die Höhe einer Stange 2, so daß letztere nicht zwischen den Transportbändern 12 selbst zusammengedrückt wird, und zwar aus Gründen, die nachstehend besser verdeutlicht werden. Jedes der Transportbänder 12 ist mit einem Paar von Schubzähnen 13 versehen, die auf solche Weise angeordnet sind, daß sie das Band 12 selbst in zwei Abschnitte von gleicher Länge teilen. Die Schubzähne 13 der beiden Paare von Transportbändern 12 beschreiben zwei Kontakt- und Schubflächen, welche, wenn sich die Zähne 13 entlang den geradlinigen Abschnitten der Transport­ bänder 12 bewegen, lotrecht zu der Vorschubrichtung der Transportbänder 12 selbst angeordnet sind. Die Transportbänder 12 werden durch hier nicht gezeigte jeweilige Antriebsmittel in Bewegung gesetzt, die durch die Steuer- und Antriebsmittel 9 verriegelt sind (s. hierzu Abb. 5). Das Auslösen der Transportbänder 12 erfolgt durch zweite Abtastmittel 30, die das Vorhandensein einer Stange 2 in einer bestimmten Eintrittspo­ sition an den Transportbändern 12 selbst erfassen. Das Anhalten der Transportbänder 12 wird durch erste Abtastmittel 28 bestimmt, deren Aufgabe nachstehend detaillierter beschrieben wird.
Zwischen den Transportbändern 12 sind übereinanderliegend zwei einander zugewandte Flächen 16 parallel zu den Transportbändern 12 selbst angeordnet, die einen Raum oder einen Durchgang 15 beschreiben. Jede dieser einander zugewandten Flächen 16 weist auf der Seite der Auflage- und Vorschubfläche 21 eine Anfangs­ strecke zur Aufnahme 17 auf, welche so abgeschrägt ist, daß der Raum 15 an den Anfangsstrecken 17 selbst eine abnehmende Höhe zwischen einem größeren und einem geringeren Wert der Höhe einer jeden Stange 2 aufweist. Der Mindestwert der Höhe des Raumes 15 ist ausreichend, um eine Stange 2 zu bremsen und anzuhalten, die von den Transportbändern 12 bewegt wird, aber noch nicht dem Schub der Zähne 13 unterzogen ist. Beim Betrachten insbesondere der Abb. 3 und 4, bilden die Schubzähne 13 und der Raum 15 die Mittel zum vertikalen Ausrichten 8, die dafür sorgen, daß die Umhüllungen 3 während des Vorlaufs der Stangen 2 auf den Transportbändern 12 vertikal ausgerichtet werden.
Beiderseitig von den Transportbändern 12 sind die Anbringemittel 9 vorgesehen, die von bekannter Art und daher nicht näher beschrieben sind, und die dazu dienen, an einer jeden Kopfseite 5 der Stange 2 einen Aufkleber 18 anzubringen, welcher die genannten Mittel 4 zum beiderseitigen Halten bildet. Von jedem Anbringemittel 9 wurde in der Abb. 5 eine Spule 32 mit einem Bandmaterial 33 gezeigt, auf dessen einer Seite sich die Aufkleber 18 befinden, sowie ein Ablöser 34, über den das Bandmaterial 33 schrittweise läuft, und ein Druckelement 35, das im Anschluß an den Ablöser 34 angeordnet ist. Das Druckelement 35, beispielsweise ein Pinsel, drückt den Aufkleber 18 gegen die Kopfseite 5 der Stangen 2, um das richtige Anbringen zu sichern.
Das Bandmaterial 33 wird schrittweise mit einer Geschwindigkeit vorgezogen, welche die gleiche ist wie die der Transportbänder 12 und mit diesen im Takt verläuft, und es wird mit seiner freien Fläche, also der, die nicht mit Aufklebern 18 versehen ist, über den Ablöser 34 geführt. Das Bandmaterial 33 läuft also über eine Kante des Ablösers 34, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu der der Transportbänder 12. Auf diese Weise lösen sich die Aufkleber 18 von selbst von dem Bandmaterial 33, wenn dieses über die Kante des Ablösers 34 läuft, und haften allmählich an der nahen Kopfseite 5 an, wie in Abbildung 5 gezeigt wird.
Die Anbringemittel 9 sind auf einer solchen Höhe angeordnet, daß jeder Aufkleber 18 über beide Umhüllungen 3 einer jeden Stange 2 reicht, wie in den Abb. 2 und 6 gezeigt wird. Das Auslösen der Anbringemittel 9 wird durch dritte Antaster 31 bestimmt, die das Vorhandensein einer Stange 2 zwischen den beiden Anbringemitteln 9 erfassen. Vor den genannten Anbringe­ mitteln 9 und entlang dem auf den Transportbändern 12 von den Stangen 2 ausgeführten Verlauf sind beiderseitig Führungen 40 zum Halten der Stangen 2 vorgesehen. Diese Führungen 40 sind beweglich, wenigstens auf einer Seite, und zwar durch die Steuerung entsprechender Stellmittel 41, die auch für die Ein­ stellung der Position der Anbringemittel 9 sorgen. Im Anschluß an die Transportbänder 12 ist eine Fläche 25 zur Aufnahme der mit den entsprechenden Aufklebern 18 versehenen Stangen 2 vorgesehen, und dicht an der Fläche 25 wirken entsprechende Mittel, die in der Lage sind, die Stangen 2 abzubremsen, die aber nicht gezeigt wurden, da sie hinreichend bekannt sind. Sei es die Fläche 25 wie auch die Auflage- und Vorschubfläche 21 sind mit entsprechenden und nicht gekennzeichneten Schlitzen zum Durchlauf der Transportbänder 12 und deren Schubzähne 13 versehen, wie in den Abb. 2 und 5 gezeigt wird.
Beiderseitig der Aufnahmefläche 25 sind die genannten Kontroll­ mittel 10 angeordnet und arbeiten, die dazu dienen, eine Druck­ veränderung hervorzurufen. Diese können ein Paar von Saugnäpfen 19 enthalten, die an eine Druck-/Unterdruckquelle 20 angeschlossen sind, wie in der Abb. 5 gezeigt ist, oder ein Paar von Düsen 14 zur Abgabe eines Druckgasstrahls, angeschlossen an eine Druck-/Unterdruckquelle 20, die der Einfachheit halber mit der gleichen Nummer 20 bezeichnet und gekennzeichnet wird, sei es für die Saugnäpfe 19 wie auch für die Düsen 14. Die Düsen 14, die aus der Quelle 20 mit Druckgas, vorzugsweise Druckluft gespeist werden, sind mit einem pneuma­ tischen Abtaster 11 verbunden, der in diesem besonderen Falle dazu dient, ein elektrisches Ausgangssignal auszusenden, und zwar proportional zu dem Druckwert, der um die Aufkleber 18 herum vorhanden ist.
Das Ende der Düse 14, wie in der Abb. 7 gesehen werden kann, ist an der Stange 2 anliegend angeordnet, genauer gesagt in dem Kontaktbereich zwischen den beiden Umhüllungen 3, und ist so ausgerichtet, daß sie ihren Strahl gegen die Kopfseiten der Stangen 2 richtet. Wenn der Düse 14 ein kontinuierlicher Druck­ luftstrom zugeführt wird, bewirkt dies tatsächlich beim Vorhandensein einer Stange 2 vor der Düse 14 eine Rückdruck­ welle, die von dem pneumatischen Abtaster 11 erfaßt wird. Insbesondere hat man feststellen können, daß auch ein Bereich der Unterbrechung, wie der zwischen den beiden Umhüllungen 3 der Stange 2 vorhandene, eine leichte Rückdruckveränderung hervorruft.
Die Saugnäpfe 19 sind axial beweglich, und zwar durch entsprechende wechselweise arbeitende Antriebsmittel 26. Jeder Saugnapf 19 ist mit entsprechenden pneumatischen Abtastern 11 verbunden, in diesem Falle können sie zum Beispiel aus einem Vakuummeter 27 gebildet sein.
Unter Bezugnahme auf die Abb. von 2 bis 5 werden die Stangen 2 entlang der Auflage- und Vorschubfläche 21 mit einer Geschwindigkeit V1 geführt. Sobald die kopfseitig angeordnete Stange 2, also die erste von den Zuführmitteln herangeführte, die ersten Abtastmittel 28 erreicht, setzen die Steuer- und Antriebs­ mittel 29, die an die Abtaster 28 angeschlossen sind, die Transportbänder 12 in Bewegung, welche nun eine größere Geschwindigkeit V2 als die Geschwindigkeit V1 erreichen. Die Stange 2 wird von den unteren Transportbändern 12 übernommen und mit der Geschwindigkeit V2 weitergeleitet. Dies bewirkt, daß die Stange 2 eine Beschleunigung erfährt und von den nachfolgenden getrennt wird (s. Abb. 2). Sobald die Stange 2 mit den Anfangsstrecken zur Aufnahme 17 in Kontakt kommt, hält sie an, und die unteren Transportbänder 12 laufen im Verhältnis zu dieser weiter.
Wenn wir nun annehmen, die Umhüllungen 3 wären in vertikaler Richtung zueinander versetzt, wie in den Abb. 2, 3 und 4 dargestellt ist, so bleibt die Stange 2 im Kontakt mit den Anfangs­ strecken zur Aufnahme 17 bis zu dem Augenblick blockiert, in dem ein Paar von Schubzähnen 13 in Kontakt mit der unteren und weiter zurückgesetzten Umhüllung 3 gelangt (s. Abb. 3) und diese in vertikale Ausrichtung zu der oberen Umhüllung 3 schiebt, so daß die beiden Flächen 23 übereinstimmen.
Die Umhüllungen 3 laufen synchron zu der Geschwindigkeit V2 weiter (s. Abb. 4) und werden zwischen die Anbringemittel 9 geführt. Hier erfassen zweite Abtaster 30 das Vorhandensein der Stange 2 und lösen über die Steuer- und Antriebsmittel 29 die Anbringemittel 9 aus, welche einen Aufkleber 18 an einer jeden Kopfseite 5 anbringen, wie in Abb. 5 gezeigt wird, in welcher die Stange 2 in dieser Phase mit einer unterbrochenen Linie dargestellt ist. Anschließend wird die mit den Aufklebern 18 versehene Stange 2, wie auch rechts in der Abb. 2 zu sehen ist, auf die Auflagefläche 25 geschoben. Sobald die vorderen Schubzähne 13 die Stange 2 nicht mehr schieben, gelangen die anderen Zähne 13 an die ersten Abtastmittel 28, die das Anhalten der Transportbänder 12 bewirken sowie das Auslösen der wechselweisen Antriebsmittel 26 (s. Abb. 5, in welcher die Stange 2 mit einer durchgehenden Linie dargestellt ist). Diese Antriebsmittel 26 bringen die Saugnäpfe 19 in Kontakt mit den Kopfseiten 5 der Stange 2, und gleichzeitig lösen die Steuer- und Antriebsmittel 29 zunächst die Druck-/Unter­ druckquelle 20 aus, die in diesem Falle einen Unterdruck produziert, und anschließend die Vakuummeter 27. Der Wert des von einem jeden Vakuummeter 27 gemessenen Druckes wird durch die Steuer- und Antriebsmittel 29 mit einem vorher eingestellten Wert verglichen, welcher der korrekten Anbringung des Aufklebers 18 entspricht.
Wie in der Abb. 5 gesehen werden kann, haben die Aufkleber 18 eine größere Abmessung als die Saugnäpfe 19, und zwar um eine gewisse Toleranz in der Positionierung letzterer auf den Aufklebern selbst zu erlauben.
Wenn nun ein Aufkleber 18 nicht angebracht wurde, so ist die Oberfläche, auf welche der Saugnapf 19 wirkt, nicht kontinuier­ lich durch die Unterbrechung zwischen den aneinandergrenzenden Oberflächen der Kopfseiten der Umhüllungen 3, und man hat nun einen Luftdurchlaß zwischen der Kopfseite 5 und dem Saugnapf 19. Nimmt man an, daß der gemessene Druckwert ein anderer ist als der Bezugswert, so kann entweder das anschließende Aus­ stoßen der defekten Stange 2 vorgesehen werden oder das Anhalten der Vorrichtung 1 zum unverzüglichen Herausnehmen der defekten Stange 2.
Für den Fall, daß Düsen 14 verwendet werden, ist es offensicht­ lich, daß aus den oben dargelegten Gründen beim Fehlen der Aufkleber 18 die von der Kopfseite 5 der Stange 2 zurück­ geworfene Druckwelle eine leichte Veränderung erfährt, die von dem pneumatischen Abtaster 11 erfaßt wird, welcher sein Ausgangssignal an die Steuer- und Antriebsmittel 29 aussendet, die nun dafür sorgen, daß die gleichen Verfahren ablaufen, wie sie im Falle der Saugnäpfe 19 angewandt werden. Gerade aus diesem Grunde sind in der Abb. 7 die pneumatischen Abtaster 11 nicht angezeigt, wie auch nicht die Druck-/Unter­ druckquelle 20 und die Steuer- und Antriebsmittel 29.
Die Erfindung erreicht somit den gewünschten Zweck und erweist sich als praktisch und einfach im Betrieb sowie außerdem als wirtschaftlich, und sie erlaubt die Verwendung von jeder Art von Aufklebern.

Claims (20)

1. Verfahren zum Verbinden von Umhüllungen (3), die trennbare Stangen (2) von Zigarettenpäckchen bilden, wobei jede im wesentlichen parallelflache Stange (2) aus einem Paar von Umhüllungen (3) besteht, die separat und übereinanderliegend sind, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Phasen vorsieht: das Zuführen durch Zuführmittel (6) der aufeinanderfolgenden und parallel zueinander angeordneten Stangen (2) in einer bestimmten Vorschubrichtung; das Anbringen durch entsprechende Anbringemittel (9) auf wenigstens eine Fläche einer jeden Stange (2), die von beiden genannten Umhüllungen gebildet wird, von Mitteln (4) zum beiderseitigen Halten, die auf beide Umhüllungen (3) wirken; das Unterziehen des Anbringungsbereiches der genannten Haltemittel (4) auf der genannten Fläche einer Kontrolle durch Druckluft-Kontrollmittel (10), die dazu dienen, das Vorhandensein der genannten Haltemittel zu erfassen.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine weitere Phase des gegenseitigen Trennens voneinander der genannten Stangen (2) durch Fördermittel (7) enthält.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es vor dem Wirkungsbereich der genannten Anbringemittel (9) eine weitere Phase des vertikalen Ausrichtens der genannten Umhüllungen (3) enthält, welche eine jede Stange (2) formen, und zwar durch Schubmittel (13), die auf eine jede der genannten Umhüllungen (3) wirken und eine Kontakt- und Schub­ fläche bilden, die normal zu der genannten Vorschubrichtung verläuft.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten vertikalen Ausrichtmittel einen Raum (15) enthalten, der durch zwei im wesentlichen horizontal und parallel zueinander verlaufende Flächen (16) gebildet wird, durch welchen die genannten Stangen (2) durch die Wirkung der genannten Schubmittel (13) zwangsläufig hindurchgeführt werden.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (4) zum beiderseitigen Halten an den beiden Flächen (5) einer jeden Stange parallel zu der genannten Vorschubrichtung angebracht werden.
6. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten pneumatischen Kontrollmittel (10) wenigstens einen Saugnapf (19) enthalten, der von einer Unterdruckquelle abhängt, sowie pneumatische Abtaster (11), die an den Saugnapf (19) angeschlossen sind.
7. Verfahren nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten pneumati­ schen Kontrollmittel (10) wenigstens eine Düse (14) zum Ausstoßen eines Druckgasstrahls enthalten, sowie pneumatische Abtaster (11), die an die genannte Düse (14) angeschlossen sind.
8. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patent­ ansprüche, enthaltend eine weitere Phase des Anhaltens der genannten Stange (2) im Wirkungsbereich der genannten pneu­ matischen Kontrollmittel (10).
9. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patent­ ansprüche, bei welchem die Stange (2) zwei entsprechende Längsflächen der jeweiligen Umhüllungen aufweist, die durch eine längsverlaufende Lasche (22) miteinander verbunden sind, welche sich über wenigstens eine der genannten Flächen hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Stange (2) ihre von der genannten Lasche (22) beschriebene Fläche normalerweise in Vorschubrichtung der genannten Zuführmittel (6) und im Verhältnis zu der genannten Vorschubrichtung der genannten Stangen (2) vorn angeordnet zeigt.
10. Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen, welche trennbare Stangen (2) von Zigarettenpäckchen bilden, wobei jede Stange (2) aus einem Paar von separaten und überein­ anderliegenden Umhüllungen (3) besteht, dadurch gekennzeich­ net, daß sie Mittel (6) zum Zuführen der parallel zueinander angeordneten Stangen (2) enthält, und zwar entlang einer Richtung, die rechtwinklig zu der Richtung ihrer größeren Entwicklung verläuft; Anbringemittel (9) zum Anbringen der genannten Mittel (4) zum beiderseitigen Halten an den gegenüberliegenden Kopfseiten (5) der genannten Stange (2); pneumatische Kontrollmittel (10), die das Vorhandensein der Mittel (4) zum beiderseitigen Halten an einer jeweiligen Kopfseite (5) der genannten Stange (2) prüfen; sowie pneumatische Abtaster (11), die an die genannten pneumatischen Mittel (10) angeschlossen sind und dazu dienen, einen eventuellen anderen Druckwert als den eingegebenen Wert zu erfassen.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß sie Fördermittel (7) enthält, die dazu dienen, die genannten Stangen (2) gegenseitig voneinander zu entfernen.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie Mittel (8) zum vertikalen Ausrichten enthält, die dazu dienen, die Umhüllungen (3) einer jeden Stange (2) zu gegenseitigem vertikalen Ausrichten zu zwingen, bis die jeweiligen sich gegenüberliegenden Flächen (23) übereinstimmen.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten Fördermittel (7) aus wenigstens einem Paar von einander zugewandten Transportbändern (12) bestehen, die mit einer größeren Vorschubgeschwindigkeit bewegt werden als die von den genannten Zuführmitteln (6) den genannten Stangen (2) aufgezwungene Geschwindigkeit; wobei die genannten Transportbänder (12) übereinander liegen und auf den entgegengesetzten Seiten der Bahn angeordnet sind, die von den genannten Stangen (2) durchlaufen wird.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Mittel (8) zum vertikalen Ausrichten Schubzähne (13) enthalten, die den genannten Transportbändern (12) zugeordnet sind, und die für eine jede Stange (2) eine lotrecht zu den genannten Transportbändern (12) verlaufende Kontakt- und Schubfläche bilden; wobei die genannten Mittel (8) zum vertikalen Ausrichten außerdem einen Raum (15) für den Durchlauf der genannten Stangen (2) enthalten, der zwischen den genannten Transportbändern (12) und entlang der Bahn der genannten Zähne (13) angeordnet ist, beschrieben durch zwei horizontale und parallel angeordnete Flächen (16), die einen Abstand voneinander haben, der etwa der Höhe oder der Stärke der genannten Stange (2) entspricht.
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten Fördermittel (7) aus zwei Paaren von Transportbändern (12) besteht, die einander zugewandt und an den entgegengesetzten Seiten des genannten Raumes (15) angeordnet sind; wobei die genannten Flächen (16) jeweils eine abgeschrägte Anfangsstrecke zur Aufnahme (17) aufweisen, die dazu dient, allmählich die Höhe des Raumes (15) für den Durchlauf der genannten Stangen (2) zu reduzieren, und zwar auf einen geringeren Wert als der den Abmessungen der Stangen (2) selbst entsprechende.
16. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten pneu­ matischen Kontrollmittel (10) wenigstens einen Saugnapf (19) enthalten, der von einer Unterdruckquelle abhängt, sowie pneu­ matische Abtaster (11), die an den genannten Saugnapf (19) angeschlossen sind.
17. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten pneu­ matischen Kontrollmittel (10) wenigstens eine Düse (14) zum Aussenden eines Druckgasstrahls enthalten, sowie pneumatische Abtaster (11), die an die genannte Düse (14) angeschlossen sind.
18. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten An­ bringemittel (9) dazu dienen, an jede Kopfseite (5) einer jeden Stange (2) einen Aufkleber (18) oder ähnliches Folienmaterial, das mit Klebematerial versehen ist, abzugeben und an dieser anzubringen.
19. Verfahren zum Verbinden von Umhüllungen, die trennbare Stangen von Zigarettenpäckchen bilden, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.
20. Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen, die trennbare Stangen von Zigarettenpäckchen bilden, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.
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