DE1918348U - Sitzmoebel. - Google Patents

Sitzmoebel.

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DE1918348U
DE1918348U DET18997U DET0018997U DE1918348U DE 1918348 U DE1918348 U DE 1918348U DE T18997 U DET18997 U DE T18997U DE T0018997 U DET0018997 U DE T0018997U DE 1918348 U DE1918348 U DE 1918348U
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DE
Germany
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frame
seating furniture
legs
seat
glued
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DET18997U
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English (en)
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THONET A G GEB
Gebr THONET AG
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THONET A G GEB
Gebr THONET AG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C5/00Chairs of special materials

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

P.A. 188 483*13. ^f.65
DR. MÜLLER-BORi: DlPL.-lNG. GRALFS DR. MANITZ
PATENTANWÄLTE
Braunschweig, den 9· April 1965 G/Gö - T 34-9
Gebrüder Thonet AG -
Prankenberg/Eder
Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft Sitzmöbel mit einer mit den Beinen verzapften Zarge.
Es ist allgemein üblich, die Zargenleisten in gerader Verbindung zwischen den Stuhlbeinen anzuordnen. Diese konstruktion führt zu einem relativ plumpen Aussehen des Sitzes.
Ziel der Erfindung ist ein Sitzmöbel mit einer Zarge, bei dem die Vorteile der bekannten Zargenanordnungen, nämlich hohe lestigkeit des Stuhles, erhalten bleiben, aber gleichzeitig der Bau von Stühlen möglich wird, die. im Aussehen wesentlich leichter erscheinen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zarge aus einwärtsgeschwungenen Bug- oder Schichtholzleisten besteht, die an ihren Enden im BRAUNSCHWEIG, AM BORQERPARK 8 'S1 (0531) 2 84 87 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. I "g* (08111 22 8110
Form 20 3000 5.64
wesentlichen parallel zueinander liegen und in diesem Bereich miteinander verleimt sind, und daß die verleimten Zargenenden ,jeweils gemeinsam mit den Beinen verzapft sind. -
Vorzugsweise sind die Zargenenden zu einem Zapfen abgesetzt. Zweckmäßig sind die Zargenenden auf den Diagonalen zwischen den Beinen verleimt. Um zu verhindern, daß die Zargen an ihren Enden die doppelte Dicke der einzelnen Zargenleisten erhalten, werden die Zargenleisten im Bereich der Verleimung zweckmäßig angeschärft.
Ein Sitzmöbel gemäß der Erfindung ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz ausschließlich auf den Zargenleisten befestigt ist. Zur Befestigung des Sitzes können die Zargenleisten in ihrem mittleren Bereich mit erhöhten Absätzen versehen sein, deren Oberkanten der Sitzform angepaßt sind. - ■ ; ■■■■■"""
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im-nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
ig. 1 zeigt einen 'Stuhl gemäß der Erfindung in -/-.".. " '' Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt den Stuhl in Vorderansicht.
Pig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Stuhlzarge.
Der dargestellte Stuhl weist gerade stollenförmige "Vorderbeine 2 und ebensolche Hinterbeine 4 auf. Zwischen den öfteren Enden der Hinterbeine M- ist eine Rückenlehne 6 angeordnet. '-.'■" ■
Die Verbindung der Beine erfolgt über eine Zargen-, konstruktion, die aus vier nach innen geschwungenen Bug- oder Schichtholzleisten 8 "besteht, die zusammen etwa die 51OrDi eines Karos aufweisen (Pig. 3)· Die Enden 10 der Zargenstreifen verlaufenMm wesentlichen parallel zueinander und sind an ihrer Berührungsfläche 12 miteinander verleimt. Die Enden der Zargen sind jeweils mit den Beinen 2,4- verzapft. ■ .
Um zu verhindern, daß die Zargen an ihren in die Beinstollen eingeführten Enden die doppelte Dicke .' erhalten, werden die Zargenleisten im Bereich der
Verleimung zweckmäßig so angeschafft, daß die Breite der Enden nicht wesentlich als die Breite, der Zargenleisten in den übrigen Bereichen (I1Xg. 3) ·
Die Zargenenden werden an ihrer Stirnseite vorzugsweise zu Zapfen 14 abgesetzt, die in entsprechende Ausschnitte in den Seitenflächen der Beinstollen eingeführt werden-
Die Zargenleisten können,, wie in der Zeichnung dargestellt, über ihre ganze Lunge geschwungen sein. Esist aber auch möglich, sie wie in gestrichelten Linien eingezeichnet in ihrem mittleren Bereich gerade auszuführen, wobei auch Kombinationen von bei- spielsweise seitlichen Zargenleisten mit geradem Hittelteil und vorderem und hinterem Zargenstreifen mit über die gesamte Länge geschwungenen Mittelteil möglich sind. -■ .■ ' -
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stuhl mit einem geschwungenen Sattelsitz 16 versehen, der auf die Zargenleisten in deren mittlerem Bereich aufgesetzt ist. Der Sitz übergreift die Vorderbeine mit einem freien Abstand und schwebt damit gleichermaßen über den Vorderbeinen. Die Zargenleisten 8 sind hierbei in ihrem mittleren Bereich mit erhöhten
— "■ 5 -
Absätzen 18 versehen, deren Oberkanten der Form der Unterseite des Sitzes angepaßt sind, so-daß eine gute Auflage des Sitzes; gewährleistet ist.
riit der Zargenkonstruktion gemäß der Erfindung ist es in gleicher Weise möglich, auch andere Sitze zu "befestigen, "beispielsweise Sitze, bei denen die Vorder- und Hinterbeine seitlich der lichten Breite des Sitzes erscheinen- Die Zargenkonstruktion gemäß der Erfindung bietet hier jede Möglichkeit, die Zarge mit belieabigen Sitzen zu kombinieren.
Die erfindungsgemäße Zargenkonstruktion ist sehr stabil und gleichzeitig optisch unauffällig, da sie weitgehend unter dem Sitz: verschwindet. -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Ί. Sitzmöbel mit einer mit den Beinen verzapften Zarge, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge aus einwärts geschwungenen Bug- oder Schichtholz-
    leisten "besteht, die an ihren Enden (10) im wesentlichen parallel zueinander liegen und in diesem Bereich miteinander verleimt sind, und/ daß die verleimten Zargenenden Jeweils, gemeinsam mit den Beinen (2/Ί-) verzapft sind.
    2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurda gekennzeichnet, daß die Zargenenden (Ί0) zu einem Zapfen (Ί4-).-
    abgesetzt sind. - ----- - -
    5. Sitzmöbel nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Zargenenden auf den Diagonalen zwischen den Beinen verleimt sind.
    4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenleisten (8) im Bereich der" Verleimung angeschärft sind. .
    5. Sitzmöbel nach Anspruch Ί , dadurch gekennzeichnet,-
    daß der Sitz ausschließlich auf den Zargenleisten (8) befestigt ist.
    6. SitamölDel nacli Anspruch 5? dadurch, gekennzeichnet, daß die Zargen in ihrem mittleren Bereich mit erhöhten Absätzen (18) versehen sind, deren Oberkanten der Sitzform" angepaßt sind.
DET18997U 1965-04-13 1965-04-13 Sitzmoebel. Expired DE1918348U (de)

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DET18997U DE1918348U (de) 1965-04-13 1965-04-13 Sitzmoebel.

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DET18997U DE1918348U (de) 1965-04-13 1965-04-13 Sitzmoebel.

Publications (1)

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DE1918348U true DE1918348U (de) 1965-06-24

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DET18997U Expired DE1918348U (de) 1965-04-13 1965-04-13 Sitzmoebel.

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DE (1) DE1918348U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712524A1 (de) * 1987-04-13 1988-11-03 Kusch Co Sitzmoebel Sitzmoebel
DE3828808A1 (de) * 1988-08-25 1990-03-08 Brunner Gmbh Sitzmoebel in form eines stuhls oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712524A1 (de) * 1987-04-13 1988-11-03 Kusch Co Sitzmoebel Sitzmoebel
DE3828808A1 (de) * 1988-08-25 1990-03-08 Brunner Gmbh Sitzmoebel in form eines stuhls oder dergleichen

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