DE1913763U - Sitzmoebel. - Google Patents

Sitzmoebel.

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DE1913763U
DE1913763U DESCH37143U DESC037143U DE1913763U DE 1913763 U DE1913763 U DE 1913763U DE SCH37143 U DESCH37143 U DE SCH37143U DE SC037143 U DESC037143 U DE SC037143U DE 1913763 U DE1913763 U DE 1913763U
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DE
Germany
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children
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seat
seating furniture
backrest
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Expired
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DESCH37143U
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English (en)
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Ulrich Schmidt
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    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00—Children's chairs
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02—Dismountable chairs
    • A47C4/021—Dismountable chairs connected by slotted joints
    • A—HUMAN NECESSITIES
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    • A47D1/006—Children's chairs dismountable

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Description

BBTR: MEINE AKTE 1148/GrM
Ulrich. Schmidt , München.
Kinderstuhl, Kindersessel oder dergl, Sitzmöbel.
Die Neuerung "betrifft einen Kinderstuhl, Kindersessel oder dergl. Sitzmöbel, bestehend aus einem Sitz, einer Rückenlehne und zwei 3?ußteilen.
Bei den bekannten Sitzmöbeln dieser Gattung werden die Einzelteile entweder miteinander verzapft oder der ausgekehlte Rand eines Teils in eine Nut des anderen Teils eingesetzt. Um die Herstellung derartiger Sitzmöbel zu vereinfachen wird neuerungsgemäss der Vorschlag gemacht, das Sitzmöbel so auszugestalten, dass sich die Rückenlehne bis zwischen die fußteile erstreckt und beidseitig
in voller Brettstärke in ge eine, in den Fußteilen vorgesehene Nut eingreift. Zwecks Befestigung des Sitzes an den Fußteilen werden weiterhin auf der Unterseite des Sitzes zwei längsnuten in Brettstärke oder auf der Innenseite der Fußteile je eine Mut in Brettstärke eingefräst. Auf diese Weise kommen Zapfen und Auskehlungen in Fortfall und für jede Verbindung muss lediglich eine Hut gefräst werden.
Um "bei der Herstellung der Rückenlehne Material zu sparen wird diese U-förmig ausgebildet und aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzt, wodurch auch dem Arbeiten des Holzes Rechnung getragen wird.
Nachstehend wird die Neuerung an Hand der Zeichnungen näher erläutert:
I1Ig. 1 zeigt einen Einderstuhl im Schaubild, Fig. 2 einen Kindersessel im Schaubild und Fig. 3 den oberen Abschnitt eines Fußteiles in der Draufsicht.
Der in der Fig. 1 dargestellte Kinderstuhl besteht aus zwei Fußteilen 1 und 2, dem iSitz 5 und einer aus zwei gleichen Teilen 4 und 5 zusammengesetzten U-förmigen Rückenlehne, deren beide Schenkel 6 und 7 sich zwischen die Fußteile erstrecken und in je eine in die Fußteile eingefräste Nut 8 bzw. 9 in voller Brettstärke eingreifen. Auf der Unterseite des Sitzes sind ebenfalls zwei Längsnuten in
Brettstärke vorgesehen, in welche die Fußteile 1 und 2 eingesetzt sind.
Bei dem in den Pig. 2 und 3 dargestellten Kindersessel sind die Fußteile 10 und 11 unter Bildung von Seitenwangen 12 und 13 nach oben verlängert. Die Schenkel 14 und 15 der zweiteiligen Rückenlehne greifen wiederum in voller Brettstärke in je eine Nut 16 der Pußteile ein. In den fußteilen 10 und 11 sind ausserdem zwei weitere Nuten 17 "bzw. 18 in Brettstä,rke eingefräst, die zur Befestigung des Sitzes 19 dienen.
Bei "beiden Ausführungsbeispielen sind die Schenkel der Rückenlehnen zusätzlich mit je einer Schraube 20 bzw. 21 (l?ig. l) an dem Sitz 3 befestigt, wodurch der sonst übliche Quersteg in Fortfall kommen kann.
Die vorgeschlagene Befestigung zwischen der Rückenlehne und den fußteilen einerseits und zwischen den fußteilen und dem Sitz andererseits erstreckt sich nicht nur auf Stühle und Sessel, sie kann vielmehr auch bei Iruhenbänken Anwendung finden.

Claims (3)

RA.817G33-20.11.64 Schutzansprüche
1. Kinderstuhl, Kindersessel oder dergl. Sitzmöbel, "bestehend aus einem Sitz, einer Rückenlehne und zwei Fußteilen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rückenlehne (6, 7 Tdzw. 14, 15) Ms zwischen die Fußteile (1, 2 "bzw. 10, 11 ) erstreckt und "beidseitig in voller Brettstärke in je eine, in den Pußteilen vorgesehene Mut ( 8, 9 "bzw. 16 ) eingreift.
2. Kinderstuhl, Kindersessel oder dergl. Sitzmöbel, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Befestigung des Sitzes (3 bzw. 19) an den Fußteilen (l, 2 bzw. 10, Il) auf der Unterseite des Sitzes (3) zwei längsnuten in Brettstärke oder auf der Innenseite der Pußteile (10, 11) je eine Hut (17, 18) in Brettstärke eingefräst sind.
3. Kinderstuhl, Kindersessel oder dergl. Sitzmöbel, dadurch gekennzeichnet, dass .die Rückenlehne U-förmig ausgebildet und aus zwei gleichen Teilen (4, 5 bzw. 14, 15) zusammengesetzt ist, die zusätzlich mit je einer Schraube (20, 21) an dem Sitz (3, 19 ) befestigt sind.
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