DE1815157U - Liegestuhl. - Google Patents

Liegestuhl.

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DE1815157U
DE1815157U DE1960M0034077 DEM0034077U DE1815157U DE 1815157 U DE1815157 U DE 1815157U DE 1960M0034077 DE1960M0034077 DE 1960M0034077 DE M0034077 U DEM0034077 U DE M0034077U DE 1815157 U DE1815157 U DE 1815157U
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deck chair
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trapezoidal
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Expired
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DE1960M0034077
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English (en)
Inventor
Gerhard Mutz
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Description

RA. 097 406*12.2.60
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ XICKELS PATESTTAJiWAIiT
BIEIEPELD/WESTF. 3flederwa.il 8 (am Jnhnplatz)
10. 2. I960 Dr. Ni/Do.
"Liegestuhl"
Die Neuerung betrifft einen Liegestuhl zur Benutzung im Garten, an der See, auf Campingplätzen od. dgl.
Liegestühle der mannigfaltigsten Ausführungen sind bekannt. Hierbei können diese aus einem Holz- bzw. Leichtmetallgestell bestehen und sind zusammenklappbar, damit sie leicht und bequem transportiert werden können.
Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung bezweckt nun, einen Liegestuhl zu offenbaren, der unter einfachsten Mitteln herstellbar und demzufolge in der Produktion billig ist. Ferner ist er so ausgebildet, daß er auf einfachste Art und Weise zerlegbar ist und dadurch leicht transportiert werden kann. Hierdurch seheint er besonders für Campingzwecke od. dgl. geeignet.
Zu diesem Zweck ist die Neuerung gekennzeichnet durch ein-θβ- mit einer Liegematte bespanntes Gestell, bestehend aus zwei in ihrer Form trapezförmig ausgebildeten Seitenwangen mit sieh auf dem Erdboden abstützenden Trapezbasen, deren Sehenkel ungleich lang sind und miteinander durch Quertraversen, welche gleichzeitig zur
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Befestigung der aus einer Stoffbahn, Geflecht od. dgl. gebildeteten Liegematte dienen, verbunden sind.
Das Gestell kann dabei aus einem Rohr- bzw. profilierten Rahmen aus Eisen- bzw. Leichtmetall gebildet und ein- bzw. mehrstüekig sein. Die längeren Schenkel der beiden trapezförmig ausgebildeten Seitenwangen sind so gestaltet, daß sie als Stützen für die Rückenlehne dienen. Die Schräge der Stützen ist dabei individuell.
Um den neuerungsgemäßen Gegenstand schnell und bequem von Hand aufstellen bzw. auseinandernehmen zu können, ohne irgendwelche Hilfsmittel zu Hilfe nehmen zu müssen, sind bei einem mehrstückigen §estell die einzelnen Rahmenteile mit Nut und Feder bzw. Zapfen und Buchse, die ineinandersehiebbar sind, versehen.
Es besteht auch die Möglichkeit, an der vorderen Quertraverse, d. h. also da, wo die Oberschenkel ruhen, ein Ansatzstück in Form einer Brücke, durch Ösen od. dgl. befestigt, anzusetzen, so daß der mensehli-aehe Körper beim Liegen in eine völlig gestreckte Lage gebracht werden kann. Hierbei befinden sieh am vorderen Ansatzstück zwei sog« Fußstützen. Diese Fußliege soll aber nicht weiter besehrieben werden, da sie in bekannter Form ausgebildet ist und daher zum Stand der Technikgehört.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen :
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Gegenstandes
Fig. 2 einen Ausschnitt aus den Seitenwangen in vergrößerter Darstellung, bei denen besonders die zusammensteekbaren Teile in Form von Zapfen und Buchse sichtbar sind.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht der Liegestuhl aus zwei in ihrer Form trapezförmig ausgebildeten Seitenwangen 1· Die Seitenwangen 1 stützen sich auf dem Erdboden auf ihren Trapezbasen 1· ab. Die Schenkel I1*, lttr der Seitenwangen 1 sind dabei ungleich lang gehalten und miteinander durch Quertraversen l»'·· verbunden. Die Quertraversen llflf, die gleichzeitig die Seitenwangen 1 zusammenhalten, dienen gleichzeitig zur Befestigung der aus einer Stoffbahn, Geflecht od. dgl. gebildeten Liegematte 2.
Das Gestell 1 besteht im vorliegenden Fall aus einem Rohrrahmen aus Leichtmetall. Das Gestell 1 ist mei\h,teilig ausgebildet, wobei die einzelnen Teile Zapfen und Buchsen aufweisen, so daß sie von Hand zu einem Ganzen zusammen-+ steekbar sind. Die längeren Schenkel lfft sind gleichzeitig so gestaltet, daß sie die Stützen für die Rückenlehne bilden« Hierbei kann die Schräge der Stützen llfl für die Rückenlehne beliebig gewählt.werden. Dasselbe gilt auch für die vorderen Schenkel 1!·.
Der Gegenstand der Neuerung weist die besonderen
Vorteile auf, daß er in einfachster Weise und unter
geringsten Kosten herstellbar und daher in die Massenproduktion aufnehmber ist. Ferner sind die Einzelteile mit wenigen Handgriffen zu einem Liegestuhl zusammenzustellen bzw. auseinanderzunehmen. Der in Einzelteile zerlegte Liegestuhl ist dabei sehr leicht und läßt sich leicht in Form eines Paketes tragen bzw. in Kraftwagen od. dgl. verstauen.

Claims (3)

Schutzansprüche . -l Il I ι
1.) Liegestuhl, gekennzeichnet durch ein mit einer Liegematte (2) bespanntes Gestell, bestehend aus zwei in ihrer Form trapezförmig ausgebildeten Seitenwangen (l) mit sich auf dem Erdboden abstutzenden Trapezbasen (lf)» deren Schenkel (I'', l!lf) ungleich lang sind und miteinander durch Quertraversen (lltlf), welche gleichzeitig zur Befestigung der aus einer Stoffbahn (2), Geflecht od. dgl« gebildeten Liegematte dienen, verbunden sind«
2.) Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das «lestell aus einem Eohr- bzw« profilierten Rahmen aus Eisen— bzw. Leichtmetall gebildet und ein- bzw. mehrstückig ist»
3.) Liegestuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die längeren Schenkel (lf ' ' ) der beiden trapezförmig ausgebildeten Seitenwangen (1) in Form von Stützen für die Rückenlehne ausgebildet sind»
4,) Liegestuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass bei einem mehrstüekigen Gestell die einzelnen Rahmenteile (1, 1', 1'·, lftf, I11'*) Nut und Feder bzw. Zapfen und Buchsen aufweisen und von Hand zusammensteckbar sowie auseinandernehmbar sind*
Dr1HeJn? Nfickel
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