CH426134A - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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Publication number
CH426134A
CH426134A CH229565A CH229565A CH426134A CH 426134 A CH426134 A CH 426134A CH 229565 A CH229565 A CH 229565A CH 229565 A CH229565 A CH 229565A CH 426134 A CH426134 A CH 426134A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chair
legs
seat plate
backrest
chair legs
Prior art date
Application number
CH229565A
Other languages
English (en)
Inventor
Mueller Walter
Original Assignee
Mueller Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mueller Walter filed Critical Mueller Walter
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Publication of CH426134A publication Critical patent/CH426134A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/028Upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description


      Stuhl       Die Erfindung betrifft einen     .Stuhl    mit Sitzplatte  und Rücklehne und mit vier an einem Rahmen  der     Sitzplatte    befestigten Stuhlbeinen, von denen die  beiden     hinteren    Beine über die .Sitzplatte hinaus  ragen, zur Aufnahme der     ,Rücklehne.     



       Die        Erfindung        bezweckt,die        Schaffung    eines Stuh  les, der sich zur     Verwendung    in Konzert- und Thea  tersälen eignet, in denen die .Stühle in mehreren       Reihen    hintereinander     aufgesballt    werden. Zur besse  ren Sicht auf die Bühne ist jeweils eine Stuhlreihe  gegenüber der vorderen Reihe um eine halbe Stuhl  breite versetzt     angeordnet,damit    jedermann zwischen       zwei    in der vorderen     Reihe    sitzenden Personen hin  durch auf die Bühne sehen kann.

   Falls in engen  Sälen oder zur     Platzeinsparung    die einzelnen Stuhl  reihen sehr dicht hintereinander angeordnet     sind,     so befinden sich die hinteren Stuhlbeine einer     Reihe     der üblichen Stühle gerade     dort,    wo die     Zuschauer     der hinteren Reihe ihre Füsse und Beine     halten     möchten. Ferner müssen Stühle für     Konzert-    und       Theatersäle    stapelbar sein, was (bei den bekannten  Stühlen meistens     nicht    oder nur schlecht     möglich    ist.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nach  teile zu vermeiden und einen Stuhl zu schaffen,  dessen     hintere    Beine Aden     Zuschauern    in der hinteren  Reihe nicht im Wege stehen und der sich leicht  stapeln lässt. Zu diesem Zweck zeichnet sich     der     erfindungsgemässe Stuhl dadurch aus, dass die beiden       hinteren    Beine     @im    Verhältnis zu den beiden vorderen  Stuhlbeinen ,einander benachbart     sind.     



  Durch diese Anordnung der Stuhlbeine wird er  reicht, dass der Zuschauer seine Füsse und Beine  bequem unter die .beiden vor ihm befindlichen Stühle  ,der     vorderen        Reihe    halten kann, ohne dass ihm die       hinteren    Stuhlbeine der vorderen Reihe im Wege       stehen.       Zwischen den     Stuhlbeinen    und dem Rahmen  der Sitzplatte können Distanzstücke angeordnet     sein.     Durch die Anordnung der hinteren Beine     verhältnis-          mässngdicht    beieinander und durch die erwähnten  Distanzstücke wird das Stapeln der     Stühle        wesentlich       <RTI  

   ID="0001.0042">   erleichtert.     



  Ferner kann die     Rücklehne        T-förmig    ausgebildet       sein,    und die Breite des senkrechten Schenkels der  Rücklehne kann gleich dem Abstand zwischen den       beiden    hinteren Stuhlbeinen     sein.    Der zur Befestigung  der     ,Stuhlbeine    dienende Rahmen kann an den     Befe-          stigungsstellen    für die     ,Stuhlbeine    nach unten gerich  tete Vorsprünge aufweisen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     erfindungsgemässen          Stuhles    ist im folgenden an Hand der     beigefügten     Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigt:       Fig.    1 eine schaubildliche Darstellung des erfin  dungsgemässen Stuhles und       Fig.    2 einen Schnitt nach     Linie   <B><I>A -A</I></B> in     Fig.    1  in vergrössertem     Massstab.     



       Gemäss        Fig.    1 sind an einer Sitzplatte 10 zwei  vordere Stuhlbeine 11 und 12 sowie zwei     hintere          Stuhlbeine    13 ,und 14 befestigt. Die     Befestigung    der  Stuhlbeine an der (Sitzplatte 10 ist ,aus Fing. 2 ersicht  lich. Gemäss     Fig.    2 weist die Sitzplatte 10 ein Brett  15 oder     eine        Kunsts:toffplatte    auf, die mit einer  Polsterung 16 z. B. aus, :Schaumgummi     :belegt    ist.  Die     Polsterung    16 ist durch einen     überzag    z. B.

    aus     Leder    oder     Kunstleder    überzogen. Das Brett 15  ist an einem Rahmen 18 befestigt, an dem die Stuhl  beine 11     .bis    14 über     Distanzstücke    19     mittels.    Schrau  ben 20 angeschraubt sind. Der Lederüberzug ist  ebenfalls am Rahmen 18 z. B. mittels Nägeln be  festigt.

   Die     beiden    hinteren Beine 13 und 14 ragen  über die Sitzplatte 10 hinaus und dienen zur Befesti  gung der Rücklehne, die     T-förmig        ausgebildet    ist  und deren     senkrechter    Schenkel 22 gerade so breit      .ist,     @dass    er zwischen den     beiden    hinteren     Beinen    13,  14     eingesetzt    werden     kann.    Auch     die    Rücklehne       kann    analog wie die Sitzplatte     ,eingepolstertes    mit  einem Überzug versehenes Brett     .aufweisen.     



  Wie aus der     Zeichnung    ersichtlich ist, besitzt  der     .Rahmen    18 an den Stellen, an denen die     Stuhl-          beine        bi.-festigt    sind, nach unten ragende     Vorsprünge     23, von denen in     Fig.    1 nur zwei     sichtbar    sind.  Diese Vorsprünge     erleichtern    das Stapelnder     Stühle.     



  Die     Stuhlbeine    sind aus Stahlrohr, :aber es können  auch     Stuhlbeine    aus einem anderen Material ver  wendet werden. Der     ganze    .Stuhl kann auch .aus  Holz sein, ohne     Polsterung    und ohne     üblerzu@g.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stuhl ,mit Sitzplatte :und ;Rücklehne und mit vier an .einem .Rahmen der ,Sitzplatte befestigten Stuhl beinen, von denen die beiden hinteren Beine über -die Sitzplatte hinausragen zur ,Aufnahme der Rück- lehne, dadurch gekennzeichnet, @dass die beiden hinte- ren Beine<B>(</B>13, 14) im Verhältnis zu den beiden vorderen Stuhlbeinen (11,
    12) einander benachbart sind. UNTER-ANSPRÜCHE 1. Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, @dass ;die Rücklehne (21) T-förmig .ausge- bildet ist und die Breite des senkrechten Schenkels (22) der Rücklehne (21) gleich dem Abstand zwi schen den beiden hinteren Stuhlbeinen (13, 14) ist. 2.
    Stuhl nach Patentanspruch, dadurch :gekenn- zeichnet, dass zwischen :den (11-14) und dem ,Rahmen ((18) der Sitzplatte (10) Distanzstücke 1(19)angeordnet .sind. 3.
    Stuhl nach Patentanspruch, dadurch" gekenn- zeichnet, @dass oder zur Befestigung der Stuhlbeine (1,1-14)dienende Rahmen ,(1,8) an -den Befestig .ngs4 stellen für die Stuhlbeine nach :unten gerichtete Vor- sprüngel(23) aufweist.
CH229565A 1965-02-19 1965-02-19 Stuhl CH426134A (de)

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