DE191725C - - Google Patents
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- DE191725C DE191725C DENDAT191725D DE191725DA DE191725C DE 191725 C DE191725 C DE 191725C DE NDAT191725 D DENDAT191725 D DE NDAT191725D DE 191725D A DE191725D A DE 191725DA DE 191725 C DE191725 C DE 191725C
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- lever
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- joint piece
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/08—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods
- B41J1/12—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods on side surfaces thereof, e.g. fixed thereto
- B41J1/14—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods on side surfaces thereof, e.g. fixed thereto the types or dies being movable relative to the bars or rods
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15g·. GRUPPE
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 10. November 1904. anerkannt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Schreibmaschinen zur Höheneinstellung des
Papierträgers, z. B. der Papierwalze, die in einem Schlitten gelagert ist, mit welchem der
Umschalttastenhebel gelenkig, und zwar zwangläufig verbunden ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß das von dem Zwischenhebel
zum Papierträgerschlitten führende Gelenkstück aus zwei in der Querrichtung aufeinander
gleitenden Teilen besteht, während das den Umschalttastenhebel mit dem Zwischenhebel
verbindende Gelenkstück am Zwischenhebel mit einem in an sich bekannter Weise
sich beim Anschlag selbsttätig nach dem Drehpunkt der Zwischenhebel verlegenden Angriffspunkt versehen ist. Es fallen demnach
bei der Stellvorrichtung infolge der unmittelbaren gelenkigen Verbindung des Umschalttastenhebels
mit dem Papierträgerschlitten besondere Führungen für den Übertragungsmechanismus fort, und das Umstellen des
Papierträgers läßt sich durch einen leichten Anschlag schnell und sicher bewirken.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des in Betracht kommenden Teiles einer Schreibmaschine.
Fig. 2 ist eine zugehörige Einzeldarstellung.
Fig. 2 ist eine zugehörige Einzeldarstellung.
Fig. 3 zeigt die wesentlichsten Teile der neuen Vorrichtung in einer anderen Arbeitsstellung.
Fig. 4 ist die Rückansicht eines Teiles der in Fig. ι gezeichneten Vorrichtung.
Fig. 5 ist eine Einzeldarstellung in schaubildlicher Ansicht.
Die Papierwalze 4 oder ein anderer als Anschlagfläche für die Typen dienender
Papierträger ist gemäß Fig. 1 in einem Schlitten 2, 3 gelagert. An demselben sind
die in bekannter Weise durch eine Drehachse 38 starr miteinander verbundenen Umschalttastenhebel
30 in der Weise angelenkt, daß, ein Gelenkstück von dem Papierträgerschlitten 2, 3 bis zu Zwi&chenhebeln 16 führt,
die fest auf einer im Maschinengestell 1 schwingbar angeordneten Achse 17 sitzen,
während ein zweites Gelenkstück die Zwischenhebel mit den Umschalttastenhebeln verbindet.
Das erstgenannte Gelenkstück besteht aus zwei in der Querrichtung gegeneinander verschiebbaren
Teilen 5 und 8, 9. Der obere Teil 5 ist mit einer Rolle 6 versehen, die auf
der Schiene 8 des anderen Teiles 8, 9 läuft. Die Laufrolle ist von einem Gehäuse 7 umgeben,
das bei 71 die Schiene oder Rollenv-gleitbahn
8 untergreift. Auf der Gegenseite hat der Teil 5 des Gelenkstückes eine Kröpfung
51J die in Verbindung mit dem Gehäuse
7 die Stellung der Teile 5 und 8, 9 des Gelenkstückes in senkrechter Richtung
sichert.
Die Arme 9 des Gelenkstückes 5, 8, 9 endigen in Schneiden 19, welche in Einkerbungen
des verstärkten Endes 18 der Zwischenhebel 16 eingreifen. Eine an dem Ende 18 der Zwischenhebel
angeschraubte Falle 21 greift durch eine Aussparung der Arme 9 hindurch und
verhindert dadurch ein unbeabsichtigtes Ausheben der Schneiden 19 aus den entsprechenden Einkerbungen der Zwischenhebel 16.
Dabei ist das übergreifende Ende der Falle 21 bogenförmig gestaltet, um beim Bewegen des
Zwischenhebels eine Reibung zwischen den Teilen 21 und 9 zu vermeiden. Das Gelenkstück
23, welches die Verbindung zwischen den Hebeln 16 und den Tastenhebeln 30 herstellt,
ist aus einem einzigen Metallstück U-förmig gebogen derart, daß die Schenkel desselben
dem entsprechenden Umschalttastenhebel30 zugekehrt sind, während der Steg über den Zwischenhebel
16 hinweggreift. Dabei ist das Ende 25 des Hebels 16 so im Winkel zu dem
Gelenkstück 23 gestellt, daß in der Ruhestellung (Fig. 1) das übergreifende vordere
Stegende 24 des Gelenkstückes 23, in der Mittelstellung (Fig. 2) der ganze Steg und
in weiteren tiefer liegenden Stellungen (Fig. 3) nur das rückwärtige übergreifende Ende 26
auf dem Hebel 16 auf ruht. Ein in den Hebel 16 eingesetzter Schraubenstift 16'
(Fig. 5), der einerseits mit dem Schraubenkopf 28 und andererseits mit einer aufgeschraubten
Mütter 29 in dem Schlitz 27 des Gelenkstückes 23 ruht, sichert die senkrechte
Stellung des letzteren. Seine Verbindung mit dem Umschalttastenhebel 30 ist dadurch
hergestellt, daß eine an dem einen Schenkel des Gelenkstückes 23 sitzende Zunge 32
(Fig. 5) durch einen Schlitz 31 des Umschalthebels und einen Schlitz 33 des anderen
Schenkels des Gelenkstückes hindurchgeht.
Die Verbindung kann zuletzt durch Abwärtsbiegen der Zunge 32 gesichert werden. Der
Schlitz 31 in dem Umschalthebel ist konvex gebogen, so daß das Gelenk 23 beim Tastenanschlag
ungehindert schwingen kann.
Um das Übergewicht des Papierträgers nebst den Gelenkteilen S, 8, 9 gegenüber den
Umschalttastenhebeln 30 zu beseitigen, können Ausgleichfedern angeordnet sein.
Beim Niederdrücken einer Umschalttaste 301 wird die Bewegungsübertragung infolge der
beschriebenen gelenkigen Verbindung der Tastenhebel 30 mit dem Papierträger bei leichtem Anschlag sanft eingeleitet und daraufhin
beschleunigt durchgeführt.
Die obere Anschlagstellung der Papierwalze wird durch an den Armen 9 des Gelenkes
5, 8, 9 sitzende Nasen 39 begrenzt, die gegen abgeschrägte Anschläge 41 am Maschinengestell
treffen. Diese Anschläge 41 sind in Böcken 40 verschiebbar gehalten.
Das Vor- und Zurückstellen der Anschläge erfolgt mittels Schrauben 43, die mit einem
Bund 44 in Aussparungen der Anschläge 41 eingreifen. Ihre abgeschrägten Anschlagflachen
treffen demnach früher oder später gegen die Nasen 39, so daß die Anschlagstellung
der Papierwalze ο. dgl. genau bestimmt werden kann. Schrauben 42 sichern
die jeweilige Stellung der Anschläge 41.
Auch die Tiefstellung der Papierwalze 4 erfordert eine Einstellung. Diese wird dadurch
erreicht, daß die Arme 9 mittels Stellschrauben 15 an der Gleitschiene 8 verstellbar
befestigt sind. Die jeweilige Stellung wird mittels Schrauben 10 gesichert, für die
die Arme 9 geschlitzt sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung für Schreibmaschinen zur Höheneinstellung des Papierträgers,
bei denen der Umschalttastenhebel mit dem Papierträgerschlitten in zwangläufig
gelenkiger Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Zwischenhebel
(16) zum Papierträgerschlitten führende Gelenkstück aus zwei in der Querrichtung
aufeinander gleitenden Teilen (5 und 8, 9) besteht, während das den
Umschalttastenhebel (30) mit dem Zwischenhebel (16) verbindende Gelenkstück (23)
am Zwischenhebel (16) mit einem in an sich bekannter Weise sich beim Anschlag
selbsttätig nach dem Drehpunkt des Zwischenhebels verlegenden Angriffspunkt
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (23) aus einem U-förmig gebogenen, mit den Schenkeln dem Umschalttastenhebel
zugekehrten und mit dem Steg das Ende (25) des Zwischenhebels übergreifenden,
durch einen Querstift (161) des Zwischenhebels in seiner Stellung gesicherten
,Metallbügel besteht, dessen Scheitel in solchem Winkel zu dem von ihm übergriffenen
Ende des Hebels (16) steht, daß sein Auflage- oder Drehpunkt sich in der
Ruhestellung in bekannter Weise am äußeren Ende des Hebels (16) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag
der Stellvorrichtung durch entgegen-
• gesetzt keilförmige Anschläge (39.und 41)
begrenzt wird, wobei die Größe des Aus-Schlages durch Vor- und Zurückziehen des Anschlages (41) geregelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE191725C true DE191725C (de) |
Family
ID=455106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE191725C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079881A (en) * | 1977-06-15 | 1978-03-21 | Sabb Acie J | Picture postcard |
US4589590A (en) * | 1983-03-02 | 1986-05-20 | Mcguire Thomas L | Integral multiple use message unit package and method of making it |
-
0
- DE DENDAT191725D patent/DE191725C/de active Active
Cited By (2)
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US4079881A (en) * | 1977-06-15 | 1978-03-21 | Sabb Acie J | Picture postcard |
US4589590A (en) * | 1983-03-02 | 1986-05-20 | Mcguire Thomas L | Integral multiple use message unit package and method of making it |
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