DE1917112A1 - Einrichtung zum Herstellen einer farbcodierten Aufzeichnung eines farbigen Objektes auf Schwarz-Weiss-Film - Google Patents
Einrichtung zum Herstellen einer farbcodierten Aufzeichnung eines farbigen Objektes auf Schwarz-Weiss-FilmInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B33/00—Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film
Description
6769-69/Dr.ν.Β/Ε
RCA 59565
RCA 59565
U.S. Ser.No. 718,715
Filed:April 4, 1968
Filed:April 4, 1968
Radio Corporation of America New York N.Y. (V.St.A.)
Einrichtung zum Herstellen einer farbcodierten Aufzeichnung eines farbigen Objektes auf Schwarz-Weiß-Film
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen einer farbcodierten Aufzeichnung eines farbigen
Objektes auf Schwarz-Weiß-Film, mit einer Kassette, die ein Fenster aufweist und einen hinter dem Fenster angeordneten unbelichteten
Schwarz-Weiß-Film enthält, der mit Licht von dem farbigen Objekt zu belichten ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, mit jeder für Kassetten geeigneten Stillbild- oder
Laufbildkamera farbcodierte Bilder auf Schwarz-Weiß-Film zu machen, ohne daß dabei irgend eine Änderung an der Kamera erforderlich
ist. Laufbildkameras, die nicht für Kassetten konstruiert
sind, müssen etwas geändert werden, um die Anwendung der Erfindung zu ermöglichen.
Eine mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung hergestellte Filmaufzeichnung kann nach geeigneter Verarbeitung
dadurch decodiert werden, daß man kollimiertes Licht durch die verarbeitete Aufzeichnung und ein Färbcodierfilter fallen ]äßt,
wobei man dann eine Wiedergabe des Objektes in seinen ursprünglichen Farben auf einem Projektionsschirm oder dgl. erhält.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Stillbildkamera mit einer Filmkassette gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Filmkassette gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Filmkassette längs einer Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine stark vergrößerte Teilansicht einer Ausführungsform
eines räumlichen Mehrfarben-Lichtfilters, das in der Kassette vorgesehen ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Prq'ektionssystems
mit einer Decodiervorrichtung für eine farbcodierte Schwarz-Weiß-Film-Aufzeichnung;
Fig. 6 ein typisches Decodierfilter, wie es in dem Projektionssystem gemäß Fig. 5 verwendet werden kann, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Laufbildkamera mit einem beweglichen Farbcodierfilterstreifen, gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kamera 11 enthält ein Objektiv 12, durch das Licht von einem farbigen Gegenstand 13 auf
einen Schwarz-Weiß-Film 14 fokussiert wird, der sich in einer Filmkassette 15 befindet. Die Kassette enthält ferner ein räumliches Mehrfarbenlichtfilter 16, durch das das vom Gegenstand
ausgehende Licht auf den Film 14 fällt.
Die in den Fig. 2 und 3 genauer dargestellte Kassette enthält eine Vorratsspule 17, von der der Schwarz-Weiß-Film
14 an einem in der Vorderseite der Kassette 15 vorgesehenen Fenster 19 vorbei zu einer Aufwickelspule 18 läuft. Durch Drehen
der Aufwickelspule 18 in Pfeilrichtung können aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmes 14 von der Spule 17 hinter das Fenster 19
gebracht und dort belichtet werden. Das polychromatisehe Lichtfilter 16, das aus einer Farbfilmaufzeichnung bestehen kann, ist
auf einem transparenten Träger 21, z.B. einer Glas- oder Kunststoff scheibe, angeordnet. In der Praxis wird das Filter durch ge-
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eignete Vorrichtungen zumindest bei der Belichtung des Filmes fest an diesen angedrückt, in Fig. 3 sind der Film und das Filter
jedoch der Deutlichkeit halber getrennt dargestellt.
Bei dem zur Erläuterung der Erfindung in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel enthält das Mehrfarben-Lichtfilter 16 drei Gitter. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, umfaßt das
horizontal verlaufende Gitter abwechselnde Zonen oder Streifen Y aus Farbfiltermaterial, das gelbes Licht durchläßt, blaues Licht
dagegen zurückhält. Zwischen den gelben Zonen Y befinden sich transparente Zonen oder Streifen T, die für Licht aller Farben
durchlässig sind. Ein zweites Streifengitter verläuft von links unten nach rechts oben in Fig. k und enthält abwechselnde Zonen
oder Streifen M aus Farbfiltermaterial, das magentafarbenes Licht (purpurfarben, komplementär zu Grün) durchläßt, grünes Licht dagegen
sperrt. Die magentafarbenen Zonen M sind ebenfalls durch transparente streifenförmige Zonen T getrennt. Das dritte Gitter,
das von rechts unten nach links oben verläuft, enthält abwechselnd cyanfarbene (grünblaue) Zonen oder Streifen C und transparente
Zonen T. Die canfarbenen Zonen C lassen cyanfarbenes Licht (blaugrünes Licht) durch, halten jedoch rotes Licht zurück.
Die Gitter des räumlichen Mehrfarbenlichtfilters 16 enthalten jeweils eine relativ große Anzahl von Zonen, z.B. 300
pro Zoll, und wirken als Beugungsgitter. Das Filter 16 erzeugt räumlich getrennte Farbkomponentenbilder des Gegenstandes 13 in
etwa derselben Weise wie es in der USA-Patentschrift Reissue 20 7^48 beschrieben ist. Da das blaue Licht von den horizontalen
gelben Streifen Y zurückgehalten und von den dazwischenliegenden transparenten Streifen T durchgelassen wird, wird das blaue Licht
vom Gegenstand gebeugt und eine Anzahl von Bildern der blauen Teile des Gegenstandes werden im rechten Winkel zu den gelben
Streifen Y gebildet. In entsprechender Weise werden rote Bilder des Gegenstandes senkrecht zu den cyanfarbenen Streifen C und
grüne Bilder des Gegenstandes senkrecht zu den magentafarbenen Streifen M gebildet, so daß also die verschiedenfarbigen Komponenten
des vom Gegenstand ausgehenden Lichtes durch Bildung von
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räumlich getrennten Aufzeichnungen hiervon codiert werden.
Zur Decodierung einer solchen codierten Aufzeichnung kann das durch die Einrichtung gemäß der Erfindung hergestellte
Negativ in ein positives Transparentbild umgewandelt werden. Mit
einer Einrichtung der in Fig. 5 dargestellten Art wird dann weißes
Licht von einer Lichtquelle 22, welches durch eine Linse 23 kollimiert
ist, durch ein codiertes Transparentbild 2k geworfen und
durch eine Kondensorlinse 25 in die Ebene einer Decodierfiltermaske
26 fokussiert.
" Die in Fig. 6 dargestellte Maske 26 ist größtenteils
lichtundurchlässig mit der Ausnahme von Bereichen B, G und
R, die das von der Lichtquelle 22 ausgehende und durch das codierte Transparentbild 24 gefallene blaue, grüne bzw. rote Licht
durchlassen. Die blauen Bereiche B sind vertikal ausgerichtet und empfangen das räumlich getrennte weiße Licht, das den blauen
Teilen des Gegenstandes entspricht, die räumlich durch die horizontalen Y-T-Streifen des Codierfilters 16 (Fig. 1 bis 4) getrennt
worden waren. In entsprechender Weise verlaufen die' grünen und roten Bereiche G bzw. R der Decodierfiltermaske 26 senkrecht
zu den M-T-Streifen bzw. C-T-S treifen des Codierfilters
16.
) Das von der Decodierfiltermaske 26 durchgelassene
farbige Licht wird durch ein Objektiv 27 auf einen Projektionsschirm
28 geworfen, wo sich die getrennten Teilfarbenbilder des Gegenstandes zu einer Wiedergabe des Originals in den vollen ursprünglichen
Farben vereinigen.
Außer dem- oben erwähnten Vorteil, daß keine Änderungen
an der Kamera erforderlich sind, um codierte Farbbilder auf Schwarz-Weiß-Film aufnehmen zu können, hat die vorliegende
Einrichtung noch den weiteren Vorteil, daß das Farbcodierfilter mit der Kassette weggeworfen werden kann, wenn der Film verarbeitet
wird. Eine solche einmalige Verwendung des Filters schaltet die Gefahr, daß das Filter durch den Film verkratzt oder anderweitig
beschädigt wird, weitgehend aus. Da das Farbcodierfilter
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außerdem in der Fabrik in die Kassette eingebaut wird, läßt sich
auch ohne weiteres vermeiden, daß Schmutz oder andere störende Fremdkörper zwischen den Film und das Filter gelangen.
Es ist einleuchtend, daß es sich bei der Kamera 11 in Fig. 1 sowohl um eine Stillbild- als auch um eine Laufbildkamera
handeln kann. Bei einer Laufbild- oder Filmkamera besteht jedoch bei Verwendung eines einzigen Färbcodierfilters 1β in einer
nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten Schwarz-Weiß-Film-Kassette 15 die Gefahr, daß das Filter beschädigt wird, wenn ein langes
Filmstück darüber gezogen wird. Diese Gefahr wird bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeschaltet.
Bei der in Fig. 7 schematisch dargestellten Einrichtung wird ein Schwarz-Weiß-Kino-Film 29 durch eine nichtdargestellte,
übliche Vorrichtung von einer Vorratsspule 31 durch ein Filmfenster 33, in dessen Ebene das von einem farbigen Gegenstand
34 ausgehende Licht durch ein Objektiv 35 fokussiert wird, zu
einer Aufwickelspule 32 transportiert. Der Film wird durch eine unter Federdruck stehende Andruckplatte 36 gegen das Filmfenster
gedrückt. Zwischen dem Säwarz-Weiß-Film 29 und dem Filmfenster 33
ist eine endlose Schleife aus einem Färbcodierfilterstreifen 37
so angeordnet, daß das Filter durch die Andruckplatte 36 in enger
Berührung mit dem Film 29 gehalten wird. Der Filterstreifen 37 kann aus einem Farbfilm bestehen, bei dem jedes Einzelbild 38
eine Aufzeichnung einer Gitteranordnung enthält, wie sie anhand von Fig. 4 beschrieben wurde. Der endlose Farbcodierfilterstreifen
37 wird durch eine geeignete Anordnung geführt und angetrieben, welche in Fig. 7 durch Zahntrommeln 39 und 41 schematisch
dargestellt ist. Die Zahntrommeln 39 und 41 sind, wie es bei Filmkameras üblich ist, durch eine geeignete, nichtdargestellte
Anordnung mit derselben Antriebsvorrichtung gekoppelt, durch die auch der Kinofilm von der Vorratsspule 31 am Filmfenster 33 vorbei
zur Aufwickelspule 32 transportiert wird.
Die Einzelbildabschnitte 42 und 38 des Schwarz-Weiß-Films
29 bzw. Filterstreifens 37 haben die gleiche Größe und der Film sowie der Filterstreifen sind mit sich deckenden Transport-
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löchern 43 und 44 am einen Rand oder beiden Rändern versehen,
so daß der nichtdargestellte, übliche Filmtransportmechanismus aufeinanderfolgende Bildabschnitte 42 und sich mit diesen deckende
Filterabschnitte 38 gleichzeitig in das Filmfenster 33 transportiert, wo der Film belichtet wird. Die verschiedenfarbigen Anteile
des Lichtes vom Gegenstand werden dabei wie oben beschrieben in Form von räumlich getrennten Aufzeichnungen auf aufeinanderfolgenden
Einzelbildabschnitten des Schwarz-Weiß-Films 29 aufgezeichnet.
Nach dem Entwickeln des Films 29 und dem Herstellen einer positiven Transparentbildkopie vom entwickelten Film, kann
er durch eine Fig. 5 entsprechende Anordnung decodiert werden. Selbstverständlich wird dabei anstelle des Einzelbildes· und der
ψ ruhenden Halterung hierfür der Kinofilm und ein geeigneter Transportmechanismus
verwendet.
Die inFig. 7 dargestellte Einrichtung kann in einer wegwerfbaren Kassette angeordnet sein, in diesem Falle ist dann
keine Änderung der Laufbildkamera erforderlich, wenn farbcodierte
Bilder auf Schwarz-Weiß-Film hergestellt werden sollen. Die Einrichtung gemäß Fig. 7 kann aber auch in Verbindung mit einer nicht
für Kassettenfilm konstruierten Filmkamera verwendet werden, wenn man diese Kamera für die Aufnahme der Filterstreifenschleife umbaut.
Bei einer solchen Einrichtung tritt keine Relativbewegung zwischen dem Schwarz-Weiß-Film und dem Filterstreifen auf, so daß
keine Gefahr besteht, daß das Filter verkratzt wird.
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Claims (11)
- Patentansprüche(l. Einrichtung zum Herstellen einer färbcodierten Aufzeichnung eines farbigen Objektes auf Schwarz-Weiß-Film, mit einer Kassette, die ein Fenster aufweist und einen hinter dem Fenster angeordneten unbelichteten Schwarz-Weiß-Film enthält, der mit Licht von dem farbigen Objekt zu belichten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fenster (19) und dem Film (14, 29) ein räumliches Mehrfarbenfilter (16, 37) zur räumlichen Trennung verschiedenfarbiger Anteile des vom Objekt ausgehenden Lichtes und zu deren codierten Aufzeichnung auf dem Film enthält.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (16, 37) eine Anzahl von Gittern (Y, T; M,T; C,T) enthält, die jeweils Streifen aufweisen, welche abwechselnd aus einem transparenten, farblosen Material (T) und aus Material, das von Gitter zu Gitter die Farbe einer anderen subtraktiven Primärfarbe hat, bestehen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (Y,T; M,T; C,T) in verschiedenen Winkeln in bezug aufeinander verlaufen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (16, 37) drei Gitter (Y,T; M,T; C,T) enthält, von denen das erste (C,T) abwechselnde transparente und cyanfarbene Streifen, das zweite (Y,T) abwechselnde transparente und gelbe Streifen, und das dritte (M,T) abwechselnde transparente und magentafarbene Streifen aufweist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter des polychromatischen räumlichen Lichtfilters (16, 37) aus einer909883/1127-8-Farbfilmaufzeichnung bestehen.
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (16, 37) auf einem transparenten Träger (21) angeordnet ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) aus Glas be-" steht.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) aus Kunststoff besteht.
- 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette außerdem enthält: Eine auf der einen Seite des Fensters (19) angeordnete Vorratsspule (17, 3D mit Schwarz-Weiß-Film (14, 29); eine auf der anderen Seite des Fensters angeordnete Aufwickelspule (18, 32) für den Film; und eine Anordnung, durch die der Film von der Vorratsspule zur Aufwickelspule,und aufeinanderfolgende Stücke des Films hinter das Fenster transportierbar sind.
- 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 9 bei der die Kassette für eine Laufbildkamera bestimmt und der Schwarz-Weiß-Film an einem Filmfenster der Kamera vorbeitransportierbar ist, um aufeinanderfolgende Stücke des Films nacheinander mit Licht von dem farbigen Objekt zu belichten, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (37) einen eine Anzahl von Abschnitten (38) aufweisenden Filterstreifen (37) enthält, der zwischen dem Schwarz-Weiß-Film (29) und dem Filmfenster (30) an diesem vorbeitransportierbar ist, wobei jeder Abschnitt (38) aus einem polychroma-909883/1127tischen räumlichen Lichtfilter besteht, und daß eine Anordnung vorgesehen ist, um die aufeinanderfolgenden Stücke (42) des
Schwärζ-Weiß-Films mit den Abschnitten (38) des Filterstreifens (37) im Filmfenster zur Deckung zu bringen. - 11. Einrichtung nach'Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstreifen (37) die Form einer endlosen Schleife hat, so daß seine Abschnitte (38) mehrmals verwendbar sind.309883/1127
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