DE1917060A1 - Rechen fuer Abwasseranlagen od.dgl. - Google Patents

Rechen fuer Abwasseranlagen od.dgl.

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DE1917060A1
DE1917060A1 DE19691917060 DE1917060A DE1917060A1 DE 1917060 A1 DE1917060 A1 DE 1917060A1 DE 19691917060 DE19691917060 DE 19691917060 DE 1917060 A DE1917060 A DE 1917060A DE 1917060 A1 DE1917060 A1 DE 1917060A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Rechen für Abwasseranlagen oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung von Rechen für Abwasseranlagen.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Rechenstäbe in Strömungsrichtung des Abwassers geneigt, starr in das Zuflußgerinne eingebaut, wobei eine Karke das angeschwemmte Rechengut von unten nach oben an den Rechenstäben vorbei streifend aushebt. Das ausgehobene Rechengut wird oborhalb des Gerinnes dann selbsttätig von der Harke abgestrert.
  • Die Betätigung der Harkeerfolgt meist mittels einer Hubwinde über Drahtseile, oder mittels Gelenkketten oder mittels Zahnrädern, welche sich an einem Trieb stock auf und ab bewegen.
  • Es sind auch Rechenausführungen bekannt und gebaut, bei welchen die Harke durch eine Xreisbewegung die Rechen stäbe reinigt. Dabei ist die Harke starr an einem kreisenden Arm befestigt, was erforderlich macht, daß die Rechenstäbe kreisförmig gebogen sind. Diese Rechen bezeichnet man als Bogenrechen.
  • Grundsätzlich streifen alle bisher bekannten Rechen das Rechen gut in Plußrichtung des Abwassers beim Reinigen des Rechens vertikal an den Roststäben hoch. Dadurch wird zwangsläuftg ein großer Teil des Rechengutes, da der Harkendruck gegen die Rechenstäbe steht, durch die Rechenstäbe gedrückt. Dadurch geht ein g=ßer Teil des Nutzeffektes des Rechens, nämlich sperrisohes Gut zurückzuhalten, zwangsläufig wieder verloren.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und besteht im wesentlichen darin, einen Rechen für Abwasseranlagen oder dergleichen derart auszubilden, daß er zu Reinigungszwecken aus dem Gerinne aushebbar ist. Mit besonderem Vorteil kann gemäss der Erfindung der Rechen in einer Ereis- oder Kurvenbahn beweglich angeordnet sein, welche den Bereich des Gerinnes des Abwasserkanals in sich einschließt.
  • Die Bewegungsrichtung des Rechens ist fernerhin gemäss der Erfindung vorteilhaft gegen die Strömungsrichtung des Abwasserkanals gerichtet.
  • Eina besonders vorteilhafte Ausbildung findet die Erfindung dadurch, daß der bewegliche Rechen mit Reinigungsvorrichtungen bzw. Ahstreifern zwangsläufig gekuppelt ist.
  • Bevorzugt kann dabei gemäss der Erfindung der Rechen in einer Kreisbahn beweglich angeordnet sein und in der Längsrichtung seiner Stäbe ein Abstreifer verschiebbar angeordnet sein, dessen Bewegungsablauf durch eine Kurvenführung zwangsläufig und in Abhängigkeit von der Kreisbewegung des Rechens gesteuert wird. Diese Kurvenführung ist dabei vorteilkat derartausgestaltet, daß die Abstreifbewegung des Abstreifers beginnt, wenn der Rechen bei seiner Kreisbewegung im Bereich eines Aufnahmeküs ist und beendet ist, bevor das Ende der Rechenstäbe in einer Rückwärtsbewegung den Bereich des Aufnshmekiibels in der Projektion verlässt.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt: Figur 1 einen gemäss der Erfindung ausgebildeten Rechen in Seitenansicht bzw. in einem Schnitt durch den Abwasserkanal; -Figur 2 eine Draufsicht mit einem teilweise Horizontalschnitt; Figur 3 eine Draufsicht zu Figur 1; Figur 4 eine Seitenansicht zu Figur 1 in Strömungsrichtung; und Figur 5 eine besondere Ausgestaltung der Erfindung.
  • In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist innerhalb des Gerinnes des Abwasserkanals 1 ein in einer Kreisbahn beweglicher Rechen 2 und ein Aufnahmekübel 3 für d&;Abstreifgut angeordnet. Der Rechen 2 ist mit seinen Rechenstäben an zwei Armen 4 befestigt, welche um eine Welle 5 mit Hilfe des Motors 6 über Zahnrad 7 und Ritzel 8 in einer Kreisbahn bweglich sind. Die Welle 5 ist mittels zweier Kugellager in einem Verlagerungsgerüst 9 oberhalb des Gerinnes des Abwasserkanals 1 verlagert.
  • Mit dem Rechen 2 ist eine Reinigungsvorrichtung beispielsweise in Form eines Abstreifers 10 hinsichtlich seines Bewegungsablaufes zwangsläufig gekuppelt. Diese AbstreMErvorrichtung hängt mittels zweier Laufrollen 11 in einer Kurvenführung 12, welch letztere die Bewegung des Abstreifers 10 wahrend der Kreisbewegung des Rechens 2 bestimmt. Der Abstreifer 10 ist gegenüber dem Rechen 2 durch zwei Paare von Führungsrollen 13 zweckmässig aus Kunststoff längsbeweglich geführt, Eine weitere Führung ist dadurch gegeben, daß die einzelnen Rechenstäbe das Abstreiferblech der Reinigungsvorrichtung 10 durchstoßen.
  • Der edindungsgemässe Rechen arbeitet beispielsweise wie folgt: Der Rechen 2 ist in Arbeitsstellung senkrecht ins Gerinne 1 eingehängt und alles ankommende sperrige Gut wird von dem Rechen 2 zurückgehalten. Durch den bei zugesetzten Rechen 2 entstehenden Stau bildet sind ein Rsæauunterschied des Abwasserspiegels vor dem Rechen-zu dem Abwasserspiegel nach dem Rechen. Dieser Niveauunterschied wird benutzt, um über im Gerinne angeordnete elektrische Kontakte den Rechen in Funktion zu setzen. Das Abstreiferblech 10 befindet sich bei dieser Anfangsstellung des Rechens 2 oberhalb des maximalen Wasserspiegels. Spricht nun ein elektrischer Kontakt an, so wird der Stromkreis geschlossen und der Getriebemotor 6 setzt den Rechen 2 in Bewegung und zwar in eine Bewegung gegen die Strömungsrichtung des Abwassers. Das an dem Rechen 2 angehängte und verklebte Rechengut bleibt durch die Strömungsrichtung des Wassers fest an die Rechenstäbe angedrückt und wird Yon diesen durch die Dreh- und damit zwingsläufig eintretende Aufwärtsbewegung ausgehoben. Während dieser Dreh-und Aufwärtsbewegung des Rechens 2 wird das Abstreiferblech 10 durch die Doppel-Zwangsführung in Längsrichtung der Rechenstäbe bewegt, bis zu einem solchen Punkt, wo das Abstreiferblech 10 die Rechenstäbe ganz verlassen hat. Diese Stellung ist in Figur 1 rechts oben gestrichelt und in Figur 3 veranschgilicht. Zwangsläufig wird bei dieser Bewegung des Abstreifers 10 das an den Rechen stäben hängende Rechengut ebenfalls in Längsrichtung der Rechenstäbe bewegt und verlässt mit dem Abstreiferblech 10 die Rechenstäbe, hat also keine Auflage mehr und fällt automatisch ab in den über dem Gerinne 1 hängenden Auffangkübel 3. Das Abstreiferblech 10 bewegt sich im weiteren Verlauf der Drehbewegung des Rechens 2, ebenfalls wieder gesteuert durch die doppelte.-Fuhrung, zurück, fädelt sich wieder in die Rechenstäbe ein und hat, wenn der Rechen wieder seine senkrechte Stellung erreicht hat, ebenfalls wieder die 0-Stellung, nämlich oberhalb des maximalen Wasserspiegels erreicht.
  • Das Wiedereinfädeln des Abstreiferbleches 10 erfolgt bedingt durch die beiderseits angeordneten jeweils vier Eunststoffführungsrollen 13 ohne Schwierigkeit.
  • Während der Drehbewegung des Rechens verlässt dieser dæ Gerinne, so daß damit gerechnet werden muß, selbst wenn die Drehzeit nur 4 bis 6 Sekunden betragen wird, daß in dieser Zeit Schwimm- und Feststoffe der Kläranlage zugeführt werden können. Um diese zu verhindern, kann zusätzlich noch ein Sicherheitsrechen 14 Anwendung finden. Dieser fängt in jedem Fall, während der Arbeitsrechen 2 ausser Eingriff ist, dieses Rechengut auf. Die Reinigung des Sicherheitsrechens erfolgt automatisch zwangsläufig durch den Arbeitsrechen, wobei der Arbeitsrechen, weil er den Sicherheitsrechen 14 bei der Drehbewegung ganz durchfährt, das Rechengut aus dem Sicherheitsrechen 14 nicht nur entfernt, sondern auch in seiner Nullstellung angekommen festhält. Die Anordnung eines Sicherheitsrechens 14 stellt lediglich eine Abwandlung der Erfindung dar und in vielen Fällen wird die kurze Unterbrechung der Rechenwirkung durch das Austauchen des Arbeitsrechens, welches nur wenige Sekunden verlangt, nicht als bedenklich angesehen werden.
  • In Figur 5 ist eine Abwandlung der Erfindung veranschatiliht, bei welcher die Kurvenführung 12 nach der entgegengBetsten Richtung angeordnet ist und der Arbeitsrechen 2 sich in Strömungsrichtung des Abwassers drehen kann. In dieser Weise kann die Erfindung auch in der Richtung verwirklicht werden, daß der kreisende Arbeitsrechen 2 als Reinigungsvorrichtung für den starr eingebauten Rechen 14 arbeitet.
  • Im übrigen kann man auch jeden Rechen nach der Erfindung so kontruieren, daß man die Kurvenführung wahlweise nach der einen oder anderen Seite anordnnn kann und die Drehrichtung des Arbeitsrechens reversibel ist. Eine derartige Umkehrung der Arbeitarichtung kann jedoch auch gemäss Figur 1 vorgesehen sein, um bei der Umkehr der Drehrichtung des Rechens 2 eine Abführung von Schwerstoffen, wie Steinen oder dergleichen, über den dann vorhandenen Siderheitsrechen 14 zu erreichen.
  • Allgemein kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß keine mechanischen Steuerungs- oder Führungsteile der Binwirkung des Wassers ausgesetzt sind, ein geringer Konstruktions- und Energieaufwand erzielt wird und gegebenenfalls eine doppelte Rechenwirkung möglich ist, sowie das Rechengut beim Ausheben in der Regel nicht durch die Rechenstäbe gedrückt wird.
  • Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Rechen für Abwasseranlagen oder dergleichen mit einem im erinne des Abwasserkanales angeordneten Rechen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rechen (2) zu Reinigungszwecken zudem Gerinne aushebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (2) in einer Kreis- oder Kurvenbahn gefiihrt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (2) gegen die Strömungsrichtung des Abwassers aushebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (2) mit einer Reinigungsvorrichtung (10) zwangsläufig gekuppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (10) auf dem Rechen (2) längs verschiebbar geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (10) durch eine von der Bewegungsbahn des Rechens abweichende Kurvenführung (12) steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung(10) mit einem die Stäbe des Rechens (2) umfassenden Abstreifblech (10) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch akennzeichnet, daß die Kurvenführung (12) der Abstreifvorrichtung (10) umkehrbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eine 5 z;usätzllichen Hilfsrechens (14).
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DE3546038A1 (de) * 1985-12-24 1987-07-02 Hans Schick Verfahren und einrichtung zur steuerung des bewegungsablaufes der rechenharke eines rechenreinigungsgeraetes in wasserbaulichen anlagen

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