DE3138674A1 - Sieb- oder rechenvorrichtung zur mechanischen rinigung von schmutzwasser - Google Patents

Sieb- oder rechenvorrichtung zur mechanischen rinigung von schmutzwasser

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Sieb- oder Rechenvorrichtung zur mechanischen Reinigung von Schmutzwasser, mit einem in einem Wassergerinne angeordneten Rechen- oder Siebrost, Querfördermitteln zum Fördern des am Rost zurückgehaltenen Schwemmgutes in Querrichtung zu einer Seite des Rostes und einer angrenzend an den Rost angeordneten Fördereinrichtung zum Hochfördern des Schwemmgutes aus dem Gerinne.
  • Eine derartige Sieb- oder Rechenvorrichtung ist durch die GB-PS 1 434 200 bekannt. Hierbei ist hinter einer als Sieb bezeichneten trommelförmigen Fangeinrichtung ein zur Anströmrichtung offener,vertikaler Kanal vorgesehen,#in dem eine Hubvorrichtung hydraulisch auf- und abbewegbar ist.
  • Das Schwemmgut soll dabei in den Kanal geschwemmt und von Zeit zu Zeit angehoben werden, wo es dann über einen Horizontalförderer abtransportiert werden kann. Dabei dient der Kanal als Abnahmevorrichtung, der das Schwemmgut durch die Bewegung des Rechens oder Siebes zugeführt wird.
  • Diese bekannte Fördereinrichtung hat mehrere Nachteile.
  • Durch die intermittierende Aufwärtsförderung kann sich in dem Förderkanal Schwemmgut sammeln, das von der rÜckkehrenden Hubvorrichtung nach unten geschoben wird, aber von dieser nicht mehr erfaßt werden kann. Der Kanal wird sich allmählich zusetzen und jegliche Abförderung von Schwemmgut unmöglich machen. Außerdem stellt der Förderkanal ein Strömungshindernis dar. Es dürfte nicht auszuschließen sein, daß das auf der Hubvorrichtung liegende Schwemmgut durch die Strömung wieder fortgespült wird und erst beim nächsten Reinigungszyklus wieder in den Kanal gelangt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sieb- oder Rechenvorrichtung zu schaffen, bei der eine einwandfreie Abförderung des gesamten Schwemmgutes ohne Behinderung der Gerinneströmung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sieb-oder Rechenvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fördereinrichtung als vertikaler Schraubenförderer mit einem Gehäuse, das eine dem Rost zugewandte, mindestens zeitweise geöffnete schlitzförmige Aufnahmeöffnung aufweist, ausgebildet ist. Ein derartiger Schraubenförderer kann die Strömung nicht behindern und kann kontinuierlich betrieben werden, so daß alles ankommende Schwemmgut sofort aus dem Gerinne gehoben wird. Selbst am Gerinneboden sich ansammelnder Sand wird erfaßt und nach oben gefördert. Durch die nur zeitweise geöffnete Aufnahmeöffnung wird zudem verhindert, daß beim Hochfördern Schwemmgut wieder zurück in den Kanal geschwemmt wird, wo es dann erst beim nächsten Reinigungszyklus wieder erfaßt und abgeführt werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Rost aus horizontal verlaufenden Roststäben bestehen und die Querfördermittel können aus einem, in Querrichtung entlang der Roststäbe beweglichen Rechenreiniger bestehen. Weiterhin ist es zweckmäßig, den Rechenreiniger auf der Abströmseite des Rostes anzuordnen und mit zwischen den Roststäben durchgreifenden Reinigungselementen zu versehen.
  • Der Rost kann auch selbst in Querrichtung beweglich und als Querfördermittel, beispielsweise als eine, um eine lotrechte Achse drehbare Rechen- oder Siebtrommel oder eine Stabkette, ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Rost auch als Bogenrechen mit horizontalen Roststäben ausgebildet sein, der um seine Vertikalachse schwenkbar gelagert ist und eine solche Bogenlänge hat, daß er in jeder Stellung den Querschnitt des Wassergerinnes aus füllt.
  • Zum zeitweisen Verschließen der Aufnahmeöffnung des Gehäuses des Schraubenförderers kann eine Klappe oder dergleichen vorgesehen sein, die beispielsweise mit dem Rechenreiniger vereinigt ist. Das Gehäuse des Schraubenförderers ist mit einer im spitzen Winkel zum Rost entgegen der Bewegungsrichtung des Rostes oder des Rechenreinigers gerichteten Abstreifleiste versehen.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sieb- oder Rechenvorrichtung in der Draufsicht; Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Querschnitt bzw.
  • in der Seitenansicht; Fig. 3 erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Schrauben-und 4 förderers mit verschließbarer Aufnahmeöffnung als Einzelheit im Schnitt; Fig. 5 weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen des und 6 Schraubenförderers mit verschließbarer Aufnahmeöffnung als Einzelheit im Schnitt; und Fig. 7 eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 und 8 und 2 in der Draufsicht und der Seitenansicht.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der Rechen 1 als Trommel ausgebildet, die aus einer Welle 2 mit Nabe 2', einem Rippenstern 3 und einer Anzahl gleichartiger kreisförmiger Rechenstäbe 4 besteht. Der untere Zapfen der Welle 2 ist in einem Fußlager 5 abgestützt; als Antrieb dient ein auf einer Brücke 6 installierter Getriebemotor 7.
  • Die Trommel füllt etwa vier Fünftel der Breite des Gerinnes 8 aus; das restliche Fünftel wird von einem Schraubenförderer 9 eingenommen. Der Schraubenförderer 9 besteht aus einer vom Gerinneboden bis über die Brücke 6 hochreichenden Förderschraube 10 und einem, in Zuströmrichtung 11 offenen Gehäuse 12. Der in die Abströmrichtung 13 weisende Gehäuseabschnitt ist als Stabgitter mit achsparallelen Stäben 14 ausgebildet, die von der Bodenplatte 15 und mehreren Rippen 16 gehalten werden. An der dem Trommelumfang am nächsten liegenden Kante der Aufnahmeöffnung 21 ist eine Abstreichleiste 17 gelenkig und gegebenenfalls federnd befestigt, die mit Zinken 18 zwischen die Rechenstäbe 4 greift. Auf der diametral gegenüberliegenden Seite wird die Trommel ebenfalls mittels einer Zahnleiste 19 gegen die Gerinnewand abgedichtet.
  • Das von dem zuströmenden Schmutzwasser herangetragene Schwemmgut setzt sich auf dem Trommelumfang ab und wird durch deren Drehung zur Abstreichleiste 17 befördert. Dort wird das Schwemmgut abgeschält und gelangt in den Wirkungsbereich der Förderschraube 10. Diese fördert das Schwemmgut entlang der Stäbe nach oben, wobei es, sobald es über den Wasserspiegel angehoben ist, durch Abtropfen bereits vorentwässert wird. Das Schwemmgut gelangt an der Oberseite der Förderschraube schließlich auf einen Weiterförderer 20.
  • Um zu verhindern, daß während dem Hochfördern durch die Förderschraube 10 Schwemmgut durch die Aufnahmeöffnung 21 zurück in das Gerinne 8 geschwemmt werden kann, wird diese Öffnung 21, wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich, zeitweise verschlossen. Zum Verschließen der Öffnung 21 kann beispielsweise, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ein Rechenreiniger 22 verwendet werden, der entweder linear an einem ebenen Rechen ia, oder kreisbogenförmig an einem trommel- oder bogenförmigen Rechen Ib entlanggeführt wird. Dabei wird jeweils in der Endstellung des Reinigungsvorganges die Öffnung 21 durch den Rechenreiniger 22 verschlossen. Um die Strömung im Gerinne 8 so wenig wie möglich zu behindern, ist der Rechenreiniger 22 zweckmäßigerweise in einer Ausbuchtung in der Gerinnewand aufgenommen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 liegt die vertikale Schwenkachse 23 an der Gerinnewand.
  • Es kann aber auch, wie in der Fig. 6 dargestellt, eine Klappe 24 vorgesehen sein, um die Öffnung 21 im Gehäuse 12 des Schraubenförderers 9 wirksam zeitweilig zu verschließen.
  • Die Klappe 24 ist an der, der zur Strömrichtung 11 zugewandten Kante der Aufnahmeöffnung 21 scllwenkbar befestigt und kann je nach Bedarf in die Geschlossenstellung geschwenkt werden.
  • Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Rechenvorrichtung stellt eine Abwandlung der anhand der Fig. 1 und 2 bereits beschriebenen Vorrichtung dar, und es werden daher nur die gegenüber dieser Vorrichtung unterschiedlichen Teile im einzelnen beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird die Trommel 26 in Form eines Zentrisiebes allseits von außen angeströmt, und das gereinigte Wasser 27 strömt zentral nach unten weg. Zur Reinigung durch den Abstreifer 17 wird die Trommel 26 in Rotation versetzt, wobei in der Regel ein Umlauf genügt. Das so von der Trommel 26 abgeschälte Schwemmgut wird, wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, durch einen vertikalen Schraubenförderer 9 nach oben gefördert und durch eine geeignete Transporteinrichtung abgeführt.
  • Auch die in Fig. 1 gezeigte Trommel kann so umgestaltet werden, daß der Schraubenförderer während des Fördervorgangs geschlossen ist. Es kann hierfür das Schließblech fest am Trommelumfang angebracht sein. In der Ruhestellung -bildet dieses Blech die Leiste, die die Trommel gegen die gesretiüberliegende Gerinnewand abdichtet.
  • Der besondere Vorteil der neuen Sieb- oder Rechenvorrichtung ist darin zu sehen, daß das Schwemmgut nicht über die Rechenstäbe nach oben gezogen werden muß, wie es bei starren Rechenrosten mit senkrechten Rechenstäben notwendig ist, sondern zur Seite bewegt und dann an einer festen Stelle abgehoben werden kann. Die anschließende Aufwärtsbeförderung erfolgt mit geringem mechanischen Aufwand.
  • Störungen am Schraubenförderer können ohne Beeinträchtigung der Funktionsweise des Rechens behoben werden; das im Schraubenförderer befindliche Schwemmgut kann nach einer derartigen Störnngsbehebung weiter fortgefördert werden.

Claims (12)

11Sieb- oder Rechenvorrichtung zur mechanischen Reinigung von Schmutzwasser" Patentansprüche 1. Sieb oder Rechenvorrichtung zur mechanischen Reinigung von Schmutzwasser, mit einem in einem Wassergerinne angeordneten Rechen- oder Siebrost, Querfördermitteln zum Fördern des am Rost zurückgehaltenen Schwemmgutes in Querrichtung zu einer Seite des Rostes, und einer angrenzend an den Rost angeordneten Fördereinrichtung zum Hochfördern des Schwemmgutes aus dem Gerinne dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung als vertikaler Schraubenförderer mit. einem Gehäuse, das eine dem Rost zugewandte, mindestens zeitweise geöffnete schlitzförmige Aufnahmeöffnung aufweist, ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Rost aus horizontal verlaufenden Roststäben besteht und die Querfördermittel aus einem in Querrichtung entlang der Roststäbe beweglichen Rechenreiniger bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rechenreiniger auf der Abströmseite des Rostes angeordnet ist und zwischen den Roststäben durchgreifende Reinigungselemente aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rost selbst in Querrichtung beweglich und als Querfördermittel ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rost als um eine lotrechte Achse drehbare Rechen- oder Siebtrommel ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rost als Stabkette ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rost als Bogenrechen mit horizontalen Roststäben ausgebildet ist, der um seine Vertikalachse schwenkbar gelagert ist und eine solche Bogenlänge hat, daß er in jeder Stellung den Querschnitt des Wassergerinnes ausfüllt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Klappe od.dgl. zum zeitweisen Verschließen der Aufnahmeöffnung des Gehäuses des Schraubenförderers vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 8 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klappe mit dem Rechenreiniger vereinigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse des Schraubenförderers mit einer im spitzen Winkel zum Rost entgegen der Bewegungsrichtung des Rostes oder des Rechenreinigers gerichteten Abstreif leiste versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse des Schraubenförderers mindestens teilweise aus vertikal verlaufenden Stäben oder aus Lochblech besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch g e k e n n z e i c -h n e t , daß der über Wasser liegende Abschnitt des Schraubenförderers eine Einrichtung zur Teilentwässerung des Schwemmgutes aufweist.
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