DE1916643B2 - Transparenter Schmuckstein aus natürlichem oder synthetischem Material, insbesondere bearbeiteter Diamant - Google Patents

Transparenter Schmuckstein aus natürlichem oder synthetischem Material, insbesondere bearbeiteter Diamant

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DE1916643B2 DE19691916643 DE1916643A DE1916643B2 DE 1916643 B2 DE1916643 B2 DE 1916643B2 DE 19691916643 DE19691916643 DE 19691916643 DE 1916643 A DE1916643 A DE 1916643A DE 1916643 B2 DE1916643 B2 DE 1916643B2
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Description

den, vorzugsweise zehn Winkelminuten, beträgt. erheblichen Verlust an eintretendem Licht und an
(Fig. 2, 5, 8). Materialsubstanz. Hinzu kommt, daß die Farbigkeit
2. Schmuckstein nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 des Steines bzw. sein Feuer nur gering ist. Das bekennzeichnet, daß am Diamanten (91, 101) für ruht unter anderem auf folgendem:
durchgehendes Licht sich gegenüberliegende Facet- Beim bekannten Schliff stehen die Tafel und die ten^ (71, 73) in einem Winkel in der Größe von Rückfacetten eines Brillanten in einem solchen Win-16° bis 23° 56' und für reflektiertes Licht sich kel zueinander, daß senkrecht einfallendes Licht total gegenüberliegende Facetten (61, 63) in einem Win- 25 an den Rückfacetten reflektiert wird. Das reflektierte kel in der halben Größe angeordnet sind. (F i g. 6, 7). Licht tritt oben unter einem größten Winkel' von
3. Schmuckstein nach Anspruch 1, dadurch ge- höchstens 16° aus. Der Stein sieht dadurch zwar hell kennzeichnet, daß sich gegenüberliegende Facetten aus, er zeigt aber wenig Spektralfarben, da der DisWinkel miteinander bilden, welche größer sind als persionsgrenzwinkel von 23° 56' für das austretende der Dispersionsgrenzwinkel und kleiner sind als 30 Licht nicht erreicht werden kann.
der Totalreflexionswinkel. Licht, das schräg auf die Tafel auftritt, durchdringt
4. Schmuckstein nach Anspruch 3, dadurch ge- den Stein und ist verloren für den Betrachter. Dakennzeichnet, daß die am Diamauten sich gegen- durch wird insgesamt nur 33% des einfallenden Lichüberliegenden Facetten Winkel in der Größe zwi- tes reflektiert. Diese Verhältnisse beruhen einerseits sehen 23° 56'und 24° 30'miteinander bilden. 35 auf dem feststehenden Winkel zwischen der Tafel
5. Schmuckstein nach den vorhergehenden und den Rückfacetten und andererseits auf dem Win-Apsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die um kel, unter dem zwei sich gegenüberliegende Facetten den Stein gelegten Facettenringe (24, 25) — wie an zueinander stehen. Um diese Winkel schleifen zu könsich bekannt — ungeradzahlige Vielecke bilden, nen, verliert ein Rohstein bis zu zwei Drittel seiner zum Beispiel die Facettenringe (81 bis 89) Neun- 40 Substanz. Außerdem treten weitere Verluste an Licht ecke (F i g. 8). und Spektralfarben auf, wenn der Stein mit drei bis
6. Schmuckstein nach den Ansprüchen 1 bis 4, acht Krampen gefaßt wird. Sie decken nicht nur die dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberlie^ .. Rondistfacetten ab, die sie berühren, sondern auch genden Facetten jeweils in an sich bekannten ge- die Nachbarfacetten, da die in die Spektralfarben zerradzahligen Facettenringen liegen (Fig. 5), die 45 legten Lichtstrahlen nahezu parallel aus diesen Facetzueinander auf Lücke gesetzt sind. ten austreten. Dem bekannten Brillanten fehlt es da-
7. Schmuckstein nach den vorhergehenden durch an Farbigkeit.
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schliff für
zelnen Facetten zweier aneinandergrenzender Fa- einen Edelstein, insbesondere einen Diamanten, zu
cettenringe untereinander in an sich bekannter 50 schaffen, welcher derart ist, daß in den Stein eindrin-
Weise auf Lücke gesetzt und ineinandergeschoben gendes Licht in einem größeren Ausmaß als farbiges
sind. Licht wieder austritt als es bei bekannten Schmuck-
8. Schmuckstein nach den vorhergehenden steinen der Fall ist. Ein bearbeiteter Schmuckstein Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- gemäß der Erfindung soll also ein möglichst starkes sehen der Unterseite des Schmucksteines und der 55 Feuer erkennen lassen. Weiterhin ist es Aufgabe der reflektierenden Fläche seines Trägers (32) ein Ab- Erfindung, den Edelstein, insbesondere einen bearbeistand von einem Bruchteil einer Wellenlänge des teten Diamanten, derart zu gestalten, daß sich eine sichtbaren Spektrums vorgesehen ist (Fig. 2). vergleichbar starke Farbigkeit ohne größeren Sub-
9. Schmuckstein nach den vorhergehenden Stanzverlust erzielen läßt.
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die 60 Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser AufOberseite oder/und die Unterseite des Schmuckstei- gäbe vorgesehen, daß an dem Schmuckstein sich einnes sphärische Flächen (21, 22) sind (Fig. 2). ander gegenüberliegende Facetten Winkel miteinander
10. Schmuckstein nach den vorhergehenden bilden, welche für durchgehendes Licht dem Disper-Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der sionswinkel α für eine maximale Zerlegung des wei-Schmuckstein asymmetrisch in Anpassung an die 65 ßen Lichtes in seine Spektralfarben und für reflektier-Form des Rohsteines geschliffen ist. tes Licht dem halben Betrag des Dispersionswinkels
α entsprechen, wobei die Abweichung von dem Dispersionswinkel des jeweiligen Materials vom
3 * 4
Sohmuckstoin nur bis zu wenigen Winkelgraden, vor- sind. Ist oben auf dem Diamanten einu Kugelkalotte
zugsweise zehn Winkelminuten, beträgt. Die um den angeschliffen, so übt diese die Funktion einer Lupe
Stein gelegton Facettenringe sollen dabei - wie an aus, durch die der Stein größer erscheint und das
sich bekannt - ungeradzahlige Vielecke, zum Beispiel Lioht noch besser eingefangsn wird, Die Rohform
Neunecke, bilden oder die sich gegenüberliegenden Fa- ' des Steines bestimmt dabei den Radius der Kugelka-
cetten jeweils in geradzahligen Facettenringen liegen, lotto mit der Bedingung, von dem wertvollen Material
die zueinander auf Lücke gesetzt sind. so wenig wie möglioh wegzuschleifen, Eine Ähnliche
Diese Lehre berücksichtigt insbesondere, daß der Kugelkalotte kann der Stein auch auf seiner Unter-Dispersionsgrenzwinkel o, der Für die verschiedenen Seite erhalten, um das gesarate Licht einer Lichtquelle Materialien unterschiedlich ist, d. h. zum Beispiel für ι ο über die Linsenwirkung in einer Facette zu sammeln. Diamant etwa 23" 56' beträgt, für das Auftreten des Da sich ein Schmuckstein mit dem erfindungsgemä-Feuers entscheidend und allenfalls geringfügig zu un- ßen Schliff allgemein der Form des Rohsteines weitgeterschreiten ist, wenn eine Zerlegung des Lichtes in hend anpassen läßt, zumal er nicht symmetrisch zu Farben auftreten soll, wie sich noch aus den nächste- sein brauoht, liegt ein wesentlicher Vorteil in dem nur henden Erläuterungen näher ergibt. Auf jeden Fall " äußerst geringen Gewichtsverlust an wertvollem Rohsoll im Gegensatz zum herkömmlichen Brillanten der stein beim Schleifvorgang.
Winkel größer als 16° sein und dem Grenzwinkel Alle diese Maßnahmen ergeben einen Schmuckdiamöglichst nahe stehen, um optimale Verhältnisse zu manten, der schon ein interessantes Farbspiel zeigt, erhalten. wenn nur eine Lichtstärke zur Verfugung steht, die
Besonders vorteilhaft ist es deshalb, wenn der 20 gerade zum Lesen ausreicht.
Schmuckstein aus einem Diamanten besteht und am Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren vor-
Diamanten für durchgehendes Licht sich gegenüberlie- teilhafte Ausgestaltungen sind nachstehend unter Be
gende Facetten in einem Winkel in der Größe von zugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
16° bis 23° 56' zueinander angeordnet sind und für Fig. 1 einen Brillanten mit bekanntem Schliff in
reflektiertes Licht sich gegenüberliegende Facetten in 25 Seitenansicht,
einem Winkel in der halben Größe angeordnet sind. Fig. 2 einen bearbeiteten Diamanten mit Kugelka-
Verglichen mit der Farbigkeit eines in bekannter lotten und Fassung gemäß der Erfindung,
Weise geschliffenen Steines wird ein besonders star- F i g. 3 einen bearbeiteten Diamanten mit ringförmikes Feuer erzielt, wenn die am Diamanten für durch- ger Nut, der am Trägermaterial festsitzt,
gehendes Licht sich gegenüberliegenden Facetten in 30 F i g. 4 die physikalischen Verhältnisse der Grenz einem Winkel in der Größe von 20° bis 23° 56' Winkeldispersion eines Diamanten,
zueinander stehen, während die Winkel zwischen den Fig. 5 einen bearbeiteten Diamanten mit Vj6 Ecksich gegenüberstehenden Facetten für reflektiertes teilung,
Licht wiederum etwa halb so groß sind. F i g. 6 einen geschliffenen Diamanten — vertikal
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann 35 geschnitten - für die Darstellung der Verhältnisse für
die Anordnung derart getroffen werden, daß an dem reflektiertes Licht,
Stein sich gegenüberliegende Facetten Winkel miteinan- Fig. 7 den Diamanten von Fig. 6 — horizontal ge-
der bilden, welche größer sind als der Dispersions- schnitten — für die Darstellung der Verhältnisse für
grenzwinkel und kleiner sind als der Totalreflektions- durchgehendes Licht,
winkel, so daß also bei einem bearbeiteten Diaman- 40 F i g. 8 einen bearbeiteten Diamanten mit einer Paten die sich gegenüberliegenden Facetten Winkel in cettenreihe mit neun Ecken und
■ der Größe zwischen 23° 56' und 24° 30' bilden. Bei Fig. 9 Facettenringe in der Draufsicht,
einem derartigen Schliff tritt nur ein Teil der Spektral- · Bei einem Brillanten mit bekanntem Schliff farben aus, während ein anderer Teil total reflektiert (Fig. 1) wird das senkrecht auf die Tafel 11 auftrefwird, so daß der Schmuckstein rötlich-gelb leuchtend 45 fende Licht 15 und 16 an den Facetten des Unterteierscheint. Es besteht dabei die Möglichkeit, nur einen les 14 total reflektiert und tritt (bei 15' oder 160 an Teil des Schmucksteines dementsprechend zu schlei- den Tafelfacetten 121 wieder aus. Der Austrittswinfen und ihn im übrigen wie vorstehend beschrieben kel liegt dabei unter 16°, so daß die Dispersion geauszubilden, so daß nicht nur seine Farbigkeit allge- ring ist. Aus der Tafel 11 tritt demzufolge erkennbar mein - verglichen mit bekannten Brillanten - verbes- so nur weißes Licht aus. Spektralfarben sind lediglich an sert ist, sondern darüber hinaus eine abschnittsweise den Tafelfacetten 121 und den Rondistfacetten 122 Rotwirkung erzielt wird. erkennbar, die allerdings in der Regel zum großen
Die Hervorbringung eines bestimmten Farbanteils Teil durch Krampen der Steinfassung abgedeckt sind, des Spektrums, insbesondere bei einem Diamanten, Das beispielsweise unter 45° einfallende Licht 17 tritt wird nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung da- " an der Unterseite der Facetten als 17' aus und ist durch gefordert, daß zwischen der Unterseite des damit für den Betrachter verloren. Gleiches gilt für Schmucksteines und der reflektierenden Fläche seines das Licht 18, das senkrecht auf die Facetten der Trägers ein Abstand von einem Bruchteil der be- Steinoberseite 12 fällt. Dieses geht auf der Steinunterstimmten Wellenlänge λ des Lichtes vorgesehen ist. seite (bei 18 > verloren. Es ist erkennbar, daß prak-Durch eine derartige Maßnahme der Interferenzbil- so tisch nur das senkrecht in die Tafel ■ Π .,einfallende dung läßt sich z.B. eine Rot- oder Blaufärbung erzie- Licht an der Steinunterseite 14 .total reflektiert wird, len, da ein Teil des Lichtes an der Unterkante des weil nur dort der Schliff den Bedingungen',der Totalre-Brillanten von am Trägermaterial reflektierendem flexion genügt. Andererseits geht ein hoher Prozent-Licht ausgelöscht wird. satz, etwa zwei Drittel des in den Brillanten eindrin-
Es wurde weiterhin erkannt, daß sich die Schmuck- 6' genden Lichtes, verloren. Denn dasjenige,Licht, das wirkung des Steines und insbesondere sein Feuer ohne Reflexion durch den ,B.rillanten hindurchgeht noch verbessern lassen, wenn die Oberseite oder/und und unter dem Dispersionsgrenzwinkel wieder ausUnterseite des Schmucksteines sphärische Flächen tritt, ist zwar in die einzelnen Spektralfarben aufgefie-
dert — wie bei 17' und 18' erkennbar —, ist aber für den Betrachter verloren.
Demgegenüber läßt ein Schliff gemäß der Erfindung es zu, daß sowohl Licht direkt, d. h, ohne Reflexion, durch den Stein hindurchtritt und aufgrund geeigneter Austrittswinkel eine Auffiederung der Farben erfolgt, die besonders klar erkennbar ist, als auch, daß reflektiertes Licht den Stein verläßt, das in seine Spektralfarben zerlegt ist.
Dazu sind die physikalischen Verhältnisse zu berücksichtigen, die sich aus der Darstellung in Fig. 4 ergeben. Es ist dort im oberen Teil die Brechung eines Lichtstrahles beim Durchtritt aus dem Diamanten in die Luft dargestellt, wobei der Winkel α die Neigung des weißen Lichtes zum Lot bzw. den Dispersionswinkel α zeigt und der Winkel β die Größe der Auffiederung des farbigen Lichtes. Je größer der Unterschied des Brechungsexponenten zwischen den Spektralfarben rot und blau ist, um so mehr können diese Farben getrennt werden. Dieser Wert für Diamanten ist groß und beträgt 2,464 bei 0,4/im (blau) und 2,406 bei 0,7μπι (rot). In dem Diagramm ist die Zuordnung dargestellt zwischen dem Dispersionswinkel α und dem Winkel ß, in dem das Licht gefiedert ist. Da die vorbeschriebenen Vorteile des erfindungsgemäßen Schliffes erst dann in vollem Umfang erreicht werden, wenn die physikalischen Gesetze der Grenzwinkeldispersion erfüllt sind, muß unter Berücksichtigung dieses Diagramms der Schliff erfolgen. Zu beachten ist deshalb, daß beim Austritt des Lichtes aus einem dichteren Medium, wie Diamant mit η = 2,41, in ein dünneres Medium, nämlich Luft mit η = 1, das Licht nicht nur eine Brechung fort vom Lot erfährt, sondern um so stärker in seine Spektralfarben zerlegt wird, je weiter der Einstrahlwinkel α dem Dispersionsgrenzwinkel genähert ist. Dieser Dispersionsgrenzwinkel α beträgt nahezu 24°, wobei eine maximale Dispersion von 12° 57' eintritt. Wird der Dispersionswinkel bzw. Einstrahlwinkel α darüber hinaus vergrößert (24° 30% so wird das Licht im Diamanten total reflektiert, d.h. es bleibt im Material, das optisch dichter ist.
Das Diagramm läßt nun erkennen, wie kritisch der Grenzwinkel ist für die Farben des Diamanten. Es kommt darauf an, den Grenzwinkel von mindestens V2" bzw. 30' einzuhalten, um die mit der Erfindung erstrebte Auffiederung der Farben in optimaler Weise zu bekommen. In der Praxis bedeutet das hinsichtlich des Schliffes des Diamanten kein besonderes Problem, welches das herkömmliche Verfahren der Herstellung verteuern würde. Maschinell ist es nämlich durchaus möglich, die hier in Frage kommenden Winkel mit einer Genauigkeit von ±10' zu schleifen. Im vorliegenden Fall ist es also zweckmäßig, den Dispersionsgrenzwinkel in der Große von 23° 30' bis 23" 56' vorzusehen. Das entspricht dann einer Spreizung des Spektrums zwischen 8° und 12° 57'.
Es ist erkennbar, daß der Stein um so mehr farbiges Licht abgibt, je größer die Anzahl derartiger Winkel an ihm ist Der Einfall des Lichtes hängt statistisch von den jeweiligen Lichtverhältnissen ab, die bei der gerade betrachteten Stellung des Steines vorliegen. Auch bei einem Sechzehn-Eck mit Winkeln von 22,5° sind bereits hervorragende Aufriederangen des Lichtes zu beobachten, sofern das Licht den Stein durchdringt. Das beruht darauf, daß das licht niemals nur senkrecht auf eine Facette auftrifft Der Eintrittswinkel bestimmt den Austrittswinkel mit, so daß stets auch der Austrittswinkel von 23° 56' und damit eine maximale Auffiederung auftreten kann. Dennoch sind erhebliche Unterschiede in dem hervorgerufenen Feuer verschieden geschliffener Steine zu beobachten. Es ist deshalb zweckmäßig, nach Möglichkeit diese Winkel zwischen einander gegenüberliegenden Facetten einzuhalten. Bei Anwendung von Facettenringen mit einer geraden Zahl von Facetten läßt sich das erreichen, indem die sich gegenüberüegenden Facetten von zwei Facettenringen auf Lücke zueinander gesetzt sind. Zu unterscheiden ist dabei zwischen Winkeln für reflektiertes Licht und für durchgehendes Licht.
F i g. 2 zeigt eine in mannigfacher Beziehung abwandelbare Grundform eines bearbeiteten Schmucksteines, der aus einer Kugelform ausgebildet ist. Es sei jedoch hervorgehoben, daß die ursprüngliche Form des Rohdiamanten bzw. des Schmucksteines auch nach dem Schleifen bei einer mehr oder weniger unsymmetrischen Geometrie zu hervorragenden Verhältnissen führen kann, denn es läßt sich auch ein lebhaftes Feuer ohne größeren Substanzverlust erzielen. Ein unsymmetrisch bearbeiteter Stein ist deshalb nicht unbedingt ein Nachteil.
Am bearbeiteten Stein sind zwischen der oberen Iupenförmigen Kalotte 21, die eine Höhe von 10% des Durchmessers aufweist, und der unteren Kalotte 22 mit einer Höhe von etwa 30% zwei Facettenringe 24 und 25 aus jeweils mehreren Facetten angeordnet.
Die Anzahl dieser Facettenringe richtet sich letzthin nach der Form des Rohdiamanten und wird lediglich bestimmt durch den Dispersionsgrenzwinkel von 23° 56' und die Größe der Facetten. Bei Verwendung eines Diamanten unter Berücksichtigung dieses Dispersionsgrenzwinkels wird ein einfallender Lichtstrahl 20 durch Totalreflexion in dem Reflektor 22 auf der Unterkalotte auf die Facette 25 zurückgeworfen und bei seinem Austritt entsprechend —20' in einem Spreizwinkel von 12° gefiedert.
In F i g. 3 ist nur der untere Abschnitt eines bearbeiteten Diamanten gezeigt welcher eine ringförmige Nut 31 aufweist in die ein Ring 33 eingespreizt ist, der mit der Fassung 32, beispielsweise durch Löten, fest verbunden ist
Bei beiden Ausführungen (Fig. 2 und 3) kann eine Totalreflexion des einfallenden Lichtes an der Unterkalotte auch durch einen aufgedampften Spiegel erreicht werden oder durch ein auf Hochglanz poliertes Trägermaterial, das den Stein hält In beiden Fällen sitzt der Stein derart auf dem Träger, daß nahezu sein gesamtes Volumen sowohl dem Licht wie auch dem Betrachter präsentiert wird. Die Befestigung des Steines kann dadurch erfolgen, daß er mit seiner aufgedampften Reflexionsschicht auf den Träger aufgelö tet wird. Durch die Totalreflexion auf der Rückseite des Steines ist es — im Gegensatz zu den bekannter
Brillanten — unmöglich, daß in den Stein einfallende! Licht verlorengeht Der Unterschied, der zu beachten ist hinsichtlicr
der Winkel für reflektiertes Licht und für durchgehen des Licht ergibt sich aus den Fig. 6 und 7.
Fig. 6 zeigt in einem vertikalen Schnitt durcl einen geschliffenen Diamanten die Verhältnisse fü das reflektierte Licht Danach dringt in die Tafel 61 ein Lichtstrahl 62 senkrecht ein. Dieser wird an de Facette 63 der Unterseite total reflektiert Die Fa cette 63 hat eine Neigung, die dem halben Grcnzwin kel entspricht d.h. 11" 58'. Dadurch trifft das reflek
tierte Licht mit einem Einfallwinkel von 23° 56' auf die Tafel 61 und wird (bei 62^ unter einem Winkel von 12° 57' maximal zerstreut
Die Fig. 7 zeigt an dem gleichen Diamanten von Fig. 6 in einem horizontalen Schnitt die Verhältnisse, die bei durchgehendem Licht auftreten. Dabei fällt auf die Facette 71 ein Lichtbündel 72 auf. Die einzelnen Lichtstrahlen fallen auf die Facetten 73 und 74, und zwar mit dem Dispersionsgrenzwinkel, da diese Facetten 73 und 74 mit diesem Winkel von 23° 56' angeschliffen sind. Demzufolge wird das Licht auch an diesen Facetten in der maximalen Breite von 12° 57' aufgefiedert.
Das System der vorbeschriebenen drei Facetten 71, 73 und 74 kann in einem Kreis 75 dreifach an- π geordnet sein (F i g. 8), aus der ein Schnitt durch neun Facetten ersichtlich ist. Der maximale Fehler, der bei dieser Anordnung auftreten kann, liegt bei etwa 3%, die sich jedoch nicht störend auswirken, wenn andere Unregelmäßigkeiten durch die Naturform des Steines hinzukommen.
Bei dieser Ausbildung werden die drei miteinander korrespondierenden Systeme gebildet aus den Facetten 81 und 82 mit 83 sowie 84 und 85 mit 86 sowie 87 und 88 mit 89. In diesem Neuneck treten stets die Dispersionsgrenzwinkel auf, und sie dispergieren das einfallende Licht in farbiges Licht. Darüber hinaus wird auch senkrecht beispielsweise auf die Facette 85 fallendes Licht an der Stoßstelle der Facetten 84 zu 82 mit dem maximalen Winkel dispergiert, so daß es praktisch keinen Betrachtungswinkel für den Stein bzw. keine Stellung des Steines gibt, in welchem dieser nicht Spektralfarben zeigt.
Wesentlich dafür ist, daß die Anzahl der Ecken ungeradzahlig ist, damit das Licht nicht ohne Brechung durch den Stein hindurchtritt. Der Austrittswinkel beim Durchgang soll dabei gleich dem Dispersionsgrenzwinkel sein.
Da bei einem relativ großen Stein die Facetten innerhalb eines Neunecks verhältnismäßig großflächig sind und beim Schleifen selber viel Material abzutragen wäre, erscheint es zweckmäßig, in derartigen Fällen die aneinandergrenzenden Facettenringe ineinanderzuschieben und sie dadurch auf Lücke zu bringen.
Zu beachten ist schließlich, daß unter den einfallenden Winkeln auch solche vorliegen können, die beim Austritt aus dem Stein im Totalreflektionswinkel (also beim Diamanten größer als 24,3°) liegen, so daß das Licht wiederholt oder fortgesetzt im Stein reflektiert wird. Es tritt dabei eine Resonatorwirkung auf, wie beispielsweise bei der Erzeugung des Laserlichtes, welche den Schmuckstein noch heller erscheinen läßt. In der Zeichnung ist diese Wirkung angedeutet in F i g. 5 mit dem unter 45 ° einfallenden Lichtstrahl 51 bzw. 51'.
Die Fig. 9 zeigt den Ausschnitt eines Schmucksteines in vergrößerter Darstellung, welcher mit Facetten· ringen versehen ist, deren einzelne Facetten zueinan der versetzt und ineinandergeschoben sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 209528/

Claims (1)

Die Erfindung betrifft einen transparenten Patentansprüche: Schmuckstein aus natürlichem oder synthetischem Materia!, wie einen, Diamanten, Zirkon, Rubin, Sa-
1. Transparenter Sohmuokstein aus natürlichem phir, Smaragd, bei dem die um den Stein gelegten Fa- oder synthetischem Material, insbesondere benrbei- s cettenringe Vielecke bilden und Tafel und/oder Sternteter Diamant, bei dem die um den Stein gelegten facette weggelassen se.in können.
Facettringe Vielecke bilden und Tafel und/oder ' Von Natur aus haben derartige Edelsteine keinen Sternfacette weggelassen sein können, dadurch Glanz, Erst durch einen geeigneten Schliff erhält ein gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegen- Edelstein Facetten, die dem Stein eine Brillanz verden Facetten Winkel miteinander bilden, welche ι ο schaffen, denn durch derartige Facetten wird das einfür durchgehendes Licht dem Dispersionswinkel fallende Licht an seinen Oberflächen und Innenflä-(a) für eine maximale Zerlegung des weißen Lieh- chen reflektiert und zum Teil auch in seine Spektraltes in seine:1 Spektralfarben und für !■ reflektiertes "farben ze'rlegt. ,' ,
Licht dem halben Betrag des Dispersionswinkels Die Herstellung eines Brillanten aus einem Diaman-
(a) entsprechen, wobei die Abweichung von dem π ten erfolgt nach verschiedenartigen bekannten Schlif-
Dispersionswinkel des jeweiligen Materials vom fen, beispielsweise dem Parker-Schliff, dem Tolkowski-
Schmuckstein (101) nur bis zu wenigen Winkelgra- Schliff usw. Diese bekannten Schliffe führen zu einem
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