DE1916423A1 - Stabilisierte Tetrafluoraethylen/Fluorolefin-Mischpolymerisate mit Methylesterendgruppen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Stabilisierte Tetrafluoraethylen/Fluorolefin-Mischpolymerisate mit Methylesterendgruppen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1916423A1
DE1916423A1 DE19691916423 DE1916423A DE1916423A1 DE 1916423 A1 DE1916423 A1 DE 1916423A1 DE 19691916423 DE19691916423 DE 19691916423 DE 1916423 A DE1916423 A DE 1916423A DE 1916423 A1 DE1916423 A1 DE 1916423A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
meaning
end groups
fluoroolefin
general formula
copolymers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691916423
Other languages
English (en)
Other versions
DE1916423C3 (de
DE1916423B2 (de
Inventor
Carlson Dana Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1916423A1 publication Critical patent/DE1916423A1/de
Publication of DE1916423B2 publication Critical patent/DE1916423B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1916423C3 publication Critical patent/DE1916423C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/14Esterification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2810/00Chemical modification of a polymer
    • C08F2810/40Chemical modification of a polymer taking place solely at one end or both ends of the polymer backbone, i.e. not in the side or lateral chains

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Stabilisierte Tetrafluoräthylen/Fluorolefin-Misohpolyinerisate ait Methyl eat er endgruppen und Verfahren zu ihrer Herstellung
Fluorkohlenstoff-Mischpolymerisate sind im allgemeinen dafür bekannt, daß sie hervorragende thermische Stabilität besitzen. Gewisse Mischpolymerisate des Tebrafluoräthylena (T3?Ä) weisen jedoch in einem bestimmten Ausmaß eine Instabilität auf, die durch die Initiierungs- und Abbruchschritte der Polymerisation in das Polymerisat singofUhrt wird. Sowohl die
- 1
909845/1578
AD 4265
Initiierung als auch der Abbruch der Kette kann zu instabilen Endgruppen, wie Carbonsäureendgriippon mid Carbonsäure«» fluoridendgruppon, dia bei der Lagerung in Carlionoäureetidgrup« pen umgewandelt werden können, filhreB. Carbonsüuregruppan zersetzen sich wahrend der Sohmolsoxtruaion mid bilden Gas&v die in dem Polymerisat Blasen ausbilden.
Diese instabilen Carbonsäure» und Carbon3äin?eiluoriäeiKigruppen können durch ein feuchtes Hochteiiiperatur-'V/äriaebohaiiäliuigsverfahren stabilisiert werden v/ia ea in üex* USA-Patentschrift 3 085 083 beschrieben ist. Die Hsiiptnaoh teils des fauchten WäriBebehandlungsverfahi'Qna Ix9gen dax'in, daß es. sehr teuer ist und die auf diese Wsioa behandelten Polymerisate beträchtlich verteuert und ausserdsia sine Verunreinigung, des Polymerisats mit Staub oder mit anderan teilchen mit sich bringt oder ermöglicht, dia in das Wärmabehandlungsverfahren eingeführt werden können =,
Es wurde nun gefunden, daß Nethylesterendgruppsn bei Tetrafluoräthylenmischpolymerisaten mit Carboiioäiiresndgruppen oder Carbonsäurefluoridendgrup^en leicht gebildst vrerden, wenn kleine Mengen an Methanol mit dem Polymerisat gemischt' werden, und zwar bei etwa 65 bis 2000C für die Carbonsäureendgruppen und bei etwa 0 bis 2000C für die Säurafliioridendgruppen. Die Esterendgruppen sind bei langer Lagerung bei Extrusionstemperaturen sehr stabil. Disae Bsterendgruppen bringen keine liachteile. mit-sich. Beispielsweise hat sich erwiesen, daß die elektrischen Eigenschaften γοη Polymerisaten, die eine große Zahl an Methylsstehendgruppen enthalten, denen von Polymerisaten äquivalent sind, die-, stabile Endgruppen, v/ie -Gl^Elt enthalten.
809845/1578
AB 4265 3
Durch nicht-wäßrige BiaperEionspolymerisationsverfahren. hergestellte letrafluorHtliyleninisclipolyEierisatQ mit Säurefluoridend gruppen können wirkungsvoll durch ein Verfahren stabilisiert werden, geaäß dem man
(a) " die Mischpolymerisate bei Temperaturen von etwa 0 bis
etwa 2000C rat Methanol kontaktiert und
(b) den Methyleater dee Eetrafluoräthyleumischpolymerisats gewinnt.
Wenn die letrafluoräthylenmischpolyinerisate mittels wäßriger Bisperoionsinethoden hergestellt worden sind und demzufolge Carbouoäureendgruppen besitzen, so können die Säureendgruppen in der gleichen Weise wie oben mit Methanol stabilisiert werden, jedoch muß die temperatur der Stufe (a) etwa 65 bis etwa 2000C betragen.
Bas erfindungsgemäße Verfahren ist auf alle Harze anwendbar» die durch ein wäßriges Verfahren hergestellt werden, das zur Folge hat, daß das Polymerisat Carbonsäureendgruppen aufweist. Zu Beispielen derartiger Harze gehören Mischpolymerisate von Tetrafluoräthylen mit Hexafluorpropylen (HPP) oder mit Perfluoralkylperfluorvinyläthern, die in wäßrigen Medien mit Persulfatinitiatoren hergestellt werden. Auch Harze, wie SPetrafluoräthylen/Eerfliioralkylperfluorvinyläther-Hisehpolymerisate, die in nicht-wäßrigen Medien erzeugt werden und Säurefluoridendgruppen enthalten, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verestert v/erden.
Bevorzugte Harse, auf die das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, sind die Mischpolymerisate von monomerem Tetra-, fluoräthylen und mindestens einem Monomeren, das unter der folgenden Klasse von Monomeren ausgewählt ißti
- 3 90984S/1578
AD 4265 q
Fluorolefinen mit der allgemeinen Formel
worin X die Bedeutung P oder H hat und η die Bedeutung Null bis 9 aufweißt, wie Hexafluorpropylen, Perfluorpenten-1 und 8-Hydroparf luorocten~1,
Pluorvinyläthern mit der allgemeinen Pormel
worin X die Bedeutung P oder H hat und η die Bedeutung Null bis 7 aufweist, wie Perfluormethylperfluorvinyläther, Perfluoräthylperfluorvinyläther, Perfluorpropylperfluorvinyläther und 3-Hydroperfluorpropylperfluorvinyläther,
Fluorvinylpolyätliern mit der allgemeinen Formel
CP, ■■■:■-
XGP2(CP2)n0GPöP20CP«CP2
worin X die Bedeutung P oder H hat und η die Bedeutung KuIl bis 7 aufweist, und
Perfluor-(2~ffiethylen-4-methyl-i r3-dioxolan), hergestellt entweder in wäßrigen oder nxcht-wäßrigen Medien.
Zur Herstellung des gewünschten Esters ist ein großer Bereich von Reaktionsbedingungen wirksam. Im allgemeinen sind höhere !Temperaturen und höhere Drucke für die rasche Veresterung von Polymerisaten mit Carbonsäureendgruppen am besten. Polymerisate mit Saurefluoridendgruppen können normalerweise verestert werden, indem das Polymerisat bei Raumtemperatur
909845/1*578
8AD ORIGINAL
AD 4265 5*
.mit Methanol kontaktiert wird»
Der bevorzugte Temperaturbereich für die Veresterung von Mischpolymerisaten mit Säurefluoridendgruppen (-00P) beträgt etwa 20 bis etwa 650C, Der bevorzugte Temperaturbereich für die Veresterung von Mischpolymerisaten mit Carbonsäur eend gruppen (-000H) beträgt etwa 130 bis etwa 2000C· Eine Temperatur in diesem Bereich ist erforderlich» da die in Gegenwart von Wasser hergestellten Mischpolymerisate» die Carbonsäureendgruppen enthalten, schwieriger zu verestern sind und deshalb ein stärkeres Erhitzen erfordern als die nicht-wäßrig hergestellten Mischpolymerisate» die Säurefluoridendgruppen enthalten.
Das Verfahren ist durchführbar, indem entweder eine Aufschlämmung des TetrafluoräthylenBiechpolymerisats in flüssigem Methanol hergestellt wird, oder durch Dampfkontaktierung des Mischpolymerisats mit Methanol* Mit niohtwäßrig hergestellten Mischpolymerisaten des Tetrafluoräthylens ist das Verfahren auaaerdem durchführbar, indem Methanol zu der Aufschlämmung des Mischpolymerisats in dem Lösungsmittel gegeben wird, worin es hergestellt worden 1st« Vorzugsweise wird das Mischpolymerisat mit dem Methanol in Berührung belassen, bis zumindest die Hälfte der sauren Endgruppen des Mischpolymerisatβ in Methylesterendgruppen umgewandelt isti
Methanol ist das bevorzugte Reagens für die Herstellung des Methylesters des letrafluoräthylenmischpolymerisats, jedoch können auch andere Reagantien, wie Trimethylorthoformiat oder Trimethylorthoacetat, zur Durchführung der Veresterung verwendet werden. Methanol ist aufgrund seiner leichten Verfügbarkeit und seines niedrigen Preises das be-
- 5 -909845/1578
JlD 4265 6 .
vorzugte Reagens. Das Veresterungsreagens soll in einem molaren Überschuß vorliegen, um die Reaktion au einem Verlauf in Richtung auf die Herstellung des Esters des SetrafTuoräthylenmisclipolymerisats zu zwingen.
Das Vorliegen und die Menge von bestimmten Endgruppen in dem Polymerisat werden durch das Infrarotspektrum bestimmt, das im allgemeinen mit formgepreßten Filmen mit etwa 0,254- mm (10 mils) Dicke erhalten wird. Es wurde gefunden, daß die hier interessierenden Bndgruppen bei 1883 cm , 1814 cm , 1800 cm"1, 1793 enT* und 1781 cm""1 absorbieren. Die Bande bei 1883 cm zeigt die Säurefluoridgruppe C-COF) in dem Polymerisat an« Die Banden bei 1814 und 1781 ob zeigen die freie bzw. die gebundene Form der Carbongäuregruppen (-COOH) an. Die Bande bei 1800 cm"*1 zeigt di© HethyleEtergruppe (-COOCEL) und die Bande bei 1793 cm"*1 zeigt die Vinylendgruppe (-CFaCF2) sa· Di® quantitative Messung der Zahl dieser Gruppen wird durch Messung der Extinktionakoeffizienten von jeder dieser Gruppen an llodellverbindungen und Übertragung dieser Koeffizienten auf die mit dem Polymerisat erhaltenen Messungen erhalten. Da manche der Banden überlappen, hat es sich als notwendig erwieson, die Ahaorptionswerte im Hinblick auf Anteile aus mehreren Gruppen zu korrigieren. Die Bndgruppen werden durch die Zahl pro 1 Million Kohlenstoffatome in dem Polymerisat ausgedruckt.
Die Stabilität eines Fluorkohlenstoffpolymerisate während der Sohmelzverarbeitung kann durch eine Anzahl von Sests gemessen werden. Ein bevorzugter Test umfaßt die Messung der Änderung der Schmelzviskosität, wenn das Polymerisat für eine Zeitspanne entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit < von Sauerstoff hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Der bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendete Aus-
909845/1578
AD 4265 ¥
druck "spezifische Schmelzviskosität" bezeichnet die sichtbare Schmelzviskosität, gemessen bei 3800C und einer Scherspannung von 0,46 kg/cm . Die spezifische Schmelzviskosität wird bestimmt» indem eine Schmelzanzeigevorriobtung des in ASTM D-1238-52-0? beschriebenen Typs verwendet wird, die in Hinblick auf die Korrosionsbeständigkeit derart modifiziert ist, daß Zylinder, Mundstück und Kolben aus Kobalt-Chrom-Wolfram-Legierung (Stellite) hergestellt sind. Das Harz wird in den Zylinder mit 9,53 cm Innendurchmesser eingebracht, der bei 380 t 0,50C gehalten wird, im Verlauf von 5 Minuten auf eine Gleichgewichtstemperatur kommen gelassen und durch das Mundstück mit 2,1 cm Durchmesser und 8,0 cm Länge bei einer Kolbenbelastung von 5000 g extrudiert. Die spezifische Schmelzviskosität in Poise wird berechnet als 53 150, dividiert durch die beobachtete Extrusionsgeschwindigkeit in Gramm pro Minute. Die Stabilität des Polymerisats kann auch durch den Fluchtigmaterial-Index gemessen werden. Bei diesem Test wird eine Harzprobe von 10 g in einen Behälter aus Aluminiumfolie gebracht, der in einen Glaskolben eingebracht wird, der mit einem Vakuumsystem in Verbindung steht. Der Kolben wird auf 2 mm Hg evakuiert und dann nach Erreichung eines Gleichgewichts in einen heißen Block gebracht, der bei 3800C gehalten wird* Die Druckänderung wird alle 10 Minuten für eine Zeitspanne von 60 Minuten aufgezeichnet. Der PlÜchtigmaterial-Index wird nach der folgenden Gleichung
berechnet, worin P,Q und PQ die Drucke der Probe in mm vor dem Einßetzen und nach 40 Minuten in dem heißen Block und V
909845/ 157Ü
AD 4265 $
das Volumen.-des Kolbens bedeuten. , s ;
Der Plüchtigmaterial-Index liegt vorzugsweise unter 25, ,-da bei eineis Plüchtigmaterial»Index über 25 die Menge der bei der Extrusion gebildeten Blasen für die Harzeigenschaft en nachteilig.ist.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen, jedοoh nicht beschränken. Seile sind Gewichteteile, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
In einen herkömmlichen, gerührten 1 Liter Druckbehälter miß rostfreiem Stahl werden 850 ml i^^-Irichlor-tt.'^-trifluoröthan ("Freonn-113 oder F-113)» 14 g Perfluorpropyl/-Perfluorvinyläther (PPVÄ) und 20 ml einer 0,027 g/cm 2j8~ sung von Bis-(perfluorpropionyl)-peroxyd (3P) in F-113 eingebracht. Der überdruck wird während der Polymerisationsdurchführung bei 2,11 kg/cm2 gehalten, indem kontinuierlich Tetrafluoräthylen zugegeben wird. Die Semperatur wird durch Zirkulieren von Wasser in dem Mantel des Autoklaven und durch herkömmliche Kontrollelemente bei 5O0C reguliert. Nach 20 Hinuten wird die Polymerisatsuspension entnommen, mit 750 ml Methanol gemischt und durch einen Glasfritttrichter filtriert. Der; gelatinöse Pilterkuohen wird in einem Oeteriser-Miocher mit 500ml Methanol gewaschen und filtriert. Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt· Das Polymerisat wird dann 16 Stunden lang bei 1300C in einem Iiuftzirkulierungaofen getrocknet. Es wird ein ähnlicher . Polymerisationoanaata durchgeführt, bei dem das Polymerisat nicht mit Methanol behandelt, jedoch wie oben filtriert und getrocknet wird. Sowohl das Polymerisat mit Methyleaterondgruppen ale auch dan Polymerioat ohne diese Endgruppe
- 8 - ' 909Ö/.5/157Ö
-8AD ORIGINAL
AD 4265 ?
werden 4 Stunden und 16 Stunden in Wasser gekocht und es werden in der oben beschriebenen Weise die Bndgruppen und die TlUohtignftterial-Xndioes gemessen und verglichen· Bas Polymerisat mit Metbylesterendgruppen behält während des · Tests einen niedrigen flttohtignaterial-Index (unter 25) bei» während der VlUchtlgmaterial-Index de» Polymerisats ohne diese Endgruppen deutlioh erho* iet (auf etwa 59}· Die Zahl der Kethyleeterendgruppen des Polymerisats mit Hethylesterendgruppen ist nach 16-stUndigen Kochen praktisch unverändert.
Beispiel
Ss wird ebenso wie in Beispiel 1 ein Polymerisat hergestellt, mit der Ausnahme, daß ein 3,8 Liter Autoklav und größere Kengen an Ausgangsmaterial, nämlich 5070 g £-113» 40,1 g PPVÄ und 56 ml einer 0,08 g/cm' lösung von 3P verwendet werden. Der Behälter wird mit Xetrafluoräthylen unter einen Überdruck von2,11 kg/cm gesetzt und bei 500C gehalten* Zu dem etwa 1 Liter Gel, der erhalten wird, wird 1 ml Methanol gegeben und die Mischung wird manuell mehrere Hinuten gemischt, in einer Korbzentrifuge filtriert und bei 100°0 16 Stunden lang getrocknet. Nach dem Trocknen wird ein kleiner Teil in einer Soxhlet-Apparatur 16 Stunden lang mit Wasser extrahiert und dann 2 Stunden lang bei 1000G getrocknet. DiePlüchtigmaterial-Indioes des Polymerisats mit Methylesterendgruppen sind niedrig (unter 25)* Die Endgruppenanalyse bei dem Polymerisat mit Methylesterendgruppen gemäß der in Beispiel 1 verwendeten Arbeitsweise zeigt, daß die Estergruppen bei dem obigen Alterungeverfahren stabil sind.
909845/1578
Beispiel 3 V
Zn ein 180 al Rohr auο rostfreiem Stahl werden 15 g Poly merisat*locken alt Hethylesterendgruppen und ein 10 ml PiIa eines Polymerisate ait Hethylesterendgruppen, bergsstellt wie in Beispiel 2, mit der Ausnahme» daß nur 49 «1 einer O»057 g/oisr Lösung von 3P verwendet werden» sowie 90 al destilliertes Wasser eingebracht· Baa Bohr wird vtr schlossen und xur Entfernung von Luft evakuiert und dann 4 Stunden lang auf 2250C erhitzt. Di· Polymerisatlocken und der ?iln werden entfernt und 16 Stunden lang bei 1250O getrocknet. Sie Endgruppen des Polymerisate werden oowohl vor als auch nach der obigen Behandlung durch Infrarot ana Iy et wie in Baispiel 1 beistimmt. Die Ergebnisse zeigenι da3 die Hethylssterendgruppen während der Behandlung stabil bleiben.
Bin Polymerisat ohne Methylestereadgruppen wird zum Vergleich 4 Stunden lang in Wasser bei 100°0 behandelt und seine Endgruppen werden vor und nach der Behandlung analysiert« Die meisten Säurefluoridendgruppen sind in Carbonsäuretndgruppen umgewandelt, was eine Erhöhung des ?lUQütigmaterial-Index verursacht.
Beispiel
Bas Polymerisat für das vorliegende Beispiel wird wie in Beispiel 1 hergestelltr wobei 1340 g F-I13, 10,6 g PPVÄ und 0,60 g 3P-Initiator .in einem Autoklaven verwendet wer*· den, der mit Tetrafluoräthylen unter einen Überdruck von 2,11 kg/cm gesetzt wird. Das Polymerisat wird dann mit Ilethylesterendgruppen versehen, indem 5 ml Methanol zu der
- 10 -
909845/1578
AB 4265-,^ M
Dispersion des Polymerisate in F-113 gegeben, gerlihrt, filtriert und über Hacht bei 1000C getrocknet wird. Eine 10 g Probe des mit Methylesterendgruppen versehenen Polymerisate wird in ein Pyrex-Glaerohr gebracht und in einen Äluminiumblöck eingesetzt, der bei 5800G gehalten wird. Bin sehr sehwacher luftstrom wird in das Probenrohr ge-blasen. Nach 15 Minuten wird, die Probe entfernt und es werden Gewichtsverlust, Schmelzviskosltät bei 3600C und Zahl und 5Pyp der End gruppen gemessen. Die Behandlung wird mit einer Dauer von 30 und 60 Minuten wiederholt. Nach 30 Minuten ist die Zahl der Hethylesterendgruppen im wesentlichen unverändert* Erst nach 60 Minuten, bei 3800C sind keine Methylesterenägruppett mehr feststellbar. Bei Gewicht und Schmelzviakosität der Probe werden nur kleine Änderungen festgestellt.
Eine weitere Probe eines ähnlichen Polymerisats mit Methylesterendgruppen wird oxydativem Angriff ausgesetzt, indem sie in einen Luftzirkulierungsofen mit 30O0C gebracht wird. Die Änderung der Schmelzviskosität ist nach 6 Stunden sehr gering. Nach 4 Stunden hat die Zahl der Methylesterendgruppen nur gering abgenommen. Erst nach 6 Stunden bei 3000C sind keine Methylestergruppen mehr feststellbar.
Beispiel
Mehrere PolymeriGstciiargGn, hergestellt wie in Beispiel 3i werden jeweils mit 10ml Methanol behandelt, gerührt, zentrifugiert t 10 Minuten lang mit 2500 iol Metlianol behandelt, zentrifugiert und dann bei 1250C über IJaclit getrocknet« Se wirft C5ine Mischung fler Polymerisate mit ;: ■ ' · ; ' - 11 - ..·■.■,-■.■.■■■■-
AB 4265
Hethylesterendgruppen hergestellt und viermal unter Verwendung einee 38,1 cm Extruders extrudiert« Die Extrueionstemperatur iet 3900G. Sohmelaviskosität, Flüchtigmater ial-3hd ex und Endgruppen werden vor und nach jeder Extrusion analysiert. Die Ergebniese zeigen, daß die MethyleBterendgruppen bei den Extrusionsbedingungen stabil sind. Die Schmelaviskositlit ändert sich nicht merklich and der Fluchtigmaterial~Index bleibt unter 25.
Das in Beispiel 6 und 7 verwendete Polymerisat wird gemäß Beispiel 1 in Spalte 4» Zeile 23 bis 64, der USA-Patentschrift 2 946 763 hergestellt. Ee wird als "!KSP-Polymeri-· eat" bezeichnet.
Beisp i el 6
20 g ϊΈΡ-Polymerisat, filtriert, jedoch nicht getrocknet, werden in ein Schüttelrohr aus rostfreiem Stahl mit etwa 20 ml Gesamtvolumen eingebracht. 100 ml Methanol mit Reagensqualität werden in das Sehüttelrolir gegeben, das dann verschlossen und.unter Bewegung 120 Minuten lang auf 14O0C erhitzt wird, Am Ende dieser Erhitzungsperiode wird der Zylinder auf Raumtemperatur abgekühlt und sein inhalt wird mehrere Kai mit Methanol gewaschen. Die Probe wird an der Luft getrocknets bis der Geruch von Methanol nicht mehr feststellbar iet und dann im Vakuum über Nacht bei 1150C getrocknet. Die Infrarotanalyse von bei 34O0C förmgepreßten Filmen zeigt, daß 225 Methyleeterendgruppen und 206 Perfluorvinylendgruppen pro 10 Kohlenstoffatome vorliegen, was anzeigtr daß alle Carbonsäureendgruppen verestert sind.
909845/1578 *AD original
A3) 4265
B · i β ρ i β 1 7
20 g trockenes !BP-Polymerisat werden in ein SohUttelrohr aus rostfreien Stahl mit etwa 200 cm5 Gesamtvolumen eingebracht· 100 ml Methanol nit Etagenequalitat werden in daa Schuttelrobr gegeben, das dann verschlossen und unter Bewegung 120 Hinuten lang auf 1900C erhltet wird. Am Ende dieser Erhitaungsperiode wird der Zylinder auf Baumtemperatur abgekühlt und sein Inhalt wird Hehrerβ Mal mit Methanol gewaschen. Die grobe wird an der luft getrocknet, bis der Geruch von Methanol nicht mehr feststellbar ist und 'dann bei 1150O über !facht ie Vakuua getrocknet· Sie Infrarotanalyse von bei 34O0O formgepreOten Pilmen »βigt, dafl 329 Methylesterendgruppen und 15 Perfluorvinyiendgruppen pro 10 Kohlenstoff atome vorliegen» was anaeigt, daß alle Oarbonsttureendgruppen verestert sind«
Aufgrund der vorstehenden Beschreibung von speziellen AusfUhrungsformen der Erfindung liegen fur den Fachmann Abänderungen auf der Hand, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
- 13 -909845/1578

Claims (1)

  1. AD-4265 M 3U Mär» 1969"- ^
    ΡΑΤΕΪί 1J! ANSPRUCH B
    1. Verfahren aur Stabilisierung von Mischpolymerisaten von monomsreo Tetrafluoräthylen und einem Fluorolefinmonomeren, wobei die Mischpolymerisate Carbonsäureendgruppen (-COOH) enthalten, dadurch.gekennzeichnet, daß man
    (a) das Mischpolymerisat bei Temperaturen von etwa 65 bis etwa 20O0O Bit Methanol kontaktiert und
    (b) den Methylester des Mischpolymerisats gewinnt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das Fluorolefinmonomare unter Fluorolefinen mit der allgemeinen Formel
    worin X die Bedeutung ? oder H hat und η die Bedeutung
    bis 9 aufweist» Fluorvinyläthern stit der allgemeinen Pormel
    worin X die Bedeutung P oder H hat und η die Bedeutung Null bis 7 aufweist, Pluorvinylpolyäthern mit der allgemeinen Formel
    CF, XCF2 ( CF2 ) n0CFCP'20CF=CF2
    - 14 -
    909845/1578
    AS 4265
    worin X die Bedeutung F oder H bat und η die Bedeutung Hull bis 7 aufweist, und Perfluor-(2-methylen-4-inethyl-1,3-dioxolan) ausgewählt ist.
    3·- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Temperatur der Stufe (a) etwa 130 bis etwa 2000C beträgt.
    4· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorolefinmonomere Hexafluorpropylen ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß das Fluorolefinmonoinere Perfluonnethylperfluorvinylätber ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorolefinmonomere Perfluoräthylperfluörvinyiäther ist.
    7* Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorolefinmonbmere Perfluorpropylperfluorvinyläther ist.
    8. Verfahren zur Stabilisierung von Mischpolymerisaten von monomerexn Xetrafluoräthylen und einem Fluorolefinmonomeren, wobei die Mischpolymerisate Acylfluoridendgruppen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man '
    (a) das Mischpolymerisat bei Temperaturen von etwa 0 bis etwa 2000G mit Methanol kontaktiert und
    - 15 -
    ORIGINAL INSPECTED
    9845/157Ü ...
    AD 4265 ^
    (b) den Methylester des Mischpolymerisats gewinnt.
    9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß aas Fluorolefinmonomere unter Fluorvinyläthern mit der allgemeinen Formel
    worin X die Bedeutung F oder H hat und η die Bedeutung Null bis 7 aufweist, und Fluorvinylpolyäthern mit der allgemeinen Formel
    .CF
    ι
    worin X die Bedeutung F oder H hat und η die Bedeutung KuIl bis 7 aufweist, ausgewählt ist.
    10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur von Stufe (a) etwa 20 bis etwa 650C be~ trägt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorolefinmonomere Perfluormethylperfluorvinyläther ist.
    12e Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorolefinmonomere Perfluoräthylperfluorvinyläther ist. " : ; ; -:
    13* Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorolefinmonomere Perf luorpropylp erf luorvinyl-
    "S-
    äther ist. -
    AD 4265
    ; 14/ Paste, stabile, in der Schmelze verarbeitbare iL-fuechpolymerieate von monomeren] Tetrafluoräthylen und mindestens einem Fluorolefinmonomeran, das unter Fluorolefinen mit der allgemeinen formel
    worin X die Bedeutung F oder H bat und η die Bedeutung Null bis 9 aufweistt Fluorvinyläthern mit der allgemeinen Formel
    worin X die Bedeutung F oder H bat und η die Bedeutung Hull bis 7 aufweist, Pluorvinylpolyäthern mit der allgemeinen Formel
    f 3 XCF2(CF2)n0CFCF20CF«0F2
    worin X die Bedeutung F oder H bat und η die Bedeutung SuIl bis 7 aufweist, und Perfluor-(2-metbylen-4-metbyl-1t3-dioxolan) ausgewählt ist,mit sauren Endgruppen, wobei min» destens die Hälfte der ursprUngliohen sauren Endgruppen in Endgruppen mit der Formel
    It
    -0OCH3
    umgewandelt ist, gemessen durch Infrarotanalyst und einen riüchtigaaterial-Index unter 25.
    - 17 -
    AD 4265 Ag '
    15« Mischpolymerisate nach Anspruch 14t worin das fluorolefinmonoinere Hexafluorpropylen ist*
    16. Mischpolymerisate nach Anspruch 14» vorin das Fluorolefimaonomere Perfluoraetbylperfluorvinyläther ist·
    17· Kischpolyaeriaate nach Anspruch 14» worin das Pluorolefimnonomere Perfluoräthylperfluorvißylätber ist·
    , 18· Miechpolymerisat« nach Anspruch 14» worin das Pluor-' olefinmottoaere Ferfluorpropylperfluorvinyläther ist.
    - 18 -
    909845/1S78
DE1916423A 1968-04-01 1969-03-31 Feste, stabilisierte, in der Schmelze verarbeitbare Tetrafluoräthylen-Cobolmerisate Expired DE1916423C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71792668A 1968-04-01 1968-04-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1916423A1 true DE1916423A1 (de) 1969-11-06
DE1916423B2 DE1916423B2 (de) 1980-09-04
DE1916423C3 DE1916423C3 (de) 1981-07-09

Family

ID=24884068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1916423A Expired DE1916423C3 (de) 1968-04-01 1969-03-31 Feste, stabilisierte, in der Schmelze verarbeitbare Tetrafluoräthylen-Cobolmerisate

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3674758A (de)
JP (1) JPS52125556A (de)
DE (1) DE1916423C3 (de)
FR (1) FR2005264A1 (de)
GB (1) GB1231333A (de)
NL (1) NL6905046A (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4544458A (en) * 1978-11-13 1985-10-01 E. I. Du Pont De Nemours And Company Fluorinated ion exchange polymer containing carboxylic groups, process for making same, and film and membrane thereof
JPS5869213A (ja) * 1981-09-21 1983-04-25 Daikin Ind Ltd 含フツ素共重合体
US4556747A (en) * 1983-12-27 1985-12-03 E. I. Du Pont De Nemours And Company Fluorinated vinyl ethers, copolymers thereof, and precursors thereto
US4590015A (en) * 1983-12-27 1986-05-20 E. I. Du Pont De Nemours And Company Fluorinated polyether carboxylic acid fluorides
US4526948A (en) * 1983-12-27 1985-07-02 E. I. Du Pont De Nemours And Company Fluorinated vinyl ethers, copolymers thereof, and precursors thereto
US5076659A (en) * 1988-05-27 1991-12-31 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for the stabilization of fluoropolymers
US4946902A (en) * 1988-05-27 1990-08-07 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for the setabilization of fluoropolymers
US5093409A (en) * 1988-05-27 1992-03-03 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for the stabilization of fluoropolymers
KR940001852B1 (ko) * 1988-05-31 1994-03-09 이 아이 듀우판 디 네모아 앤드 캄파니 플루오로중합체의 안정화 방법
JPH0768210B2 (ja) * 1989-06-27 1995-07-26 日本油脂株式会社 ポリフルオロアルカノイルペルオキシド
US5618894A (en) * 1995-03-10 1997-04-08 The University Of North Carolina Nonaqueous polymerization of fluoromonomers
US5674957A (en) * 1995-03-10 1997-10-07 The University Of North Carolina At Chapel Hill Nonaqueous polymerization of fluoromonomers
JP3852136B2 (ja) * 1996-09-09 2006-11-29 ダイキン工業株式会社 含フッ素重合体の安定化方法
US6664337B2 (en) 1996-09-09 2003-12-16 Daikin Industries, Ltd. Method for stabilizing fluorine-containing polymer
CN100379772C (zh) * 1998-03-09 2008-04-09 大金工业株式会社 稳定化的含氟聚合物及使含氟聚合物稳定化的方法
DE69939560D1 (de) * 1998-11-13 2008-10-23 Daikin Ind Ltd Fluorelastomer und vernetzbare Zusammensetzung daraus
CN1209331C (zh) * 2000-06-02 2005-07-06 旭硝子株式会社 由热分解反应制造不饱和化合物的方法
US6743508B2 (en) 2002-01-17 2004-06-01 Daikin America, Inc. Fep pellet
US6703464B2 (en) 2002-01-17 2004-03-09 Daikin America, Inc. Flourine-containing copolymer
US8080195B2 (en) * 2003-11-20 2011-12-20 Daikin Industries, Ltd Process for production of fluorine-containing polymers and fluorine-containing polymers
US8288492B2 (en) * 2007-10-23 2012-10-16 E I Du Pont De Nemours And Company Difunctional oligomers of perfluoro(methyl vinyl ether)
JP6702864B2 (ja) 2013-10-22 2020-06-03 ハネウェル・インターナショナル・インコーポレーテッドHoneywell International Inc. テトラフルオロプロペンから形成される硬化性フッ素ポリマー
KR101934225B1 (ko) * 2015-01-20 2018-12-31 다이킨 고교 가부시키가이샤 불소 수지의 개질 성형품의 제조 방법
WO2019108478A1 (en) * 2017-12-01 2019-06-06 Honeywell International Inc. Endcapped fluoropolymers for coating applications and processes of producing same

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1188648A (fr) * 1956-12-11 1959-09-24 Du Pont Copolymères de tétrafluoroéthylène et oléfines fluorées
US2946763A (en) * 1957-03-29 1960-07-26 Du Pont Novel perfluorocarbon polymers
US2975163A (en) * 1956-10-29 1961-03-14 Minnesota Mining & Mfg Fluorine containing organic compounds and preparation thereof
US3085083A (en) * 1959-05-05 1963-04-09 Du Pont Stabilized tetrafluoroethylene-fluoro-olefin copolymers having-cf2h end groups
FR1434537A (fr) * 1964-04-09 1966-04-08 Montedison Spa Nouveaux produits fluorés contenant de l'oxygène et procédé pour les préparer

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2975163A (en) * 1956-10-29 1961-03-14 Minnesota Mining & Mfg Fluorine containing organic compounds and preparation thereof
FR1188648A (fr) * 1956-12-11 1959-09-24 Du Pont Copolymères de tétrafluoroéthylène et oléfines fluorées
US2946763A (en) * 1957-03-29 1960-07-26 Du Pont Novel perfluorocarbon polymers
US3085083A (en) * 1959-05-05 1963-04-09 Du Pont Stabilized tetrafluoroethylene-fluoro-olefin copolymers having-cf2h end groups
FR1434537A (fr) * 1964-04-09 1966-04-08 Montedison Spa Nouveaux produits fluorés contenant de l'oxygène et procédé pour les préparer

Also Published As

Publication number Publication date
DE1916423C3 (de) 1981-07-09
US3674758A (en) 1972-07-04
JPS52125556A (en) 1977-10-21
FR2005264A1 (de) 1969-12-12
DE1916423B2 (de) 1980-09-04
GB1231333A (de) 1971-05-12
NL6905046A (de) 1969-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1916423A1 (de) Stabilisierte Tetrafluoraethylen/Fluorolefin-Mischpolymerisate mit Methylesterendgruppen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2019150C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Tetrafluoräthylen und mindestens einem damit copolymerisierbaren Fluorvinyläther
DE1806097C3 (de) Verfahren zur Copolymerisation von Tetrafluoräthylen mit einem oder mehreren Comonomeren
DE3909255A1 (de) Tetrafluorethylencopolymere
DE1745246A1 (de) Verfahren zur Dispersionspolymerisation von Tetrafluoraethylen
DE2613642A1 (de) Verfahren zur stabilisierung von fluorkohlenstoffpolymerisaten
DE1520310B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Pfropfpolymerisatmasse
DE1137218B (de) Verfahren zur Polymerisation von Perfluorpropylen
DE60015658T2 (de) Verfahren zur Herstellung von perhalogenierten Chlorotrifluoroethylen-Copolymeren
DE3713538C2 (de)
DE2145888B2 (de) Waessrige polytetrafluoraethylendispersion
DE2352106C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vinylidenfluoridpolymeren
DE2922073C3 (de) Verfahren zur herstellung von weichgestelltem vinylidenchlorid-vinylchlorid-copolymerisat
DE2003331B2 (de) Verfahren zur herstellung eines vinylchloridpfropfpolymerisates
DE1131016B (de) Verfahren zur Polymerisation von Allylestern mehrbasischer gesaettigter Saeuren
DE3720952A1 (de) Verfahren zur oxidation von polyethylen
DE2104077A1 (de) Verfahren zur Herstellung von einem Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Copolymer
DE3138116A1 (de) Tetrafluoraethylencopolymere und verfahren zu deren herstellung
EP0391398B1 (de) Copolymere des Vinylchlorids mit verbesserter thermischer Stabilität und guter Wärmestandfestigkeit
DE2521862B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von polymerisaten und mischpolymerisaten des vinylchlorids in waessriger emulsion
DE2949843C2 (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polycarbonsäuren
EP0065633B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Copolymeren des Vinylchlorids
DE2625167A1 (de) Verfahren zur verbesserung der eigenschaften von pulverfoermigem polyvinylchlorid
DE1570291A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE679943C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten organischer Vinylester

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)