DE1916175A1 - Copolymerisierbare Farbstoffe der Phthalocyaningruppe und die aus solchen Farbstoffenerhaltenen Polymeren - Google Patents
Copolymerisierbare Farbstoffe der Phthalocyaningruppe und die aus solchen Farbstoffenerhaltenen PolymerenInfo
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Description
Dr. F. Zurmlein - Dr. E. Aismann
Dr. R. Koerigstergor
Dipl. PHy:. R. Hj zbaJ*f
Pa'tnlarv.5,1·
SC 3312
Copolymerislerbare Farbstoff· der Phthalocyaningruppe
und dl· aus solohen Farbstoffen erhaltenen
Polymeren
Die vorliegende Erfindung betrifft polyaerlelerbare Farbstoffe
der Oruppe der Phthalocyanin· und insbesondere Phthalocyanine, die oarboxyllsohe Estergruppen enthalten.
Sie betrifft auch die aus diesen Farbstoffen erhaltenen ge· färbten Polyneren.
Bm 1st bekannt. Phthalocyaninfarbstoffe, die Batergruppen
tragen, als gefärbte Coaonoaere für die Herstellung von gefärbten
Copolyestern und Copolyuaiden zu verwenden.
Ea lat auoh bekannt, dlaxotlerte Tetraaalnophthalooyanine
ala Küpenfarbstoffe zu verwenden.
90984S/1420
01« vorliegend· Erfindung betrifft Farbstoffe der Phthalooyanlngruppe
der allgemeinen Forael
in der
Po einen Metallisierten oder nlehtmetalllsierten Phthalooyanlnkarn,
der gegebenenfalls substituiert sein kann, bedeutet,
D einen zweiwertigen Rest aus der Qruppe von -0-, -S-, Alkylen·
resten und vorzugsweise den ohroaophoren Gruppen -CO- und -N-W-darstellt,
. ■
Ar einen aronatisohen, vorzugsweise bensollschen oder naphtha-HnISOhSn1ReSt
alt einer Wertigkeit n*1 bedeutet,
COOR eine carboxylIsehe Gruppe bedeutet, die an eines
bensollsohen Ring dee Resteε Ar gebunden 1st,
ein Wasserstoffatoei oder/
stoffatoeen bedeutet,
η eine gsnse Zahl, vorsugswelse 1 oder 2, darstellt, die jedoch bis zu 4 gehen kann und .
Die Erfindung betrifft auoh die aus den obigen Farbstoffen
entweder alt einer Olslure, vorzugsweise einer arottatisehen
0IsIhIrO1 und eine« Dlol, vorsugsweise eines allphatischen oder
909845/1420
BAD ORiGiNAL
cyolanlsohen Diol, im Falle der Polyester oder alt einer Di-βKur«
und einen Dlaain oder eine» Lasta« oder einer Aminosäure
in PaIIe der Polyamide erhaltenen gefärbten Polymeren.
Der Phthalocyanine rn der erflndungsgemftssen Farbstoffe kann«
in komplexer Form gebunden« ein ein- oder mehrwertiges Metallatoa,
wie beispielsweise Natrium» Kalium, Lithium, Calcium« Zink, Zinn und Insbesondere Kupfer, Kobalt, Bisen, Blei und
Nickel, enthalten.
Der Phthalooyanlnkern kann an seinen Benzolkernen oder den
Resten Ar ausser den carboxylisohen Estergruppen eine gewisse
Anzahl von Subetituenten, wie beispielsweise Alkyl- und AIkoxyreste
mit niedrigem Molekulargewicht, tertiäre Arainoreste,
Nltroreste und Halogenatome, tragen.
Die Farbstoffe, die ebenfalls einen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellen, können nach verschiedenen fUr die
Herstellung von Phthalooyanlnen bekannten Methoden erhalten werden, indem die ©-Phthalsäure oder deren Anhydrid-, AmId-
und Nitri!derivate, die üblicherweise verwendet werden,
durch einerseits zumindest eine der Säuren TrimellithsKure
und Pyromelllth säure oder eines von deren Anhydrid-, o-Dlamld-
und o-Dinitrilderivaten und andererseits eine Polysäure,
die aus Gründen der Klarheit im folgenden sekundäre PoIysäure
genannte wird, oder eines von deren Anhydrid-, Diamid-
und Dlnltrilderivaten ersetzt wird. Diese sekundäre Polyelure
1st eine aromatische Polyaäure der Formel
(HOCO)2 C6H5 -D- Ar-(COOH)n
in der D, Ar und η tfie oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Die bevorzugten sekundären Polysäureη sind Diphenylketontetra·
90S8457U20
BAD
carbonsllure-0,3* ,*,%') und Azobenzoltetraoarbonsllure 4,V).
Bei diesen Methoden sind diejenigen« die zu freien Phthalocyanin führen» von denjenigen, die zu metallisierten Phthftlocyaninen führen, zu unterscheiden.
Die freien Phthalocyanin· können direkt erhalten werden* indem aaa dae o-Dinltrll der Triaellith- oder PyroaelllthsKurt
in Oealsch mit des o-Dinitril einer sekundären PolysMure und
gegebenenfalls o-PhthalsKurenltril in der Warne mit Aminen
oder Phenolen in einen inerten Löeungemltte1 umsetzt.
Man kann auch das Natrluaphthalooyanin entmetallisieren, dae
durch Umsetzung des o-Dlnltrils der Trinellith- oder PyromlLlthefture
Ie Gemisch alt dem o-Dinitril einer sekundären Säure
und gegebenenfalls o-PhthaisMurenitril alt dem Natrlumderlvat
eines Fettalkohole erhalten ist.
Die erfind ungsgeatiasen Metal !phthalocyanine können nach mehreren
Methoden hergestellt werden.
Die erste besteht darin» das o-Dinitril der Trlraellith- oder
Pyroaelllthslture im uealsoh alt den o-Dinitril einer sekundären Polysäure und gegebenenfalls o-Phthaleäurenitrll mit eine«
Metall oder einem Metalle«!« und Chlnolin in Anwesenheit
von Trichlorbenzol uazusetsen.
Bei einer zweiten Method· «teilt oan ein Oemisch von TrI-mellith-
oder Pyllthglur» f deren Anhydrid oder deren ο-Diaaid
alt einer aotamdttren Polyetture oder den ent sprechend θώ
Anhydrid oder ο-Diaeid und gegebenenfalls ο-PhthaiκKurs, deren Anhydrid oder deren AaId her. Man setzt dits«e Oenisoh in
der Wlrae alt Karnetoff und ein«» Itotalleals in Anwesenheit
▼on Katalysatoren, wie beispielsweise Aamonluaaolybdat oder
Borsture, und in Verdünnungsmitteln, wie beispielsweise Tri-
909845/U20
chlorbenzol oder Chlornaphthalin, um.
Die Reaktion «Ines Metalle mit einem Gemisch des o-Cyanaxnids
der TrioMlllth- oder Pyroraellithsäurt», eines ο-Cyanamide
einer sekundären Polysäure und gegebenenfalls o-Cyanobenzamid
bei etwa 2500C während 4 bis 6 Stunden stellt eine
dritte Herstellungsart dar.
Ausserden kann man aus einem Metall-phthalocyanin ein anderes
herstellen, indem nan das Metall des ereteren durch ein
anderes Metall ersetzt, das zur Bildung eines stabileren Komplexes führt.
Sohliesslioh ist es möglich, ein Metall in ein freies Phthalocyanin
einzuführen.
Erfindungsgemllea erhält man Phthalocyanine, die man ansohliessend
in bekanntet* Welse salt Alkoholen oder Phenolen, beispielsweise
bei etwa 235*C unter Druck, verestert.
Ausserden kann ein Estergruppen tragendes Phthalocyanin genlss
der Erfindung In ein Produkt mit anderen Estergruppen durch Umesterung mit einen anderen Alkohol oder einen anderen
Phenol Übergeführt werden.
Die erflndungsgemässen Farbstoffe besitzen Je nach der Art
der chromophoren Gruppe verschiedene Farben, die insbesondere von blau bis grün gehen. Die erfindungsgemHssen Farbstoffe
haben eine aufgezeichnete Lichtechtheit. Sie sind in üblichen
organischen Lösungsmitteln unlöslich und schmelzen bei Temperaturen
über oder gleich 36O*C.
Diese Farbstoffe sind als Pigmente zur Färbung von Polymernassen und vorzugsweise als gefärbte Comonomere zur Herste1-
$09845/1420
lung von gefärbten Copolyestern und Copolyamides! verwendbar.
Die gefärbten Copolyester werden erhalten« indem zumindest
ein aliphatisohee oder eyelaniachee Dlol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen
mit zumindest einer aliphatischen und vorzugsweise aromatischen Ölsäure, insbesondere Terephthalsäure« und
zumindest einem erfindungsgemässen gefärbten Monomeren unter
an sieh bekannten Bedingungen (Temperatur, Katalysatoren) umgesetzt
wird« wobei das gefärbte Monomere in kleinerer Menge, bezogen auf die Gesamtheit der Bestandteile des Gemisches
vorliegt, Ebenso erhält man gefärbte Copolyamide, indem man
ein erflndungsgemässes gefärbtes Polymeres rait einem grösseren
Teil eines Monomeren umsetzt, das ein Reaktionsprodukt einer arosaatisohen Dlsäure mit einem Olamin oder ein Lactam
oder eine Aminosäure sein kann, Die so erhaltenen Polymeren
können als solche oder im Gemisch alt analogen nichtgefärbten Polymeren geformt werden, beispielsweise zu Päden oder Filmen
oder Folien* Alle diese Erzeugnis*« besitzen Färbungen
von bemerkenswerter Echtheit, insbesondere Llohtechtheit, und
zeichnen sieb durch eine gross· Transparenz aus, was besonder·
ia Falle von Filmen und Folien wertvoll 1st.
Di« folgenden Beispiele, in denen die Auebeuten auf das 0#-
wloht bezogen ausgedrückt sind, erläutern die Erfindung, ohne
ei· zu beschränken.
In ein 0lasreaktlonagefass mit eines Fassungsvermögen von 2 1,
das alt einem Turbinenrührer ausgestattet ist, bringt man
14,8 g (0,1 Mol) Phthalsäureanhydrid, 32.2 g (0,1 Mol) Diphenyiketontetraearboneäure-Ofy^Vj-dianhydrld,
120 g (2 Mol) Harnstoff, 10 g wasserfreies Hiekelohlörid HiCl2,
909845/1420
BAD ORIGINAL
4 g Anaonlutnoolybdat und 220 g Nitrobenzol ein.
Man erhitzt 4 Stunden unter kräftigem Rühren bei 210*C,
Man erhalt 45,4 g (was einer Ausbeute von 95 £ entspricht)
βineβ grünen, in alkalischen Medien unlöslichen Pulvere einte
Produkte, das Nlckel-bis-(dicarboxybenzoyl)-phthalocyanin la wesentHohen enteprioht.
Man bringt 25 g dle&ee Produkte und 300 ml Butanol in einen
Autoklaven, der mit einen Ankerrührer ausgestattet !stein. Der
Autoklav wird mit Stickstoff gespült und unter Rühren auf eine Temperatur von 255*C gebracht, die 7 Stunden aufrechterhalten
wird, wobei der autogene Druck etwa 70 bar betrügt. Naoh Abkühlen zieht man den Diester aus dem Autoklaven ab und spült
diesen mit 200 ml Butttnol und wäscht dann den Rückstand
mit 200 si des gleichen Lösungsmittels. Naoh 24-stundige»
Trocknen bei 1OO*C gewinnt oan 22,1 g (entsprechend einer Ausbeute
von 71 »5 $>) eines grünen Pulvers eines Produkts, das
dem Nlekel-bis-(dibutoxyoarbonylbenzoyl)-phthalocyanin im
wesentlichen entspricht, dessen Infrarot-Spektrum das Vorhandensein einer Bande bei 5*90 μ zeigt, die den Carbonylgruppen
zuzuschreiben 1st.
Ma» arbeitet wie In Beispiel 1, wobei man die Dipheny!ketontetracarbonaMure-CJ,^1,4,4*)
durch 32,2 g (0,1 Mol) AsobenzoltetraeerbonsMure-O,}·
,%***) ersetzt. Man erhält 27,7 S
(entsprechend einer Ausbeute von 57,9 %) eines schwarzen, in
alkalischen Medina unlöslichen Pulvers eines Produkts» das dem Nickel-bis-(dicarboxyphenylazo)-phthalocyanin im wesentlichen
entspricht.
S09845/142Ö
Man führt anschliessend die vollständig· Veresterung von
25 β dieses Produkte in 300 ml Butanol In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durch. Man erhält 21,5 g (entsprechend
einer Ausbeute von 69,6 %) eines grün-schwarzen Pulvers eines
Produkte« das dem Nickel-bls-Cdlbutoxyoarbonylphenylazo)
phthalocyanin im wesentlichen entspricht.
In ein Reaktionsgefäss aus Glas mit einen Fassungsvermögen
von 1 1, das mit einer für ein Hochvakuum geeigneten Vorrichtung zum Bewegen, einer Destillationskolonne und einer
Zufuhrleitung für Stickstoff ausgestattet 1st und am unteren
End· eine Einlassöffnung aufweist, bringt man 250 g Dimethylterephthalat,
177,5 g Äthylenglykol, 0,125 g Manganaoetat
Mn(CHvCOO)2* 0,101 g Antimonoxyd SbgO, und 1,25 g eines Farbstoffe
Bit Estergruppen, wie er In den Beispielen 1 und 2 beschrieben ist, ein.
Da« Erhitzen des ReaktlonsgefKsses wird mit Hilfe eines Ölbads
vorgenommen. Die Umesterung wird unter normale» Stickstoffdruck
während 2 stunden bei einer Temperatur zwischen
160 und 220*C vorgenommen, Wenn die theoretische Menge Butanol abdestilllert 1st, erhöht man die Temperatur fortschreitend
bis auf 275*C und setzt dann nach und nach den Druck
bis auf einen Enddruck von 0,2 bis 0,3 na Hg herab. Di« Temperatur
wird dann auf 280"C gebracht, und die ReaktionsiBasse
wird 50 Minuten unter diesen Bedingungen gehalten.
Das erhaltene Copolymer liegt in Fora einer homogen gefärbten
Masse ohne Einschlüsse vor, die in geschmolzenem Zustand in sehr zufriedenstellender Weise zu transparenten Fäden oder
Filmen oder Folien extrudierbar ist.
909845/U20
BAD ORiGINAL
Die Eigenschaften der Copolymeren für jeden verwendeten Farbstoff
aind In der folgenden Tabelle angegeben· in der "S.V.*
die spezifische Viskosität des Polymeren In t £lger Lösung in
ο-Chlorphenol bei 25*C bedeutet:
Farbstoff | Farbe | Polymer | S.V. | Farbe |
Beispiel | grün blau |
0,73 0.7* |
grün grltn |
|
1 2 |
Jedes der oben erhaltenen Polymeren wird in geschmolzenem
Zustand bei 285"C gesponnen, und der erhaltene Faden wird
über einem Reokorgan von 85*C und einer Platte von 16O*C
verstreckt. Man erhalt ein Oarn alt einem Titer von 65 den
(72,2 dtex) und 33 Einzelfaden,
Die Garne, die die gleiche Färbung, wie sie für die entsprechenden
Polymeren in der obigen Tabelle angegeben ist, besitzen, weisen eine Festigkeit von 4,22 g/den (38 g/tex) bei
einer Bruchdehnung von 20,3 % auf.
Die Echtheiten der Färbung der Oarne werden mit Hilfe einer
Skala bewertet, die von 1 (sehr geringe Echtheit) bis 3 (auEBergewöhnliche Echtheit) geht, gemüse dem Code ECE de
98A5/U20
solidite, S. Auflage, 1958. Di« Prüfungen der Echtheit
der PHrbung gegen WMnnabehandlung werden geraäus den Angaben
des Code ECE de solidity, 1. Ergänzung, 1963, mit Hilfe
einer im Handel untar dem Namen "TIiERMOTEST" erhältlichen
Apparatur durchgeführt, Der Code ECE de solidite (£*>. Auflage
1958 und Ergänzungen) wird von der "Association pour l
et la-publication des methodes de determination de solidite",
12, rue d'Anjou, Paris (8e) herausgegeben, Die Echtheiten der
Färbung der obigen Fäden sind ausgezeichnet, wie die folgende
Tabelle zeigt:
Behandlung | Echthtit der Färbung |
Ausbluten auf Ver gleichsprobe |
Ohne | 7 | |
Entschlichtung In der Siedehitze |
4-5 | VJJ |
Bleichung mit Natrium·» ohlorit bei 8O0C |
5 | VJl |
Reinigung rait Perchlor- äthylen bei 60°C |
5 | 5 |
Versuch im "THERMOTEST" 15OeC | VJl | VJl |
i8OeC | 5 | 5 |
aio*c | 5 | 5 |
Die Schrumpfungen von Gewebe, gemessen in siedendem Wasser,
Dampf von 1300C und Heiseluft von I80 und 2100C, liegen in
der gleichen Grössenordnung wie die Schrumpfungen, die bei
einem Vergleichsgewebe der gleichen Struktur beobachtet werden
909&45/U2Q
BAD ORtOiNAL
Claims (5)
1. Oefärbt· Verbindungen der allgemeinen Formel
Po-Fd- Ar (COOR)1
nJ p
in der
Po einen netallisierten oder nlchtraetallisierten Phthalocyanin
kern darstellt, der gegebenenfalls substituiert Bein Kann, '
0 einen zweiwertigen Rest aus der Gruppe von -0-, -S-, Alkylengruppen
und vorzugsweise den chromophoren Gruppen -CO- und -N-N- darstellt,
Ar einen aromatischen und vorzugsweise benzolisohen oder
naphthalinischen Rest nit einer Wertigkeit n+1 bedeutet,
COOR eine carboxyliert)· Qrctpp« darstellt, die von eines
Benzolring des Restes Ar getragen wird,
ein Wassergtoffatoei oder /
R/iinen Konlenwaaserstoirr«st nit vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
bedeutet,
η eine ganze Zahl von vorzugsweise 1 oder 2, die jedoch bis
zu 4 gehen kann, darstellt und
ρ «in« ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet.
2. Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mi tr Mioice 1 nttallielert sind.
90984.5/U20
90/N 13. Juni 1969
C2/2/1) .β "
Betrifft: Patentanmeldung P 19 16 175.2
Societe Rhodlaceta - SC 3312
Pa t en t an ε ρ r ü c h e
3. Verwendung der Farbstoffe gewiß Anspruch 1 und 2 zur
Herstellung von gefärbten Polymeren und Copolyraeren,
dadurch gekennzeichnet, daß «ami den Farbstoff bei der
Herstellung des Polymeren oder Copolymeren einführt.
4· Verwendung genXß Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbstoff wihresid der Polymeris&tionsphase
des Polymeren oder Gopolynesren eingeführt wird·
5. Verweisdung gemäß Anspruch 4V dadurch gekennzeichnet,
daß das Polymere oder Copolymere auf der Basis von Polyterephthalat aufgebaut ist.
6· Verwendung gewiß Anspruch 4t dadurch gekennseichnet«
daß das Polymere oder Copolymere auf der Basis von Polyamid aufgebaut ist.
909845/U20 BAD ORIGINAL
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |