DE2114747A1 - Kanonische Farbstoffe und Ver fahren zu deren Herstellung - Google Patents
Kanonische Farbstoffe und Ver fahren zu deren HerstellungInfo
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- C09B44/00—Azo dyes containing onium groups
- C09B44/10—Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
21U747
TELEFON: 555476 TELEGRAMME: KARPATENT
W, ilO43O/71 Dr.Ha
8000 MÖNCHEN 15,
2β» März 1971
Sumitomo Chemical Company, Limited, Osaka / Japan
Kationioche Farbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft neue, was seriös 11 ehe, rote, l-rationische
Farbstoffe der allgemeinen Formel
X"
v;o ri π b e de ut eη :
A -inen Res
o(lr:r
CtI0CiL1OOUUC(CiI ,),,CIi.,COCiIv
-» IiC (CiI
1098A2/ 1665
21U747
worin R' und R" jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom, eine Cyano-,
Phenyl-, Acetyl- oder 3enzoylgruppe und R1" ein Wasserstoff at cm,
ein Halogenatom, eine Methyl-, Äthyl-, Methoxy- oder "-vthoxygruppe
bedeuten,
R. einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen substituierten
oder unsubstltuierten Phenylrest,
Rp einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen sub-J
stituierten Äthyl-, Allyl- oder Phenylrest und
X" ein Anion.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
der neuen basischen Farbstoffe der oben angegebenen Formel I.
Aus der japanischen Patentschrift 6933/59 sind bereits Farbstoffe
mit einer ähnlichen Strukturformel wie die erfindungsgemäßen
Farbstoffe begannt, die sich jedoch durch die Anwesenheit einer Alkylgruppe anstelle der Diacetoncarbarr.oyl-ithyl^ruppo
von den erfindungsgemä.^en Farbstoffen unterscheiden. Diese
bekannten Farbstoffe haben jedoch eine derart hohe Färbungsgeschwindigkeit,
daß sie nicht ξ us aminen ir.it anderen, davon
verschiedenen Färbemitteln oder Farbstoffen zur Herstellung eines in neutralen Farbtönen angefärbten Gegenstandes verwendet
werden können, d. h. mit anderen './orten,, sie können nicht als
sogenannte 3-Primürfarben-Farbstoffe verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, da.°> die erfind ungs go nulß ο η neuen Farbstoffe"
der Formel I, die eine aus gezeichnete.Löslichkeit in
Wasser sowie eine zweckn'ißige FJirbegeschwindi jl:eit auf Polyacrylnitril
und Acrylnitrilmischpolymerisiten auf·..-ei:;·?η , durch
SAD Offi<a!NAL
1098.42/166 5
21U7A7
Ums et a un-- einer Azoverblndung der folgenden Formel II
Λ' - N = Π - C
II
in der K1 und Rp die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und
A' einen Heat der Formel bedeutet
oder
worin R1, R" und R'" die oben ringe ge be non Bedeutungen besitzen,
mit Di ac et cn acrylamid in Gegenwart einer Broensted-Säure hergestellt
v:erden können.
Die vorliegende Erfi-ndung v.'ird nachfolgend näher erläutert.
Beispiele für Sutstituenten, die durch R1 dargestellt v.'er-den,
sind Methyl-, Äthyl- Phenyl-. m- oder p-Tolyl-, p-Anisyl- und
p-Chlorphoiiylrest-3. Beispiele für Substituenten: die durch
R-, dargestellt v; er den, sind T.ethyl-, Äthyl-, Hy droxyilthyl-,
butyl-, Cyanoäthyl-. Carbar.oyläthyl-, I-iethoxyathyl-. Dimethylaminoäthyl-,
Phenyl- und Allylreste.
Die erfindung3g-Tmä3en neuen Farbstoffe i:"n:ien hergestellt •■,-erden,
indem man die Airover'eir.dur.g der Formel II mit Diacotcnaorylamid
unter Erv-ärmen in Geg-Mr.vart e.'r.er organischen oder
anorganischen Broensted-Sliur·? mit oder cr.ne Verwendung eine;;
organisc:ier» !".sun-smi^tels um.-.et2;t. F'ir den Fall, da'i in eier
109842/166 5
21H747
obigen Umsetzung ein organisches Lösungsmittel verwendet wird,
können solche Lösungsmittel verwendet werden, die gegenüber Diacetonacrylamid inaktiv sind, die Verbindung der Formel II
gut lösen und einen Siedepunkt aufweisen, der höher liegt als die Reaktionstemperatur. Bevorzugte Beispiele für solche organische
Lösungsmittel sind Essigsäure, Propionsäure, Äthylalkohol, Ä'thylenglykol, Methylcellosolve, Dimethylformamid,
Dioxan, Tetrahydrofuran } Methyläthylketon, Ifethylisobutylketon,
Benzol, Toluol, Monochlorbenzol, Dichlorbenzol, Nitrobenzol, * Diacetoformamid j Methy!pyrrolidon.
Bevorzugte Brünsted-Säuren sind z. B. anorganische Säuren, wie
Chlorwasserstof fsäure , Bromwasserstoff säure , Schwefelsäure und
Phosphorsäure^sowie organische Säuren, wie Ameisensäure, 3enzolsulfonsäure
und Toluolsulfonsäure.
Die Umsetzung wird bei 1JO bis 150, vorzugsweise bei 80 bis 1000C,
durchgeführt und sie ist gewöhnlich innerhalb von zwei bis drei Stunden beendet.
Die erfindungsgemäß als Aus gangsrnate rial verwendete Azoverbindung
k der Formel II kann beispielsweise durch Kuppeln einer Diazoverbindung
von 2-Arainothiazol oder einem 2-Ar.ilnobenzthiazolderivat
mit einem Indolderivat, dessen 3-Stellung aktiv ist, hergestellt
werden.
Das durch X" dargestellte Anion wird im allgemeinen von einer anorganischen oder organischen starken Säure, beispielsweise
einer Halogenwasserstoffsäure. Schwefelsäure, Phosphorsäure oder
einer organischen Sulfonsäuren abgeleitet. Die gebräuchlichsten
Anionen X~ sind z. 3. das Cnlor-, 3rom-, Sulfat-, Bisulfat-,
Phosphat- und p-Toluolsulfation. Es kann auch dan Anion so starker
BAD 109842/1665
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Säuren, wie der Ameisensäure, Essigsäure, Oxalsäure und Buttersäure,
wirksam verwendet werden. Zu den Anionen gehören außerdem die Ionen eines komplexen Salzes der oben genannten starken
Säuren mit ZinkChlorid.
Obwohl die erfindungsgemäßen Farbstoffe eine verhältnismäßig
große Diacetoncarbamoyläthylgruppe als Substituenten an dem Stickstoffatom des Thlazolringes aufweisen, haben sie eine
bessere Wasserlöslichkeit als die bekannten Farbstoffe mit einer Metnyl-. Äthyl- oder Carbamoyläthylgruppe. Die erfindungs
gemäßen Farbstoffe weisen auch eine ausgezeichnete Färbeaffinität
für ein säuremodifiziertes Polyacrylnitril, ein Acrylnitrilmischpolymerisat, ein Polyamid und einen Polyester
auf, wenn man ein saures oder schwach saures Färbebad verwendet und sie können diesen Polymerisaten eine tiefe rote Farbe
verleihen. Die mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen gefärbten Polymerisatprodukte weisen auch eine ausgezeichnete Licht ecltheit
(Beständigkeit gegen Sonnenlicht), V/aschechtheit, Beständigkeit
gegen Wärme und Reiben (ruffing) auf. Außerdem eignen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe wegen ihrer milden
und zweckmäßigen Färbegeschv/indigkeit bei der Verwendung zusammen
mit anderen, verschiedenen Färbemitteln oder· Farbstoffen zum Färben dieser Polymerisate in einem neutralen Farbton und
sie können deshalb als sogenannte 3-Primärfarben-Farbstoffe
verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird durci die folgenden Beispiele
näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu 3<.-in. DIo
darin angegebenen Teile und Prozentwerte sind auf das Gewicht
bezogen.
SAD OWQfNAL 10984?/1665
In 50 Teilen Eisessig wurden 3138 Teile des Farbstoffs der
folgenden Formel
■Ν'
-N=H
und 84,5 Teile Diacetonacrylamid unter Erhitzen auf 90°C gelöst
und nach der langsamen Zugabe von l'i Teilen 35 ^iger
Chlorwasserstoffsäure, zu dar Lösung wurde die Umsetzung zwei
Stunden lang bei 90 bis 95°C durchgeführt. Nach der Entfernung
des größeren Teil der Essigsäure unter verminderten Druck wurde das Reaktionsprodukte in oOO Teilen V/asser gelöst und
die nicxit gelösten Bestandteile wurden erforderlichenfalls
durch Filtrieren entfernt. Danach wurden 15 Teile Zinkchlorid und 90 Teile natriumchlorid zu der Lösung zugeroben, um einen
Farbstoff auszufällen5 der durch Filtrieren und Trocknen gewonnen
wurde. Der auf diese Weise erhaltene Farbstoff löste sich gut in V/asser, färbte Polyacrylnitrilfasern aus einem schwach,
sauren Färbebad gelblich rot und die dabei erhaltenen gefärbten Produkte wiesen eine ausgezeichnete Lichtechtheit, //as ehe cht heit
und Wärmebeständigkeit auf.
In 50 Teilen Eisessig wurden 33.2 Teile der, Farbstoffs der
Formel .
BAD ORIGINAL
10984?/ 1 665
und 67,6 Teile Diacetonacrylamid unter Erwärmen auf 8O0C gelöst
und nach der langsamen Zugabe von 15 Teilen 98 $iger
Schwefelsäure zu der Lösung wurde die Ilischung zwei Stunden lang unter Kühlen auf 90 bis 95°C gerührt. Nachdem die Reaktion
beendet war, wurden 500 ml Wasser zu dem Reaktions produkt
zugegeben und, falls erforderlich, nach Entfernung der nicht gelösten Bestandteile durch Filtrieren wurden 5 Teile Zinkchlorid
uni 75 Teile Natriumchlorid zu der Lösung zubegeben,
um einen Farostoff auszufällen, der durch Filtrieren und Trocknen
gewonnen wurde. Der auf diese V/eise erhaltene Farbstoff löste sich gut in V/asser und färbte Polyacrylnitrilfasern aus
einem schwach sauren Färbebad rot und wies eine gute Färbeaffinität auf. Die erhaltenen gefärbten Produkte wiesen ebenfalls eine hervorragende Lichtechtheit, V'aschechtheit und
Beständigkeit gegen Reiben (Walkechtheit) auf.
In υθ Teilen Sssigsäureanhydrid wurden 37,1 Teile des Farbstoffs
der Formel
-N=N
1098Λ?/1665
2 11Α7Λ7
und 84,5 Teile Diacetonacrylainid unter Erwärmen der Mischung
auf 8O0C gelöst und nach der langsamen Zugabe von 20,3 Teilen
einer 48 #igen wässrigen Bromwasserstoffsäurelösung wurde
die Mischung zwei Stunden lang bei 80 bis 850C gerührt. Das
Reaktionsproduict wurde in 1000 Teilen Wasser gelöst und zu
der Lösung wurden 15 Teile Zinkchlorid und 120 Teile Natriumchlorid
zugegeben, um einen Farbstoff auszufällen, der durch Filtrieren und Trocknen gewonnen wurde. Der auf diese TJeise
erhaltene Farbstoff löste sich gut in V/asser und verlieh Acrylnitrilfasern eine schwach bläulich-rote Farbe. Die erhaltenen
gefärbten Produkte wiesen eine ausgezeichnete Lichtechtheit, Waschechtheit und Beständigkeit gegen Reiben (Walkechtheit)
auf.
In 100 Teilen Chlorbenzol wurden 20,6 Teile des Farbstoffs der folgenden Formel
C - N = N-
und 84,5 Teile Diacetonacrylamid gelöst und nach Zugabe von
5 Teilen Eisessig und 11 Teilen konzentrierter Schwefelsäure zu der Lösung wurde das System zwei Stunden lang unter Rühren
bei 35 bis 900C reagieren gelassen. Nach der Entfernung von
Chlorbenzol unter vermindertem Druck wurde das Reaktionsprodukt in 1000 Teilen Wasser gelöst und nach der, falls erforderlich,
Entfernung von ungelösten Bestandteilen wurden 15 Teile Zinkchlorid
und 100 Teile Natriumchlorid zu der Lösung zugegeben,
109847/1665
BAD
21 U7A7
um einen Farbstoff auszufällen, der durch Filtrieren und
Trocknen gewonnen wurde. Der auf diese V/eise erhaltene Farbstoff löste sich gut in V/asser und verlieh Polyacrylnitrilfasern
oder säuremodifizüerten Polyamid- oder Polyesterfasern
aus einem sauren Färbebad eine gleichmäßige,, klare, rote
Farbe.
Auf die gleiche Art und Weise, wie in den obigen Beispielen beschrieben, wurden die folgenden viertvollen erfindungsgemäßeη
basischen Farbstoffe erhalten.
Formeln der Farbstoffe
,Q - N = N
CH2CH2CONHC(CHv)2CH2COCII7
CH2CH2CONHC(CHv)2CH2COCHv
Farbton des gefärbten Polyacrylnitril
Rot
Bläulich-Rot
109842/1665
SAD
Formeln der Farbstoffe
NC
CH2Cn2CGNHC(CH3)2CH2COCK,
CH2c:i2co:mc (cn..),CH2Co cn.
'C-N = N
Fa rb t οι ι des r/; färbten
Po Iy ac ry nitrilo
Cl'
Cl'
h3)2CH2COCH3
109842/16 Rot
Bläulicn-hot
Bläulich-Rot
Rot
ZnCi:
SAD
21U747
- ii -
Formeln der Farbstoffe
C-U= N
H3) 2ck'2co CH7
ZnCl-
Farbton des gefärbten Polyacrylnitrils
Bläulich-Rot
= II- | Ij | ι I | CII | |
1 J | ||||
CI | ||||
-T | ||||
- A | ||||
CK2CH0COZiHC( CH, ) 2C:I2COCH,
ZnCl-,
ch2ck2co::hc(ch,)2ch2coch;5
Cl'
ZnCl7
Rot
31äulic/i-Rot
Rot
BAD ORIGINAL
10984 2/1665
21 U747
Formeln der Farbstoffe
C-N= N
Farbton des gefärbten Polyacrylnitrile
CH2CH2CONHc(CH3)2CH2COCH3
Cl'
Rot
In 5000 Teilen warmem Wasser wurden 1,0 Teile des Farbstoffs der folgenden Formel gelöst
nHC(CH,)2CH2COCH
und dann wurden 1 Teil Essigsäure und 0,5 Teile Natriumacetat
zu der Lösung zugsgeben zur Herstellung eines Färbebades. In das Färbebad wurden 50 Teile Xasimilon F (Produkt der Firma
sa
10 9 8 4 2/16 65
2TU747
- 13 -
Ashahi Chemical Industry Co., Ltd.) bei 60°C eingebracht und
nach 4o bis 50 Minuten wurde das Färbebad zur Durchführung
der Färbung eine Stunde lang zum Sieden erhitzt. Nach dem Waschen des gefärbten Produktes mit V/asser und nach dem
Trocknen erhielt man ein gleichmäßig bläulich-rot angefärbtes Produkt mit einer ausgezeichneten Lichtechtheit, Waschechtheit
und Wärmebeständigkeit.
In 5000 Teilen warmem V/asser wurden 1,0 Teile des Farbstoffs
der folgenden Formel gelöst
J^.
N = N
N-
CH2CH2CONHC(CH3)2CH2C0CH3
ZnCl.
dann wurden 1,0 Teile Essigsäure und 0,5 Teile Natriumacetat
zu der Lösung zugegeben zur Herstellung eines Färbebades. In
das Bad wurde Vonnel V (ein Produkt der Mitsubishi Chemical Industry Co., Ltd.) eingebracht und die Temperatur, der Lösung
wurde innerhalb eines Zeitraumes von 50 bis 60 Minuten bis zum Sieden des Bades erhitzt. Zum Färben des Vonnel V wurde
das Färbebad dann eine Stunde lang gekocht. Nach dem Waschen des gefärbten Produktes mit Wasser und nach dem Trocknen erhielt
man ein gleichmäßig rot gefärbtes Produkt mit einer guten
10 98 A 2/ 166-5
Lichtechtheit., Waschechtheit und Wärmebeständigkeit
In 5000 Teilen warmem Wasser wurden 1,0 Teile des Farbstoffs
der folgenden Formel gelöst
CHoCHoC0NHC(CH,)oCHoC0CH,
d d t> d d j>
ZnCl.
und zu der Lösung wurden zur Herstellung eines Färbebades 1.0 Teile Essigsäure } 0a5/Natriumacetat zugegeben. In das
Färbebad viurden 50 Teile Vonnel V eingeführt. Die Temperatur
des Systems wurde innerhalb eines Zeitraumes von 50 bis 60
Minuten auf Siedetemperatur erhöht und zur* Durchführung der Färbung wurde das System eine weitere Stunde lang gekocht.
Nach dem Waschen des gefärbten Produktes mit Wasser und nach dem Trocknen erhielt man ein gleichmäßig bläulich-rot gefärbtes
Produkt mit einer ausgezeichneten Lichtechtheit, Waschechtheit und Wärme be s tändx gke it.
10984271665
Claims (1)
1.0. Gegenstand aus einem säuremodifizierten Polyacrylnitril, Acrylnitrilmischpolymerisat,
Polyamid oder Polyester, dadurch gekennzeichnet, daß er mit dem Farbstoff gemäß Anspruch 1 gefärbt
ist.
109842M666 0AD
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JP2567770 | 1970-03-26 |
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---|---|---|---|---|
WO2005079734A1 (de) * | 2004-02-21 | 2005-09-01 | Wella Aktiengesellschaft | Indolylthiazoliumazofarbstoffe enthaltendes färbemittel für keratinfasern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004036688A1 (de) * | 2004-07-28 | 2006-03-23 | Henkel Kgaa | Kationische Azoverbindungen als direktziehende Farbstoffe zur Färbung keratinischer Fasern |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1971
- 1971-03-26 FR FR7110770A patent/FR2083613B1/fr not_active Expired
- 1971-03-26 DE DE19712114747 patent/DE2114747A1/de active Pending
- 1971-04-19 GB GB2545571A patent/GB1325623A/en not_active Expired
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WO2005079734A1 (de) * | 2004-02-21 | 2005-09-01 | Wella Aktiengesellschaft | Indolylthiazoliumazofarbstoffe enthaltendes färbemittel für keratinfasern |
US7517368B2 (en) | 2004-02-21 | 2009-04-14 | Wella Ag | Indolylthiazoliumazo dyes-containing colorants for keratin fibers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2083613A1 (de) | 1971-12-17 |
GB1325623A (en) | 1973-08-08 |
FR2083613B1 (de) | 1974-03-22 |
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