DE1916175C3 - Verfahren zur Herstellung von gefärbten Polymeren und Copolymeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gefärbten Polymeren und Copolymeren

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Description

Es ist bekannt. Phthalocyaninfarbstoffe, die Estergruppen tragen, als gefärbte Comonomere für die Herstellung von gefärbten Copolyestern und Ccpolyamidcn zu verwenden.
Es ist auch bekannt, diazotierte Tetraaminophthalocyanine als Küpenfarbstoffe zu verwenden.
Phthalocyanine mit verschiedenen funktionellen Gruppen in verschiedenen Stellungen der Benzolkerne sind bekannt, so beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 795 583, Phthalocyanine die in 2.4-Stellung der Benzolkerne dihydroxyliert sind. Ai^ J. Am. Chem. Soc, 81 (1959), S. 4795 bis 4797, sind polymere Phthalocyanin-Moleküle bekannt; durch Äthergruppen verbundene Phthalocyaninpolymere sind aus J. Am. Chem. Soc, 80 (1958). S. 6600 bis 6604, und J. Am. Chem. Soc, 80 (1958). S. 1197 bis 1199, bekannt. Die französische Patentschrift 965 218 betrifft Phthalocyanine, hergestellt aus Diphenylketonteiracarbonsäuren.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von gefärbten Polymeren und Copolymeren gefunden, bei dem Polymere erhalten werden, die eine besondere Stabilität der Pigmentation durch Einbau der Farbstoffe in die Kette der Polymere aufweisen und dazu eine große Transparenz der aus diesen erfindungsgemäß hergestellten Polymeren erhaltenen Fäden oder Filme zeigen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gefärbten Polymeren und Copolymeren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man gefärbte Verbindungen der allgemeinen Formel
benzolischen oder naphthalinischen Rest mit einer Wertigkeit /i-fl bedeutet, COOR eine carboxylische Gruppe darstellt, die von einem Benzolring des Restes Ar getragen wird, R ein Wasserstoffatom oder einen Butylrest bedeutet, η 1 oder 2 bedeutet und P eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet, bei der Herstellung des Polymeren oder Copolymeren oder in die Polymermassen einführt.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Farbstoffe wer-
den entweder mit einer Disäure. vorzugsweise einer aromatischen Disäure, und einem Diol, vorzugsweise einem aliphatischen oder cyclanischen Diol, im Falle der Polyester oder mit einer Disäure und einem Diamin oder einem Lactam oder einer Aminosäure im Falle der Polyamide zu gefärbten Polymeren umgesetzt.
Der Phthalot jninkern kann an seinen Benzolkernen oder den Resten Ar außer den carboxylischen Estergruppen eine gewisse Anzahl von Substituenten.
wie beispielsweise Alkyl- und Alkoxyreste mit niedrigem Molekulargewicht, tertiäre Aminoreste, Nitroreste und Halogenatome, tragen.
Die Farbstoffe, die gemäß der Erfindung eingesetzt werden, können nach verschiedenen für die Herstellung von Phthalocyanine bekannten Methoden erhalten werden.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Farbstoffe besitzen je nach der Art der chromophoren Gruppe verschiedene Farben, die insbesondere von 31au bis Grün gehen. Sie haben eine abgezeichnete Lichtechtheil, sind in üblichen organischen Lösungsmitteln unlöslich und schmelzen bei Temperaturen über oder gleich 360'C.
Diese Farbstoffe sind als Pigmente zur Färbung von Polymermassen und vorzugsweise als gefärbte Comonomere zur Herstellung von gefärbten Copolyestern und Copolyamiden verwendbar. Die gefärbten Copolyester werden erhalten, indem zumindest ein aliphatisches oder cyclanisches Diol mit 2 bis 10 kohlenstoffatomen mit zumindest einer aliphatischen und vorzugsweise aromatischen Disäure, insbesondere Terephthalsäure, und zumindest einem erh'ndungsgemäßen gefärbten Monomeren unter an sich bekannten Bedingungen (Temperatur, Katalysator) umgesetzt wird, wobei das gefärbte Monomere in kleinerer Menge, bezogen auf die Gesamtheit der Bestandteile des Gemischs, vorliegt. Ebenso erhält man gefärbte Copolyamide, indem man ein erfindungagemäß gefärbtes Polymeres mit einem größeren Teil eines Monomeren umsetzt, das ein Reaktionsprodukt einer aromatischen Disäure mit einem Diamin oder e<n Lactam oder eine Aminosäure sein kann. Die so erhaltenen Polymeren können als solche oder im Gemisch mit analogen nichtgefärbten Polymeren geformt werden, beispielsweise zu Fäden oder Filmen oder Folien. Alle diese Erzeugnisse besitzen Färbungen von bemerkenswerter Echtheit, insbesondere Lichtechtheit, und zeichnen sich durch eine große Transparenz aus, was besonders im Falle von Filmen und Folien wertvoll ist.
Die folgenden Beispiele, in denen die Ausbeuten auf das Gewicht bezogen ausgedrückt sind, erläutern die Erfindung.
Pc — [D- Ar(COOR),,],,
in der Pc einen Nickel-phlhaloeyanin-Kern darstellt, der gegebenenfalls substituiert sein kann, D einen zweiwertigen Rest aus den chromophoren Gruppen — CO — und — N = N — darstellt, Ar einen Herstellung der Ausgangssubstanzen
Herstellung A
Ir ein Glasreaktionsgefäß mit einem Fassungsvermögen von 2 I, das mit einem Turbinenrührer aus-
gestattet ist, bringt man 14,8 g (0,1 Mol) Phthalsäureanhydrid, 32,2 g (0,1 Mol) Diphenylketontetracarbonsäure-(3,3',4,4')-dianhydrid, 120 g (2MoI) Harnstoff, 10 g wasserfreies Nickelchlorid NiCl.,, 4 g Ammoniummolybdat und 22Og Nitrobenzo! e]n.
Man erhitzt 4 Stunden unter kräftigem Rühren bei 210' C. Man erhält 45,4 g (was einer Ausbeute von 95% entspricht) eines grünen, in alkalischen Medien unlöslichen Pulvers eines Produkts, das Nickel-bis-(dicarboxybenzoyl)-phthalocyanin im wesentlichen entspricht.
Man bringt 25 g dieses Produktes und 300 ml 3manol in einen Autoklav, der mit einem Ankerrührer ausgestattet ist, ein. Der Autoklav wird mit Stickstoff gespült und unter Rühren auf eine Temperatur von 235°C gebracht, die 7 Stunden aufrechterhalten wird, wobei der autogene Druck etwa 70 bar beträgt. Nach Abkühlen zieht man den Diester aus dem Autoklav ab und spült diesen mit 200 ml Butanol und wäscht dann den Rückstand mit 200 ml des gleichen Lösungsmittels. Nach 24stündigem Trocknen bei lOO'C gewinnt man 22,1 g (entsprechend einer Ausbeute von 71.5%) eines grünen Pulvers eines Piodukts, das dem Nickel-bis-(dibutoxycarbonylbenzoyl)-phtha!ocyanin in- wesentlichen entspricht, dessen Infrarot-Spektrum das Vorhandensein einer Bande bei 5,90 μ zeigt, die den Carbony gruppen zuzuschreiben ist.
Herstellung B
Man arbei'ei wie in A beschrieben, wobei man die Diphenylketontetracarbonsäure-(3,3',4,4') durch 32,2g (0,1 Mol) Azobenzohetracait)onsäure-(3,3',4,4') ersetzt. Man erhält 27,7 g (entsprechend einer Λιι$Ηειαε von 57,970) eines schwarzen, in alkalischem Medium unlöslichen Pulvers eines Produkts, das dem Nickelbis-(dicarboxyphenylazo)-phtha!ocyanin im wesentlichen entspricht.
Man führt anschließend die vollständige Veresterung von 25 g dieses Produkts in 300 m! Butanol in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durch. Man erhält 211,5 g (entsprechend einer Ausbeute von 69,9%) eines grün-schwarzen Pulvers eines Produkts, das dem Nickel-bis-(dibutoxycarbonylphenylazo)-phthalocyanin im wesentlichen entspricht.
Beispiel
In ein Reaktionsgefäß aus Glas mit einem Fassungsvermögen von 1 1, das mit einer für ein Hochvakuum geeigneten Vorrichtung zum Bewegen einer Destillationskolonne und einer Zuführleitung für Stickstoff ausgestattet ist und am unteren Ende eine Einlaßöffnung aufweist, bringt man 250 g Dimethylterephthalat, 177,5 g Äthylenglykol, 0,125 g Manganacetat Mn(CH3COO)2, 0,,1Ol g Antimonoxyd (Sb2O3) und 1,25 g eines Farbstoffs mit Estergruppen, wie er in Herstellung A und B beschrieben ist, ein.
Das Erhitzen des Reaktionsgefäßes wird mit Hilfe eines Ölbades vorgenommen. Die Umesterung wird unter normalem Stickstoffdruck während 3 Stunden bei einer Temperatur zwischen 160 und 2200C vorgenommen. Wenn die theoretische Menge Butanol abdestilliert ist, erhöht man die Temperatur fortschreitend bis auf 275°C und sefzt dann nach und nach den Druck bis auf einen Enddruck von 0,2 bis 0,3 mm Hg herab. Die Temperatur wird dann auf 280°C gebracht, und die Reaktionsmasse wird 50 Minuten unter diesen Bedingungen gehalten.
Das erhaltene Copolymere liegt in Form einer
homogen gefärbten Masse ohne Einschlüsse vor, die in geschmolzenem Zustand in sehr zufriedenstellender Weise zu transparenten Fäden oder Filmen oder Folien extrudierbar ist.
Die Eigenschaften der Copolymeren für jeden verwendeten Farbstoff sind in der folgenden Tabelle angegeben, in der »S.V.« die spezifische Viskosität des Polymeren in l%iger Lösung in o-Chiorphenol bei ίο 25"C bedeutet:
Farbstoff
Herstellung I Farbe
A
B
grün
blau
Polymer S. V. I Farbe
0.73 0,74
grün grün
Jedes der oben erhaltenen Polymeren wird in geschmolzenem Zustand bei 285° C gesponnen, und der erhaltene Faden wird über einem Reckorgan von 85 C und einer Platte von 160cC verstreckt. Man erhält ein Garn mit einem Titer von 65 den (72,2 dtex) und 33 Einzelfäden.
Die Garne, die die gleiche Färbung, wie sie für die en«sprechenden Polymeren in der obigen Tabelle angegeben ist, besitzen, weisen eine Festigkeit von 4,22 g/den (38 g/tex) bei einer Bruchdehnung von 20,3% auf.
Die Echtheiten der Färbung der Garne werden mit Hilfe einer Skala bewertet, die von 1 (sehr geringe Echtheit) bis 8 (außergewöhnliche Echtheit) geht, gemäß dem Code ECE de solidite, 2. Auflage, 19vS. Die Prüfungen der Echtheit der Färbung gegen Wärmebehandlung werden gemäß den Angaben des Code ECE de solidite, 1. Ergänzung, 1963, mit Hilfe einer im Handel unter dem Namen »THERMOTEST« erhältlichen Apparatur durchgeführt. Der Code ECE de solidite (2. Auflage, 1958 und Ergänzungen) wird von der »Association pour Γ etude et la publication des methodes de determination de solidite«, 12, Rue d'Anjou, Paris (8e), herausgegeben. Die Echtheiten der Färbung der obigen Fäden sind ausgezeichnet, wie die folgende Tabelle zeigt:
Behandlung Echtheit
der
Färbung
Ausbluten
auf
Vergleichs
probe
Ohne .. 7
4 bis 5
5
'j
5
5
5
Entschlichtung in der Siede
hitze
Bleichung mit Natrium-
chlorit bei 8O0C
Reinigung mit Perchlor-
äthylen bei 6O0C ·
Versuch im
»THERMOTEST«
15O0C
18O0C
2100C
5
5
5
5
5
5
Die Schrumpfungen von Gewebe, gemessen in siedendem Wasser, Dampf von 1300C und Heißluft von 180 und 2100C, liegen in der gleichen Größen-Ordnung wie die Schrumpfungen, die bei einem Vergleichsgewebe der gleichen Struktur beobachtet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von gefärbten Polymeren und Copolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man gefärbte Verbindungen der allgemeinen Formel
Pc-[D-Ar(COOR)1,],,
in der Pc einen Nickel-phthalocyanin-Kern darstellt, der gegebenenfalls substituiert sein kann. D einen zweiwertigen Rest aus den chromophoren Gruppen -CO- und -N-- N— darstellt, Ar einen benzolischen oder naphthalinischen Rest mii einer Wertigkeit /; ·■ 1 bedeutet. COOR eine carboxylische Gruppe darstellt, die von einem Benzolring des Restes Ar getragen wird, R ein Wasserstoffatom oder einen Butylrest bedeutet, η 1 oder 2 bedeutet und ρ eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet, bei der Herstellung des Polymeren oder Copolymeren oder in die Polymermussen einführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere oder Copolymere auf der Basis von Polyterephthalat oder Polyamid aufgebaut wird.
3. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 2 erhaltenen Polymeren oder Copolymeren zur Herstellung geformter Er/eugnisse.
DE1916175A 1968-03-29 1969-03-28 Verfahren zur Herstellung von gefärbten Polymeren und Copolymeren Expired DE1916175C3 (de)

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