DE1915238A1 - Vorrichtung zum Giessen von Kunststoffplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Giessen von KunststoffplattenInfo
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- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. El DE N El E R
Dipi.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-lng. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 50 Telefon 2945Ö7
24. März 1969 R/Lb
Anmelderin: Beichhold Chemicals Ine*,
525 North Broadway, White Plains,
New York, Ν·Τ., USA
A 11 990/91
Vorrichtung zum Gießen von Kunststoffplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießvorrichtung, insbesondere auf eine Gießvorrichtung zur Herstellung von
Druckplatten aus Kunststoffe
Einige Kunststoffdruckplatten wurden bisher in Gießvorrichtungen hergestellt, die eine horizontal angeordnete
flache Platte und eine bewegliche obere Platte aufweisen, wobei die obere Platte mit der unteren Platte durch eine
gelenkartige oder greiferartige Bewegung schließt· Bei solchen Vorrichtungen trägt die untere Platte eine Matritze,
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die ein Umkehrbild der zu gießenden Platte darstellt und die auf der unteren Platte durch einen Klemmring
festgehalten ist. Ein flüssiges, ein wärmehärtbares Polymer enthaltendes Harz wird auf die Matritze gegossen,
worauf man die obere Platte in Schließstellung bringt und das Harz aushärten läßt· Da die Matritze normalerweise
Typen oder geätzten Linien einer Druckplatte entsprechende erhabene und vertiefte Stellen aufweist
und wegen der Viskosität des flüssigen Harzes kann das Fließen des flüssigen Harzes über die vollständige
Platte erschwert werden, was, sofern nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, zu Lücken und Bläschen
in der gegossenen Platte führen kann· Es ist außerordentlich wichtig, daß die Platte keine eingeschlossenen
Lufttaschen enthält, da dies zu einer verdorbenen Oberfläche der Platte und damit zu einem fehler»
haften Druck führen würde·
Außerdem ist es sehr wichtig, daß die hergestellten Platten von einer vorher genau bestimmten Dicke sind,
um ein einwandfreies Drucken zu gewährleisten, da Platten mit zu dünnen zum Drucken dienenden Stellen
nicht deutlich genug drucken. Dies erfordert weiterhin, daß der flüssige Kunststoff den bei geschlossener
Stellung zwischen der oberen Platte und der Matritze beetehenden Formhohlraum völlig ausfüllt·
Eine Schwierigkeit beim Gießen von Druckplatten unter Ver«·
wendung von Flachbett-Gießvorrichtungen der oben beschriebenen Art besteht darin, daß die zum Herstellen einer
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Platte benötigte Kiinststoffmenge in Abhängigkeit von der zu druckenden Fläche erheblich variieren kann· So wird
eine eine voll ausgedruckte Seite darstellende Platte, auf der viel Gedrücktes erscheint, erheblich mehr Kunststoff
benotigen als eine eine Seite darstellende Platte, auf der wenig Gedrucktes erscheint· Hierbei kann die
Kunststoffmenge in einigen Fallen in der Größenordnung von 30 % variieren« Das Zumessen der genauen Menge an
flüssigem Harz auf eine Matritze ist wegen der Schwierigkeit der Bestimmung von Volumenänderungen von Platten
mit verschieden großen Druckstellen unpraktisch·
Um unabhängig von der Größe der Druckflächen der Platte
eine ausreichende Dicke der Platte sicherzustellen und das Auftreten von Lücken auf ein Mindestmaß zu beschränken,
ist es üblich, mehr flüssiges Harz auf die Matritze zu gießen, als zur Herstellung einer Platte mit voller
Druckfläche erforderlich ist· Überschüssiges Harz zwischen der oberen Platte und der Matritze wird dann beim
Schließen der oberen Platte an den Seiten des Zwischenraumes zwischen den beiden Platten und an dem offenen
Ende zwischen den Platten herausgedrückt· Das überschüssige flüssige Harz wird in einer Auffangzone zurückgehalten,
die zwischen der Matritze und einem Klemmring gebildet wird9 der die äußeren Handteile der Matritze an die untere
Platte klemmt und so als Rückhaltedamm wirkt. Das überschüssige Harz wird dann nach dem Gießen von der Platte
abgeschnitten· Dieses Vorgehen, das sicherstellen soll, daß eine ausreichende Menge an flüssigem Harz auf die
Matritze gegossen wird, bringt jedoch weitere Probleme bei der Plattenherstellung mit sich«, Oft treten Risse
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in dem überschüssigen Material beim Verfestigen des flüssigen Harzes auf, in der Hauptsache deshalb, weil das überschüssige
Material schwerer und dicker als die gegossene Platte ist und dies wieder einen Unterschied zwischen der
Wärmeentwicklung in dem Überschußmaterial und der Platte bedingt. Diese Risse neigen dazu, sich in die Platte auszudehnen,
so daß eine fehlerhafte Druckoberfläche entsteht«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde9 ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
zu schaffen, durch welche Risse, die sich in dem überschüssigen Material bilden können, daran gehindert werden, sich
in die Druckplatte fortzusetzen« Dies wird dadurch erreicht« daß das überschüssige Harz vor der Verfestigung des Harzesβ
vorzugsweise beim Verschließen der Gießvorrichtung, mindestens längs des größten Teils des ümfanges der Platte von dieser
abgetrennt wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist an der Rückseite der oberen Platte eine erste
Schneideschiene auf, die beim Senken der oberen Platte mit der Matritze in Eingriff kommt. Eine zweite und eine dritte
Schneideschiene erstrecken sich entlang den Seitenrändern der oberen Platte und grenzen an die an der Rückseite der
Platte verlaufende Schneideschiene an, so daß beim Senken ■ der oberen Platte auch diese Schneideschienen mit der Matritze
in Eingriff kommen und das überschüssige Harz von der gegossenen Platte abtrennen Die Schienen verhindern somit
von vornherein, daß sich Risse, die sich im überschüssigen Anteil des Kunstharzes bei dessen Verfestigung bilden
können, in den Platten-Teil fortsetzen Die Schneideschienen sind mit einer Schneidkante versehen, die das Durchdringen
des flüssigen Harzes bis zum Auftreffen auf die Matritze
erleichtern» Sie weisen vorzugsweise eine glatte Oberfläche,
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beispielsweise eine verchromte Oberfläche auf, wodurch erreicht
wird, daß der verfestigte Kunststoff leicht von den Schienen abgezogen werden kann» Sie Schneidkante einer
jeden Schiene erstreckt sich mindestens um die Dicke der nicht druckenden Bezirke der Druckplatte unter die Arbeitsfläche
der oberen Platte ο Die Schienen erstrecken sich vorzugsweise
noch um ein zusätzliches Stück nach unten, um ihre Berührung auch mit einer Matritze mit etwas geringerer
als normaler Dicke sicherzustellen, wobei die Schienen dann in Matritzen normaler Dicke etwas einschneiden. An der offenen
oder Stirnseite der oberen Platte ist keine Schneideschiene vorgesehen, da dies das Entweichen von Luft aus
dem Formhohlraum während des Verschließens der oberen Platte um die letzten Grade verhindern würde* Anstelle einer Schneideschiene
weist die Stirnseite der oberen Platte eine geringfügig unter die Platte reichende Schiene mit einem hakenförmigen
Vorsprung auf, um den herum sich das überschüssige Eunststoffmaterial verfestigen kann, damit die Platte von
der Matritze abgezogen werden kann, wenn die obere Platte angehoben wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung
mit der Zeichnung und den Ansprüchen·
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gießvorrichtung
nach der Erfindung, in der die obere Platte in geöffneter Stellung und die Anordnung der Schneideschienen
auf der oberen Platte dargestellt sind,
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Fig» 2 einen vergrößerten Querschnitt ent»
lang der Linie 2-2 nach Fig. 1* wobei die obere Platte jedoch in ge«»
schlossener Stellung, dargestellt ist;,
und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt ent·»
lang der Linie 3-3 nach Figo 1.».
wobei die obere Platte jedoch in geschlossener Stellung dargestellt ist*
Bei der in der Zeichnung in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
weist eine Gießvorrichtung 1 eine bewegbare flache obere Platte 2 und eine flache horizontale Platte 3 auf» Die obere
Platte 2 ist über einen Rahmen 2f und einen Arm 4- an einer
einer Scharnierachse entsprechenden Welle 5 befestigt? so
daß die obere Platte durch eine scharnierartige oder greiferartige Bewegung in Bezug auf die untere Platte geschlossen
werden kanns wobei das rückwärtige der Welle 5 benachbarte
Ende der oberen Platte vor dem stirnseitigen oder offenen Ende der Platte schließt. Für das Heben und Senken der oberen
Platte ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Betäti-»
gunge einrichtung für die Drehbewegung der Welle 5 vorge·»
sehen·
Auf der unteren Platte ist eine Matritze M angeordnet g die
durch einen Klemmring 6, wie unten näher beschrieben, festgehalten
wird. Die durch den Ring 6 begrenzte Fläche der Hatritze ist größer als die Fläche der oberen Platte 2, so daß
die Arbeitsfläche 7 der oberen Platte bei völlig geschlossener Stellung der oberen Platte innerhalb des Rings 6 aufgenommen
wird·
909840/16 3.3
Ein® erste iSchneideschiene 8 erstreckt sich^ wie in
Fig« 1 dargestellt j. entlang der Rückseite der oberen
Platte« Eine zweite Schneideschiene 9 unä eine dritte
Schneideschien© 10 erstrecken eich seitlich der oberen
Platte und grenzen an die erste Schneideschiene 8 an*
Wie in den Figuren 2 "und 3 gezeigt4 sind die Schneideßchienen
9 u&d 10 am Block der oberen Platte mit Hilfe
τοπ Bolzen 11 befestigt«, wobei das genaue Sitzen der
Schienen durch Justierschrauben 12 im Rahmen 2f der
oberen Platte erreicht ist« Die Schneideschiene 8 ist in der gleichen Weise wie die Schienen 9 und 10 an
der oberen Platte befestigt*
Jede de:?? Sehneideschiesien weist eine Schneidkante 16
auf* di-3 sich mindestens um die Dicke der nicht-drucken«*
der. Oberfläche H der Druckplatte P unter die Arbeitsfläche 7 ^©^ oberen Platte 2 erstreckte Die Schneidkanten
reichen -yorsugeweise noch, um sin geringes zusätzliches
Stuck crates1 die Arbeitsfläche 7 der oberen Plattef um ein
Sv.ts©iemea.wi£keii mit einer Matritse von geringerer als
no .'«"maler Dicke sicherzustellene
Xs der Zeichnung nicht dargestelltee einstellbare An~
ischläge begrenses die Abwärtsbewegung der oberen Platte
in Hichtung auf die untere Platte$ damit die Dicke der
B:euclrplattes d,h» der Abstand vöxi der Bückseite der Druck·»
plettß bis sur Oberfläche des dsjuckeu&en Teils P' der
Pl£/öte4 genau kontrolliert wenden kanu*,
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iL±L22P-Z2i
Die Grundplatte 3 ist durch Bolzen 22 an einem Rahmen 20
der Gießvorrichtung befestigt. Die obere Platte 2 und die
untere Platte 3 weisen Durchgänge 23 bzw«, 24 auf, durch die ein Eeisiaedium fließen kann, damit die Temperatur der
Platten vor dem Aufgießen des Harzes auf die untere Platte auf eine vorbestimmte Höhe gebracht werden kann« Die Grundplatte
weist zusätzlich Kanäle 25 auf, die Unterkanäle 26 miteinander verbindenf die ihrerseits mit Hüten 27 auf der
^ oberen Oberfläche der Platte 3 verbunden sind* Die Kanäle
stehen mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Vakuums in Verbindung, damit die Matritze M auf der Oberfläche der
unteren Platte in die richtige Lage gebracht und festgehalten werden kann, bevor die Matritze durch den Klemmring
auf der Platte befestigt wird«
Der Klemmring 6 ist in vertikaler Richtung nach oben und nach unten verschiebbar und weist eine Messerkante 3 auf,
die fest in die Randteile der Matritze eingreifen kann,» Wie in Fig« 3 gezeigt ist* dient der Ring 6 außerdem als
Rückhaltedamm zur Aufnahme von ausgepreßtem überschüssigem, flüssigem Harz 31» das beim Schließen der oberen Platte aus
fc dem Raum zwischen der Arbeitsfläche 7 und der Matritze herausgequetscht
wird. Die Größe des herausgepreßten Grates 31 hängt von der zu gießenden Platte ab« Da jedesmal bei der
Herstellung einer Platte die selbe Menge an flüssigem Harz
auf die Matritze gegossen wird, ergibt sich ein größerer Überschuß an nicht verwendetem Harz, wenn eine Platte mit
einem kleinen druckenden Teil P1 gegossen wird, als wenn
eine Platte mit einem größeren druckenden Teil gegossen wird* Da die Dicke des Überschußgrates 31 größer ist als die der
gegossenen Platte P, tritt dort eine erheblich stärkere exotherme Wärmeentwicklung auf, die beim Verfestigen des
Harzes zu feinen Rissen in dem überschüssigen Harz führt«
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ORIGINAL INSPECTED
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Diese Hisse neigen dazu, sich in die Druckfläche der Platte
fortzusetzen» Die erfindungsgemäßen Schneideschienen verhindern durch das Abtrennen des überschüssigen Materials
von der Druckplatte eine Erstreckung von Hissen aus dem überschüssigen Material in die Druckfläche.
Die obere Platte weist an ihrer Stirnseite eine Abstreif·*
schiene 35 mit einem hakenförmigen Teil 36 auf, um den
herum sich das überschüssige flüssige Harz verfestigen kann. Hierdurch kann eine gegossene Druckplatte beim Heben
der oberen Platte 2 von der Matritze abgezogen werden. Der untere Hand der Abstreifschiene erstreckt sich unter die
Arbeitsfläche 7 der oberen Platte 2, jedoch nicht so weit
wie die Schneideschienen und auch nicht so weit, daß sie mit einer Matritze in Eingriff kommt. Hierdurch wird sichergestellt,
daß zwischen der oberen Platte und der Matritze eine öffnung verbleibt, durch die beim Schließen
der oberen Platte Luft entweichen kann«
Im vorgehenden wurde die Erfindung zwar nur in Verbindung mit einer Gießvorrichtung zur Herstellung von Druckplatten
als bevorzugte Ausführungsform beschrieben, doch ist es offensichtlich, daß die Erfindung auch in Verbindung mit
anderen Flachbett-Gießvorrichtungen zum Gießen von dünnen Artikeln angewendet werden kann« Weiterhin können auch Abänderungen
an der beschriebenen Vorrichtung vorgenommen werden, ohne daß hierdurch der Umfang der Erfindung verlassen
wird.
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Claims (1)
1.) Verfahren zur Herstellung von flachen, gegossenen Artikeln aus Kunststoff, insbesondere Druckplatten, bei dem.eine
überschüssige Menge an wärmehärtbarem Kunststoff zwischen zwei beheizten Platten eingegossen wird, die Platten geschlossen werden und überschüssiger Kunststoff an den
Plattenrändern herausgedrückt wird, dadurch gekennseich.»
netp daß zwischen den Platten herausgedrückte?? übe:-?"
schüssigesKunststoffmaterial vor dem Aushärten des Kunststoffes, vorzugsweise beim Schließen der Platten} abgeschnitten
wird,
a Vorrichtung zum Gießen von Kunststoff-Druckplatt en aus
einem wärmehärtbaren» flüssigen Kunststoffmaterial mit
einer heizbaren, unteren Platte, einem Klemmring zum Festhalten einer Matritze auf der unteren Platte und zur
Bildung eines Rückhaltedammes zur Aufnahme von auf der Matritze fließendem flüssigen Kunststoff, einer heizbaren
oberen Platte, die unter gelenkiger Bewegung um eine den Hinterkanten der oberen und unteren Platte angrenzenden
Gelenkachse mit der unteren Platte verschließbar ist, und einer Verschließeinrichtung zur Bewegung der oberen
Platte um die Gelenkachse, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet *
daß an der Unterseite (7) der oberen Platte (2) an deren Hinterkante neben und parallel zur Gelenkachse (5) eine
erste Schneideechiene (8)-und angrenzend an die erste
Schneideschiene entlang den Seiten der oberen Platte eine
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zweite und eine dritte Schneideschien© (9 und 10) vorgesehen
sind und diese Schneideschienen (8, 9 und 10) beim
Schließen der oberen Platte (2) mit der unteren Platte (3) mit Flächen der vom Klemmring festgehaltenen Matritze (M)
in Eingriff kommen und hierbei Überschüssige Kunststoffmassen (31) sswischen den Schneideschienen (8, 9 und 10)
und dem Klemmring (6) abschneiden, um das Fortlaufen von eventuell in der überschüssigen Kunststoffmasse bei der
Verfestigung des Kunststoffes gebildeten Hissen in die
gegossene Platte (P) zu verhindern.
5« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der Matritze (M) in Eingriff kommende Teil einer jeden Schneideschiene (8, 9 und 10) eine Messerkante (16)
aufweist.
^o Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideschienen (8, 9 und 10) zur Erleichterung des AblSsens von verfestigtem Kunststoff von den Oberflächen
der Schienen verchromt sind·
5· Vorrichtung zum Gießen von dünnen, flachen Artikeln aus
einem wärmehärtbaren Kunststoff mit einer heizbaren, flachen, horizontal angeordneten unteren Platte zur Aufnahme
einer Form, einer heizbaren, flachen, oberen Platte, einer gelenkigen Verbindung der beiden Platten im Bereich
deren Hinterkanten, eine Schließeinrichtung zur Bewegung der oberen Platte relativ zur unteren Platte zum Schließen
und öffnen der beiden Platten, einem Formhalter zum Festhalten der Ränder der Form auf der unteren Platte, wobei
die von dem Formhalter begrenzte Fläche größer ist als die von der oberen Platte gebildete Fläche und wobei der
Formhalter als Rückhaltedamm zur Aufnahme von flüssigem
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Kunststoff auf der Form dient* inabesondere zur
ftthrung des Yerf ahrens nach Anspruch 1t dadurch gekenn zeichnet^ daß entlang den Hiiater·» und Seibenteanten der oberen Platte Schneidekanten aum Eingriff mit der Pqesh in de?? lähe des Foriuhalters bei geschlossenoi? Stellung der oberen Platte Torgsselien sind, um überschüssiges
Kunststoffmatejfial, das sich κ-wischen de:«? Form uB.d den. Beit en der obei/en Platte beiijidetj abzuschneiden und
tlarch ein Fox-tlanfen von gegebenenfalls in dem üb
gen Kunßtstöffanat.ereial gebildeten Hissen in den gegossenen Artikel, zn
ftthrung des Yerf ahrens nach Anspruch 1t dadurch gekenn zeichnet^ daß entlang den Hiiater·» und Seibenteanten der oberen Platte Schneidekanten aum Eingriff mit der Pqesh in de?? lähe des Foriuhalters bei geschlossenoi? Stellung der oberen Platte Torgsselien sind, um überschüssiges
Kunststoffmatejfial, das sich κ-wischen de:«? Form uB.d den. Beit en der obei/en Platte beiijidetj abzuschneiden und
tlarch ein Fox-tlanfen von gegebenenfalls in dem üb
gen Kunßtstöffanat.ereial gebildeten Hissen in den gegossenen Artikel, zn
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BAD ORIGINAL
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1183807A (de) |
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